ESG & SRI: Sind solche ETFs immer nachhaltig?

[@Finanzpedia]

🙌 Vielen Dank fürs Verlinken! Freut mich, die eigenen Inhalte hier zu sehen.

[@finanztip]

🙌😁

[@kkfinsparent]

Statt beim Thema Nachhaltigkeit nur auf die Unternehmensausschlüsse zu schauen, sollte man auch prüfen wie der ETF-Anbieter die Stimmrechte in der Regel verwendet. Denn eine nachhaltigere Stimmrechtsverwendung kann einen deutlich höheren realwirtschaftlichen Impact erzeugen, wenn man bedenkt welchen Einfluss Fondsgesellschaften damit haben.

[@1Polala]

Und welche schlagen sich dirt gut? Hat jmd dazu Infos (mit Quellen)?

[@ESchr15]

Quelle: ShareAction Voting Matters 2023. zum Beispiel die Fondsgesellschaften Amundi und BNP Paribas

[@thomast.5757]

Großartiges Video, liebes Finanztip Team. Bin auf der Suche nach einem nachhaltigeren ETF und das Video hilft mir ungemein weiter und spart mir vor allem sehr viel Zeit bei der Suche. lg

[@ruderkollege8605]

Sehr anschauliches Video und interessant.

[@c.p.267]

Unterm Strich bleiben die Kriterien trotzdem ziemlich für die Tonne bzw. das Prinzip an sich ziemlich heuchlerisch: Mining-/Rohstoffunternehmen werden als dreckig klassifiziert und abgestraft, ohne Unmengen an diesen Rohstoffen entsteht aber kein Wind- oder Solarpark. Oder wenn ich mir den strengsten der abgebildeten Indices anschaue (MSCI World SRI Low Carbon Select 5% Issuer Capped Index): Strikter Ausschluss von Öl & Gas, Kohle & Atomstrom. Dann schaue ich mir die Top10 an und sehe auf den ersten drei Rängen Tesla, Microsoft & Nvidia, auf 7 und 9 dann Pepsi & Coke....lassen die dann nur bei Sonne & Wind produzieren und die übrige Zeit kommt die Energie aus Batteriespeichern? Wie kommen die Einzelteile dort in die Fabriken bzw. die Produkte zum Endkunden bzw. wie werden sie zwischen den Produktionsanlagen transportiert? Die ganzen Verpackungen (Stichwort Kunststoff/Plastik) und Co werden ölfrei hergestellt? Es lässt sich aktuell ohne diese Energieträger halt nicht 24/7 und damit wirtschaftlich produzieren/arbeiten und erst recht nicht global transportieren. Dann ist es aber irgendwo heuchlerisch die Energie-/Rohstoffproduzenten zu verteufeln und die Konsumenten eben jener Produkte als umweltfreundlich zu feiern. Klar müssen die Produzenten sauberer werden, wie alle anderen Branchen auch. Aber Komplettausschüsse sind halt irgendwo verlogen.

[@dklh8748]

Ich fand die Ansage eindeutig, es ist nichts 100% nachhaltig und bietet nur mehr oder weniger nachhaltig bei verschiedenen Kriterien und da dann jedermanns Geschmacksache. Ich verstehe nun schon gewisse Unterschiede in den angeboten ETF's besser als vorher. Hilfreich, finde ich.

[@Fabian9006]

in welche Unternehmen darf man dann noch investieren?

[@c.p.267]

@@Fabian9006 Darum gehts ja: Wenn man die Maßstäbe konsequent anlegen würde, quasi in keine. Deshalb machen die ganzen ESG, SRI-Ratings etc. auch so wenig Sinn. Ist jedenfalls wenig sinnvoll, die Produzenten als dreckig abzukanzeln und von Finanzierungen etc. abzuschneiden, wenn deren Produkte letztlich die Basis für alle anderen Zweige sind, die dann angeblich so sauber sind. Sind halt nur vermeintlich sauber, weil ihre Arbeitsgrundlage (Energie- & Rohstoffproduktion) in unserer arbeitsteiligen Welt ausgelagert sind.

