Ach- und Krachgeschichten: Hauptschule (2007) | extra 3 | NDR

[@Nissa2]

Bei mir war es genau so. Eltern zwar Akademiker, aber zum Zeitpunkt der Einschulung arbeitslos und dazu Ausländer = Hauptschule. Habe 4 Jahre gebraucht, um da raus zu kommen. Bin nun selbst Akademiker. Nicht jeder hatte aber das Glück.

[@leonoliber6201]

Nissa2 Nicht Glück allein. Tatkraft, Zielstrebigkeit, Ehrgeiz, Gewissenhaftigkeit, Disziplin - das hast Du alles SELBST aufgebracht. Stell Dein Licht nicht unter den Scheffel, indem Du nur das "Glück" preist. :-)

[@Nissa2]

Leono Liber Da haben Sie Recht. Nicht ausschließlich Glück. Aber ohne Glück wäre ich aus der Hauptschule nicht raus gekommen. In dieser wurde man fürs Lernen gemobbt, geschlagen usw. Ich habe seit dem ein künstliches Knie. Nein, es war mein Glück in dieser Hölle dem Schuldirekt aufgefallen zu sein, welcher sah, dass ich in seine Schule nicht hingehöre. Auf seine Empfehlung konnte ich eine Probezeit an der Realschule absolvieren, die ich auch glänzend bestand. Ohne ihn, wäre ich da zugrunde gegangen.

[@leonoliber6201]

Nissa2 Kannst verdammt stolz auf Dich sein.

[@antianti8810]

Glaub dir ja jeder bei dem Deutsch.😅

[@smokingsnowman7838]

Wenn ich denke was für Deppen bei uns am Gymnasium sind kann ich dem nur zustimmen.

[@smokingsnowman7838]

Ja ich habe einen Troll gefunden krieg ich jetzt 3 Wünsche oder war das bei Feen

[@extra3]

Florian Schmidbauer Sie bekommen einen Eintrag im Klassenbuch für gutes Betragen.

[@MustafaBochumMustafa]

Geilste Stelle im Video: Tolle Fremdsprachen wie z.B. Türkisch xD

[@sevea]

Ziemlich rassistisch. Der NDR war wohl nicht immer so weltoffen wie heute

[@Stounchet]

Mich hat man nach der zweiten klasse auf die Sonderschule abgeschoben. Nach der schule hab ich im zweiten Bildungsweg bis zum Fachabi in Gestaltung weiter gemacht. Das system ist Drek das ganze hat mich nen riesen Abschnitt meines Lebens gekostet in dem ich bereits Ausbildung und Job hätte machen können.

[@marysue9661]

Meine Mutter ist alleinerziehend znd hat ein sehr niedriges Einkommen und ich bin trotzdem am Gymnasium. Es ist schon möglich, wenn auch seltener. Zugegeben, es gibt auch ziemliche Idioten am Gymnasium und kluge Leute an der Hauptschule, allerdings sind in meiner Klasse eine Bulgarin und eine, deren Vater im Supermarkt an der Kasse bedient, unmöglich ist es also auch nicht.

[@xslashx1908]

Mary Suez, Das könnte zu 97% mein Text sein!

[@PlatyPlaty-vt8od]

Entspann dich mal das hier ist ein witz das bezieht dich darauf das keiner aus der Oberschicht die hauptschule verkackt

[@marysue9661]

@@PlatyPlaty-vt8od Ich hatte vier Jahre Zeit zum entspannen, also ja 😅 Was eine Überspitzung ist weiß ich inzwischen auch.

