Danke für das Video."Glück auf" aus dem Erzgebirge.
@annehahn0911 ай бұрын
Für mich als Erzgebirger ist es ein sehr gelungenes Video. Ich hätte mir noch etwas mehr über die erzgebirgische Tracht (vorallem die nahezu unbekannte Frauentracht) und das Klöppeln als traditionelle Handarbeit gewünscht.
@Ofen25011 ай бұрын
Vielen Dank für das tolle Video! Das Erzgebirge (egal, ob auf deutscher oder böhmischer Seite) ist so reich an Geschichten, dass man sie kaum in einem Video erzählen kann. Bitte mehr davon. ❤ Herzliche Grüße aus dem Erzgebirge und ein kräftiges "Glück Auf! - Zdařbůh!
@FranzKarl11 ай бұрын
War wie immer sehr lehrreich und hörenswert. Merci dafür. Ich freue mich auf den nächsten Beitrag👍
@Thomas8877111 ай бұрын
wieder sehr fein gemacht und dieses mal sogar über meine Heimat 👌... großen Dank aus den Tiefen des Miriquidi
@gertwinkler739411 ай бұрын
Der Vortrag ist perfekt und so etwas müsste man auch heute in den Schulen in den Geschichtsunterricht beigebracht werden
@sapereaude973711 ай бұрын
Berge und Gebirge sind wahrlich interessante Gebilde! Welche Geschichten sie doch erzählen, welche Geheimnisse sie verbergen und welchen Lebensraum sie auch häufig bieten! Als Harzer Bürger würde mich auch sehr die Geschichte - über die bekannten Anfänge bishin zur Moderne - hinter dem Harz (besonders dem Oberharz) interessieren, denn wirkliche Literatur dazu finden konnte ich dabei örtlich tatsächlich keine 😯
@reine977911 ай бұрын
Dem schließe ich mich an
@uweknoblauch482311 ай бұрын
Gut gemacht, aber die Orte "Komotau" und "Leitmeritz" wurden falsch betont ausgesprochen. Sie sind anfangs- und nicht endbetont.
@crislori725611 ай бұрын
Hab bei "komotau" auch erst beim zweiten Mal verstanden, welchen Ort er meinte 😅
@ce21938 ай бұрын
Danke für die Frühgeschichte nahe meiner Heimat! Im Unterricht wurde die slawische Besiedlung erwähnt und ging's erst mit dem Hochmittelalter los. Bitte mehr über die heutige 'Oberlausitz' und die Bronzezeit - durch die vielen Einflüsse hoffentlich für alle interessant: Kelten?, Sueben, Lusitzer, Sorben, Milzener, Sachsen, Sechsstädtebund, Böhmen, Schlesier, Österreicher, Preußen und Polen.
@herrvorragend991611 ай бұрын
welch ein Genuss diese Videos von dir ! die Annäherung an den Elm hats besonders knistern lassen bei mir ;) ... Beste Grüße & Wünsche
@kaigruber316511 ай бұрын
Lange darauf gewartet 👍
@f3rdy130711 ай бұрын
Hervorragend ausgearbeitet, wunderbar spannend zuzuhören/schauen. Vielen Dank!
@andreas145311 ай бұрын
Danke für den geschichtlichen Ausflug ins Naherholungsgebiet. Ein wunderschönes Wander- und Motorradrevier, die Mountainbiker entdecken das Erzgebirge auch mehr und mehr. Kühl im Sommer ein Träumchen im Winter ist das Erzgebirge.
@ralfkempe979111 ай бұрын
Genialer Beitrag. Es waren viele Punkte dabei welche ich für meine Familienforschung genauer nachgehen werde. Vielen Dank
@weiterimtext813411 ай бұрын
O Arzgeberch, wi bis'de schie mit deine Wälder, ihr Barch oTol im Winter weiß im Sommer griie, o Archgeberg, wie bistde schie.
@NormannCfC11 ай бұрын
In Frühgahr, wenn der Schnee zertaat, de Wasserla fließen, de Beer blüht in der Haad, wenn´s summt un singt in aller Früh. O Arzgebirg, wie bist du schie!
@neandertalerensis381111 ай бұрын
Be Regn on Sonnenschei, öb's stöbert, störmt on schneit. Be Tog on Nacht, obnd oder frieh, Wie haamlich klingst du doch, du deitsche Mottersproch! O Arzgebirg, wie bist du schie! On wenn de Schwarzbeer zeitig sei, De Saasen klinge, wie duftig richt nort's Hei, Nort ka mer in de Schwamme gieh. O Arzgebirg, wie bist du schie! Be Regn on Sonnenschei, öb's stöbert, störmt on schneit. Be Tog on Nacht, obnd oder frieh, Wie haamlich klingst du doch, du deitsche Mottersproch! O Arzgebirg, wie bist du schie!
@gerithetze752011 ай бұрын
Wu de Walder haamlich rauschen, wu de Haad su rötlich blüht, mit kan König möcht ich tauschen, weil do drubn mei Haisel stieht.
@santanutailor297911 ай бұрын
Herrlich! Eire Sproch!
@Tomeixx11 ай бұрын
Wie herrlich ist das denn!? Das Lied muss ich lernen. Vielen dank für die Inspiration. 😁
@itsmebatman11 ай бұрын
Cooles Video. Ich komme aus der Region, aber das meiste was du hier erzählst war mir garnicht bekannt. Danke schön!
@reine977911 ай бұрын
Du hast dir wieder sehr viel Arbeit gemacht um uns Informationen zu geben. Dein Kanal ist ein sehr wichtiger Kanal für die wahre Geschichte unserer Heimat . Die Geschichte des Harzes würde mich sehr interessieren, komme aus der Nähe des Harzes
@philippschneeberg815211 ай бұрын
Ein Video zum Harz wie angesprochen wäre super. 😊
@santanutailor297911 ай бұрын
Ein toller Kanal, vieles, was ich als Erzgebirgler auch noch nicht wusste. Kleines Detail: Komotau und Leiseritz betonen wir vorne. Und ab und zu eine Jahreszahl odwr ein Stichwort über den feinen Bildern und spannenden Karten macheen es leichter, zu folgen. Danke für die Recherche! Weiter so!