[@TheSkipie]

@@c.p.267Du siehst es als Bestrafung für manche aus dem Index ausgeschlossene Unternehmen. Sieh es doch auch als Belohnung für Unternehmen, die sich nachhaltiger aufstellen und somit einen Vorteil von unseren Investionen erlangen, um sich in Zukunft unabhängiger von den ausgeschlossenen "dreckigeren" Unternehmen zu machen.

[@c.p.267]

@@TheSkipie Die Unternehmen, die sich angeblich nachhaltiger aufstellen, sind es halt nicht wirklich: Deren "Nachhaltigkeit" basiert halt darauf, Produkte oder Dienstleistungen anderer dreckiger, angeblich nicht nachhaltiger, Unternehmen nutzen zu können. Die werden auch zukünftig nicht unabhängig von den angeblichen dreckigen werden, oder baut Tesla künftig seine Autos ohne Rohstoffe? In 1.Linie sind diese Unternehmen vermeintlich "sauberer & nachhaltiger", weil es Arbeitsteilung gibt und dass deshalb diese Rohstoffe, Energie & Vorprodukte und der dreckigste Teil in der Produktionskette vor- & und damit ausgelagert ist oder Transport & Co nicht direkt zugerechnet werden. "Wasch mir den Pelz, aber mach mich nicht nass"....zieht sich halt durch alles durch: Da wird halt irgendwas in der Produktionskette ausgelagert und damit wird's anderswo zugerechnet, aus den Augen aus dem Sinn. Ist letztlich halt ähnlich wie zu fordern, dass wir keine Bäume mehr fällen, aber ökologisch nachhaltigen Wohnungsbau mit Holz als die Zukunft zu feiern....

[@square64]

Der "Voting matters" Bericht ist ganz spannend, zeigt auf wie welche Fondsgesellschaften mit Proxy Vote Stimmrechten umgehen. Eine alternative bzw gute Ergänzung zum Ausschlussverfahren!

[@ESchr15]

Ausschlussverfahren + best in class + Stimmrechtsausübung = hilfreich bei der Entscheidung für einen nachhaltigen ETF

[@harryfranz3758]

Anteil ausgeschlossener Unternehmen ist oft praktisch ganz gut aber prinzipiell eine fehlerhafte Methode. Wenn der Elternindex schon streng ist, dann fällt die % der ausgeschlossen Unternehmen weniger hoch aus und vice versa

[@Nibilo]

Könntet ihrbitte mal ein Video zum Einfluss des Fonddomizils machen? Im konkreten Fall bietet UBS die von euch hier empfohlenen ETFs auch aus Irland an, wo es ja das spezielle Abkommen mit den USA bezüglich 15% Quellensteuer gibt. Lohnt es sich dann nicht eher, in diesen ETF zu investieren bei einer TER Abweichung von gerademal 0,01%?

[@Peter-ru5pz]

Also eigentlich gehört Atomkraft ja explizit in ein nachhaltiges Portfolio rein. Ohne wird es schwierig die CO2 - Ziele zu erreichen. Höchstens mit negativen Wachstum machbar und wer das fordert, sollte sowieso nicht in Aktien investieren.

[@OhDamnFinn]

wieso gehört atomkraft in ein nachhaltiges portfolio? atomkraft ist wohl alles andere als nachhaltig - außer die hinterlassenschaften, aber in anderem sinne von nachhaltig [belastend]. kannst ja mal z.b. die leute in der region prypjat fragen.

[@Alina_Schmidt]

Eigentlich ist es ziemlich gut machbar, 100% der Energieversorgung durch erneuerbare Energien zu bestreiten.

[@lennis7627]

Hey Finanztip, vielen Dank für euren Content, die spannenden und informativen Videos. Ich habe gelesen, dass immer mehr Menschen (darunter auch ich) in Aktien (ETF) investieren. An sich ist das ja eine tolle Sache. Ich frage mich aber nun: Wenn irgendwann 51 % der Menschen in Deutschland in Aktien investieren würden (ggf. in ETF) dann würden ja 51 % von den ETF profitieren. Aber: das hätte doch massive Auswirkungen auch auf die Wertentwicklung des Geldes: Wenn jeder mehr Geld hat, dann müssten die Wahren in Deutschland im Preis ebenfalls angehoben werden (z. B. beim Hauskauf). Meine Frage: Kann es sein, dass der Geldwert (z. B. wenn ich in Rente gehe) massiv verringert wurde, weil so viele Menschen dann Aktien besitzen? Inflation passt vmdl. nicht als Begriff, da die Inflation doch von anderen Faktoren bestimmt wird. Vielen Dank.

