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Im Namen unzähliger Schwangerer in Not und ihrer ungeborenen Kinder hat sich Kristijan Aufiero gegen die Legalisierung der Abtreibung ausgesprochen. Im Interview mit Astrid Moskopf von Radio Horeb beschreibt er seine Eindrücke von Atmosphäre und Verlauf der gestrigen öffentlichen Anhörung des Rechtsausschusses, zu der er als Sachverständiger geladen war.
Die Diskussion habe teilweise „Züge einer Absurdität und eines Vorbeiredens an der Sache“ gehabt. Warum er „trotzdem“ und vor dem Hintergrund des inzwischen errungenen „Etappensiegs“ in dieser Sache zuversichtlicher denn je in die Zukunft blickt, erläutert er im Gespräch.
Die Debatte gestern habe auch gezeigt, dass Vertreter der Pro-Life-Bewegung „über viel mehr Einfluss verfügen“ würden, als sie sich das vorstellen könnten. „Ich glaube, dass es viel Anlass zur Hoffnung gibt“, so Aufiero. Weil diejenigen, die für Schwangere in Not UND ihre ungeborenen Kinder einstehen und für den Schutz des Lebens sprechen würden, faktisch „für die schweigende Mehrheit in diesem Land stehen“.
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