[@PlatyPlaty-vt8od]

@@marysue9661 alles gut will ja nur sagen das es nice ist wenn man mitlacht anstatt zu explodieren

[@footballreferee3345]

Was machst du inzwischen

[@xslashx1908]

Die frühere Hauptschule ist das neue Gymnasium

[@bvb-gb5pu]

Das Video widerspiegelt meine Hauptschul Zeit wieder 🤣

[@fr89k]

Ne Bekannte von mir meinte, dass manche Namen auch direkt gleich mit einem bestimmten Intelligenzlevel assoziiert werden und dass, selbst wenn man versucht da drüber zu stehen, letzten Endes genau das passiert: Dass Chantal, Kevin, etc. einfach nicht die großen Leistungsträger sind und nicht so viel auf den Tacho bekommen [IGS]

[@traqiff1048]

Wenn es bloß so einfach wäre. Heutzutage ist die Rechnung eher so: Eltern gebildet=Kinder gebildet

[@astrorift1748]

2:01 die drei sachen haben auch perfekt zu meiner schule gepasst

[@endemekdlsl6421]

Das schlimme ist das der Ausschnitt Recht hat!

[@FoSmRa]

Ende Mekdlsl Wenn dieser Ausschnitt "Recht" hat, dann bin ich wohl nicht existent. Im Ausland geboren, mit 4 Jahren nach Deutschland gezogen, nur von der Mutter großgezogen worden, und jetzt studiere ich Physik. Aber nun gut.

[@leonoliber6201]

Ende Mekdlsl Ich finde den Clip zwar sehr lustig, aber er bildet keineswegs die Realität ab. Die Empfehlung der Grundschule ist in den meisten (oder allen?) Ländern schon längst nicht mehr bindend. Außerdem empfiehlt ein Grundschullehrer bei entsprechenden Leistungen ganz sicher nicht willkürlich die Hauptschule. Hierzulande (RLP) gibt es überhaupt keine Hauptschule mehr, die wurden abgeschafft wegen zu geringer (!!!) Belegung.

[@leonoliber6201]

Cudgeon Im gesamten Bundesland? ;-) Um den Realschülern die Hauptschulklientel nicht zuzumuten, umfassen diese "neuen" Schulen oft zwei getrennte Standorte. Frag mich bitte nicht nach dem Sinn...

[@jmu3441]

Das ist ja auch schon lang nicht mehr so, wie in dem Clip beschrieben. Es gibt keine Vorgabe des Grundschullehrers mehr, sondern nur noch eine Empfehlung. Das Problem ist mittlerweile eher, dass zu viele aufs Gymnasium wollen.

[@lordtraxroy]

Nicht zu vergessen neber türkisch als fremdsprache auf der hauptschule gibt auch noch kurdisch arabisch russisch und polnisch als fremdsprach

[@technikchaot]

1:07 was bei uns in Bayern gibt es an der Grundschule ab dem zweiten Halbjahr der 2. Klasse Noten. In der 4. Klasse bekommt man ungefähr um Ostern war das glaube ich das Übertrittszeugnis in dem Stand unteranderem die Durchschnittsnote der drei für den Übertritt wichtigen Fächer: Deutsch, Mathe und HSU (HSU heißt Heimat- und Sachunterricht und ist eine Mischung aus Biologie (heimische Pflanzen und Tiere), Geographie (Landkartenbedienung) und einigen anderen Nützlichkeiten. Und jetzt sagt bitte niemand das man gar nichts über heimische Pflanzen wissen braucht, ja man braucht es meist nicht unbedingt, ab Spitzwegerich war mir doch oft eine nützliche Pflanze gegen Brennnesseln und ähnliches). Selbstverständlich habe ich die Grundschule vor vielen Jahren verlassen, weswegen ich echt nicht weiß was heute in HSU drann kommt. Jetzt zurück zum Thema ich hatte Noten und der Schnitt dieser Noten hat über mögliche Schularten nach der Grundschule ausgesagt. 2,33 oder besser durfte direkt ans Gymnasium 2,67 durfte mit bestandener Aufnahmeprüfung ans Gymnasium, leider weiß ich gerade nicht die Untergrenze die einem den Zugang zur Realschule gewährt hat.