@Koenig_Drosselbart11 ай бұрын
Vielen lieben Dank für dieses äußerst informative Video. Die Daumen für ein reges Wachstum des Kanals sind gedrückt 👍.
@lupus5757811 ай бұрын
Vielen Dank für das Video Germania Magna. Einer meiner Urgroßväter stammte aus Tetschen.
@karlheinz628111 ай бұрын
wo liegt " Tetschen" ?
@lupus5757811 ай бұрын
@@karlheinz6281 Tetschen (Heute Decin in Tschechien) ist eine Stadt an der Elbe.
@karlheinz628111 ай бұрын
@@lupus57578 BodenBach!
@lupus5757811 ай бұрын
@@karlheinz6281 Tetschen-Bodenbach hieß es von 1942-45 wenn ich mich recht entsinne, heute ist Bodenbach der linkselbisch gelegene Stadtteil von Děčin.
@robinjunghans535811 ай бұрын
Tetschen.... voller Romas heutzutage.
@mikeb94279 ай бұрын
Geschichte spannend erzählt. Tolle Arbeit!👍 Vielleicht könnt ihr mal einen Beitrag über die Geschichte der Sorben in der Lausitz bringen.
@Tiberiotertio11 ай бұрын
Hmm meine Familie stammt aus Zittau sind dann aber nach Polen gezogen wo sie seit dem 19ten Jahrhundert eine Strohhutfabrik hatten bis sie zur Flucht gezwungen worden sind in der Endphase des zweiten Weltkriegs.
@santanutailor297911 ай бұрын
Dann sind sie doch bestimmt nach Schlesien, und damals nicht nach Polen gezogen?
@jeanvaljean72662 ай бұрын
@@santanutailor2979eben, seine Familie hatte sich in Schlesien niedergelassen und nicht in Polen .
@patrickhenniger986111 ай бұрын
Wie gewohnt, wieder ein fachlich qualitativ hochwertiges Video. Thematisch bzw geografisch wäre die Saale-Region auch sehr interessant, vor allem im Früh -und Hochmittelalter - aus naheliegenden Gründen -.
@corneliabender-dantoni78710 ай бұрын
Meine Mutter kommt von da! Vielen Dank für dieses Video ❤
@thomasbrumm563411 ай бұрын
Vielen Dank für das tolle Video. Morgen geht's erstmal nach Suhl an den Rennsteig, aber das Erzgebirge steht auf der Liste auch an. Beste Grüße!
@joeuoe199811 ай бұрын
Der typische, praktisch nur im Erzgebirge (auf beiden Seiten) entstandene Familienname ist Ullmann (Uhlmann, Uhlemann, . . .). Meine Familie kommt aus den böhmischen Tälern. Wie dieser Name entstand, konnte jedoch noch niemand schlüssig klären.
@wellhausen11 ай бұрын
Danke für das schöne und interessante Video!
@janscheffler243011 ай бұрын
Danke ,Gruß aus dem Haamitland ❤
@esiem5611 ай бұрын
Meine Ahnen lebten in Manebach und Ilmenau, sie waren Glasblaeser, besaßen eine Manufaktur, leider sind die Dokumente verschwunden, damals war es in den sogenannten Kirchenglocken zu lesen...
@raineraugustin75247 ай бұрын
Bei den Klöpplerinnen ist meine Tante dabei. Sebastiansberg im Kreis Komotau. Das Foto wurde ca. 1927 oder 1928 gemacht.
@sylviabartsch620511 ай бұрын
Erbitte mehr davon, wegen Familienstammbaumgruende.
@hans-joachimbuschmann588411 ай бұрын
Danke für den informativen Überblick. Allerdings klang die Betonung der zweiten Silbe bei der Aussprache der Städtenamen Leitmeritz und Komotau in den Ohren eines in Annaberg-Buchholz Aufgewachsenen etwas seltsam. Wir betonten immer die erste Silbe.
@exsaxpommernjung11 ай бұрын
Vom Namen her ist der Begriff „Berggeschrey“ wahrscheinlich geläufiger, 1. - 3. Berggeschrey. Eventuell haben wir ein neues, weil dort auch noch seltene Elemente lagern und schon mal überlegt wird ob sich der Abbau lohnt. Dahinter steht wahrscheinlich auch dieser Elektrifizierungswahn mit den dazu benötigten Batterien/Akkumulatoren.
@bigbuffalo677011 ай бұрын
Ja, das ist auf jeden Fall noch anzumerken, da das Weglassen der Silbe "ge" hier fast schon den Sinn des Wortes zu sehr verändert. Das 4. Berggeschrey wird es dann aber wohl doch nicht geben. Es sind Erkundungen im Gange und tlw. wohl auch schon ein Abbau genehmigt, aber allein von der Menge her ist das kein Vergleich zu den vergangenen Tagen.
@IceBurl11 ай бұрын
Es heißt auch Berggeschrey und nicht Bergschrei.
@sepfms11 ай бұрын
Tolle Arbeit und vielen Dank dafür!
@newgamer003411 ай бұрын
Ich Liebe diese Art von Video
@wolfas230511 ай бұрын
Hussiten wäre auch mal ein Thema ❤❤❤
@madbutcher6311 ай бұрын
Immer wieder spitze 😊 Vielen Dank
@tobiasmann142610 ай бұрын
Ahh da kommt mein Opa her. Warnsdorf in der Cz. Meine Heimat ist auch mit im Video. Da bei Saalfeld.🎉❤
@jeanvaljean72662 ай бұрын
Warnsdorf in Böhmen
@dirkprufner745211 ай бұрын
Sehr guter Beitrag. Danke
@guentherstrack98816 ай бұрын
Danke. Wertungsfreie Geschichtsarbeit. Sehr gut und weiter so!
