Magnetischer Kreis mit Luftspalt.mp4

[@mahirinan7062]

Mach gerade meinen Meister in Elektrotechnik und ihre Videos helfen mir sehr. Danke !

[@PowerPeltier]

bin echt froh diesen Kanal gefunden zu haben ^^

[@ETTutorials]

+Rasputin hotguy Viel Spaß und Erfolg mit den Videos.

[@yannickseif1028]

Mega gut! Besser als mein Dozent, Vielen Dank!

[@felixfoils7574]

dieser moment wenn man in die 10 klasse geht und das lernt

[@soulreeqer_7906]

Sehr stark erklärt. Danke sehr

[@HermannHeldt-b7r]

Wicklungen sind grundsätzlich rechtsgängig darzustellen und auszuführen, damit Zählpfeile für elektrische und magnetische Größen dieselbe Richtung haben. Hier Fluß nach oben und Induktionsspannung nach unten.

[@MindCode86]

Was kann ich mir unter der Magnetischen Feldstärke H und der Durchflutung Theta vorstellen?

[@Ahoi164]

Sehr gutes Video!

[@leander11]

Sehr gutes Video! Vielen Dank, Sie helfen mir immens!

[@ETTutorials]

Gerne!

[@CroKaYo]

Mir ist nicht ganz bewusst, wieso man beim Berechnen von I über Theta gehen soll. Ich habe gedacht, wenn wir wissen, dass für 1,6T 4000A/m nötig sind können wir einfach H=(nI)/L nutzen um I zu berechnen. Liegt dieser ganze Umgang mit Theta nun daran, dass im Eisenkern in der Nähe des Luftspaltes nun eine geringere Durchflutung anliegt als direkt in der Spule, weil über den Weg bis dahin die Durchflutung über den Eisenkern "abgefallen" ist, wie Spannung an einem Widerstand?

[@user-ww1go3hz7n]

verstehe ich das richtig, dass der magnetische Fluss bei einem relativ großen Luftspalt immer noch gleich bleiben würde, die magnetische Flussdichte aber kleiner würde? Intuitiv würde mir das einleuchten, aber ich verstehe nicht ganz was das Feld dann dazu bringt sich auf mehr Querschnittsfläche auszubreiten. Danke auch für das Hilfreiche Video!!

[@felixbeutin312]

Ist die magnetische Flussdichte innerhalb der Spule genauso hoch wie im Luftspalt ? weil laut der Formel Theta durch R gesamt müsste sie ja unterschiedlich sein

[@ETTutorials]

Die magnetische Flussdichte ist anschaulich gesehen die Anzahl der magnetischen Feldlinien pro Fläche. Wenn der Luftspalt schmal ist verlaufen die Feldlinien fast parallel durch diesen Luftspalt und die betrachtete Fläche ist so genau so groß wir die Querschnittsfläche des Eisenkerns. Somit ist auch diei Flussdichte gleich.

[@patrickwang671]

Ich hab morgen Antriebstechnik-Test. Unser neuer Prof kann aber blöder Weiße genau 0 erklären. Das heißst, du bist meine aller letzte Hoffnung! (Außerdem hast mich der Huso soooooooo sehr. XD Eigentlich hast er alle aus der Klasse, außer Leo.)

[@ETTutorials]

patrick wang Viel Erfolg bei Deinem Test.

[@esierp100]

patrick wang leo der alte Streber

[@christianseif6810]

sehr gutes video... verschiedene varianten einer solchen aufgabe wären toll!

[@elmou4186]

Servus ich würde gerne wissen wie mann die Permeabilität dieses Stoffes bzw Feld stärke H_fe bestimmen aus diesen Daten bitte Hilfe : Anfangspermeabilität: 300 - 500 max. Permeabilität: 3500 - 6000 Koerzitivfeldstärke (B=1T): 60 - 120 A/m Sättigungsinduktion: 2,15 T

[@ValerianKapeller]

Super video! Die Bücher von dir sind ebenfalls auch sehr hilfreich :)

[@ETTutorials]

+Valerian Kapeller Vielen Dank!

[@RoHood007]

woher weiß man dass die Feldlinien mit dem Uhrzeigersinn verlaufen?

[@ETTutorials]

Robin, das wird hier erklärt: et-tutorials.de/5897/das-magnetfeld-einer-spule-rechte-hand-regel/

[@cankaymak7814]

recht hand regel

[@wendinghuang4028]

Sehr gut erklärt! danke

[@Koseiku]

Sehr gutes Video, danke!

[@ETTutorials]

+Koseiku Danke.

[@cosanostra8341]

Vielen dank!

[@Turbotosh1337]

Ich habe die gleiche Aufgabe, muss ebenfalls I berechnen (andere Werte). Aber es ist kein Hfe gegeben, dafür aber der Querschnitt A und mü(r). www.pic-upload.de/view-24652432/dfdfdsf.png.html Wie soll ich das machen?