[@Nico-od4yv]

ETFs erzeugen nicht magisch Geld und wirken daher nicht inflationär. Wenn du einen ETF hälst hast du ja eben gerade KEIN Geld was du für Produkte ausgegeben kannst. Das Geld hast du erst wenn du deinen ETF verkaufst. Einen Inflationären Wirkung gäbe es nur, wenn auf einmal alle ETFs zu Geld machen und damit Waren in der Realwirtschaft kaufen würden. Aber wenn alle ihre ETFs verkaufen würden, würde der Wert dieser ETFs fallen und die ganzen schönen Gewinne wären weg.

[@HS-lh3dl]

Sehr interessantes Video.

[@harryfranz3758]

Sehr hilfreich und informativ

[@headhunterz3722]

Die Auswahl der Aktien ist für das Thema Nachhaltigkeit fast schon vernachlässigbar!! Wichtig ist das Engagement und die Ausübung der Stimmrechte. Beides kan ein ETF aufgrund seiner Kostenstruktur nicht darstellen und Blackrock sowie Vanguard sind bekannt dafür, dass sie ihre Stimmrechte gegen Nachhaltigkeit einsetzen. Wer nachhaltig investieren möchte muss dies übner aktive Fonds tun, zum Beispiel durch einen Terrassisi, Ökoworld oder Ethos.

[@ESchr15]

Ein Etf kann immer nur ein Kompromiss in punkto Nachhaltigkeit sein. Schon ganz gut finde ich persönlich die SRI-Indizes von MSCI. Im Gegensatz zu BlackRock oder Vanguard setzen sich z.B. die Fondsanbieter Amundi und BNP Paribas bei der Stimmrechtsausübung durchaus für Nachhaltigkeitsziele ein. Quelle: ShareAction voting matters 2023

[@wendestein9092]

ah spannend, ich war gerade etwas irritiert, dass ihr als Index diesen 5% capped SRI vorschlägt, dann aber den ETF von UBS nennt. Erklärt sich damit, dass es auch einen 5% capped SRI (mit etwas anderem Namen) von BNP Paribas gibt. Der wurde andernorts auch schon als mit am strengsten beschrieben. Aber das nur am Rande. (Zu meinem Leidwesen ist der dieses jahr aber etwas schwächer gewesen als die anderen Indizes. Hat glaube ich mit dem geringeren Tech-Anteil zu tun).

[@wendestein9092]

p.s. jedenfalls danke für die gute Sendung!

[@axsup7g140]

FTSE Global All Cap Choice!

[@enterprise11]

Vielen Dank.

[@Wuseltigger2007]

Würde mich freuen wenn die EU climate transition benchmarks noch in einem Artikel oder Video vorgestellt und eingeordnet werden

[@laszlosbienen9591]

Ich kann mich damit nicht anfreunden. Bei den "nachhaltigen" etfs fehlen mir viele sehr profitable Unternehmen.

[@Nibilo]

Dennoch ist die Performance des SRI ETF mindestens identisch, oft sogar leicht besser als die des Mutter-Indexes. Eine Entwicklung, die sich in Zukunft womöglich noch verstärken wird (fortschreitende Klimakrise, höhere Folgekosten, CO2 Preis, politische Vorgaben, Gesetze, ökologische Alternativen etc).

[@bernhardmargraf6956]

Hi saidi, coole Infos zum Thema Nachhaltigkeit ❤. Meine emerging Markets etfs sind diese Woche abgestürzt. Meine Kumpels meinen ich soll lieber in gold, Rüstung und Erdöl investieren und den globalen Süden und Nachhaltigkeit pausieren. Was meinst du dazu?! Hast du Tips?!

