Everything about TREKKING POLES - Ultralight recommendations

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Robert Klink - Outdoor & Trekking

Robert Klink - Outdoor & Trekking

Күн бұрын

I introduce you to the different types and materials of a trekking pole and explain general advantages and disadvantages. In addition, I give suitable recommendations for ultralight trekking or hiking with trekking poles.
0:00 - Advantages of trekking poles
2:00 - Materials
3:25 - Shapes
7:07 - Features of a good model
10:58 - Price ranges & recommendations
You can find all the mentioned items from the video here:
► Rothwild Carbon (214g - 53€): amzn.to/2Zd6nbq
► Helinox GL145 (204g - 150€): amzn.to/3m2II6I
► Forclaz F500 (265g - 20€): bit.ly/39JtqxB
► Forclaz MT500 (275g - 40€): bit.ly/3jaX7uy
► Gossamer Gear LT5 (139g - 195€): bit.ly/36DdQSi
Did you like my video, I would be happy if you subscribe me!
You can find my current ultralight packing lists here:
► Ultralight Comfort to -4° - 3812g (lighterpack.com/r/tt2t48)
Amazon product links are affiliate links. You have no extra costs. However, you support me a little bit when you order something through it.
► More photos can be found here: / outdoorsandtrekking
► You can find my exact routes here: outdooractive.com/robert-klin...

Пікірлер: 20
@RobertKlinkOT
@RobertKlinkOT 3 жыл бұрын
Ich hoffe das Video hilft euch, die passenden Trekkingstöcke für euch zu finden. Falls ihr noch Fragen zu einzelnen Sachen aus dem Video habt, beantworte ich sie hier gerne! 🙂
@wanderspirit2446
@wanderspirit2446 3 жыл бұрын
Danke für das hilfreiche Video. War bisher immer ohne Stöcke unterwegs und hab mich jetzt dazu entschlossen, es mal auszuprobieren. Wie du schon sagst, werden es mir meine Knie danken.
@daenathedreamy9053
@daenathedreamy9053 3 жыл бұрын
Danke für das Video! Ich suche gerade ein möglichst gutes leichtes Modell. Ein Nachteil von der festen Länge könnte noch sein, dass man sie für bergauf/bergab nicht variieren kann. Ich mache sie bergauf gerne etwas kürzer, bergab länger.
@alpinedad7663
@alpinedad7663 2 жыл бұрын
Krasses Setting! :-)
@GehRaus
@GehRaus 3 жыл бұрын
Schön erklärt, vielen Dank! Grüße GEHen RAUS 🚶🚶‍♀️🌳🌲
@play_all_1
@play_all_1 2 жыл бұрын
Für alle Leki interessierten könnte ggf. diese Rückmeldung von Leki hilfreich sein: Eine allgemeine Empfehlung zu unseren Trekkingstöcken kann ich Ihnen gerne mitgeben: Für Personen ab einer Körpergröße von 180 cm und einem Körpergewicht von über 75 kg empfehlen wir Modelle aus der Super-Strong-Linie, d.h. Stöcke mit einem Rohrdurchmesser von 18/16/14 mm. Unterhalb dieser Körperdaten empfehlen wir Modelle aus der Lite-Linie mit einem Rohrdurchmesser von 16/14/12 mm. Für geübte Wanderer mit hoher Trittsicherheit gibt es auch noch unsere Faltstöcke ( FX) mit dem Vorteil des geringen Gewichts und des kleinen Packmaßes, die allerdings nicht so hohe Stabilitätsreserven aufweisen wie die Lite- oder Super-Strong-Modelle. Seit diesem Jahr führen wir im Trekkingbereich Modelle mit dem optimierten Aergon Air Griffen im Programm. Zudem erhielten die Modelle ein neues Design und Namensgebung. Die Faltstock Modelle sind jetzt mit einem FX zu erkennen, davor hatten Sie den Namen „ Micro“ als Erkennungsmerkmal. Das Nachfolgemodell für den Micro Vario Carbon Strong wird das Modell Sherpa FX Carbon Strong 652 29801, das jedoch voraussichtlich erst im nächsten Jahr 2023 verfügbar sein wird. Eine genaue Beschreibung zu den verschiedenen Ausstattungsmerkmalen finden Sie, unter: leki.com/de/de/LEKI/Innovationen Zur Materialauswahl: Allgemein bestehen Carbon-Rohre aus gewickelten bzw. aus gewobenen oder geflochtenen Fasern. „Schläge“ von außen, etwa durch häufigen Felskontakt, können je nach Intensität Verformungen in der Rohrform bewirken oder aber diese in ihrer Stabilität längerfristig negativ beeinflussen. Hochfestes Aluminium hingegen ist unempfindlicher gegen Schläge von außen oder gegen Kantenschnitte.
