Es gibt nicht nur WARHAMMER 💀 | 8 Gründe weshalb Rank & File gut ist | Denis' Gedankengrütze | DICED

[@felixelbe7298]

Das Gefühl, wenn nach Wochen des Bemalens ein fertiger 30er Block Bestigors in der Regimentsbase steht und das erste mal auf dem Tabletop steht, ist für mich im Hobby mit nichts zu vergleichen. Kein Panzer, Dämon oder Charakter gibt mir dieses Gefühl. Daher liebe ich dieses System auch mehr als andere.

[@ferkinason]

Und fühlt sich auch richtig gut an, wenn dieser Block dann durch Beschuss/Magie in Runde 1 seinen Moralwert verkackt und Spielfeld rennt, oder? Oder alternativ in Runde 2 flieht, sich eventuell Runde 3 sammelt, Runde 4 wieder auf seinem alten Platz steht, um dann Runde 5 endlich wieder am Spiel teilzunehmen. Passiert nicht? Mit Rüstung 5+ und Moralwert 9 nicht gerade unwahrscheinlich, 8 Modelle zu verlieren und dann zu rennen. Hammergeil! 😮

[@felixelbe7298]

@@ferkinason Gut mir wäre jetzt die Edition, in der Bestigors MW9 haben nicht bekannt, aber du hast natürlich vollkommen Recht mit deiner Aussage! Es gehört bei Fantasy, wie bei jedem anderen Tabletop die emotionale Reife dazu, die Früchte seiner Bemalarbeit mitunter in Runde 1 vom Feld nehmen zu müssen. Gehört halt zum Spiel dazu.

[@HouseDelaque]

Passiert ja auch nicht notwendigerweise und es gibt genug Systeme, wo das praktisch nicht passieren kann.

[@CaerSidis]

Ich kann Rank and File so absolut null abgewinnen 🤣 Finde es aber einfach toll das unser Hobby so vielseitig ist und für jeden Geschmack was dabei ist. Solange alle nur davon reden zu sagen "gefällt mir besser oder gefällt mir nicht" anstatt zu sagen "ist Müll und kein richtiges Tabletop" ist auch alles Bestens 😊

[@pintbreaker9570]

Conquest, Argument of Kings ist ein tolles Rank and File System, noch dazu mit einer tollen Mini Line.

[@nomusenopaint]

Ich finde es super, dass du eine Lanze fürs Rank and File brichst, wobei ich mich schwertue, es als "gut" oder "schlechter" oder wie auch immer zu bezeichnen. Es kommt doch letztendlich auf den Hobbyisten im Speziellen an. Dass wir Trends haben wie "das Spiel soll einfacher und kürzer sein" und "mehr Streamlining" ist denke ich einfach dem Umstand geschuldet, dass diejenigen, die mit Warhammer Fantasy aufgewachsen sind, jetzt häufig Familien oder berufliche Verpflichtungen haben, die es nicht erlauben, sich völlig in einem Spiel wie dem alten WHFB zu versenken. Auf der anderen Seite ist der Nostalgietrend, der sich abzeichnet, weshalb Old World wiederkommt und es Dinge wie Darran Lathams 90s Marine Challenge gibt. Ich würde mir wünschen, dass es weiter Spiele gibt, die alle Seiten bedienen weil für einige, mich eingeschlossen, Spiele wie ASoIaF vielleicht zu wenig komplex sind. Ich will mich in Sonderregeln vertiefen können und ich will dass der Fluff auch in den Regeln abgebildet wird. Jeder nach seiner Fasson. Und sind wir mal ehrlich, Rank and File sieht einfach viel geiler aus.

[@AdoringAdmirer]