[@KhazarMilkers]

kommst zu spät dafür. Deine Kumpels auch. Die 3 Begriffe sind im Umlauf wegen dem Nahostkonflikt. Ist sozusagen ein Trend. Jetzt sind die Kurse gestiegen und hoch, aber dass die weiter steigen ist nicht sicher. Der Markt hat die Infos "eingepreist." Leute extrapolieren nur gerne Kurven. Absoluter Orakelbullshit. Meiner Meinung nach steigt man jetzt nur ein, um hoch zu kaufen und niedrig zu verkaufen. Keine FOMO schieben. Investieren ist nicht aufregend. Einfach diszipliniert und langweilig die ETFs besparen. Außer du hast Geld zum zocken. Dann mach was du willst.

[@Wuseltigger2007]

Und vorallem: was sagen unsere Starökonomen, bringen ESG/SRI Ansätze etwas? Nehmen wir an viele Menschen investieren Privat nach diesen Standards und nutzen nurnoch Banken/Versicherungen etc die ebenfalls so investieren, ändert sich dann etwas? Ich vermute schon aber was sagen unsere Starökonomen?

[@Peter-ru5pz]

Es ist eine Schande, dass beim "low carbon" etf Atomkraft ausgeschlossen wird

[@OhDamnFinn]

ja, der begriff ist halt schlecht gewählt. übrigens: der ausbau erneuerbarer energien reduziert in gleichem maße die co2-emissionen und wäre insgesamt günstiger. 🤫 außerdem entfallen dann die hohen kosten und risiken von super-gau, rückbau und endlager

[@Najxi]

@@OhDamnFinn Wie kommst du denn auf das schmale Brett? Erneuerbare in Deutschland sind nur dann günstiger als Kernkraft wenn man die Kosten für die Versorgungssicherheit ausklammert. Rechnet man allerdings die notwendigen Speicher und Backupkraftwerke mit ein kommst du auf Kosten, die die Kernkraft bei weiten übersteigen. Apropo Rückbau und Endlager. Hast du schon mal gesehen wie viel vom Fundament bei einer WKA einfach mal zurückgelassen wird? Das würde sich kein Betreiber eines Kernkraftwerks trauen. Die Rotorblätter von WKAs landen nach 20 Jahren übrigens auch im "Endlager". Es gibt da zwar schon Überlegungen die weiter zu verwerten, aber die gibt es für Atommüll ebenso. Wird halt nicht gemacht bzw. in Deutschland von den Grünen und der restlichen Antiatomkraft Bewegung aktiv unterbunden.

[@Peter-ru5pz]

@@OhDamnFinn Es geht ja gar nicht um das eine oder das Andere. Es geht darum, dass unter dem Strich die nachhaltigen plus Atomkraft die stabilste plus günstigste Variante ist. Es geht darum, bei jeder Wetterlage CO2-armen Strom zu generieren und im besten Fall sogar einen grösseren Teil der schon vorhandenen Infrastruktur nutzen zu können. Es gibt da eine sehr interessante Studie der ETH Zürich vor einem Monat, in der NZZ gut erklärt.

[@ciggy358]

Schande? Geht es noch eine Spur polemischer? Kernkraft ist halt nicht grün oder sauber, wenn man die Abfälle, Endlagerung oder Unfälle betrachtet. Selbstverständlich sollte diese deshalb bei grünen ETFs ausgeschlossen werden.

[@Najxi]