[@simsim.2995]

Das ist ein Rechen und keine Harke

[@AyaneOfDeath]

Klassik

[@lupen_rein]

Schichtenzugehörigkeit ist in der Tat hochgradig vererblich, aber nicht etwa nur wegen Diskriminierung, sondern vor allem wegen Wertvorstellungen und Ausgangssituationen der Eltern, die die Kinder dann prägt. Zum Beispiel die Frage, ob sie ihren Kindern Bildung als etwas sehr wichtiges weitergeben oder ob sie weltoffen sind. Dann kommt dazu natürlich noch statusbezogenes Selbstbewusstsein und nicht zuletzt Geld und damit Ressourcen für die Kinder. Aber viele Menschen reduzieren alles nur auf Geld und Diskriminierung, dabei ist es nur ein Teil des Ganzen. Ein gutes Beispiel ist die unterschiedliche Performance im Bildungssystem von ostasiatischen und türkischen Migranten. In der ostasiatischen Kultur ist Bildung relativ hoch angesehen, wie auch bei der Mittelschicht generell, bei Nachkommen von analphabetischen, hochreligiösen Farmern aus Ostanatolien ist dem jedoch meist weniger der Fall. Anderes Beispiel: Der Gender gap in der muslimischen Community in Bezug auf Bildung. Frauen schneiden in der Schule viel besser ab als Männer, das ist aber viel stärker noch der Fall bei muslimischen Migranten. Das liegt auch an patriarchalen Normen und einer Missachtung von Bildung, während Muslimas im Bildungssystem oft mehr Chancen haben als im eigenen konservativen Elternhaus. Kultur, so kontrovers das Thema auch ist, muss ebenfalls als EIN Faktor unter vielen anderen beachtet und beurteilt werden.

[@leonoliber6201]

***** Als Spross einer "Lehrerdynastie" kann ich Dir da nur recht geben. Es ist genau dieser Faktor, der die größte Rolle spielt. Mein Vater war Schulleiter (Grund- und weiterführende Schule). Kinder mit Problemen stammen so gut wie immer aus Familien von Leuten, die selbst nichts gelernt haben. Dass diese dann auch "sozial schwach" sind, ist nur eine Folge daraus, nicht der Grund.

[@jmu3441]

Das ist ja auch schon lang nicht mehr so, wie in dem Clip beschrieben. Es gibt keine Vorgabe des Grundschullehrers mehr, sondern nur noch eine Empfehlung. Das Problem ist mittlerweile eher, dass zu viele aufs Gymnasium wollen.

[@cheetah8618]

Da sind die Bayern relativ gut ( zumindest geht es da nach Noten 😂😂 )

[@FridayTeardrop]

bei uns gab es nach der Grundschule noch 2 Jahre Orientierungsstufe, bzw. Förderstufe und das war irgendwie auch der reinste Witz. Wer in Mathe in den C-Kurs reingesetzt wurde kam sowieso zwei Jahre später fast garantiert auf die Hauptschule, egal ob er in den anderen Fächern gut war oder ansonsten zumindest einen relativ guten oder mittelprächtigen Notendurchschnitt hatte. Und in Englisch gab es auch A, B und C Kurs, also nur in diesen zwei Fächern diese Unterteilung. Und da frag ich mich, wieso wird man denn in der 5. Klasse in irgendeinen der drei Kurse platziert, obwohl man das fach ja an der Grundschule noch nicht hatte, also Englisch. Naja und da in den C-Kursen eh ganz andere Leistungsansprüche gestellt werden darf man sich dann, falls man es doch auf Realschule oder Gymnasium schafft in den beiden Fächern doppelt und dreifach anstrengen, weil einem ja zwar im A-Kurs alles mögliche beigebracht wurde, nicht aber im B- oder C-Kurs. Und warum wurde es fast nur an Mathe festgemacht, wohin man später kommen soll? Klar ist Mathe wichtig, aber solange man da nicht allzu schlecht ist, sicher keinen Grund jemanden nur deshalb auf die Hauptschule zu schicken. Auf Grund dieses Kurssystems, obwohl es ja eine gewisse Bildungsgleichheit geben soll, erhält man also erstmal schlechtere Bildung um später auf die Realschule oder das Gymnasium gehen zu können, denn eine 1 im C-Kurs ist natürlich schlechter als eine 1 im A- oder B-Kurs. Ich selbst war im B-Kurs Mathe und A-Kurs Englisch, was ok war, aber dämlicherweise wurde meine Mutter dazu übrerredet, dass ich die 5te Klasse "freiwillig" wiederhole um meine Leistungen noch zu verbessern. Trotzdem sämtliche Noten soweit gut waren, ausser Werken und Kunst, sollte ich plötzlich in den Mathe-C-Kurs, Englisch B-Kurs und am Ende des 6. Schuljahres hiess es: Vorschlag Hauptschule, bin dann aber trotzdem auf die Hauptschule und man soll ja die Schuld nicht auf andere schieben, aber dass ich dann in Mathe und Physik doch noch schlecht geworden bin lag deffinitiv am Lehrer, der war ein Arsch und deswegen hatte ich da erstmal auch keine Lust mehr zu lernen, mistige cholerische Öko-Sau ohne Ahnung, wie man mit Kindern umgeht lach Naja, wenigstens kann er selbst von sich behaupten, des öfteren in der Glotze gewesen zu sein, wegen seinem Einsatz für die Umwelt, ist ja als Lehrer schliesslich wichtiger, sich gegen Tschernobyl einzusetzen und sich dementsprechend in Szene zu setzen, statt vernünftig seinen Job zu machen, blöder Körnerfresser rofl