Hier, ich mag euren Content und ihr habt vollkommen recht, es gibt nicht nur Warhammer, aber ich muss sagen, als jemand der ziemlich genau sein halbes leben (knapp über 15 jahre) im Hobby ist, nichts kommt für mich an das gesamterlebnis von Warhammer heran. Die große Community in und außerhalb vom Netz. Die Nostalgie, angefangen damals in einer Garagenlanparty mit Dawn of War: Dark Crusade, die Modelle, die Lore, die Bücher, und so weiter und so fort. Ich muss sagen, selbst nach all dieser Zeit habe ich nicht ansatzweise das Gefühl, Warhammer ausgeschöpft zu haben, nicht im mindesten. Ich lerne jedes mal neues, wenn ich mit diesem Universum interagiere. Es motiviert mich und meine alten Hobby-Freunde sogar, regelmäßig, ins Gym zu gehen, um Deadlifts für den Imperator zu vollführen ;D Als jemand der dieses Hobby liebt, sowohl den Modellbau als auch den bemal-, spiel- und lore aspekt, gibt es für mich einfach keinen würdigen ersatz für warhammer. Mir gefallen viele Entscheidungen nicht, die Games Workshop als Firma trifft, weshalb ich auch gerne mal auf besonders schöne third party modelle oder bits ausweiche, wenn sie mir besser gefallen als die originale, oder helfen, meine visionen umzusetzen. Ich mag auch OnePageRules als spielsystem, und lege nicht besonders viel wert darauf, dass es alles nach GW Regelbüchern abläuft, habe mehr spaß an kreativen, narrativ-fokussierten schlachten, aber der fokuspunkt für all dies bleibt, trotz der vielen Fehler die GW macht, das Warhammer Universum, und das, so finde ich, mit Fug und Recht.

[@McFordWilliam]

Eine schöne Gedankengrütze und ein schönes Plädoyer für Rank& File. An die Söldnerarmeen erinnere ich mich auch noch. Wie viele Figuren man benötigt, hängt auch von den Armeen ab, die man spielt, einige benötigen tatsächlich gar nicht so viele, man kann die Armee dann auch in kleinen Schritten bemalen, so geht das schneller. Zumindest funktioniert das bei mir gut.Der KZbinr Waldschrat hat in seiner Armee auch sogenannte Einheitenfüller, Modelle auf größeren Bases, die in die Maße der Einheit passen und quasi für mehrere Modelle stehen. Die Idee finde ich gut. Modelle von GW kaufe ich meist nur noch gebraucht oder benutze Alternativhersteller wie Mantic oder Fireforge, das senkt die Kosten deutlich. Das nach und nach kaufen ist auch eine gute Idee, eine neue Einheit kaufen, sie anmalen und dann bis zu bestimmten Punktekosten gehen. Ich habe auch die Erfahrung gemacht, daß kleine Spiele mit wenigen Einheiten durchaus auch Spaß machen können. So wie Du das ja sagst zwei Einheiten und ein Charaktermodell beispielsweise und so dauert das Spiel an sich auch deutlich schneller. Ansonsten gibt es ja auch noch andere Möglichkeiten zur Begrenzung der Spielzeit, z.B. die Festlegung auf eine bestimmte Anzahl Spielzüge. Bei der Größe des Spielfeldes stimme ich Dir auch zu, das ist auch auf kleineren Spielflächen möglich (in meinem Fall waren es 1,20m x 0.60m). Die Sperrigkeit ist ein Thema, gerade wenn viel Gelände benutzt wird, Wälder mit abnehmbaren Bäumen sind da eine Mglichkeit. Ich persnlich mag Regimenter auf Regimentsbases, die dann als eines bewegt werden statt einzelner Figuren, aber das ist nur mein persönlicher Geschmack. Die einzelne Figur geht da etwas unter, ich persönlich lege auch mehr den Fokus auf den Champion und die Kommandoeinheit. Gut daß DU sagst, daß es vom Spielsystem abhängt wie kompley ein System ist und daß es auch sehr komplexe Skirmisher gibt. Schön da Du auf Kings of War, Asoiaf und Conquest eingehst bzw. etwas über die Systeme erzählst. Bei Warhammer Fantasy gibt es ja auch Einheiten in lockerer Formation, ich hatte mal überlegt, wie es ist, wenn man nur mit denen ein Spiel macht. Das wäre dann Rank& File und Skirmisher gemischt.