@LukeSlowMoАй бұрын
Schönes Video über meine Heimat. Eine Sache bei der Dialektherkunft fehlt aber; wir haben einen ordentlichen Einschlag vom Fränkischen geerbt. Mit den im Dialekt gesprochenen Wochentagen oder dem kleinen Wörtchen "fei" können Freunde und Bekannte aus der Dresdner und Leipziger Region gar nichts anfangen :D Während ich wegen der Arbeit eine Zeit lang in Franken zu tun hatte, sind mie dort viele Wörter aufgefallen, die auch ich nutze, wenn ich zu Hause bin. Mach weiter mit der tollen Arbeit! :)
@GermaniaMagnaАй бұрын
Die fränkische Prägung habe ich aber eigentlich auch erwähnt. ;)
@renardrougesombre11 ай бұрын
Wunderbarer Beitrag - mal wieder. Eine kleine Anmerkung nur, es heißt bzw. hieß "Bergeschrey" also Bergeschrei. 😊
@GuyHeadbanger11 ай бұрын
In den Liedern des ergebirgschen Volkssängers Anton Günther ist der Dialekt recht gut erhalten, auf KZbin gibt es eine Menge seiner Lieder, auch eher politische wie "De fallische Politik".
@marionazeroth55474 күн бұрын
Seine Lieder sind aktueller denn je !!!!!
@GuyHeadbanger4 күн бұрын
@@marionazeroth5547 Ja, finde ich auch, und ich bin nicht 'mal Erzgebirgler!
@marionazeroth55474 күн бұрын
@@GuyHeadbanger ErzgebirGER , ohne L😜
@GuyHeadbanger4 күн бұрын
@@marionazeroth5547 Beweisstück Nr. 1: kzbin.info/www/bejne/qqPbZHWhjpusf6s, der Anton sing ganz klar "Arzgebirgler", nicht "Arzgebirger". Oder hab' ich's an den Ohren??? Hm, bin mir jetzt nicht mehr so sicher... kzbin.info/www/bejne/goWvdYmbpJmGZ68 hier höre ich "Arzgebirger", wirst wohl Recht haben.
@rainerbrandt20243 ай бұрын
Gute erhellende Arbeit!
@elkewehner478910 күн бұрын
Sage ich doch,meine Rede....✌ und NACHT'S IST ES KÄLTER ALS DRAUßEN...😎Grüße aus Leipzig
@RudiSpiegelhauer11 ай бұрын
Wir sind Erzgebirger und keine Gebirgler! Leitmeritz und Komotau , da liegt die Betonung vorn.Bin selbst oft da gewesen . Mein Vater ist in Leitmeritz geboren.Mein Grossvater stammt aus Bayern.
@joachimforster71797 ай бұрын
Duden von 1962: Erzgebirgler / Erzgebirger.
@marionazeroth55474 күн бұрын
@@joachimforster7179Die Erzgebirger wollen aber Erzgebirger genannt werden . Punkt.
@j0815hful11 ай бұрын
danke vielmals
@svenkroner769111 ай бұрын
Top 👍
@herbertoschkenat414411 ай бұрын
Heute haben wir den 12. Oktober 2023 ich wünsche euch einen guten Tag
@Nemmersdorf73410 ай бұрын
....Klasse 👍
@tinakno788011 ай бұрын
Sorry, das wird etwas zu schnell, runtergeleiert, abgearbeitet. Diese Geschichte müsste viel ausführlicher und nicht so abgehackt ausgeführt werden. Für Vertriebene ziemlich kühl, die haben viel erlitten und wurden nie gehört und hatten Heimweh. Meine Vorfahren waren aus Leitmeritz. Und dort waren sie katholisch. Bei Recherchen ergab sich, dass im Sudetenland ursprünglich germanische Völker ansiedelten und aufbauten. Laut vorcristlicher Siedlungsgeschichte kamen Slawen später hinzu und Konflikte soll es nicht gegeben haben da noch genügend Platz war. Noch später kamen die Römer. Ahnenforschung ist bis heute ziemlich schwierig durch die Vertreibung.
@jeanvaljean72662 ай бұрын
Hinweis: Waldsassen liegt nicht in Franken (Oberfranken) sondern ganz im Norden der Oberpfalz unweit der Stadt Eger (heute: Cheb) mit welcher man eine gemeinsame nordbairische Mundart teilte.
@222mozart11 ай бұрын
Die Grenze zwischen Sachsen und Böhmen auf dem Erzgebirgskamm, zwischen Deutschland und Tschechien (Tschechien ehemals als Teil Österreichs, noch früher beide als Teile des Hl. Römischen Reiches deutscher Nation) ist die älteste in Europa, sie besteht seit Karl dem Großen, d.h., seit ca. 1200 Jahren.
@christinehagen54545 ай бұрын
Deutsche Geschichte die ich in der Schule und ich bin über 60 Jahre alt Nie... gelehrt bekommen habe WARUM!!!
@angelikasailer62513 ай бұрын
..damit Nachkommen der Heimatvertriebene, ich bin 67 J. Dumm bleiben, da Kriegsverlierer! Nur Gewinner schreiben Geschichte, deshalb bezweifle ich auch die Vernichtg.Zahlen der Glaubensgemeinschaft aus Kanaan!
@JohnDeere8430Ralle11 ай бұрын
Gutes video, allerdings sind einige Begriffe nicht richtig ausgesprochen, zudem hätte man die letzte Politische aussage weglassen sollen.
