Das erste Paar Kletterschuhe: darauf solltest du achten

[@coretex9100]

hallo erstmal =) bevor ich meine ersten erfahrungen zu diesem thema mit euch teile, muss ich dir erstmal n riesen lob aussprechen und mich für all deine videos bedanken. ich habe schon so viel von dir gelernt... vielen vielen dank!!!!!!! mach weiter so...

[@susa1425]

Ging mir genauso!!! Man kann einfach nicht bouldern, wenn man vor Schmerzen schreit. Fachverkäufer (?) sollten das wissen

[@timomittag3310]

Mir ging es ähnlich. Verkäuferin meinte, dass der Schuh eng sitzen müsse. Resultat: nach der ersten Klettertour blutete mein Fuß im zu engen Schuh und mein Kopf war beim Klettern nicht frei ... sondern voll mit Schmerzen. Ich hatte die Schuhe dann in bequeme Kletterschuhe umgetauscht. Mittlerweile habe ich ein bequemes und ein engeres Paar und nutze beide ... je nachdem wie oft ich zum Bouldern/Klettern komme und welche Schwierigkeit ich meistern will.

[@eskimogold3430]

haha danke für deinen erfahrungsbericht! bin mir nämlich auch am überlegen mir schuhe zu kaufen. und bin auch anfänger.

[@vinyasa2395]

Hab fast die gleichen ERfahrungen gemacht im Geschäft :-D Danke

[@MaxOneDrop]

Das Video kommt ja tatsächlich wie gerufen! Ich inhalliere deine Videos seit den letzten Tagen förmlich. :)

[@heikorabsahl5082]

cooles Thema , in der Tat gebe ich meine Schuhe öfters zum besohlen ... man kann den Schuh beim besohlen auch tatsächlich ne Nummer kleiner machen lassen ,wenn er sich schon ordentlich geweitet hat.

[@gehwegbratsch]

Genau! Da ich optimalerweise zwei verschiedene Größen bräuchte, kaufe ich sie im Neuzustand mit Kompromiss. Beim ersten Besohlen lasse ich dann nur den einen von beiden verkleinern :)

[@timomittag3310]

Immer wieder informative Videos von dir. Danke. Ich habe zwei paar Kletterschuhe ... ein bequemes und ein engeres Paar. Da der Kopf der wichtigste Muskel beim Klettern ist, sollte der Schuh im Anfängerbereich nicht schmerzen ... sonst hätte man nur den Schmerz im Kopf. Wenn man dann Freude am Klettern/Bouldern gefunden hat und seine Leistung verbessern will, dürfen die Kletterschuhe ruhig eine Nummer enger sein. Nicht vergessen: frisch kurz geschnittene Zehennägel verhindern unangenehme Schmerzen.

[@bujuenton84]

Achja Schuhe kann man natürlich in vielen Hallen direkt kaufen und häufig vor Ort testen.

[@rolly1657]

Hallo Ralf! Ich schau mir schon etwas länger deine Videos hier an. Du hast eine sehr sympathische Art etwas rüber zu bringen. Bin selber ein reiner Kletterer aber das Thema Schuhe beschäftigt mich schon seit langem. Nach 24 Jahren Pause habe ich das Klettern wieder angefangen. Bouldern tue ich zwar nicht, aber Einiges wird selbst von mir beim Klettern verwendet. Bei den Schuhen scheiden sich meist die Geister, aber in bisher allen genannten Punkten gebe ich dir recht. Würde eher so weit gehen und sagen, besser einen guten Laden aufsuchen, sofern er in erreichbarer Nähe ist, und Sie an probieren, bevor man lange online bestellt/ausprobiert. Zu meine Glück muss ich aber auch dazu sagen, das ich fast "gleich um die Ecke" einen sehr guten Laden habe. Nein, es handelt sich dort nicht um einen der "großen" der Branche. :) Ein Laden von Kletterern für Kletterer. :) Sowas ist Gold wert. Werde dein Kanal weiter verfolgen und mich weiter erfreuen an deinen Infos. :) LG Dominik

[@tiplex4163]

Hab vor 3 1/2 Jahren mit dem Klettern angefangen. Mein erster Schuh war ein La Sportiva Tarantula. Hatte ja keinen Vergleich und fand den gut. Als der durch war hab ich mir noch ein Paar davon gekauft und dachte zusätzlich für schwierigere Routen muss was richtig grausames her. Das war dann ein Red Chili Octan. Ein extremer Schuh, der aber durch die Neoprensocke zwar super sitzt, aber nicht so heftig unangenehm ist wie die ganzen anderen extremeren Modelle die ich anprobiert habe. Aber auch bei dem ist man froh, wenn er wieder unten ist...davon hab ich auch 2 Paar verschlissen. Hab mir dann letztes Jahr, um etwas länger tragbares für Mehrseilrouten am Fels zu haben, zusätzlich einen La Sportiva Finale in meiner Straßenschuhgröße gekauft. War skeptisch wegen dem Schnüren, aber den Schuh kann ich mehrere Stunden tragen, daher spielt die längere Zeit zum an und ausziehen keine Rolle und die Anpassung beim Schnüren ist einfach viel besser als bei Klett. Auf Reibung ist der besser als meine Oktan, und ich habe enorm an Vertrauen am Fels damit gewonnen. Nachdem ich mit denen in der Halle die 8 überschritten habe und schon 9- oben war, sehe ich im Moment keine Veranlassung mich jemals wieder in extrem unförmige zu enge Schuhe zu zwängen. Ich frage mich ernsthaft, wieviel Prozent an Mehrleistung damit dann drin sind. Ich glaube deutlich weniger, als uns die Kletterschuhhersteller gern glauben machen wollen....