[@truenubstyle]

Also zu Punkt#1 , ich spiele bei ASOIAF jeweils eine Lannister und eine Night's Watch Armee, die inklusive der NCUs jeweils bei knapp 60-70 Minis stehen 😅 Wenn ich das mit meinen 40k (bzw wahlweise aus Grimdark future von OPR) Tau oder Tyraniden vergleiche, dann hält sich die Gesamtanzahl der Miniaturen ordentlich die Waage. Gleiches gilt für Age of Fantasy/Age of Sigmar. Long story short... ich mag sowohl R&F wie auch Mass-Skirmisher & Skirmisher , beide haben ihren Reiz ! Beste Grüße

[@exxeshobbytisch]

Denis, sind wir doch mal ehrlich zu uns und verallgemeinern: wir haben alle einen riesigen „Stapel der Leidenschaft“ ❤️‍🔥 mit hunderten von Minis und investierten Euros, die meistens in verschiedene Systeme investiert wurden. Wenn wir uns mal wieder mehr auf eine Sache konzentrieren würden, anstatt jedem Hype nachzulaufen, könnten wir viel mehr bemalte Minis besitzen und dabei noch Geld sparen. Das ganze Hobbyschmetterlingtum kostet nicht nur Geld, sondern auch massiv Spieltiefe und Spielfreude. Man macht alles, aber im Grunde gar nichts! …und wie bitte können Spiele „zu lange“ dauern?! Das ist ja, als wenn man sagen würde, das Essen war aber zu lecker… oder die Nacht war aber zu… äh… lassen wir das hier. 😅 Am Ende soll halt jeder das Spielen, was demjenigen Spaß macht. Wie unser Balduin sagt:“Mach DEIN Hobby“. Viele Grüße aus der Alten Welt und in freudiger Erwartung der „neuen“ Alten Welt. Gruß Exxe 🧙🏼‍♂️🍀👍🏼

[@blackgoblin9096]

Da sagst du ein wahres Wort zum Hobbyschmetterlingtum ... gutes Wort btw. :) ... Man will überall dabei sein und schöpft die Tiefe, die viele Spiele haben, eigentlich gar nicht aus. Das wäre doch was für eine Gedankengrütze, oder? @Diced

[@MaTTabletop]

Exxor hat recht! Konzentriert euch auf ToW. Und am besten nur auf ein Volk, dann klappts auch mit dem Nachbarn!... Oder so! 😋

[@DICED]

@@MaTTabletop aber warum auf ToW? Warum nicht auf ein anderes Spiel? ToW wird dem Hype niemals gerecht werden. Die Enttäuschung ist vorprogrammiert :(

[@MaTTabletop]

@@DICED Im Grunde gehts da nur um die Minis. Das die Klassiker wieder produziert werden und neue Modelle dazu kommen. Also das HdR-Prinzip. Ich würde damit auch andere Systeme wie KoW, Oathmark, oder Saga bespielen, bzw. eine WHFB-Edition der Wahl. Enttäuschung in Sachen Spielsystem ist daher eher relativ. 🤓

[@HouseDelaque]

@@MaTTabletop Der Beitrag klingt aber schon etwas arg bevormundend. Ich wollte mich nächstes Jahr auf "Land of the Free" konzentrieren. :)

[@BCRKackbratze]

ASOIAF ist für mich das Tabletop des Jahres. Das Spiel ist so simpel und bietet dann doch so eine Tiefe bei der man sich stundenlang in den Listenbau verlieren kann. Für mich das größte Plus ist aber die unglaublich nette Community, die auch bei den großen Turnieren den Spaß am Hobby nicht vergisst.

[@christophk.3085]

Rank and File ist geil weil: Sich durch das was man auf dem Tisch tut wichtiger ist als "Wer quetscht die überpowerste Einheit in die Liste" (Ja das macht auch in R&F viel aus) aber manövrieren zu können ist für mich das echte Tabeltop. Man kann auch power Einheiten durch klarere Bewegung einfach aus dem Spiel nehmen wenn man den Gegner austricksen kann. Benalung miniaturen und Preis: Kommt sooo schwer auf die Arnee an. Wenn Du sagst: ich spiele Goblinhorde.... ja ... go for it. Aber nicht jede Armee braucht hunderte Figuren.

[@JensLorbeer-lt3gb]

Danke für das tolle Video! Zu dem ganzen Thema kann ich eigentlich nur beitragen, auch mal in kleinere Maßstäbe zu schauen. Warmaster Revolution z.B. ist sehr günstig, überhaupt nicht sperrig, schnell und einfach bemalt, sehr einfach, bietet sehr viele taktische Möglichkeiten, sehr massereich und 2000 Punkte spielt man als erfahrener Spieler in gut 90min. Oder ist das für dich kein Rank&File mehr? Aktuell mein absolutes Lieblingsspiel!