@timwoll29638 ай бұрын
Der Creator diese Videos stellt seine Sichtweise der Dinge dar und benennt Fakten. Das die Erzgebirger Heimatverbunden und bodenständig sind zeigt sich in ihrem Wahlverhalten. Das mag einem woken, öffentlich rechtlichen Konsumierer fremd erscheinen. Jedoch zeigt sich, das die Erzgebirger wiedermal ihrer Zeit voraus sind. 😉🤷🏻♂️😂✌🏻
@timwoll29638 ай бұрын
Warum soll man Fakten verschweigen. Die Erzgebirger sind eben heimatverbunden und bodenständig. Mag sein das es für den öffentlich rechtlichen Konsumierer befremdlich klingen mag. Das Wahlverhalten zeigt, das die Erzgebirger wieder einmal ihrer Zeit voraus sind. Alle anderen ziehen gerade nach. 😂 🙋🏼♂️✌🏻
@vzvincentvz11 ай бұрын
Wie wäre es mit einem Video über das Mansfelder Land!
@GermaniaMagna11 ай бұрын
Danke für die Idee. Das würde ich dann wohl eher im größeren Kontext mit Nordthüringen abhandeln.
@jorghausbrand208111 ай бұрын
Sehr viele Lobhudeleien unter den z.Z. 81 Kommentaren (ohne Antworten!) u. nur 1 sehr berechtigte Kritik zur falschen Aussprache von z.B. Komotau etc.! - Das ist nicht so sehr Kritik am ansonsten gut gemachten Video, sondern an den "Schleimern", die offenbar keine Fehler bemerken u. damit auch nicht zur Verbesserung beitragen. Auf der Landkarte ist auch Raugnitz, statt richtig Raudnitz eingetragen. - Aber problematischer als einzelne Aussprachefehler u. falsche Städtenamen ist dadurch die Glaubwürdigkeit beeinträchtigt. Denn wie kommen auf sicher kopierte historische Landkarten grundfalsche Ortsnamen? - Trotz Anerkennung möchte ich dringend sorgfältigere Arbeit anmahnen. Ansonsten könnten die Beiträge auch sonst als sehr wahrscheinlich u. möglicherweise "überwiegend falsch" bewertet werden. So wie z.B. in der Mathematik o. Naturwissenschaft nur ein, oftmals kleiner Fehler die gesamte Arbeit von nur 1 Kritiker als falsch kennzeichnet wird!! Jörg Hausbrand aus Heidenau i. Sa. u. viel im gesamten Erzgebirge unterwegs.
@prussianpepe2018711 ай бұрын
Wow. Sehr cool. Jemand versucht mal einen Publikum, dass nicht 70+ Jahre alt ist ein Thema nahe zu bringen, über das heute quasi nicht mehr gesprochen wird. Und der BRD-Durchschnittsrentner hat wieder mal nichts besseres zu tun, als sich über Tippfehler auf Landkarten und falsch betonte Silben in Ortsnamen, die seit bald 80 Jahren quasi niemand mehr verwendet, aufzuregen. Ich kann mir wirklich nicht erklären, wie dieses Land so vor die Hunde gehen konnte. (Achtung: Ironie)
@santanutailor297911 ай бұрын
Lehrer halt. Danke für die Anmahnung.
@dofalldernischtei646211 ай бұрын
Super Video, Danke! Da ich im nachbarlandkreis vogtland lebe, kann ich zu den dialektalen ausführungen etwas sagen: der (kern-)vogtländische und erzgebirgische dialekt sind sich sehr ähnlich, für auserwärtige sicherlich "gleich". M.E. ist das ein mischdialekt der 40% fränkisch und 60% obersächsisch klingt. graduell dann bis ins osterzgebirge sächsischer werdend bis dann vlt. 15/85 % im Osterzgebirge.
@santanutailor297911 ай бұрын
Ich habe nix drüber gelesen, aber nach dem, was ich höre, bspw in Erzgeb. Weihnachtsliedern klingt für mich praktisch gar nicht sächsisch. Wo spricht man denn eine Mischung zw Erzgebirgisch und Dresdnerisch? Kann ich mir besten Willen nicht vorstellen. Jedenfalls nabelt es Raachermannl jeds Gahr!
@dofalldernischtei646211 ай бұрын
@@santanutailor2979 erzgebirgisch und vogtländisch wird auf jeden fall im nachbarlandkreis oberfranken als "ostdeutsch" wahrgenommen. beispielsweise vlt wegen aussprachen wie 'dorr träinorr'. gleichwohl hat es natürlich sehr große fränkische einflüsse --fei, aa, net... /,,,/ Wo spricht man denn eine Mischung zw Erzgebirgisch und Dresdnerisch?/,,,/ seiffen, altenberg olbernhau die gegend. wobei der übergang vlt doch etwas abrupter ist als ich gedacht hätte. ich habe etwas gesucht und das osterzgebirgische mundart gedicht gefunden (westerzgebirgisch gibts viel mehr)... hemm, meent, ni, enne, boom Heh’, meent dor Gerhord7 uff eemoh, ‚dordn sein Reißschkorrl senne Pfaare, die kumm vun dor Tepforgosse un schoffm menn Votors Blach hemm. De Struhße is lange bis Heedlberg, die brauchng mindestens enne Stunne. Iech fohr mit dor Bohne hemm, dos gieht geschwindor.‘ - ‚Heh, du Aah-Mannl‘, meent dor Wulf- rom, 8 ‚du sost ni bluß Baam un laafm und Fraa, wuhs richtsch Boom un loofm un Froo heeßt; du hängst aah nuch an jedes Wort ä E noohn. Dos häßt ni Pfaare, sun- dorn Pfaa, ni Tepforgosse, sundorn Tep- forgoß, ni Struße, sundorn Strooß, ni Stunne, sundorn Stunn, ni Bohne, sun- dorn Bohn. Merk dors endlich, wenn de bei uns in dor Schul giehst! Hier lernste richtsches Deitsch‘...