[@Melfukor]

Naja...Satire halt: Ist was Wahres dran aber gibt auch genug Gegenbeispiele

[@jmu3441]

Das ist ja auch schon lang nicht mehr so, wie in dem Clip beschrieben. Es gibt keine Vorgabe des Grundschullehrers mehr, sondern nur noch eine Empfehlung. Das Problem ist mittlerweile eher, dass zu viele aufs Gymnasium wollen.

[@echoskolumne1962]

Leider traurige Wahrheit ; _ ;

[@susannabonke8552]

Kind, Mutter in USA aufgewachsen, aber Arbeiterschicht, Papa Koch: Hauptschule. Englisch AG? Nö.

[@MrSynler]

Ich war Hauptschule. Ich nix weiß warum. Ich gut.

[@andreassteffl3884]

Naja die klügsten Schüler kommen eh von der Hauptschule bzw. Mittelschule 😏

[@jonasboortz1611]

Jetzt stellt sich natürlich die Frage ob das die Realität oder Satire ist...

[@userwhosinterestedin]

@ Robin P.: Dreisatz!

[@johannes7059]

Lol

[@Finkelfunk]

Das ist leider nicht ganz so richtig. Einkommen hat wenig damit zu tuen, was die Eltern mal gelernt haben hingegen schon. Wir haben jetzt auch nicht das höchste Einkommen aber alleine schon weil meine Mutter Akademikerin war, war klar, dass ich aufs Gymnasium gehe. Heißt ja nicht, dass das nicht lustig wäre, ist halt nur nicht wirklich richtig ^^

[@daronxsmithhy5287]

Finkel - Funk Sehe das ähnlich. Bei meiner Einschulung lebte ich nur mit meiner Mutter (die zudem noch 2 Jahre vor meiner Geburt erst hier her eingewandert ist). Sie hatte bis dato in Deutschland lediglich ihren Realschulabschluss gemacht, und trotzdem schaffte ich es (bei den vielen "Einzelfällen") auf magischste Weise aufs Gymnasium (genau in dem Zeitraum als diese Folge entstanden ist). Habe dieses Jahr Abi gemacht.

[@Finkelfunk]

Daron xSmithhy Zeigt halt, wenn man sein Abi haben will dann kriegt man das auch. Das Einkommen spielt dabei keine Rolle. Eine Freundin meiner Mutter ist zum Beispiel Hauptschülerin gewesen, deren Sohn geht mittlerweile einfach nicht mal mehr in die Schule. Kommt viel auf die Erziehung an. Während der keinen Schulabschluss haben wird hab ich halt auch dieses Jahr mein Abitur entgegen der Empfehlung meiner damaligen Grundschullehrerin gemacht. :)

[@Cudgeon]

+Finkel - Funk Das wurde im Video auch so gesagt. Was genau verstehst du an dem Wort "oder" nicht?