[@GrundkursBouldern]

Bei vielen Bouldern und Routen geht es auch mit einem bequemeren Schuh. Er muss halt nur so gut sitzen, dass man Gefühl für die Tritte hat und sie aktiv belasten kann. Andernfalls leidet die Technik. Im Überhang oder Dach bringen es aggressivere Modelle dann schon. Oder wenn man auf sehr kleinen Tritten stehen muss. Zumindest ich hab da lieber etwas an, das den Fuß gut unterstützt. Aber wie gesagt, auch hier haben Schmerzen nicht wirklich etwas verloren.

[@vanessagrom6728]

Find deine Videos super hilfreich. Vielen Dank dafür! Hab vor nem Monat ganz frisch mit bouldern angefangen und mir letzte Woche mein erstes eigenes Paar geholt. Ich wünschte, ich hätte das Videos vorher geschaut XD aber jetzt weiß ich es für das nächste Mal besser 🤘😁

[@Evi19Black]

ich bin gerade dabei mir ein Buch zum selbstständigen Einsteigen ins Klettern zu lesen (ich spiele mit dem Gedanken zwei individual Sportarten gleichzeitig zu machen Schwimmen und Klettern) und ein wichtiges Kapitel sind Kletterschuhe. Danke für deine Infos die sind/waren sehr hilfreich

[@smilesmile7686]

Habe dich gerade entdeckt.. Mega interessant was du erzählst und sehr informativ. Ich habe mir vor kurzen ein Schuh (scapra) gekauft. Der sitzt an sich gut und tut auch nicht weh... Dann war ich heute bouldern und habe gemerkt wie ich eine blase (früh gemerkt sodass es nur rot wurde) an der Verse (hinterer Fuß) bekomme.. Ich hoffe das der sich noch etwas weitet..

[@ezpit93]

Den Solution gestern Probegetragen beim Bouldern, weil ich ein 2. Paar brauche für kleinste Tritte und der hat mich überzeugt 🙂

[@Krisszhu1990]

Klingt zwar komisch, wir leihen aber unsere schuhe gegenseitig aus in der Halle, wenn jemand eins kaufen möchte. Er kann dann jegliche marke/modelle ausprobieren. UND die schuhe sind schon so weit ausgedehnt wie es möglich ist, also kann er die Grösse auch viel besser einschätzen.

[@Sandkasten36]

Ein Vorteil der Klettverschlussschuhe ist häufig auch, dass sie auf der Oberseite mehr Gummi für Toehooks haben.

[@L4STF0RG1VEN]

Und man kann allein schon mit dem Klettverschluss hocken.

[@captainsubtext]

Fühle mich in jeden Fall gut aufgeklärt. Danke für das Video! Nach Weihnachten wird der Globetrotter in Köln aufgesucht - oder McTrek je nach dem wo welcher Schuh besser sitzt! 🙂

[@julitravel1122]

Also ich habe mir den Tenaya Tanta als ersten Kletterschuh zugelegt. Mit dem bin ich super zufrieden. Hatte ne super Beratung im Fachgeschäft und konnte die Schuhe auch richtig lange an der Wand testen, damit ich ein Gefühl für die entwickeln konnte. Gerade als Einsteiger würde ich zusehen, eine Beratung von kompetenten Menschen zu bekommen. Sonst hat man echt trauer mit den Schuhen.

[@mariamustermann6527]

Den habe ich auch. Allerdings habe ich den Eindruck dass ich ihn zu groß gekauft habe und er mich beim Bouldern zurück hält, weil ich ihm oft nicht vertraue wenn ich drauf stehe (weiche Sohle und Zehenkappe)

[@jonasibiza6416]

Super Video. Durch vorherige Recherche und das Video habe ich mir online (vermeintlich) zu meinen Einsteigerbedürfnissen passende Schuhe ausgeguckt: La Sportiva Tarantula und Scarpa Origin. Zum Glück scheint es in meiner Stadt aber auch einen Laden zu geben, der einigermaßen kompetent in diesem Bereich zu sein scheint (bei Sportcheck war ich schon einmal, aber da war die Auswahl jetzt nicht so groß). Den werde ich die Tage mal besuchen

[@Oxatan1122]

4:02 ja genau.... socke :D

[@Munichmarty1]

Danke , am Samstag gehe ich zum Globetrotter und kaufe meine ersten Kletterschuhe 😁❤️

[@asusvilla]

Bin fan geworden ! 👍🏻 Nun die Frage: mit oder ohne Socken? Grüße und alles Gute weiterhin.

[@GrundkursBouldern]

Geschmackssache. Ich klettere mit dünnen Socken und komme damit gut zurecht.

[@asusvilla]

@@GrundkursBouldern super! Danke!

