Experten erklären: Prof. Dr. Daniela Münkel über den Kanzleramt-Spion Günter Guillaume

[@snr.puente5109]

Danke fürs Reinstellen, gerne mehr...

[@JamesBrown-ux9ds]

Wie konnte man sich nur in einem solchen Kleine-Leute-Schwachsinn verstricken, die Welt ist doch so groß interessant und schön! Und rückblickend ist vor allem festzustellen, wie viele Leute anscheinend die notwendige professionelle Distanz mit der Zeit verloren hatten und einfach sich zu verbissen verstrickten. Und das heißt nicht, dass die Sache die Auseinandersetzung nicht ernst war. Aber wir heute über diese Bilder aus der Vergangenheit hinblickt, kann nicht anders schließen, als dass diejenigen, die einfach mit dem Zelt und im Wohnwagen an die Adria gefahren sind und Urlaub gemacht haben nach den Überstunden, und dann mal von der Welt nichts wissen wollten, gar nicht so sehr daneben gelegen hatten.

[@JamesBrown-ux9ds]

Desweiteren bleibt festzustellen, wie vollkommen korrekt Herr Doktor Kohl gehandelt hat, indem er mit dem ganzen deutschen Volk politisch weiterschritt, ohne sich en Detail in den ganzen widerlichen Kleine-Leute-Mist dieser Stasi-Unterlagen, -Akten und des angeblichen Wissens und sonstigen Gedöns allzusehr zu verstricken. (Selbstverständlich hat Kohl es versäumt und nicht richtig erkannt, dass hier eine Aufklärungs- u. Archivierungsbehörde einzurichten war, dafür hat aber daneben der Rest der Nation gesagt, mindestens so viel war aber eben auch zu erwarten gewesen.) Wer den Lauf der Geschichte heute ein wenig beobachtet ist evtl der Meinung, dass insgesamt vor allem eben auch im Westen wieder einmal viel zu viel vollkommen hirnlose und dämliche, an den positiven Kräften der Marktwirtschaften vorbeizielende Geheimdienstkräfte irgendwo Akten angehäuft haben könnten - und auch die gehören vermutlich 'alle in den Kot der Straße' damit die Völker in die Zukunft durchstarten können, 'mit ihren eigentlichen Kräften'. Die Wirtschaftskraft des Westens und die Wirtschaftsintelligenz des deutschen Volkes an seinen Arbeitsstellen hat dem Westen den Sieg gebracht - nichts anderes.

[@JamesBrown-ux9ds]

... allzu sehr zu vertiefen oder auf eine sinnlose politische Auseinandersetzung des Tages einzulassen. (Aber Dr. Kohl hat es leider versäumt, zu erkennen, dass eine Archivierungs- und Aufarbeitungsbehörde einzurichten war, um der geschichtlichen Verantwortung gerecht zu werden. Zum Glück ist eben die 'gesellschaftliche Restverantwortung' Deutschlands an der Stelle für ihn eingesprungen, und hat veranlasst, was zu veranlassen war, und das war auch das mindeste was die 'gesellschaftliche Restverantwortung' 'vor dem Lauf der Geschichte' tun konnte.) Und (auch) der deutsche Staat erscheint heutzutage vom Preis-Leistungsverhältnis her (immer noch vergleichsweise) viel zu teuer. Aber das Wirken des Euro über Gesamteuropa wird hier vermutlich weiteren Fortschritt bringen - wer von heute aus 30 Jahre in die Zukunft springt und dann zurück schaut, gerade wie es diese Bilder aus der Vergangenheit nahelegen, wird vermutlich sehen, dass die Marktkräfte des Euro in Verbindung mit dem Internet auch weiterhin jede Menge heute noch wertvolle Staatsgeheimnisse morgen schon völlig entwerten werden; gar keine Klage, eine ganz normale Sache.

[@JamesBrown-ux9ds]

Es scheint vollkommen klar zu sein, dass die weitere Vervollkommnung des Euro auch eine massiver Verkleinerung der notwendigen Anzahl an zwischenstaatlichen Geheimverträgen nach sich zieht - und dass deswegen die Arbeitsfelder der Guillaumes kleiner werden oder sich verschieben. 'Revolutionsführer Leo Trotzki pfeift auf internationale Konventionen. Er veranlaßt die ratenweise Veröffentlichung der kitzligen Dokumente in der parteieigenen Zeitung Iswestija, was sich aufgrund der Fülle des Materials über viele Monate erstreckt.' usacontrol.wordpress.com/2016/03/14/eine-andere-wahrheit-die-geheimvertraege-im-ersten-weltkrieg/ (1) Man kann sich vermutlich nur aussuchen, wie man das haben will, mehr so öffentlich oder mehr so klug gemacht innerhalb und zwischen den Behörden. wobei in der gegenwärtigen Welt Lage und in der gegenwärtigen Lage innerhalb der EU vermutlich viele die öffentliche Variante a la Trotzki bevorzugen würden - 'einfach mal wieder rein Tisch gemacht im größeren Stil' und eine neue junge Generation kann, befreit von der Schuld der Väter und der Generation vorher, viel locker aufspielen und viel besser gestalten. Und erfolgreiche Mitgestaltung der Weltmärkte, jetzt nach vorne geschaut, tut not! 1 - Man muss doch den historischen analog Schluss zu 1989 sehen, und dann schlussfolgern, dass derartige Vorkommnisse historisch regelmäßig auftreten - wenn sie nicht gestaltet werden!

[@snr.puente5109]

sure the right channel?