@@ciggy358Kernkraft ist sowas von Grün. Urangrün. 😂 Kernkraft ist immer die Option zur versorgungssicheren Stromerzeugung mit dem geringsten CO2 Ausstoß pro kWh. Aus dem Grund ist sie in der EU als Grüne Technologie geführt und der Weltklimarat sieht sie als eine der Schlüsseltechnologien zur Reduzierung der menschlichen CO2 Emissionen. Ja, Kernkraft hat ihre Schattenseiten, die du schön runter gebetet hast. Die haben andere Formen der Stromerzeugung aber ebenso, bloß wird da nicht so medienwirksam drauf rumgeritten wie bei der Kernkraft. Bei der Produktion von PV Modulen fällt z.B. Giftmüll an, der anschließend Endgelagert wird. Das Zeug ist anders als Atommüll auch nicht nur für ein paar hundert bis Millionen Jahre hochgefährlich, sondern für IMMER. Für Windräder werden große Mengen an seltenen Erden benötigt, die unter Menschenunwürdigen Bedingungen gewonnen werden. Wasserkraft ist prinzipiell sehr sauber, allerdings schleppen die Kraftwerke einen riesigen CO2 Rucksack aufgrund des vielen Betons mit sich rum. Zudem führen sie die Rangliste bei den meisten Todesopfern bei Unfällen an und das mit großen Abstand zur Kernkraft. Letzten Monat sind z.B. erst wieder gut Tausend Menschen in Libyen bei zwei Dammbrüchen gestorben. Zu mehr als einer kurzen Meldung in den Medien hat das aber nicht gereicht. Über Fukushima wurde hingegen wochen- bis monatelang berichtet und dort ist lediglich ein einziger Mensch aufgrund des Kernkraftunglücks gestorben. Der Tsunami, der das ganze ausgelöst hat und 22000 Menschen das Leben gekostet hat, war damals auch ganz schnell nur noch Randthema.

[@selendioxid4784]

ESG etc. ist mir absolut egal. Mir kommt es auf die Performance an. Außerdem werden normale ETFs über die Zeit automatisch ESG, da Firmen diese Konzepte automatisch umsetzen werden, wenn der Verbraucher solche Produkte bevorzugt. Da braucht es keiner Regulierung von außen.

[@31redorange08]

Ja, man merkt, dass dir Nachhaltigkeit total egal ist. Bist du ein Boomer?

[@danielr.3184]

Nicht auf ESG und Klimaschutz zu achten ist ein Unternehmensrisiko. Siehe zb. die erfolgreiche Klage gegen Shell. Oder der steigende CO2 Preis, der zu einer erheblichen Belastung für die Unternehmen werden kann. Es ist somit ein Risiko für die Performance.

[@selendioxid4784]

@@danielr.3184 Guck dir mal den Chartverlauf von Shell an. Sieht nicht nach schlechter Performance aus. Seit Anfang des Jahres etwa 20% plus. MSCI World ESG gerade knapp 8%. Der normale MSCI World 9.5%

[@Alina_Schmidt]

@@danielr.3184 Nichts für ungut, aber das ist schon extrem naiv.

[@pgowns]

A1JA1R forever! :D

[@navdarxy2795]

Algorithmus Kommentar

[@michizer0]

Diese Kürzel sind sehr hilfreich um einen großen Bogen darum zu machen

[@devhxpg]

Leider ist das nicht alles, was die ESG Kriterien beinhaltet. Es fehlt das "Social". Ich würde nur ungern in ETFs investieren, die ihren Holdings Rassen-, Geschlechter- und sexuelle Gesinnungsquoten aufbrummen und vorschreiben, dass ihre Firmenphilosophie "sozial gerecht" sein muss. Das sollen die Firmen, wenn überhaupt selbst entscheiden.

[@gunter6372]

Hauptsache etf und Tesla natürlich dann werden wir alle Reich 😂

[@thomask9703]

Finanztip: Ihr Finanzkanal mit grünem Parteibuch

[@finanztip]

Schau Dir gerne mal das Video an. Wir erklären darin, was Kürzel wie ESG, SRI und Co, bedeuten - damit Du leichter entscheiden kannst, ob Du bei Deiner Geldanlage darauf Wert legst, oder nicht 😉

[@thomask9703]

alles klar, danke @@finanztip

[@aderanskramer4681]

Das Thema Klima geht einem nur noch auf den Sack

[@ciggy358]

Ja, genau! Wer braucht schon Klima? Die nachfolgenden Generationen? Ach egaaal, nur dein eigenes Leben zählt, nicht wahr?

[@Nico-od4yv]

Ich habe mir sagen lassen, das Thema Eisberge ging dem Kapitän der Titanic auch ziemlich auf den Sack.