[@oliverpanzer9445]

Moin. Rank & File ist toll. In den 90ern habe ich mit meinem Schwager riesige Warhammer Spiele ausgerichtet. Das hat schon locker einen Arbeitstag von 8 Stunden gebraucht bis wir da durch waren. Deswegen freue ich mich riesig au ToW. Allerdings habe ich jetzt von Spellcrow Argatoria entdeckt. Ein Spiel im 10mm Maßstab. Deutsche Regeln kommen noch in diesem Monat spätestens Anfang Januar als PDF später auch als SC. Ein Video hier auf YT zeigt wie einfach dieses Spiel ist. Die beiden Spieler im Beerdigungs Outfit zeigen sehr anschaulich wie das Spiel funktioniert. Alleine die Ausrichtung eines Regiments welches sich um einen Würfel dreht finde ich hervorragend. Vielleicht machst du dazu ja nächstes Jahr eine "Road to".

[@serdalamand1276]

Und vor dem Video mit diesem Titel Rogue Trader Werbung, sehr passend :D

[@hohlenbob1623]

Ich fand schon immer R und F Spiele ansprechender. Bin mit WhFB aufgewachsen und ich finde es einfach immernoch am schönsten eine richtige Armee auf den Tisch zu stellen und zu kommandieren. Erst Infinity hat mir Skirmisher näher gebracht und schätze jetzt beide Spielarten sehr, wobei ich bei Skirmisher die kleineren bevorzuge.

[@boskvonlivingdreams4269]

Sehr gutes Plädoyer für Rank & File Spiele! Ich fand es überzeugend.

[@marshallbravestarr2117]

Premium Video, vielleicht auch, weil ich großer Asoiaf Fan bin. Mein Start dahin war übrigens nicht die Geschichte, sondern dass viele Content Creator es so gut finden.

[@ClaudioMacShepherd]

Sehr interessantes Video. Ich finde z.B., dass sich Kings of War wir ein Skirmisher spielt, der eben bisschen mehr Platz braucht und bei dem man facings hat. Jede base ist ja letztendlich eine "mini". Und es geht schneller als so ziemlich jedes andere Spiel. Sehr interessant neben dem Preis sind die Ambush Boxen auch deswegen, weil es da extra Regeln gibt und man die "out of the box" so spielen kann! Da muss man nicht mal mehr nen Helden kaufen, hat sogar ne vorgefertigte Armeelist! Das hätte deinen Punkt nochmal massiv unterstrichen und wär sicher auch mal was für dich/Diced zum näher ankucken als kleineres Projekt im Sinne des rank & file!

[@kodosdh]

Bei den Kings of War Ambush Sets is noch zu beachten das es ein eigener Spielmodus für 500-1000 Punkte ist und man direkt mit 1 Box spielen kann. Zumal man nicht die auf der Rückseite empfohlenen Einheiten bauen muss, bzw kann man die Modelle weiter aufteilen (die empfohlenen 15 pro Regiment statt der maximalen 20) und aus den Plastikmodellen auch Helden basteln (je nach Fraktion reicht dann 1 Box für 400-500 Punkte) Mit 150-250€ ist man für 2000 Punkte dabei je nach Armee bzw Armeebox. Bedient man sich bei den Herstellern für historische Minis ist man mit 100-150€ dabei.

[@DICED]

Danke für die Infos!

[@thomaspetersen4105]

Einige Überlegungen zu den einzelnen Punkten: #2 Preis: OPR ist nicht auf bestimmte Figuren angewiesen, und auch Kings of War kann man problemlos mit anderen Figuren spielen (Death by Dragons hat auf einem Turnier eine Gungan-Armee gespielt) Damit kann man sich auch bei Herstellern für historische Figuren umsehen, und die sind oft recht günstig. Von Victrix bekommt man z.B. 36 Armbrustschützen für unter 40 € oder 60 römische Infanteristen für unter 40 €. Perry Minituares liegt ähnlich. Nebenbei: Bei Kings of War muß eine Einheit nicht unbedingt die entsprechende Anzahl an Figuren enthalten. Man kann also eine Figur aus einem Regiment nehmen und zu einem Charakter umbauen. #5 Platz: Bolz Action oder Flames of War sind auf 183 x 122 cm ausgelegt, oft sind die Plattee aber noch größer. #7 Posen: Ich mag Regimenter mit gleichförmigen Posen. Dadurch erhalten die Einheiten eine zusammengehörige Optik. Und letztlich wirken diese Einheiten ja auch als Ganzes. Wenn man von den ganzen Bemalvideos kommt, wo jedes Detail jeder einzelnen Figur zählt, ist das etwas, wo man sich umstellen muß- den Fokus vom Einzelmodell zur Einheit. Aber kaum jemand wird abstreiten, daß z.B. ein napoleonisches Regiment im mehr oder weniger Gleichschritt seinen ganz eigenen Reiz hat. Zudem sind besondere Posen für alle Massensysteme eher nachteilig, da dadurch sehr stark auffällt, wenn Modelle doppelt sind (gerade auch bei 40k)

