Es ist vorbei, es ist zu spät

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Jan Sieler

Jan Sieler

Күн бұрын

Ein Herz, das einst so stark geschlagen,
In Schatten nun, so tief begraben.
Die Zeit verrinnt, die Träume flieh'n,
Kein Weg zurück, kein Neubeginn.
Die Nächte kalt, die Tage leer,
Erinnerungen, die schmerzen sehr.
Was einst so hell, erstrahlt im Licht,
Verblasst nun leise, stumm und schlicht.
Gedanken kreisen, kein Entkommen,
Was wir verloren, unbenommen.
Ein Blick zurück, die Wunden groß,
Die Liebe einst, nun leblos bloß.
Es ist vorbei, es ist zu spät,
Die Liebe ging, der Schmerz besteht.
Was wir einst hatten, nun verweht,
Im Wind der Zeit, der niemals geht.
Der Himmel grau, die Sterne fern,
Die Einsamkeit, sie zieht uns weg.
Wir suchten Glück, doch fanden Leid,
Die Wahrheit hart, die Zeit verzeiht.
Die Worte stumm, die Lippen kalt,
Die Liebe starb, so jung, so alt.
Ein letzter Kuss, ein Abschiedsblick,
Das Herz so schwer, der Weg zurück.
Es ist vorbei, es ist zu spät,
Die Liebe ging, der Schmerz besteht.
Was wir einst hatten, nun verweht,
Im Wind der Zeit, der niemals geht.
Ein Schatten nur, der uns begleitet,
Die Liebe fort, die Zeit uns leitet.
Ein letztes Wort, ein letzter Schrei,
Die Liebe tot, die Freiheit bleibt.
Die Wege trennen, Herzen brechen,
Ein neuer Tag, der alte Schwächen.
Die Zukunft trüb, die Hoffnung klein,
Der Schmerz, er bleibt, wir sind allein.
Ein leeres Haus, ein stiller Raum,
Die Träume fort, zerplatzt im Traum.
Die Zeit vergeht, doch Wunden bluten,
Die Liebe fort, die Geister fluten.
Es ist vorbei, es ist zu spät,
Die Liebe ging, der Schmerz besteht.
Was wir einst hatten, nun verweht,
Im Wind der Zeit, der niemals geht.
Ein neues Licht, ein neuer Morgen,
Doch bleibt das Herz so schwer, so sorgen.
Die Narben tief, die Seele trüb,
Was einst so stark, nun nur betrübt.
Ein neuer Schritt, ein neuer Pfad,
Doch bleibt der Schmerz, was Liebe tat.
Ein leiser Hauch, ein letztes Licht,
Die Liebe fort, das Herz zerbricht.
Es ist vorbei, es ist zu spät,
Die Liebe ging, der Schmerz besteht.
Was wir einst hatten, nun verweht,
Im Wind der Zeit, der niemals geht.
Die Zeit heilt Wunden, sagt man oft,
Doch bleibt die Trauer, unverhofft.
Ein leises Flüstern, ein letzter Hauch,
Die Liebe fort, ein leerer Bauch.
Das Leben weiter, die Narben tief,
Die Liebe fort, was uns verblieb.
Ein letzter Blick, ein leiser Schrei,
Es ist vorbei, die Seele frei.

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