@atsi3298
@atsi3298 Жыл бұрын
Vlt kann mir hier jemand helfen. Bin 189 groß und habe heute den Leki Makalu Lite verstellbar bis 135 cm gekauft. Ich habe Bedenken, dass der Stock etwas zu kurz ist, da ich die Grundeinstellung 130 wählen muss und wenn man ihn auf 135 cm (Maximallänge) ausfährt, wirkt er etwas wacklig, wenn man ihn belastet. Der passt wohl nicht ganz oder?
@BananenStrasse
@BananenStrasse 3 жыл бұрын
Danke fürs Video Es dürfte lebhafter sein Entfinde es sehr monoton aber durchaus informativ
@zembalu
@zembalu 3 жыл бұрын
Danke, wie immer sehr informativ! Zwei Fragen zu den Spitzen und Zubehör: Es gibt ein ganzes Arsenal davon. Die muss man oft zukaufen, und daher frage ich mich, was denn empfehlenswert ist. Matsch- oder Schneeteller sind selbsterklärend, aber z.B. drei verschiedene Spitzen für Asphalt - normal, Speed, und Gelände, wie ich gesehen habe? Bringt das tatsächlich was, wenn man nicht gerade leistungssportlich unterwegs ist? Und: Es gibt verschiedene Systeme, wie man die Spitzen aufsteckt. Meine Sorge ist, dass man die auch verlieren könnte. Was sind da die Vor- und Nachteile?
@RobertKlinkOT
@RobertKlinkOT 3 жыл бұрын
Danke! Bei den meisten mittel- bis hochpreisen Stöcken wird meistens immer alles an Zubehör passend mitgeliefert. Beim Trekking verwendest du eigentlich immer keine Spitzen bzw. die spitzen Metallspitzen. Sie haben durch ihre Form den besten Grip auf jedem Gelände. Läufst du sehr viel auf Asphaltwegen kannst du darüber nachdenken zusätzlich Gummispitzen mitzunehmen oder sie auch dauerhaft drauf zu lassen. Denn auf diesem Boden gibt es natürlich mit den Metallspitzen immer ein lautes Geräusch beim laufen, was mich aber zB. weniger stört und ich auch mittlerweile ausblende. Aufsätze kannst du natürlich auch verlieren, allerdings passiert das wohl wirklich selten - mir ist das noch nie passiert. Wie gesagt verwende ich aber seit langem jetzt schon keine Ausätze mehr.
@zembalu
@zembalu 3 жыл бұрын
@@RobertKlinkOT Danke!
@christianbrodt9009
@christianbrodt9009 Жыл бұрын
Danke für deine sehr aufschlußreichen und informativen Videos. Die Helinox 145 GL lassen sich nirgends finden. Bin ich zu blöd zum Suchen oder gibts die nicht mehr. Welche langen Stöcke würdest du als Alternative empfehlen? In deinen Videos bist du öfters nur mit einem Stock zu sehen. Ist das nicht komisch beim Laufen. Noch ne andere Frage. Ich nehme zur Zeit meine Trailrunningstöcke von Leki. Superleicht. Sind die deiner Erfahrung nach für UL nicht geeignet?