[@alexplagge5088]

Danke für das Video. Ich bin gerade total bei Conquest unterwegs. Mich hat bis vor kurzen Rank & File abgeschreckt (Bis auf Bolt Action die Kampagnen) da ich vorher viel 40K gespielt habe. Aber ein wichtiger Punkt für mich ist, die Community des Spiels und die Spielerschaft die noch enorm Einfluss haben kann ;-) Bei uns im Club sind so viele coole Leute. So gut wie alle Systeme sind spielbar. Ich finde die neueren Rank& File Systeme alle Gut auf ihre Art und Weise und bin persönlich, wie am Anfang geschrieben, von Conquest gefesselt.

[@DICED]

Viel Spaß mit Conquest. Ist ein tolles Spiel. Aber Bolt Action ist kein Rank and File Spiel 😉

[@Ghorim182]

Rank & File ❤

[@TimCharzinski]

Ich bin kein R&F-Fan, aber in der Regel sind Skirmisher glaube doch komplexer, da sie Sonderregeln auf Modellebene haben. Das Beispiel Freebooters ist gut. Da gibt es glaube allein 70 Aktionsmöglichkeiten, die nur in Auszügen auf den Karten zu finden sind und durch die Wechselwirkung immer wieder Fragen aufwerfen. :D

[@HouseDelaque]

Ja, das kommt irgendwie immer, aber halte ich für eine Fehleinschätzung. Vielleicht kann ich in einem Skirmisher dem Modell die Aktion Salto Rückwärts, Hüpfen oder Computer ohne Updates runterfahren zuweisen, aber dafür ist es eben schwierig, das Modell einen Schildwall bilden zu lassen, in Marschkolonne zu wechseln oder einen Plänklerschirm zu entsenden. Das geht nur in RnF Spielen.

[@t.w.7920]

Hallo Ich wollte mal was zu rank and file sagen Und zwar fände ich die Idee eines kleineren Massstabs für die Miniaturen richtig gut, da es das Problem mit dem Bemalen, dem Platz und auch dem Transport bisschen verringern würde :)! Auch den Preis könnte man senken und nicht zu begeisterte Leuten für das Hobby akquirieren :)

[@andreasgolz1740]

Danke für das Video und mal die Aufschlüsselung einzelner Punkte, aber ich denke, wenn Leute mit solchen Argumenten kommen, dann sind sie eh nicht offen dafür, sich diesem schönen Teilaspekt zu öffnen ;-) Ich finde Rank&File immer noch die Königsdisziplin im TableTop und ich liebe es einfach - es ist für mich die schönste Variante, mit großen Armeen, Massen an Figuren und Einheiten und dem Stellungsspiel, aber jeder mag was er mag :-) Ich freu mich über jeden Spieler, der sich dem anschließt ( weil ich dann auch mehr Spielpartner hab ) aber so eine Massenbewegung wie früher muss es für mich eh nicht mehr werden, weil dann auch wieder mehr unangenehme Spieler mitdazukommen und ich bin zu alt dafür ^^ Will meine Spiele geniessen und jedem das lassen was er mag - freue mich schon sehr auf TOW und werde hoffentlich viele schöne Stunden damit verbringen! Gute Besserung!!