@sylviabartsch62058 ай бұрын
Dankeschoen
@joule524411 ай бұрын
sehr interessant, da ich in dieser gegend Wohne ( Fichtelgebirge )
@Dr4chentoeter11 ай бұрын
Erzgebirgisch ist kein Sächsisch. Erzgebirgisch ist ein oberhochdeutscher Dialekt. Deswegen verstehen wir die Franken und Bayern halbwegs gut. Sächsisch ist ein mittelhochdeutscher Dialekt. Meine bessere Hälfte aus dem südlichen Sachsen-Anhalt versteht auf unseren Familienfeiern manchmal gar nichts. 😄
@GermaniaMagna11 ай бұрын
Stimmt nicht. Wie im Video auch erklärt wurde, handelt es sich um eine gemischte Mundart. Sie ist aber deutlich mitteldeutscher als oberdeutsch. Da kann man im Grunde von der Lautbildung bis zur Morphologie alle Aspekte der Sprachwissenschaften durchgehen. Man wird zu dem Ergebnis kommen, dass es sich um ein mitteldeutschen Dialekt, genauer ein Unterart des thüringisch-obersächsischen, handelt.
@igorsallevin892911 ай бұрын
♥♥♥♥♥♥
@janflieger400411 ай бұрын
Leitmeritz und Aussig werden m. E. anders betont.
@steffengruber647011 ай бұрын
Nicht Bergschrei sondern Berggeschrei(-y)wurde es genannt
@AntiSatan88Ай бұрын
Miriquidi❤
@MRTROPF11 ай бұрын
wie heißt denn der See bei Minute 1?
@GermaniaMagna11 ай бұрын
Das ist die Talsperre von Fláje (dt. Fleyh) im böhmischen Erzgebirge. Der Link zum Bild ist auch im Quellenverzeichnis.
@MRTROPF11 ай бұрын
wunderschön , danke@@GermaniaMagna
@tsisili7 ай бұрын
Bitte nicht mehr von Ostdeutschland sprechen, wenn es um diese Region geht.
@vril-fl4ip11 ай бұрын
Erzgebirge, Riesengebirge, Böhmen und mehren uraltes deutsches Siedlungsgebiet vergesst das niemals
@dannydawn11 ай бұрын
Mal was ganz anderes, wie wäre es, diese historische Integrität wiederherzustellen? Zumindest in sog. "authentischen Zonen" wird dann das angestammte Volkstum wieder voll gelebt... Bis zum Ursprung der Völker Europas...
@DerNektanebos11 ай бұрын
ErzgebirgLer
@GermaniaMagna11 ай бұрын
Nein, nicht wirklich. Gerade in Mittel- und Nordsachsen wurde der Begriff „Erzgebirgler“ eher abwertend verwendet.
@DerNektanebos11 ай бұрын
@@GermaniaMagna Das wäre dann eher die „Löffelschnitzer“.
@JMK2010 ай бұрын
Nein, niemals....da machst du dir bei uns viele Feinde😂
@TGM9011 ай бұрын
9:16 genau deshalb wurden uns diese Regionen geraubt (Ostpreußen, Mähren u. Böhmen)
@jurgen776411 ай бұрын
Ausgezeichnet recherchiert und sprachlich bestens umgesetzt! Herzlichen Dank dafür .. mir persönlich gefällt allerdings die Begrifflichkeit "Jesus Geburt" nicht. In der Archäologie spricht man von vor 0 oder nach 0. Lassen wir den christlich-religiösen Duktus in wissenschaftlichen Abhandlungen besser aussen vor.. Ist nicht persönlich gemeint 😊
@lasernst77143 ай бұрын
Deutsch und frei woll mer sei
@marionazeroth55474 күн бұрын
Anton Günther kam leider nicht zur Sprache . Ihn verehre ich sehr 👍
@tonymuller49567 ай бұрын
Schöner Beitrag, aber ein paar Sachen möchte ich anzweifeln: 1.Das Erzgebirge war/blieb im ausgehenden 12. Jahrhundert keineswegs unangetastet. In dieser Zeit erfolgte eine rege Besiedlung, zunächst auch unabhängig vom Bergba,u durch hauptsächlich fränkische Bauern, die planmäßige, sogenannte Waldhufendörfer anlegten, um Landwirtschaft zu betreiben. Die charakteristischen Flurformen mit Steinriegeln und Heckenlandschaften haben sich vielerorts bis in die heutige Zeit erhalten. Ferner gab es entlang wichtiger Handelsstraßen schon Burgen und in deren Schatten einzelne kleine Städtchen. Somit war das Erzgebirge im ausgehenden 12. Jahrhundert durchaus bis in die mittleren Höhenlagen schon weitestgehend besiedelt. Richtig ist, dass im Laufe der Zeit Bodenschätze entdeckt wurden, die zu weiteren Besiedlungswellen führten, hier vor allem zu Stadtgründungen. 2. Das Kloster Waldsassen und die Glasherstellung spielen sicher eine Rolle in der erzgebirgischen Geschichte, aber nur am Rande, im wortwörtlichen Sinne, nämlich als Mutterkloster des Klosters Ossegg am südlichen Fuß des Erzgebirges im heutigen Böhmen. In Böhmen, nicht unbedingt im Erzgebirge gab/gibt es auch eine lange Tradition in der Glasherstellung. Im Erzgebirge selbst verlor sie recht schnell an Bedeutung, da das benötigte Brennholz recht bald für den Bergbau und die Verhüttung der Erze benötigt wurde oder über die Flüsse in die nördlicheren Teile Sachsens geflößt wurde. Im 15./16. Jahrhundert muss das Erzgebirge nach manchen Chronisten weitestgehend waldfrei gewesen sein nachdem massiven Raubbau an den Wäldern. Siedlungsgeschichtlich spielten im Westerzgebirge das Kloster Grünhain eine Rolle, welches ein Tochterkloster des Klosters Sittichenbach war, sowie das Klösterlein Zelle, eine Stiftung der Meinheringer, einem mitteldeutschem Adelsgeschlecht. Kurze Zeit existierte das Kloster Annaberg, gegründet auf Betreiben des Herzogs Georg dem Bärtigen, ferner noch weitere Klöster am Nordrand des Erzgebirges (aber schon außerhalb), die aber weiter keine Verbindung nach Waldsassen hatten. 3. Man spricht vom Berggeschrei, nicht vom Bergschrei 4. Das Erzgebirge wurde sehr wohl auch auf sächsischer Seite während des dreißigjährigen Krieges verwüstet und geplündert. Pestausbrüche taten ein übriges. Der Bergbau kam währenddessen vielerots zum erliegen. 