[@ETTutorials]

Ich sehe hinter diesem Link keine Aufgabe.

[@Turbotosh1337]

Der dargestellte magnetische Kreis hat überall den gleichen Querschnitt A. Die relative Permeabilität des Eisens ist mü(r). Der Luftspalt hat die Länge d. Sämtliche Streuungen sind zu vernachlässigen. N = 1500 l = 5 cm d = 0,05 mm A = 9 cm² mü(r) = 10000 Berechnen Sie den benötigten Strom I für eine magnetische Flussdichte B = 2 T im Luftspalt. (Skizze ist die gleiche wie deine).

[@ETTutorials]

+Di mentio B=µ0 * µr * Hfe. Hiermit kannst Du Hfe berechnen.

[@donmiguel4848]

Die Flussdichte im Luftspalt kann wegen der extrem unterschiedlichen Permeabilität unmöglich gleich der im Eisenkern sein sein, sondern die Feldlinien streuen in Luft weitausgreifend und haben einen viel grösseren Abstand zueinander als im Eisen. Sonst bräuchte man auch gar keine Eisenkerne mehr weil Luftkerne den Magnetismus ebensogut leiten würde. Wir haben allerdings einen geschlossenen magnetischen Kreis wo in jedem Querschnitt die gleiche Magnetkraft durchgeht, nur ist das eben nicht die Flussdichte sondern wie Sie im Grundgrössen-Video erwähnten der Magnetische Fluss B*A in Weber (siehe Hopkinson'sches Gesetz), also Flussdichte mal Fläche. Anders formuliert: die im Video präsentierte Berechnung fordert im Luftspalt eine Feldstärke von über 1million Henry, ersetze ich die Luft mit einem hochpermeablen Material, so müsste in diesem dann dort eine Flussdichte von 100 milliarde Tesla herrschen, was offensichtlich nicht plausibel ist !

[@ETTutorials]

Um den magnetischen Kreis wie hier mit einfachen Mitteln zu berechnen muss der Luftspalt klein sein, damit es nicht so sehr zu den von Dir genannten Streuungen kommt. Deshalb wird hier die Streuung vernachlässigt. Bei einem großen Luftspalt sieht die Sache wie Du richtig sagst anders aus. Dann kommt man aber nicht mehr wie hier mit Schulmathematik aus.

[@donmiguel4848]

@@ETTutorials Vielen Dank für die aufschlussreiche Antwort Wolfgang, Du sagst wenn ich Dich richtig verstehe, dass bei schmalem Luftspalt Deine Rechnung mit angenommen konstanter Flussdichte im gesamten Kreis hinkommt. Dabei auffällig ist jedoch nach wie vor das extrem hohe Feld im Spalt und ich frage mich dabei, ob in der Realität das Feld im Spalt tatsächlich so riesig sein kann und wenn nicht, dann haben wir einen Widerspruch zu der Annahme, dass bei schmalem Luftspalt eine konstante Flussdichte im gesamten Kreis über den Daumen realistisch ist. Deine Darstellung kommt auf ein Verhältnis der beiden magnetischen Widerstände Luft/Kern im einstelligen Bereich, tatsächlich findet man aber diesen Aufbau mit schmalem Spalt recht häufig dargestellt mit Verhältnissen von mehr als 2 Zehnerpotenzen ! Auch die Annahme der mittleren Luft-Feldlinien-Länge von 1mm haut nach meinem Dafürhalten überhaupt nicht hin. Ich befürchte Deine Berechnungsmethode mit vorausgesetzt konstanter Flussdichte im ganzen Kreis ist zwar eine brauchbare Schulmathematik-Rechenaufgabe, aber für eine praktische Anwendung absolut unbrauchbar weil unrealistisch, sorry...

[@ETTutorials]

@@donmiguel4848 Luftspalte sind in der Praxis sehr dünn. Auch schau Dir einmal die Polschuhe elektrischer Maschinen an. Die sind so geformt um möglichst wenig Streuung (und damit magnetische Verluste) an den Luftspalten zu haben.

[@Diode-zx4gv]

Deine Videos sind wirklich sehr hilfreich und gut erklärt. Vielleicht wäre es dir möglich ein Video zu machen, wo auf dem Eisenkern eine weiter e Spule angebracht ist.

[@Schnegge285]

Super! Danke :-) !

[@ThaMentalGod2003]

.mp4 lmao, trtzdm gutes und hilfreiches vid thx :D

[@RoMeYY100]

Danke!!!

[@danielwalcher290]

Echt hilfreich

[@dariankoltzer3646]

warum nicht direkt mit der Tatsache, dass Teta gesamt gleich teta luft + teta eisen ist. Und dann sagen, dass Teta gesamt auch gleich N mal I ist.....es wäre viel einfacher !!!

[@tschappyTimito]

Top Video

[@ETTutorials]

Danke ;-)

[@drip2hard760]

junge 5 mal werbung in einem video , aber das video geht klar,.

[@maxiampi]

Vielen Dank!