[@DICED]

Ja, das stimmt schon. Man kann die yleut3 natürlich nicht umstimmen, wenn sie keine Lust dazu haben. Und das ist auch vollkommen in Ordnung. Ich wollte hier nur mal sozusagen ein Plädoyer für dieses Genre veröffentlichen, da ich denke, dass da zu viel mit nicht zutreffenden Argumenten draufgehauen wird, weil alle nur Warhammer Fantasy kennen aber nie die anderen Spiele angesehen haben

[@twincast2005]

1:20 Erste Edition 1983. Warhammer hat dieses Jahr Jubiläum gefeiert. 1987 ist aber insofern nicht ganz falsch, weil die dritte Edition die erste war, die wirklich den Fokus auf Rank & File lag. 1:30 Vierte Edition 1992 mit etlichen großen Retcons für alle Fraktionen. Fünfte Edition 1996 stimmt. Und ja, die stark vereinfachten Regeln der vierten Edition waren ersten rein für Rank & File.

[@christianknaack4190]

Das mit niesche niesche niesche bringt mich auf eine Idee... sci fi rank & file ... gab's glaub ich noch nie

[@dannyferguson7514]

Eine gedankengrütze die knapp ne halbe stunde geht? Alter wie geil. 😁

[@MarJanKortess]

Schade, dass dir wohl Oathmark nicht so geläufig ist. Ich finde, das ist auch ein Beispiel, auf das viele der Kritikpunkte nicht zutreffen. Erschwingliches Regelwerk, übersichtlich, lässt sich gut skalieren, die offiziellen Minis sind günstig, aber man kann auch einfach alles nehmen, was man schon im Schrank hat und durch relativ einfache Baseregeln gibt es auch keine Probleme mit "undynamischen" Modellen. Auch die Bewegungen der Blöcke gehen einfach von der Hand. Wenn das Spiel lange dauert, dann deswegen, weil man aufgrund der Spieltiefe Phase hat, in denen man lange überlegt, was man macht - und wenn das das ist, was Zeit frisst, ist das für mich ein gutes Spielsystem. :) *werbeblock Ende*

[@Alpharius1980]

Ich freu mich auf Old World kann es kaum erwarten XD

[@michaelrossel7339]

OPR fängt auch mit ~3€ pro Figura an wenn man bei only-games bestellt. Die Starter für ca. 90€ haben 4 Einheiten und einen Charakter, so um die 30 Figuren.

[@Miodosytnik]

Tja, lieber Dennis, von wegen Grösse: Leider vernachlässigst du die Masstäbe komplett. Es gibt so viel Rank & File Systeme abseits der 28mm. 15mm oder gerade 6mm bilden Schlachtreihen so viel besser ab. Schau dir einmal das alte Warmaster an. Da hat man dann ein Regiment auch RuckZuck fertig bemalt und für die Spielfläche reicht ein normaler Küchentisch längstens.

[@dannyferguson7514]

Mal schnell gefragt denis. Wäre ein spiel in der napoleonischen zeit mit fantasy oder sci fi anleihen was für dich? Also vom setting her?

[@rauwetter]

Am spannendsten ist der Vergleich zwischen OPR AoF und AoFR, sie fast identisch, aber beim Spielen ist bemerkbar, dass AoFR taktischer ist.

[@FvEA_Readbeard]

Ich kann total verstehen, dass du Asoiaf als Beispiel nimmst und es hat super viele starke Aspekte und ich spiele es auch wirklich gerne ab und zu mal, dennoch ist es irgendwie für mich kein "richtiges" "Rank and File". Warum denke ich das? Die Regimenter benehmen sich zum Teil wie Skirmisher Einzelminiaturen, freie Drehungen und Bewegung. (Klar mit March ist es ne fixe Linie), auch kann ich die Formation nicht ändern, es bleibt immer der selbe Block, die Größe und damit die Lebenspunkte sind fix, genauso die Ausrüstung. (Hier gibt es nur die Möglichkeit über Attachments etwas zu ändern). Die Bewegung ist ohne Schwenken auch deutlich anders als bei klassischen Rank and Files. Dazu kommt, dass in dem Spiel unfassbar viel über Karten agiert wird, sicher spielen die Regimenter ne große Rolle, aber die Karten und das Taktikboard sind zusammen mindestens genauso wichtig. Das Manövrieren und kämpfen der Regimenter ist dann teilweise nur noch Nebensache weil es durch die Karten ausgehebelt wird. Auf keinen Fall will ich das Spiel schlecht reden, es funktioniert nur einfach in einigen Aspekten anders als was ich mir unter Rank and File vorstelle. :) Viel Liebe für deine Affinität zu RnF! Für mich die spaßigste Art aller Tabletops, es ist einfach immer wieder beeindruckend wenn große Armeen aufeinander treffen! :D

[@DICED]

Wenn ASOIAF kein R & F ist, als was würdest Du es definieren?