5. Der Erzgebirgische Dialekt wird zwar den Obersächsischen Dialekten zugerechnet, aber hat doch auch viele Schnittmengen mit den Fränkischen Mundarten. Das wird z.B. in den Liedern von Anton Günther deutlich. Allerdings ist der Dialekt heute im Rückgang begriffen und wird immer mehr durch das "sächsische" verwaschen und zurückgedrängt. Im Ost- und Mittleren Erzgebirge ist er kaum noch anzutreffen. 6.Wenn du von "einigen Industrien, die sich in der Peripherie von Chemnitz noch gehalten hatten" sprichst, ist das schwer untertrieben, denn das klingt so, als sei die Region schon am Ende der DDR kaum noch industrialisiert gewesen. Doch ganz Westsachsen, inklusive der Westhälfte des Erzgebirges, war bis in die oberen Lagen eines der industriellen Kerngebiete der DDR und eine der am dichtesten besiedelten Regionen in diesem Gebiet. Letzteres ist sie auch heute noch trotz massiver Abwanderung. Und es stimmt, dass nach der Wiedervereinigung viele Betriebe gesschlossen wurden, dennoch ist das Erzgebirge und Westsachsen heute immer noch Heimat zahlreicher Industriebetriebe, vor allem in der Metallbranche, in der Automobilindustrie, im Maschinenbau, aber auch im Bereich von hochspezialisierten Nischentechnologien. Häufig sind das zwar kleinere oder mittelgroße Betriebe, aber es gibt im Erzgebirge immernoch eine Menge Industriebetriebe.
@neandertalerensis381111 ай бұрын
Glick auf und großes Danke aus dem Arzgebirg. Das Video hat mich heute überrascht, im guten Sinne. Denn oft werden die Erzgebirger mit den Sachsen zusammengemanscht, obwohl sich tiefe Unterschiede z.B. in der Sprache aufweisen lassen. Beispielsweise der Wandel vom "j" zu "g" ist ein sehr entscheidenes Alleinstellungsmerkmal der erzgebirgischen Sprache: "Dor Gung kimmt geds Gahr immr ribor zin Gachor." (Der Junge kommt immer jedes Jahr rüber zum Jäger) Hört ein "Uhhiesichor" (Unhiesiger) oder "Darhaargelaafenor" (Dahergelaufener) das, dann merkt man schon wie sich 3 große Fragezeichen über seinem Kopf bilden, da hier die Grenzen zwischen Dialekt und Sprache verschwimmen. Und auch wenn Erzgebirgisch oft als ein mitteldeutscher Dialekt eingeordnet wird gibt es sehr viele Einflüsse in Wortschatz und Betonung aus dem Oberdeutschen. Wie "Spundus" (Angst, Ehrfurcht, Respekt), welches auch im Österreichischem aufzufinden ist, oder "Gökeritz" (Mais) verwandt mit dem Oberdeutschen "Kukuruz". Eine besondere Stadt wäre hierbei Joachimsthal wonach auch allgemein der "Taler" und schließlich der heutige "Dollar" benannt ist. Auch war ich überrascht, dass du nicht auf die Zeit des Uranabbaus im Erzgebirge eingegangen bist, welche hier einen beinahe legendären Status hat. Uran wurde 1789 (zur selben Zeit der franz. Revolution) bei St. Joachimsthal im Erzgebirge vom berliner Chemiker Martin Heinrich Klaproth entdeckt (!). Das Ehepaar Marie und Pieere Curie nahmen für ihre Studien dabei auch Uranrückstände aus dem Erzgebirge, St. Joachimsthal. Dies sorgte also dafür, dass Österreich-Ungarn lange eine Monopolstellung auf Uran hatte. Das Uran wurde dann ab 1848 gefördert und für die Farbenindustrie, für Glasfarben, eingesetzt. Uranfarben waren leuchtend gelb, orange oder grün, und dienten zur Bemalung böhmischen Glases oder Porzellans. Auch wurden (und werden immer noch) radioaktive Radiumsalze für Kurbäder für therapheutische Zwecke genutzt. Ab dem 2ten WK, und nach dem Anschluss des Sudetenlandes, wurden die Uran-Exporte aus dem Erzgebirge gestoppt und man versuchte mit die Uranvorkommen für kriegerische Zwecke nutzbar zu machen und obwohl hierbei deutliche Fortschritte von deutschen Wissenschaftlern erzielt werden konnten, waren ihre Forschungsergebnisse nicht mehr kriegsentscheidend. Jedoch hatten die Sowjets nun reichlich Zugang nach erzgebirgischem Uran und deutschen Uran-Forschungen, welche sie nun für ihre eigenen Projekte verwenden konnten. Quelle: "Von Jachymov nach Haigerloch, Der Weg des Urans für die Bombe / Zugleich eine Geschichte des Joachimsthaler Lungenkrebes" von Gine Elsner und Karl-Hein Karbe Nach der Niederlage Deutschlands waren Teile des Erzgebirges unbesetzt und organisierten sich zur, heute bekannt als, "Freien Republik Schwarzenberg" zusammen, womit sich die Erzgebirger praktisch selber verwalten mussten, ehe schließlich die Sowjets die Verwaltung übernahmen. Quelle: de.wikipedia.org/wiki/Freie_Republik_Schwarzenberg Nach dem 2ten WK hatten die Sowjets starkes Interesse nach dem Uran aus den erzgebirgischen Gruben, im Volksmund nennen wir das noch "Die Wismut" , wo viele Glücksritter ins Erzgebirge gezogen wurden, weil die Bergleute reichlich mit Geld und Alkohol entlohnt wurden, was teilweise zu "wild-westlichen" Zuständen geführt hat. Quelle " Wildwest bei der Wismut - Atombomben aus dem Erzgebirge": kzbin.info/www/bejne/lZLSpneAgcqSrJI
@rodiangaming294011 ай бұрын
Viel gelernt dank diesem Kommentar👍🏻
@dofalldernischtei646211 ай бұрын
danke, ich komme aus dem vogtländischen nachbarlandkreis. der oberdeutsche einschlag ist merklich vorhanden. wenn es in den spracckarten "gestrichelt" dargestellt wird, zw. obersächsisch und oberostfränkisch, passt das aus meiner Sicht. Im Frankenland unterwegs wird man als vogtländer / erzgebirger trotzdem als "ostdeutschsprecher" wahrgenommen. Satzgegenüberstellungen wie 'iech was' fei aa net' zu '' 'schwees es dorr ou ni' nur mal als gegenüberstellung vogtländisch -- (dresdner LK-)sächsisch. V.G!