[@leonludwig8306]

Zitat Robert geiss Macht euch nix drauß Kinder ich hab nur Hauptschule und fahr heut Porsche

[@lonelyPorterCH]

Klingt fair... nicht

[@jmu3441]

Das ist ja auch schon lang nicht mehr so, wie in dem Clip beschrieben. Es gibt keine Vorgabe des Grundschullehrers mehr, sondern nur noch eine Empfehlung. Das Problem ist mittlerweile eher, dass zu viele aufs Gymnasium wollen.

[@knospenherz1911]

Bei uns ist das so, dass meine Familie beide Elternteile verhältnismäßig durchschnittlich hohes Einkommen verfügten. Meine beiden Schwestern hatten Abi, mein Bruder Realschule und ich - Hauptschule. Nichtsdestotrotz kann man sich auch mit einem solchen Abschluss hocharbeiten. Man kann immernoch studieren. Und das habe ich bald vor. Mal schauen wie´s wird.

[@jmu3441]

Das ist ja auch schon lang nicht mehr so, wie in dem Clip beschrieben. Es gibt keine Vorgabe des Grundschullehrers mehr, sondern nur noch eine Empfehlung. Das Problem ist mittlerweile eher, dass zu viele aufs Gymnasium wollen.

[@antianti8810]

Mit dem Deutsch bist wohl ein Mädchen 😂

[@mpking7565]

Nein die Noten entscheiden 1er schnitt Gymnasium, 2erschnitt realschule und der rest kommt in die hauptschule außer man ist richtig verdammt schlecht dann kommt man in die sonderschule

[@christian9125abd]

ist das bei euch in deutschland so arg? hier in österreich kommst du auf gute schulen mit bei weitem schlechteren noten, da fallen halt dann relativ viele und sind so wie bei mir an der HTL dann vlt nur die hälfte der anfangsklasse bei der matura

[@mpking7565]

@@christian9125abd och gehe auch in österreich in der schule und bin begeistert Davor war ich ein Opfer Bayerns tollen Schulsystems😂

[@christian9125abd]

@@mpking7565 wo gehst du zur schule?

[@mpking7565]

@@christian9125abd ich ging in Hollabrunn zur schule Hab aber im Mai maturiert und studiere jetzt in Wien haha ganz klassisch

[@christian9125abd]

@@mpking7565 ok, ich gehe an die HTL in Braunau da sind 100 von 1000 schülern aus bayern. Dieses jahr hattest du ja dann mit der Matura recht viel glück.

[@computerfreak2778]

Weniger die Lehrer, als die eigenen Eltern sind hier das Problem. In der Unterschied ist Bildung eben nicht so begehrt wie in der Oberschicht - auch sind in der Unterschicht fragwürdige Verhaltensmuster präsenter als in den anderen Schichten. Nicht der Geldbeutel, sondern die frühe Kindheit ist der wesentliche Faktor. Zumal man sich nahezu immer (!) lediglich durch Lernen hocharbeiten kann.

[@Thiefnuker]

Ich würde deinen Kommentar mal als 'fragwürdiges Verhaltensmuster' einstufen.

[@G.Orwell1980]

Hübsche Ansammlung von Klischees und Verallgemeinerungen.

[@Ichwillkeinenaliascheisyoutube]

Stimmt immer noch... :-)

[@nah1UwU]

Und immer noch...

[@leonarddietrich3105]

@@nah1UwU und immer noch

[@jmu3441]

Das ist ja auch schon lang nicht mehr so, wie in dem Clip beschrieben. Es gibt keine Vorgabe des Grundschullehrers mehr, sondern nur noch eine Empfehlung. Das Problem ist mittlerweile eher, dass zu viele aufs Gymnasium wollen.