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Erinnern und Gedenken 15 Wo keine Wolke mehr sich türmt (02.11.2013)
Konzert des Projekt- und Kinderchores Karlsruhe 2, sowie des Kammerkreises Karlsruhe 2 der Neuapostolischen Kirche in Karlsruhe West.
Unter der Überschrift "Erinnern und Gedenken" erklangen Melodien, die einerseits die
Begrenztheit des irdischen Seins, andererseits das grenzenlose Leben zum Inhalt haben.
Wo keine Wolke mehr sich türmt
Text: L.W. Mansfield
Melodie: George Coles Stebbins (1846-1945)
Satz: Walter Gück
Wo keine Wolke mehr sich türmt noch Nacht die Welt umhüllt,
da steht die Wohnung mir bereit, die all mein Sehnen stillt.
Ich hab ein Heim, es wartet mein, ein Heim, von Gott erbaut.
Wo ewig Gottes Liebe währt, dort ist mein Heim so traut.
Hier steigt hinab der Sonne Glanz, erlischt des Tages Pracht
nichts Irdisches ist von Bestand - dort gibt es keine Nacht.
Ich hab ein Heim, es wartet mein, ein Heim, von Gott erbaut.
Wo ewig Gottes Liebe währt, dort ist mein Heim so traut.
Kein Schmerz, kein Leid und kein Geschrei trübt dort der heil'gen Glück.
O Himmelsheimat, glücklich schaut dich mein verklärter Blick,
Ich hab ein Heim, es wartet mein, ein Heim, von Gott erbaut.
Wo ewig Gottes Liebe währt, dort ist mein Heim so traut.
Wo keine Wolke mehr sich türmt noch Nacht die Welt umhüllt,
da steht die Wohnung mir bereit, die all mein Sehnen stillt.
Ich hab ein Heim, es wartet mein, ein Heim, von Gott erbaut.
Wo ewig Gottes Liebe währt, dort ist mein Heim so traut.
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