[@JengaXtreme]

Ich hatte das Glück, dass in meiner präferierten Halle direkt Schuhe verkauft werden. Die haben sogar extra für mich ne Zwischengröße bei meinen ersten Schuhen nachbestellt.

[@Scannerxxl]

Als ich mir meine letzten Boulderschuhe im Fachgeschäft geholt habe hat mich der Berater halber aufgefressen als ich den die Biegung mit Vorspannung betitelt habe. Anscheinend ist das Einzige am Schuh, das als Vorspannung gilt, das Gummiband im Fersenbereich.

[@julitravel1122]

Ja das ist auch so. Vorspannung - Gummiband im Fersenbereich, Downturn - Gummiband über die komplette Sohle. Mir ist das ebenfalls aufgefallen ;)

[@jamesbiscuit3514]

so ist es, wird auch von laenger bouldernden menschen oft falsch verwendet und ist nicht tot zu kriegen weil diese quasi fehlinformation auch medial weiter gegeben wird .. zb. in diesem video..

[@GrundkursBouldern]

Ich geb ja gerne zu, dass ich da ungenau war. Und ich hab schon beim Schnitt geahnt, dass dieser Halbsatz für Erklärungsbedarf sorgt. Am Ende hab ich die Option, nachzudrehen, um das genau zu erklären, aber verworfen. Ganz einfach, weil das ohnehin lange Video nur noch mal länger und komplexer geworden und der Erkenntnisgewinn marginal geblieben wäre. Vor allem, wenn am Ende das Fazit gestanden hätte: Braucht der Einsteiger beides nicht.

[@GrundkursBouldern]

@juliTravel: Das ist jetzt tatsächlich interessant für mich. Ich hatte immer die Vorstellung, dass das Band, das für den Downturn sorgt, bei vorgespannten Schuhen auch im oberen Fersenbereich ansetzen. Sind es dann bei Downturn und Vorspannung zwei? Ernst gemeinte Frage. Ich hab noch keinen Kletterschuh in seine Einzelteile zerlegt...

[@kleinklein100]

Verbal ganz gut gemacht. Was ziemlich fehlt sind die Ansichten der Schuhe die gerade besprochen werden. Was hilft mir deine Beschreibung wenn ich nix sehe, bzw keine Beispiele genannt bekomme?!

[@tobi_j1510]

Kannst du bitte mal eine Video machen wie man beim Sportklettern ordentlich Energie an der Platte sparen kann?

[@irenago]

Danke für die Tipps, informatives Video!

[@SimonWackerle]

Für meine Füße ist es echt nicht leicht einen Kletterschuh zu finden. Den idealen Schuh habe ich noch nicht gefunden aber meine Füße haben sich dem scarpa vapor angepasst. Zu beginn hatte es an der Ferse echt weh getan aber inzwischen habe ich da Hornhaut...auch dehnt sich der Schuh eine halbe Nummer^^

[@GrundkursBouldern]

Den Vapor hatte ich auch. Zurückblickend war es nicht der richtige Schuh für mich, obwohl ich ihn locker drei Jahre genutzt habe. Die Zehenbox war zu eng und hat mich ständig Zehnägel gekostet. War auch so ein "Muss wehtun"-Kauf.

[@vertrauensvollerfreund]

Danke für das coole Video. Ich denke gerade bei der Dicke der Sohle ist das geplante Obseleszenz von Hersteller. Wenn ich 2x pro Woche klettern gehe, sind die Spitzen schon auf dem Trägergummi. Am besten hat mir der Black Diamond Zone gefallen, ist aber auch nicht langlebig. Habt ihr einen Tipp für einen langlebigen Schuh mit mittlerem Downturn für den 6er Bereich?

[@GrundkursBouldern]

Das die Sohle bei Performance-Schuhen häufig dünner ist, ist ein Kompromiss, damit das Feedback beim Antreten besser ausfällt. Du könntest es mit Modellen versuchen, die ein härteres Gummi verwenden. Welche Gummis welche Eigenschaften haben, kannst du hier nachlesen: www.kletterschuhe.de/blog/gummi-und-sohle-beim-kletterschuh Irgendwann ist jeder Schuh durch. Die Frage ist, wie lange es dauert. Meine Erfahrung ist, dass ein Schuh bei zweimaligen Einsatz pro Woche wenigstens ein halbes bis dreiviertel Jahr durchhalten kann. Ist es deutlich weniger, muss man sich auch Mal die Fußtechnik anschauen. Schleifen an den rauen Wänden beim Antreten ist der Klassiker und natürlich Gift für die Sohle.