[@FvEA_Readbeard]

@@DICED das ist ne echt schwere Frage, ich würde auch nicht sagen, dass Asoiaf keine Anlehnung bzw Charakterzüge von einem RnF hat, aber es fehlen eben auch einige Aspekte. Ist ja auch nicht so, als gäbe es da ne Din Norm für :D Natürlich gibt es Ränge, Front Flanke Rücken, aber gerade wie die Bewegung funktioniert, dieses völlig freie Drehen und keinerlei Schwenk, bricht eben ein bisschen mit RnF. Vllt ist es sowas wie ein RnF light? Habe da keinen sauberen Begriff nun parat, ist ja auch nur mein Eindruck im Vergleich mit anderen Spielen. :D

[@wende906]

Wenn man über den Tellerrand von Fantasy schaut, gibt es im Bereich historisches Tabletop jede Menge Rank and File.

[@DICED]

Wenn man darauf Bock hat, natürlich

[@DerBomster]

Ich bin nicht besonders angetan davon, Rank & File in 28mm in den Größen zu spielen, die man üblicherweise sieht - 12 Männekes im Quadrat oder drei Monster als Chorus Line sind für mich keine "Regimenter", sondern sehen albern aus. Krücken wie "Jede Figur steht für 10 Personen IRL" machen es auch nicht besser. Volle 50er- oder 100er-Haufen in 28mm anzumalen reizt mich dagegen auch nicht. Ich setze darum für den Regimenter-Look eher auf 10mm und plane mir für nächstes Jahr mal zwei kleine Warmasterarmeen zusammenzubasteln und auszuprobieren - Figuren gibts bei diversen Verkäufern aus dem Drucker, und so was wie ein Living Rulebook gibt es auch; ein Spiel kann auch 'leben', ohne dass der Hersteller regelmäßig Zeug zum Kaufen raushaut.

[@DICED]

Da sehe ich keinen Unterschied. Es sind beides R&F Spielsrten. Da ist der Scale ja relativ egal :). 38 ist eh das neue 28 😀

[@DerBomster]

​@@DICEDJo, das ist natürlich richtig. Vielleicht kann man auch FB/Old WORLD mit 10mm spielen. Dann hat man die Armee schneller angemalt und es sieht trotzdem nach krachigen Heerhaufen aus! 😄

[@MaTTabletop]

8,5 Monate für 40 Hellebardiere gebraucht. Da sollte Rank and File auch besser gut sein! 😄

[@sebastianschmidt7234]

Weißt du die Jahreszahlen eigentlich aus dem Kopf oder schaust du das vorher nach? Ich weiß nicht einmal mehr mit welcher Edition wh40k ich aufgehört habe. Da ist das dann die mit Abwehrfeuer und die Einheit am dichtesten rüstet. 😅 Zum Thema, wenn die Bewegungsphase gut gemacht ist, ist Rank&File super. Dann vielleicht noch ein kleinerer Maßstab für wirklich Armee gegen Armee und eben das Ding mit Bewegung. Gepostet am Anfang vom Video, für den Fall dass da noch was kommt. :-)

[@twincast2005]

Offensichtlich aus dem Gedächtnis abgerufen, da großteils falsch. Wie auch immer, ja, auf Tabletopfeldern von in der Praxis spielbaren Größen kommt erst mit Figuren in kleineren Maßstäben so richtig authentisches Schlachtengefühl hoch. Ein Traum von mir sind ausgiebige Kampagnen von Mighty Empires mit Feldschlachten in Warmaster und Seeschlachten in Man o' War. Andererseits haben halt Figuren im für Warhammer üblichen Maßstabsspektrum von 1/72 zu 1/52 die Vorteile, dass sie hübscher und auch für Skirmish und Rollenspiel geeignet sind.

[@Kniddel1984]

Ich mag Rank&File auch aber ich hab keine lust auf 50er Blöcke Infanterie. Warum reichen nicht einfach 20er viel beweglicher und auch günstiger und weniger Zeit zum bemalen. Da is die Regiment Version von OPR Fantasy schön da haste nicht die masse aber trotzdem Rank&File

[@HouseDelaque]

Oathmark hat maximal 20 Minis pro Regiment.