@santanutailor297911 ай бұрын
Halle Neandertali! Woher hast du die Details zur Erzgebirgischen Sprache? Spannend!
@wernerkluge372711 ай бұрын
Nicht nur das Video, sondern auch Dein Kommentar ist super. 👍👍👍Dankeschön Es wäre noch mehr zu sagen, zum Beispiel über Agricula, Barbara Uttmann Und so weiter
@wernerkluge372711 ай бұрын
Heinrich von Treba wäre noch zu erwähnen
@Pirrata12311 ай бұрын
Ich komme aus Westfalen und habe 1990 meine Ur-Großtante im Erzgebirge kennen gelernt, aber kaum was verstanden. Der Dialekt ist sehr ausgeprägt dort. Danke für diesen guten Beitrag!
@jurgen77647 ай бұрын
Habe in OWL eine Freundin und ich bin begeistert von klaren Aussprache.. auch wenn sie dort etwas knickrig sind ..😅
@gerbrandt721311 ай бұрын
Wertvoller Kanal! 😊
@GermaniaMagna11 ай бұрын
Danke.
@tosdi22711 ай бұрын
glück auf aus dem Erzgebirge :D
@falkgrabner823511 ай бұрын
Video mit Interesse und Freude an den geschichtlichen Daten angeschaut. Weiter so. Das alles konnten wir leider in der Schule nicht erfahren
@rodiangaming294011 ай бұрын
Wunderbares Video! Ein toller Kanal, dank dem ich meine deutsche Heimat viel besser kennen gelernt habe. Ich habe deine Videos im Familien- und Freundeskreis empfohlen und auch dort nur positive Resonanzen erhalten, also gern weiter so
@glasklarglasklar476011 ай бұрын
„kennengelernt“ - das ist ein Wort!!!
@frankvoncobbenrodt88511 ай бұрын
Wie immer gut gemacht 👍 Mich würde das Münsterland besonders das westliche interessieren. Nicht nur weil ich daher komme. Ausführlich wäre nicht schlecht 🤷
@a.d.starke816310 ай бұрын
Was für ein interessanter Beitrag. Hab so viel gelernt dabei und hab wiedermal begriffen, warum manche Erzgebirger keine Sachsen sein wollen. Toll gemacht!
@krila449111 ай бұрын
Sehr interessanter Beitrag. Man hätte in diesem Zusammenhang noch die Bedeutung von der Bergbaustadt Joachimsthal benennen können....die letztendlich der Namensgeber des Talers und damit auch des Dollars wurde😊
@ArnoSchlick11 ай бұрын
Hier eine gute zweiteilige Doku zu Uran, wo auch auf Joachimsthal eingegangen wird. Sogar mit Video einer Grubenfahrt. Natürlich war der Abbau des Urans dort Jahrhunderte nach dem Silberbergbau, aber dennoch ist diese Doku noch das beste, was ich zur Bedeutung von Joachimsthal kenne. Zum Silberbergbau dort gibt es eigentlich ansonsten nur Artikel, wenig Videos. Aber, wie gesagt, die verlinkte Doku kann ich sehr weiter empfehlen. kzbin.info/www/bejne/pniqqp-Opcijba8
@florianweiss383811 ай бұрын
Hab vorige Woche die Freilichtmuseen in Seiffen und auf der Lesna (Ladung) in der Tschechei besucht, kann ich nur jeden empfehlen, nette Leute beidseits der Grenze!
@noamuth8911 ай бұрын
Interessant ist in dem Zusammenhang noch der Vertrag von Eger. Damit die heutige Grenze im Erzgebirge die älteste anerkannte Grenze Deutschlands.
@GermaniaMagna11 ай бұрын
Auf jeden Fall die älteste heute noch bestehende. ^^
@reneikram5 ай бұрын
Sehr gut erklärt , das haben wir so nie in der Schule gelernt .
@ArnoSchlick11 ай бұрын
Schöner und angenehm informativer Beitrag, vielen Dank. Meine Vorfahren stammen aus Joachimsthal und ich schaue mir eigentlich jedes Video zur Gegend an. Was mir hier gefallen hat, war die historische Einbindung der Region, jenseits der heutigen Grenzen, und die Informationen zu Kultur und Sprache.