[@lusivity2455]

Sehr gutes Video und informativ, auch wenn ich schon Schuhe habe. Eine Anmerkung noch. Du gehst auf die Vorspannung ein und bezeichnest diese dann kurze Zeit später als Downturn. Ist das tatsächlich das gleiche? Ich dächte, dass sich das eine auf die Bananenform bezieht und das andere auf die Spannung/Krümmung im Bereich der Hacker/Achillessehne. Kann mich auch irren :D Das könntes du vielleicht noch etwas deutlicher herausarbeiten. Ansonsten super Videos :D

[@GrundkursBouldern]

Dein Einwand ist völlig richtig. Da hab ich nicht klar genug unterschieden. 👍

[@manuleonkern7298]

Moin Ralf und liebe Community, wie wäre es bei einem Senk und Spreizfuß gibt es da auch paare die durchaus für solche geeignet sind und diese Unterstützen? Ich trage einlagen und habe ein Problem damit Spannung auf die Zehen aufzubauen, falls jemand dasselbe Problem hat und eine Lösung gefunden hat bitte melden...! Mach weiter so mit deinen Videos, es macht spaß dir beim erklären zuzuschauen! ((;

[@Celine_29]

mir geht's ganz genauso das würde mich auch so interessieren

[@imkerei]

Coole Info, super hilfreich und jetzt verstehe ich auch das ein oder andere 👌🏻

[@ChrisSmith-lk2vq]

Top, danke für das Video!! Sehr hilfreich!

[@again7pyms]

Das ist jtz total Off Topic 😅, aber dir stehen deine Haare offen getragen mega gut 😬🙃😊😁😺🙈

[@SalviaSclarea]

Welchen Outdoor Laden in Erfurt kannst du den zum ersten Schuhkauf empfehlen? Danke für die super Videos, die sind wirklich hilfreich!

[@GrundkursBouldern]

Ich kenne das Sortiment der hiesigen Läden leider nicht. Am besten klapperst du alle ab und schaust dann, welcher Schuh dir am besten passt. Die in der Stadt sind ja alle nah beieinander. Und Decathlon hat auch eine brauchbare Auswahl.

[@theofficialjizzy]

ich hab mir den so ill free range pro geholt und die ersten drei male waren purer Schmerz

[@jakobkreissig4261]

Hallo Ralf, willst du ein Review dieses Simond Edge Slippers machen, den du dir zugelegt hast, würde mich sehr interessieren was der taugt und kann keine Infos über ihn finden! LG

[@GrundkursBouldern]

Ich würde ihn auf jeden Fall vorstellen, wenn ich ein paar Monate im Gebrauch hatte. Bis jetzt kann ich noch nicht viel sagen, außer dass er für Toehooks ziemlich gut ist. Und dass ich ein etwas schlechteres Trittgefühl als bei den normalen Edge habe. Aber das mag auch daran liegen, dass der Schuh noch nicht richtig eingetragen ist.

[@AndiSchlitterCardog]

Sehr sehr guter Beitrag. Danke dir. 🙋‍♂️👍👍👍🐾🐾

[@jarawollenhofer8747]

War mega hilfreich 🥰danke dir!

[@TheValinov]

hab meine scarpas letztens neu besohlen (25€) lassen mit vibram edge sohle. SUPERHART! hab kaum noch gefühl in der fußspitze. ist mir tatsächlich ein bisschen zu viel, aber ich denke nach ein paar wochen ist das genug abgerieben sodass es sich wieder gut anfühlt. die vorspannung ist ein wenig aus dem schuh raus, aber ist immer noch im grünen bereich.

[@GrundkursBouldern]

Meine Neubesohlten musste ich danach auch immer ein bisschen eintragen. Geht aber schnell, dann funktioniert der Schuh wieder wie gewohnt.

[@jamesbiscuit3514]

der downturn ist weg .. nicht die vorspannung ... btw ich hab 2 paar instinct vs.. einmal mit der edge und das andere mit der xs grip 2 ..die haben quasi keinen downturn mehr und sind platt wie ne flunder.. ist auch nicht schlimm, downturn ist ueberbewertet..

[@Lost11inparadise]

Dein T-Shirt! 👍🤘🤘❤️

[@GrundkursBouldern]

Dabei seit One Second. Draconian Times ist für mich eine der besten, vielleicht die beste Scheibe, die ich je gehört hab.

[@_meri_el]

Ich habe eine Frage :Ich habe mir auf Ebay gebrauchte boulderschuhe von Mammut mit einer vibram Sohle gekauft (äüßerlich wie neu). Ich habe Größe 42 - 42 1/2 und die schuhe in 42 1/2 bestellt, allerdings sind die mir zu klein. Mir ist bewusst, dass die eng sitzen sollten, aber meine Zehen vorne sind so zusammen gedrückt, dass es wehtut, wenn ich auf den spitzen stehe. Jetzt wäre meine Frage ob ich die irgendwie weiten kann oder mich lieber noch mal nach anderen Schuhen umschauen sollte. Trage sie zwischendurch mal 10 bis 15 Minuten in der Hoffnung, dass sie sich weiten. Würde mich sehr über eine Antwort freuen 🙂, vielen Dank im voraus.

[@GrundkursBouldern]

Das kommt auf das Modell an. Beziehungsweise welche Materialien wie verwendet wurden. Lederschuhe geben stärker nach als Schuhe aus Synthetikstoffen, Schuhe mit Gummi im Bereich der Zehen und das Spanns eher als solche, mit großen Gummipatches für Toe-Hooks. Ohne den Modellnamen kann ich da deshalb keine Prognose abgeben.