@RobertKlinkOT
@RobertKlinkOT Жыл бұрын
Leider gibt es sie wohl nicht mehr. Eine Alternative für Stöcke über 140cm habe ich leider auch nicht. Vielleicht kannst du sie noch gebraucht finden? Ich laufe immer mit zwei Stöcken! Man sieht im Video manchmal nur einen weil ich den anderen als Stativ verwende 😀
@christianbrodt9009
@christianbrodt9009 Жыл бұрын
@@RobertKlinkOT 😉 Hab neulich mal nur einen probiert und fand das merkwürdig …😉
@PhilippamBerg
@PhilippamBerg 3 жыл бұрын
Hi Robert! Vielen Dank für dein Video :-) Ist der Helinox dein Stock der Wahl? Abo ist raus :-)
@RobertKlinkOT
@RobertKlinkOT 3 жыл бұрын
Danke! Ja genau ich benutze aktuell den Helinox :)
@play_all_1
@play_all_1 2 жыл бұрын
Ich wäre super dankbar, wenn mir jemand bei der Kaufentscheidung helfen könnte. Geplant sind lange Bergtouren bis ca. 3.000 Höhenmeter (u.a. Watzmann Überschreitung; ca. 13 Stunden). Körpergewicht 85 KG, Größe 181 cm, Gepäck liegt im Bereich bis ca. 10 KG, Preisgrenze ca. 150€ (bevorzugt faltbar und höhenverstellbar). Hier wäre meine engere Auswahl. Leki Micro Vario Carbon STRONG: Ich will kein Risiko eingehen, dass mir der Stock irgendwann bricht und vermute, dass ich mit dieser Variante recht sicher bin. Die zusätzlichen 100g (im Vgl. zum Micro Vario Carbon) würde ich in Kauf nehmen; für die höhere Sicherheit und Langlebigkeit. Können die positiven Testberichte vom Micro Vario Carbon auf die STRONG Variante "übertragen" werden? Black Diamond Distance Flz Z-Poles: Aktuell relativ günstig und wiegt nur 475g (große Version). Bzgl. Gewicht somit auf dem gleichen Level wie der Leki Micro Vario Carbon und durch das Aluminium wahrscheinlich stabiler & langlebiger. Leki Makalu FX Carbon MSR DynaLock Ascent (Aluminium) Welchen Stock würdet Ihr wählen? Gibt es weitere Stöcke, die ich mir genauer ansehen sollte? Vielen Dank für jede Hilfe!
@firehawk9497
@firehawk9497 2 жыл бұрын
Hallo Marcel Ich benutze jetzt seit 20 Jahren Wanderstöcke. Angefangen habe ich mit den Super Makula Antishock von Leki (Aluminium, 1 St. 314g), gekauft für den GR 20 auf Korsika. Im Geschäft hat man mir erzählt, ich brauche unbedingt die Federung beim Bergab gehen, um die Stöße abzufangen. Beim bergauf gehen stellt man diese ab, damit man die Kraft beim hochdrücken nicht z.T. in die Feder drückt. Fazit: Das dauernde umstellen war mir irgendwann zu viel und ich habe die Feder auf schwach oder aus gestellt, sprich nicht gebraucht. Gefederte Stöcke sind eine ganze Ecke schwerer als Ungefederte. Dieses Modell hatte die damals noch weiter verbreiteten Dreh-Verschlüsse zur Längenverstellung. Angeblich sollen diese Staubanfälliger sein. Meine funktionieren immer noch. Danach hab ich die CorkLite benutzt, zufällig auch von Leki (Aluminium, 1St. 264g). Ganze Ecke leichter, als meine Ersten. Mit den heute üblichen Clip-Verschlüssen zum verstellen. Ohne Federung. Diese Stöck nutze ich immer noch gelegentlich. Auf dem Rothaarsteig habe ich Schmerzen im Unterarm bekommen, durch das Spitze anheben beim Stock nach vorne führen. Für die letzten 54 km Rothaarsteig habe ich Walkingstöcke aus Carbon benutzt. Fixlänge. Mit diesen halben Handschuhen, statt Schlaufen dran. Recht unbekannte Marke aus irgendeiner Sportkette mal mitgenommen für wenig Geld. 1 St. 163g. Damit hatte ich keine Probleme mit den Unterarmen. Sehr lange überlegt und recherchiert. (Im Ultraleichforum und im Trailrunning-Bereich) Lohnt es sich für mich für 100g weniger 150€ oder mehr auszugeben.... Ist es mir das wert? Mir gefiehlen die Handschuhe an den Walkingstöcken, bessere Kraftübertragung. Nur nicht, dass die Handschuhe fest an den Stöcken waren. * Was mache ich? Was brauche ich? Was muss der Stock können/haben? Was ist schön, wenn es dabei ist, aber kein muss? - Da ich überwiegend Wege und Pfade gehe und keine Geröllfelder durchquere oder wirklich anspruchsvolle alpine Felsenwege gehe, reichen mir Stöcke, die in den Trailrunning Bereich fallen. Leicht und gut am Rucksack zu tragen. Aus Carbon. - Wenn es mal wieder ein alpiner Weg, wie auf Korsika wird, werde ich eher zu den Aluminiumstöcken greifen, die ich schon habe (Bruchstabilität, wenn ich zwischen Felsen hängen bleibe (noch nie passiert)). Wobei, der Weg wird auch von Trailrunnern mit deren Ausrüstung gelaufen... und