@radlofmedia11 ай бұрын
Darf ich meine (Ex) Schwiegermutter aus Geyer zitieren?: " Wo de Hasen Husen heßen und de Hosen Hasen heßen, do ist Arzgberg" toller Beitrag, Danke.
@Askunics11 ай бұрын
Falsch. Richtig ist „wo de Hasen Hosen häßen und de Hosen Husen“. 😀
@radlofmedia11 ай бұрын
@@AskunicsJa, oder so :-)
@draganpianic196111 ай бұрын
Eine Fortsetzung dieses Videos mit mehr Content, wie auch ein Video über die Siedlungsgeschichte des Harz wäre sehr wünschenswert. Wann erscheint der vierte und abschließende Teil des Reiseberichts zu Böhmen?
@Hansi1962Kraemer11 ай бұрын
Die Heimat meiner Mutter. Meine Familie kam aus Görkau, Kreis Komotau. Jetzt wohne ich in Koblenz am Rhein und verstehe den Erzgebirger Dialekt kaum noch. Schöner Film
@hansjochenvo609411 ай бұрын
Wie Sie gesagt haben, das böhmische Erzgebirge ist aus der deutsche Geschichte der Gegenwart " ausgeschieden" * worden. Schlimm.
@sieghartknoll238811 ай бұрын
Nicht Bergschrei, sondern " Berggeschrey"
@JuergenTschirner11 ай бұрын
Passend zu diesem tollen Film habe ich einen Buchtipp: Das Titelbild des neuen Buches "Geschichten vom Erzgebirgskamm" schmückt der Dreiherrenstein in der Nähe von Oberwiesenthal und Gottesgab (Boží Dar) im winterlichen Erzgebirge Der im erzgebirgischen Volksmund als dreieckiger Raastaa oder auch als Wappenstein bezeichnete Dreiherrenstein (in der DDR Dreiländerstein genannt) markierte die Stelle, wo die einstige Herrschaft Schwarzenberg der Herren von Tettau, an die Besitzungen der Herren von Schönburg (die obere Grafschaft Hartenstein) und die der Herren von Schlick auf Schlackenwerth und Sankt Joachimsthal aneinandergrenzten. Der Stein trägt die Jahreszahl 1729, denn in jenem Jahr begann das insgesamt drei Jahre dauernde Setzen von 79 neuen Rainsteinen an der Landesgrenze zwischen Jugel und Oberwiesenthal. Er ist jedoch älter und wurde bereits 1677 am Sonnenwirbel als dreieckige Säule neben dem Grenzstein Nr. 287 errichtet, der die Joachimsthalische, Chursächsische und Ambt Hauensteinische Gränizen schied. Dementsprechend erhielt der dreieckige Grenzstein 1729 auch die Wappen der angrenzenden Gebiete als Relief. Der Grenzstein wurde vom Steinmetzmeister Matthes Ebert aus Sankt Joachimsthal überarbeitet. Zur Sicherung der Landesgrenze vom Schwarzwasser bei Johanngeorgenstadt bis auf den Sonnenwirbel (Keilberg) wurden in den Jahren 1842/43 zusätzlich ein zum Teil noch heute existierender Grenzgraben ausgehoben und der dreieckige Grenzstein mit der damals aktuellen laufenden Nummer 376 und den Buchstaben KS(= Königreich Sachsen) und KB(= Königreich Böhmen) versehen. Auf der Südseite sieht man das Wappen Österreichs (Doppeladler) für das böhmische Amt St. Joachimsthal, Jahreszahl 1729 und Name Joachimsthal Die Nordostseite zeigt das Wappen der Herrschaft Hauenstein: Allianzwappen der Markgrafen von Baden und der Herzöge von Sachsen-Lauenburg, Jahreszahl 1729 und Name Hauenstein Und auf der Nordwestseite steht das Kursächsisch-polnisches Wappen mit den Buchstaben FARPES = Fridericus Augustus Rex Poloniae Elector Saxoniae und der Name Sachsen Zum Dreiherrenstein gelangt man am kürzesten, indem man von Boží Dar (Gottesgab) oder vom Neuen Haus über den Grenzübergang der Straße in Richtung Klínovec (Keilberg) folgt und nach dem Stromhäuschen am Windrad nach links auf einen Plattenweg einbiegt. An dessen Ende führt ein Pfad an der Staatsgrenze entlang zum Stein, der am Südrand der unter Naturschutz stehenden Schlauderwiese in einer Höhe von 1165 m im Grenzzipfel steht
@KlarimGeiste11 ай бұрын
Hat mir sehr gut gefallen, sehr gut gemacht! Nur der Politikteil am Ende war vollkommen überflüssig... Ansonsten klasse!
@FairPlayPartnerJörgLübben11 ай бұрын
Danke für diesen interessanten, informativen und facettenreichen Beitrag. Was die Erzgebirge anbelangt und was am Ende des Beitrags kurz zur Sprache kommt, ist deren Identifizierung als Deutsche, was sehr deutlich in der “Nationalhymne” des Erzgebirges zum Ausdruck kommt. kzbin.info/www/bejne/lZKXcpytZdeLaJYsi=TohVDNMtKnwkVPcv
@thuwdhtbdsikd239711 ай бұрын
Laut Veiko Stölzer ist das Erzgebirge der Ursprungsort der Erzengel 😂
@lohengrin81336 ай бұрын
Vielen Dank für das Video. Darf ich klugscheißen? Es heißt BergGEschrei, außerdem werden Komotau und Leitmeritz auf der ersten, nicht auf der zweiten Silbe betont. ;)
@ingridtrageser824111 ай бұрын
Vielen herzlichen Dank für diesen wunderbaren Beitrag zur Geschichte des Erzgebirges. Mir wird durch diesen Kanal vieles bewusster. DANKE! Mich haben die Umgebindehäuser beidseitig der Grenze fasziniert - und ja, auch die verlassenen Dörfer .....haben sich eingeprägt.