[@_meri_el]

@@GrundkursBouldern okay, vielen Dank trotzdem :-)

[@tess.6552]

Ich habe sowieso vivo barefoot schuhe und frage mich, ob die vielleicht für den Anfang erstmal reichen? Wäre dankbar für eine Meinung :) danke fürs Video:)

[@aegnor7576]

Würdest du den la sportiva Mythos für Anfänger empfehlen? Der scheint mir sehr neutral und anpassungsfähig zu sein - das einzige Manko, das sich bei Rezensionen findest, scheint die schnelle Abnahme der Spannung zu sein, womit er schnell zu locker werden könnte... Danke im Voraus!

[@GrundkursBouldern]

Jup. Der Mythos ist zwar an sich kein Boulderschuh, ich hab ihn aber selbst gut zwei Jahre gehabt und war sehr zufrieden. Tatsächlich empfehle ich ihn in einem meiner Bücher als gute Option für Einsteiger. Man muss ihn halt am Anfang wirklich etwas enger kaufen, weil das Leder nachgibt und weil La Sportiva generell etwas weiter ausfallen. Meiner war anderthalb oder zwei Nummern kleiner als mein Straßenschuh und am Ende trotzdem bequem.

[@fabiangehtdichnixan8950]

Hallo Ralf und alle andern die diesen Kommentar lesen. Ich habe vor kurzem das Bouldern angefangen. Aktuell wäre ich rein theoretisch sehr motiviert das Bouldern zu verbessern, nur habe ich ein kleines Problem. Die Sache ist, wenn ich in die Kletterhalle gehe, erwische ich immerwieder das Jung-Nationalteam der Schweiz beim Training. Es ist äusserst faszinierend, sie dabei zu beobachten wie sie die Boulder mit einer Leichtigkeit meistern. Ich bin 21 und sie sind, lass mich lügen, zwischen 14 und 18 Jahren alt. Das ist an sich kein Ding, aber wenn ich sie dabei beobachte, ist das schön und gut, aber für mich persönlich ein ziemlicher Dämpfer. Ich will es nicht Neid nennen, denn schliesslich sind sie ja nicht ohne Grund im Nationalteam und es ist auch nicht so, dass ich ihnen das nicht gönne. Aber es frustriert mich, weil ich sehe wie sie es machen, und ich denke mir jedes Mal: "Meine Fresse Fabian. Das wirst du wohl auch hinkriegen." Aber wenn ich es versuche, blockiert mich die Angst, das ich fallen könnte, mich verletzen oder, was auch ziemlich oft ist, das ich mich blamiere. Das nagt an der Motivation, und jedes Mal wenn ich eigentlich vorhabe, in die Halle zu gehen, ist das immer ein ewiges ringen mit dem unglaublich gerne hingehen wollen und dem Fakt dass das Nationalteam da ist. (Da ich vermute dass sie jeden Tag in der Halle sind). Ich weiss, dass das ein persönliches Problem mit mir selbst ist, aber vielleicht gibt es einen Tipp, wie man zumindest diese Angst besiegen könnte. Vielleicht haben ja auch ein paar Kommentarleser schon ein ähnliches Muster an sich selbst entdeckt. Natürlich wäre es auch sinnvoll, sich nicht an angehenden Profis zu orientieren sondern an Leuten die etwa auf demselben Level sind, oder nicht so weit vom eigenen entfernt sind. Aber es hat gefühlt nur richtig starke Kletterer in dieser Halle, und da ich in meinem Freundeskreis niemanden von dem Sport überzeugen kann, ist es auch schwierig sich einen solchen Buddy zu organisieren.

[@m.wunderlich4942]

Ja es wäre sinnvoll sich nicht an Profis zu orientieren

[@sinadraws]

Hey Fabian! Ich bin Sina, 22, bouldere jetzt seit einem Jahr und kämpfe selbst immer noch ab und zu mit Angstproblemen. Ich hatte damals auch große Probleme damit, an einer Route zu arbeiten, wenn davor fremde Leute saßen, die mir dabei zugesehen haben, eben aus Angst, mich zu blamieren. Was mir sehr geholfen hat, ist, mit diesen Leuten ins Gespräch zu kommen! Vor allem, wenn man selbst regelmäßig geht, trifft man häufig die selben Leute in der Halle wieder. Als ich angefangen habe, mit den Leuten zu reden und sie nach Tips zu fragen, fiel es mir stetig leichter, vor anderen die Routen zu klettern, weil ich mich wohler gefühlt habe, auch wenn ich tausend mal schlechter klettere, als sie. Versuche dir außerdem in den Kopf zu rufen, dass du andere Anfänger ja auch nicht verurteilen würdest, wenn du sie klettern siehst, warum sollten es andere also bei dir machen? Jeden Mittwoch sind bei uns auch eine handvoll 12-14-Jährige, die so ziemlich an den Routen hochfliegen, an denen ich seit Stunden sitze. Das ist schon irgendie frustrierend, aber im Endeffekt haben sie einfach schon länger trainiert. Ich bin selbst ein unglaublich introvertierter, unsicherer Mensch, durfte aber feststellen, dass die Boulder-Community eigentlich immer sehr aufgeschlossen ist. Ich hoffe, das hilft dir ein bisschen weiter!