meine Unterarme... und das Gewicht den Berg rauf tragen.... Mhh. - Aufstellen von meinem Zelt/Tarp. Was schon alle Stöcke hatten war ein guter Griff, meist aus Kork oder hochwertigem Kunststoff. Wichtig war mir die Neigung und ergonomische Form vom Griff. Meine Muss-Punkte: Ähnlich leicht wie die Walkingstöcke. Handschuhe, die sich leicht vom Stock lösen/befestigen lassen. Sollte: Längenverstellbar von 115-135/140 cm. Durch die Recherche habe ich die Längenverstellbarkeit gestrichen. Das macht mir zu viel Gewicht aus = Schmerzen in den Armen. Ich kenne aus der Erfahrung meine passende Länge. Mein Zelt kann ich mit einem kurzem Rohr als Stockverlängerung aufstellen. Lieber 20-30g im Rucksack tragen, als 100g zu viel den ganzen Tag hin und her bewegen. Geworden sind es die MCT Superlite Carbon mit dem Cross Shark-System. Damit kann man die Handschuhe mit der Hand am Stock ein und ausklinken. Außer bei Leki habe ich so ein System noch nicht gesehen. 1St. 158g. Faltbar. Mit recht langen Griffen zum umgreifen am Berg. Bergauf fasse ich weiter unten am Griff. Bergab kann man oben auf den Griff fassen. Bei leichtem Gefälle und in der Ebene nutze ich die Handschuhe. Ich liebe die Kraftübertragung durch die feste Bindung. Einige Fernwanderer die sehr sehr auf Ihr Gewicht achten und reduzieren und oft genug durch Städte kommen, nutzen Stöcke die um die 100 g das Stück wiegen. Hier ist ein Ausfall ein oder beider Stöcke nicht lebensbedrohend, nur unangenehm. Andere Wanderer, die es robuster und zuverlässig mögen, weil sie mehrere Tage/Wochen ohne Zivilisation unterwegs sind und die Stöcke für ihr Zelt brauchen, haben Aluminiumwanderstöcke, oftmals von Helinox empfohlen. Auch deine genannten von Black Diamond Z-Poles waren dabei. Da mir persönlich noch keine Wanderstöcke unterwegs kaputt gegangen sind habe ich keine, meine Ausrüstung betreffende Erfahrung. Auf einer Tages-Tour, die ich als Wanderführer geleitet habe, ist aber einem meiner Gäste ein Stock gebrochen. Er ist beim bergab gehen mit dem Stock zwischen 2 Steine gekommen, ausgerutscht und gestürzt. Der Aluminiumstock ist um ca 90 ° umgeknickt und durchgebrochen. Für solche Hebelkräfte ist kein Stock gemacht. Beim anschließenden Erfahrungsaustausch wurde berichtet, dass Aluminiumstöcke, wenn sie leicht verbogen sind, unterwegs wieder gerade gebogen werden können oder so weiter genutzt werden. Kenne ich von meinen Ski-Stöcken. Man kann damit die Tour beenden. Carbonstöcke waren bei meinen Gästen gesplittert / gebrochen und konnten nicht weiter genutzt werden. Ich hoffe dir hilft mein Erfahrungsbericht. Die Stöcke, die du genannt hast, sind alle gut oder machen einen guten Eindruck. (Ich hatte noch nicht alle genannten Modelle in der Hand). Überleg dir, was für dich wichtig ist. Was soll DEIN Stock können? Was MUSS er unbedingt haben? Was willst du damit machen? Was genau? Wie sieht der Weg aus? Die meisten Wege, die man auf Touren in den Alpen geht, sind gute Wege und Pfade. Du brauchst keine super robusten und damit schweren Stöcke. Denk auch an das Gewicht. Wenn es Klettersteig-mäßig wird, packst du deine Stöcke eh weg. Hast du ein gutes System am Rucksack, um die Stöcke während des Laufens an diesem zu befestigen, für kurze Zeit, ohne den Rucksack erst abnehmen zu müssen? Viele Dinge, wie extra große Schneeteller,.... braucht man eher in wenigen Situationen. Wenn du in so eine Situation kommst, kannst du das Schneefeld umgehen? Was für Alternativen gibt es vor Ort? Und pack nicht deine Ängste mit ein. Oftmals nimmt man zu viel mit, weil man Angst vor einer Situation hat oder sich selber macht. Lerne dich und deine Ausrüstung auf kleinen Tages- / 2-Tages-Touren kennen, falls du noch nicht viel Erfahrung hast. Was hast du gebraucht? Was war dir wichtig? Was kann zu Hause bleiben? Gewicht: Für z.B. Wander-Schuhe gibt es Studien, dass 1 kg an den Füßen 5kg auf dem Rücken entsprechen. Gemeint ist damit der Energieverbrauch. Bei jedem Schritt wird das Gewicht angehoben, nach vorne bewegt, abgesenkt. Da kommt eine Menge zusammen. Ich weiß es nicht mehr genau, es waren bei ca 1 kg-Schuhen ca 1 Tonne bewegtes Gewicht auf 15-20 km. Hab die Quelle gerade nicht zur Hand. Stöcke werden auch hin und her bewegt und angehoben. Und hab Spaß.