[@kodosdh]

Kings of War kommt mit 15-20er Blöcke aus und es sieht trotzdem nach Masse aus Conquest oder Song of Ice and Fire ist ähnlich und hat auch kleinere Blöcke Die 40er/50er Blöcke sind da schon fast exklusiv bei Warhammer (außer man möchte unbedingt eine Legion Zombies in KoW spielen)

[@Grimkopp]

da ich nur noch skirmisher spiele reicht mir Argument 1, ob rank&file oder andere systeme mit mehr als 20 minis ist mir egal. (in 15mm oder kleiner würde ich rank&file sogar noch als "skirmischer" zählen)

[@redmondbarry6492]

Ich mag rank and file weil nur das so einen richtiges "Armeefeeling" hat. Die Skirmisher sind eben alles nur Banden. Ich will aber keine Scharmützel, sondern Schlachten austragen.

[@johannschaffer7363]

Du hast den wichtigsten Punkt vergessen. Man kann bei R&F kein cooles Gelände benutzen.

[@X33dbv]

Soll jeder so spielen, wie er Spaß hat. Ich persönlich finde rank and file nicht sehr attraktiv, da es viel militärischer und weniger spielerisch auf mich wirkt. Andere mögen keine Skirmish Systeme usw., daher Freiheit für die Spielfreude!

[@itsardy]

Einfach Warhammer Fantasy bzw. OnePageRules mit Proxies spielen :D Günstig & geil

[@Cris_Shatty]

Vorsicht dieser Kommentar beinhaltet liebevolles Salz und sollte nur mit Humor genossen werden: Die jenigen, die sagen Rank&Files sind langweilig oder gar 💩, sind es nicht diesselben, die nicht fähig sind andere Tabletop Systeme zu erkunden und daran zu erfreuen? Und dennoch bevorzugen sie, bei neuen GW Box Releases z.B. bei den jetzigen 40K Weihnachtsboxen, auf ihre Bestellungen eeeeeeeeeeeeewig lang zu warten, wie es allen hier bekannt ist, dass GW alle ihre Kunden sofort bedient *hust *hust....und selbst mit dem Wissen oder im Kauf nehmen, dass am Weihnachten noch keine Box haben und es bespielen zu können bzw. eine Chance überhaupt eins dieser Boxen erwerben zu können wollt ihr andere Firmen und deren Produkte schlecht reden???? 😅 wtf

[@knowlege_doctor]

Pauschalisierungen - egal in welche Richtungen - sind fast immer falsch.

[@juergensg8834]

Warhammer 3. Edition war damals Klasse. Dann kam Clan Wars, das war noch besser. 😂 Danach hatte ich erstmal eine Pause. Was kam danach? Naja GW. Skaven, Bretonen und Khemri.

[@molokovellocet1103]

Du hast 1987 schon mit Warhammer angefangen? Respekt!

[@sierraMaddin]

kommt zum Balduin und macht beim Warhammer Fantasy 600 Punkte Projekt mit 😉

[@CrusaderJJR]

Warhammer fantasy 7edi war cool T9A wird leider immer mehr zu GW: noch größer,noch besser, noch unfairer Man gewinnt wenn man die neueste Armee spielt bis diese zwei / drei mal generft wurde . . . Ich bleibe bei Mortheim Und zwecks stupider Abwechlsung das neue HeroQuest und Adeptus Titanicus

[@punishergmg9123]

Erster !

[@sawa3643]

NEIN!!!!!!!! RANK AND FILE war schlimm. Massen an Minis, Wettrüsten, Powergamer, Regelwixxerei, OP Chars, Transportprobleme......... DAS war die SCHLIMMSTE ZEIT... KOTZ hoch 10

[@DICED]

Das klingt mir sehr nach der falschen Spielgruppe und dem falschen System ;) R&F ist nicht nur Warhammer

[@FvEA_Readbeard]

das klingt für mich nach 40k xD denke das hat nix mit dem System sondern eher mit den Leuten zu tun ^^

[@Hueterderaltenwelt]

Ich würde es Herrausfordernd und anspruchsvoll nennen... aber jeder wie er mag.