[@jamesbiscuit3514]

jeder hatt quasi klein angefangen und hatt sich mehr oder weniger ungelenk angestellt das ist nunmal der lauf der dinge wenn man etwas neues lernt.. befass dich ruhig lange mit den unteren graden (Fb1-4), schau dir bewegungsmuster bei leuten ab die wissen was sie tun, sammel erfahrung indem du viele, sehr viele, sehr sehr viele, meter an der wand machst und uebe die bewegungsmuster.. mache routen die du kannst und verfeiner dabei deine technik..die noetigen muskeln bauen sich von allein auf und mit steigender erfahrung verschiebt sich auch die angstgrenze sowie die schwierigleit in der du dich sicher bewegst.. das brauch zeit .. blamieren tun sich nur leute die einen auf dicke hose machen, nicht die die ernsthaft versuchen sich zu verbessern .. und ja ... frage gute bzw erfahrene, aber eher aeltere kletterer, wenn du bei einem problem nicht weiter kommst und alles wird sich fuegen .. sehr zu empfehlen ist: kzbin.info/aero/PLBCRwO0FN0zMTqSfFW9SMbK2tncTrI25r

[@Mike-oz4cv]

Dieses „Als Anfänger braucht man keine besonders guten Schuhe weil man da noch keine schwierigen Routen klettert” höre ich viel zu oft und führt dazu, dass Anfänger viel zu große Schuhe haben und sich schlechte Technik angewöhnen. Wenn Anfänger ihre Kletterschuhe drei Stunden am Stück tragen (können) dann ist das ein ziemlich deutliches Zeichen, dass der Schuh viel zu groß ist. Da gibt’s sogar welche die damit die Stiegen rauf- und runtergehen oder aufs Klo. Natürlich muss es vielleicht kein absolutes Adam Ondra Topmodell sein, wo man nur mit Schmerztabletten und Plastikfolie reinkommt, aber auf der großen Zehe steigen zu können ist schon sehr vorteilhaft und wichtig.

[@jamesbiscuit3514]

als anfaenger stehst du nicht auf leisten, linsen, nippeln und dingen die nicht so aussehen als koenne man darauf stehen.. ein anfaenger brauch keinen performance schuh geschweige denn kann ihn benutzen,, gute technik haengt nicht vom schuh ab, schlechte technik auch nicht.. idR ranzen anfaenger ihre schuhe schnell durch schlechte fusstechnik runter und sind somit mit billigen bequemen tretern fuer nen fuffi besser bedient als mit 150Euro performance latschen .. passen sollten sie natuerlich trotzdem und nicht an clownsschuhe erinnern.. ich kann meine performance schuhe auch 6h tragen und die sind definitiv nicht zu gross..

[@Mike-oz4cv]

@@jamesbiscuit3514 Es macht schon einen großen Unterschied, ob man sauber und kraftvoll mit dem Vorderfuß/Zehen steigen kann, egal wie groß der Tritt ist. Viel zu viele Anfänger stehen mit dem Mittelfuß auf Tritten und schränken sich damit extrem ein. Wenn’s mal raus auf den Felsen geht können auch auf leichten Routen sehr schnell kleine Tritte sein. Hätte ich beim Klettern auf Granit von Anfang an gute Schuhe gehabt, hätte ich viel schneller Vertrauen in kleine Tritte gefunden. Hängt aber sicher auch von der Kletterhalle bzw. dem Felsen ab. In meiner Kletterhalle sind auch bei 5C Bouldern schon Tritte, die kaum mehr als eine Beilagscheibe um den Spax-Schraubenkopf sind. Am Felsen klettere ich häufig Platten, da sind bei Granit bei VI- oft nur noch Kristallstrukturen als Tritte.

[@jamesbiscuit3514]

@@Mike-oz4cv wenn du mit der fussmitte auf nem tritt stehst ist es vollkommen wurst was für nen schuh du an hast .. dafuer brauch es keinen performance latschen .. wer nicht treten kann, der kanns halt nicht ob mit hausschlappen oder superschuhen . wenn du's allerdings drauf hast geht das auch mit birkenstock und wollsocken in ner 6b..da hilft nur treten lernen und nicht die schuhe upgraden..mit besseren schuhen fühlst dich vllt zwar wohler aber skill kommt davon nicht ... Bei ner platte wo du quasi auf reibung minifeatures treten sollst und die sohle sich in den kleinsten scheiss kneten darf, hilft dir downturn, asymetrie und vorspannung auch nicht weiter die wahl der richtigen sohle und vorallem erfahrung allerdings schon.. Und wenn du nen 5c als Anfänger grad ansiehst dann gute nacht.. 6- ist jetzt zwar nicht das schwerste was die welt zu bieten hatt aber selbst das ist kein anfängergrad ..