@play_all_1
@play_all_1 2 жыл бұрын
@@firehawk9497 Wow, was für eine ausführliche Antwort. Wahnsinn, dass Du Dir soviel Mühe gegeben hast. Vielen vielen Dank! Solche Erfahrungswerte sind einfach Goldwert und findet man nur sehr schwer in Testberichten, bei denen man auch immer aufpassen muss, dass diese nicht von bestimmten Anbietern "unterstützt" werden! Ich habe mir alle wichtigen Eckpunkte notiert! Federung hatte ich bereits am Anfang ausgeschlossen. Super, dass dies auch Deine Erfahrung bestätigt. Die Längenverstellbarkeit wurde mir von einem Freund sehr empfohlen, weil er beim absteigen sehr gute Erfahrungen damit gemacht hat. Ich muss hier wohl selber persönliche Erfahrungen sammeln, ob es das zusätzliche Gewicht wert ist. Die Möglichkeit mit dem Umgreifen wäre eine super (gewichtssparende) Alternative. Ich werde es beim nächsten Abstieg testen. Die Eigenschaften bei Überlastung/Fehlbelastung der Stöcke hatte ich, genau wie von Dir beschrieben recherchiert: Carbon bricht, Aluminium verbiegt sich. Deine Stöcke sind gewichtstechnisch der absolute Wahnsinn (MCT Superlite Carbon mit dem Cross Shark-System). Zwei Punkte haben mich (zunächst) vom Kauf abgehalten. Ich möchte die Längenverstellbarkeit testen und ich habe einen Stock gewählt, der im Preis-Leistungs-Verhältnis super abschneidet, sowie alle grundlegenden Anforderungen erfüllt: Black Diamond Distance FLZ Z-Poles (als Auslaufware auf funktionelles.de für 88€ bekommen. War wohl das letzte Exemplar in der Größe 120-140 cm, da es dort seit heute ausverkauft ist). Das neue Modell liegt im Bereich von 140€. Der Stock ist aus Aluminium, Längenverstellbar (120-140 cm) und mit einem Gewicht von 475g (beide Stöcke natürlich) gleichauf mit dem Leki Micro Vario Carbon Standartmodell. Unter den Aluminium Stöcken mit Längenverstellbarkeit ein gutes Gewicht. Diese Eckdaten, der Preis und positive Erfahrungen von anderen Bergsteigern haben mich letztlich überzeugt. Falls ich merke, dass ich auch ohne Längenverstellbarkeit zurecht komme, dann werde ich mir die vorgeschlagenen MCT Superlite Carbon mit Cross Shark-System vornehmen. Rothaarsteig ist notiert :-) Der Hinweis mit den Schuhen ist auch super. Habe aktuell noch klassische Bergstiefel von Salewa; werde da aber in Zukunft wahrscheinlich auf Zustieg-Schuhe umsteigen. Vielen vielen Dank für Deine Rückmeldung!
@firehawk9497
@firehawk9497 2 жыл бұрын
Gerne Marcel Die Black Diamond Distance Z-Poles hat ein Bekannter von mir auf seiner Fernwanderung von über 3000km genutzt und ist immer noch zufrieden damit. Schuhe: Ich nutze meist leichte Turnschuh mit Wanderprofil / Trailrunner. Zustiegschuhe werden auch oft genannt. Wie geschrieben, meist auf Wegen und Pfaden und nicht im Geröll, was gegen den unschützten Knöchel stoßen kann. Seit ca 2-3 Jahren meist auch ohne Membran. Die Schuhe sind zwar fast sofort feucht, wenn man durch nasse Wiese oder Regen geht, dafür aber auch sehr schnell wieder trocken / trocken gelaufen. Meine Bergstiefel mit Membran früher waren 2-3 Tage nass/feucht, trotz Übernachtung in beheizten Räumen.
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