[@GrundkursBouldern]

Wenn ihr mich fragt, liegt die Wahrheit wirklich dazwischen. Warum ich für günstigere Schuhe plädiere, hat Jan hier ja noch mal gut dargestellt. Aber das soll nicht heißen, dass der Preis allein entscheidet. Wichtiger ist tatsächlich, wie gut der Schuh sitzt. Denn meiner Erfahrung nach spielt das Trittgefühl schon eine Rolle, wie sich die Fußtechnik entwickelt. Wer dank übergroßer Clownslatschen auch von größten Tritten abrutscht, lernt von Anfang an, alles über die Arme zu machen. Aus den Füßen lässt sich ja nichts rausholen, also warum überhaupt Zeit mit sauberem Anstellen verschwenden? Für den Kletterer macht es ja mit schlecht sitzenden Schuhen keinen spürbaren Unterschied. Nur: Ich kann mir auch "gute" Schuhe viel zu groß kaufen. Und teuer ist nicht gleich besser. Meine Vapor V haben mich damals um die 120 Euro gekostet, kommen aber nicht an das Trittgefühl meiner Simond Vuarde Tech an, den ich für 70 Euro gekauft hab. Bei denen ab ich das erste Mal wirklich gespürt, was ich unterm Fuß habe. Also nicht nur, dass da etwas ist, sondern auch wie gut zum Beispiel die Reibung ist. Das hat mir wesentlich mehr Vertrauen in die Tritte gebracht und damit dafür gesorgt, dass ich viel mehr aus den Beinen klettere. Mit Präzision hatte ich damals keine Probleme mehr, aber auch da hätte es mir mit Sicherheit geholfen, weil ich dank des Trittgefühls viel besser beurteilen kann, ob eine Position gut oder schlecht ist. In Bleau, wo ich die Schuhe im Urlaub gekauft habe, war das - ohne Übertreibung - eine Offenbarung. Freunde von mir weigern sich trotzdem bis heute hartnäckig, überhaupt mal etwas von Simond zu probieren. Ist halt Billigkram. Wobei natürlich klar ist, dass deren Erfahrungen keineswegs die gleichen sein müssen wie meine, wenn sie es doch mal riskieren würden Und da sind wir wieder beim entscheidenden Punkt. Kletterschuhe müssen zum Träger passen.

[@bujuenton84]

Hab meine Schuhe bisher auch im Laden gekauft. Bei Sportscheck zb, allerdings hat man da nicht immer Personal vom Fach an der Hand. Gute und fachkundige Beratung hatte ich bisher bei Globetrotter. Noch was anderes... Wenn ich die Schuhe neu besohlen lasse hab ich ja die Möglichkeit harten und weichen Gummi zu ordern... Wann nehme ich denn das eine, wann das andere?

[@GrundkursBouldern]

Ich lasse mir immer einen etwas weicheren Gummi aufziehen. Vibram Grip XS, um genau zu sein. Für mich bietet der eine gute Mischung aus Halt bei Reibungstritten, Kantenstabilität bei kleinen Tritten und Abriebfestigkeit, also Langlebigkeit. Du musst halt schauen, was für dich wichtig ist. Sollen die Schuhe nach dem Besohlen möglichst lange halten oder für kleine Tritte besonders stabil sein, ist eine härtere Mischung besser, dafür leidet dann vielleicht die Performance auf Reibung. Für Reibungskletterei wäre also eine weiche Sohle besser. Ich persönlich setze da auf Kompromiss, weil ich nicht ständig ein halbes Dutzend Schuhe dabei haben möchte. 🙂

[@c0rru]

Was ist wenn der Kletterschuh oben am Zeh drückt? Wird das besser durch Weitung oder ist das einfach nicht passend? Ich habe den Schuh jetzt 3x für 10 Minuten angehabt.... und meine Zehen sind schon sehr Eng da drin. Vorallem drückt es oben an der "Zehenbox" wenn ich trete. Der Schuh hat sehr viel Vorspannung. Meine Kollegen meinen ich muss den einfach eintragen, der weitet sich noch um eine halbe größe... Aber ich kann mit dem neuen Schuh weil die Zehen so weh tun, gerade mal 2/10 Strecken klettern. Mit meinem alten Schuh (der mittlerweile viel zu groß ist, bestimmt 1.5 Nummern) konnte ich Schwierigkeitsgrad 6/10 Klettern ohne Schmerzen.... Aber kleine Tritte sind damit aber nicht möglich. Ich hoffe das wird besser? Oder soll ich direkt zurück schicken und noch eine Nummer größer holen? Meine alten Schuhe sind vom gleichen Hersteller.... habe die in einer Nummer größer geholt damals und die sind mittlerweile nach 6 Monaten weiten deutlich (!) zu groß... daher denke ich, dass das ggf beim neuen Schuh auch noch wird...

[@GrundkursBouldern]

Kommt auf den Schuh an. Wenn die Zehenbox komplett gummiert ist, wird sich da voraussichtlich nicht allzu viel tun. Ehrlich gesagt klingt der große Unterschied bei der Schwierigkeit schon so, als hättest du den falschen Schuh oder wenigstens eine deutlich zu kleine Größe.

[@andrep3436]

moin, was meint ihr, lieber Socken im boulderschuh tragen oder besser keine?

[@Fallenangel_85]

Du hast den Punkt "Fußform" garnicht angesprochen. Denn die ist bei jedem anders and die klassische "größe" achtet nur auf die Länge des Fußes. Breite, Zehenform, der Spann ist bei den einzelnen Marken und Schuhen recht unterschiedlich aber sehr wichtig.

[@GrundkursBouldern]

Indirekt schon. Stichwort ausgefüllte Zehenbox und ausgefüllte Ferse, ohne dass es schmerzt. Das muss bei einem gut sitzenden Schuh gegeben sein. Ob der einzelne auf ägyptischen, griechischen oder romanischen Füßen mit ausladender oder flacher Ferse herumläuft, macht da keinen Unterschied.

[@ostihpem]

Sind solche Schuhe auch geeignet, um an kleinen Felsen zu bouldern?

[@GrundkursBouldern]

Grundsätzlich sind alle Kletterschuhe für den Einsatz am Fels geeignet. Es gibt zwar neuerdings auch Modelle, die eher als Indoorschuh vermarktet werden, das heißt aber nicht, dass man sie nicht auch draußen könnte. Es schadet den Schuhen auch nicht mehr als der Indoor-Einsatz.

[@JannickeUni]

Servus, eventuell kannst du mir auch hier helfen. Hab mir letzten Samstag mein erstes eigenes paar Kletterschuhe gekauft. Natürlich in nem Fachgeschäft und mit entsprechender Beratung. Dort war auch alles in Ordnung, und die haben sich auf den Tritten dort sehr gut angefühlt. Jetzt war ich gestern in der Halle und fand, dass die Schuhe sich unglaublich „rutschig“ verhalten haben. Liegt das an den Schuhen, oder habe ich mir durch die Leihschuhe einfach ne total falsche Technik angewöhnt? Könnte man das irgendwie verbessern? Ich fand es ziemlich doof, da ich mich ohne vertrauen auf nen sicheren Stand halt an einige weitere Züge nicht getraut habe, die ich sonst als nicht so problematisch angesehen hätte.

[@GrundkursBouldern]

Moin, welches Schuhmodell ist es? Vielleicht liegt es am Gummi des jeweiligen Modells. Es kann aber auch sein, dass der Schuh einfach schon ne Weile im Laden lag und die Sohle etwas gealtert ist. Das wäre kein Problem. Sobald die obere Schicht der Sohle abgeklettert ist, verbessert sich der Halt wieder. Das hatte ich auch schon häufiger. Die erste Session war dann etwas speziell, es hat sich aber gegeben.

[@JannickeUni]

Grundkurs Bouldern es handelt sich um MAD Rock - Science Friction

[@WaSaruHD]

Hallo, was denkst du von Barfußschuhe zum Bouldern ?

[@GrundkursBouldern]

Für sehr leichte Boulder wird das vermutlich funktionieren. Aber sobald die Tritte kleiner werden, denke ich, sind normale Kletterschuhe die bessere Wahl.

[@WaSaruHD]

@@GrundkursBouldern Ah ok, danke für die schnelle Antwort.

[@Zelpnir]

Gibt es irgendwelche Tipps für Leute bei denen die Füße unterschiedlich groß sind. Mein linker Fuß ist um ca 1 Schuhgröße kleiner als der Rechte. Schätze mal nicht, dass ich mir den linken und den rechten in unterschiedlichen Größen kaufen kann.

[@m.wunderlich4942]

Bei ocun konnte man das mal, weiß nicht ob das immernoch geht.

[@ichbinmaldraussen9071]

Kauf ein Paar, das für den größeren Fuß so eng ist, dass der Schuh sich im normalen Rahmen weiten soll. Den anderen, der nach dem Eintragen zu groß geworden ist, kann man beim Neubesohlen enger machen lassen ( bei manchen Anbietern, vorher nachfragen).

[@linguistacaotica]

Das gleiche Problem habe ich auch und bin irgendwann mal auf diese Seite gestoßen: www.your-pair.com/anzeigen.php. Habe sie aber noch nicht ausprobiert.

[@yuudaimaasaki898]

Hallo Was sind das denn für Schuhe die du da in der Hand hast?

[@GrundkursBouldern]

Die im Intro? Das sind die Simond Edge Slipper.

[@Cre8ionz.]

Hilfreich !

[@marvelheromarvel9726]

Was tue ich, wenn der Schuh rutschig sind ?

[@GrundkursBouldern]

Kommt drauf an, ob es am Gummi an sich liegt. Wenn ja, kannst du da wenig tun. Ansonsten reicht es eventuell schon, sie ordentlich von Staub zu befreien. In harten Fällen kann man auch Sandpapier nehmen und die Sohle oberflächlich abschleifen.

[@bas5984]

Mit Socken oder Ohne als Anfänger?

[@GrundkursBouldern]

Reine Geschmackssache. Wenn, dann aber dünne Socken. Nicht die dicken Wollteile von Oma.

[@bas5984]

@@GrundkursBouldern danke für die schnelle Antwort :)

[@barracudaboys1]

Musste mir 3 Par bestellen bis eines gepasst hat 😉schönes Video wie immer 👍

[@DaNiel_19.86]

Habe meine Schuhe auch im Fachgeschäft gekauft da ich absolut keine Ahnung davon hatte, jetzt nachdem ich es weiß würde ich ggf. Im Internet kaufen. Frage an dich: mit oder ohne Socken? Persönlich finde ich mit Socken (dünne) bequemer und angenehmer.

[@GrundkursBouldern]

Team Socken. ohne Frage. 😊

[@zoltanzoltan8317]

Ich find die offenen Haare nicht gut 😅