Realer Irrsinn: Kleine Metzgerei vs. Lieferkettengesetz | extra 3 | NDR

Weitere Themen wie der Ampel-Streit und dem Heizungs-Wirrwarr oder der Kulturkampf gegen Wokeness, Queerness, Gender und Trans in der ganzen Folge extra 3. Nur einen Klick entfernt, exklusiv in der ARD Mediathek: 1.ard.de/extra...
Seit Anfang des Jahres 2023 verpflichtet das sogenannte Lieferkettengesetz große Unternehmen dazu, Maßnahmen zum Schutz der Menschenrechte entlang globaler Lieferketten zu ergreifen. Wie eine kleine Ingelheimer Metzgerei in die Mühlen der Bürokratie geraten konnte, erzählt diese Geschichte.
Autor*in: Martina Hauschild

[@extra3]

Weitere Themen wie die Vorwürfe gegen Rammstein-Sänger Till Lindemann oder der Kulturkampf gegen Wokeness, Queerness, Gender und Trans in der ganzen Folge extra 3. Nur einen Klick entfernt, exklusiv in der ARD Mediathek: 1.ard.de/extra3_15062023_BT

[@RTLAntiRTL]

Nein danke

[@Vrumfondel]

Ah, ich sehe, wer nicht für das Gendern ist, führt einen Kulturkampf. Diskussionsbereitschaft und Toleranz á la ARD. Nicht dass am Ende jemand die Wohligkeit der selbstgerechten Moralbesoffenheit stört.

[@RTLAntiRTL]

Entweder hier oder eben gar nicht

[@wolframbepunkt5513]

Nein. Das ist zu aufwändig. Hier oder eben dann nicht

[@manuelascharnert6924]

Kein youtube, kein Interesse. Alles hat seinen Preis

[@jasminhacker7243]

Einmal im Jahr den Partyservice angerufen, um ein paar Würstchen zu liefern , hat nix mit dem Gesetz zu tun. Der Kunde von Ihr hat einfach einen Dachschaden

[@FlashTutorDE]

Einfachste lösung. Nicht mehr die 150 Wüstchen an unternehmen verkaufen die 3000 mitarbeiter haben.. Dann werden die großen firmen auch sehen oh wir kriegen ja gar nichts mehr wenn wir denen so viel bedinungens stellen. hm

[@mahekklaus5095]

Nee nicht der Kunde sonder kranke Hirne in der Regierung die solche Gesetze beschließen. Der keine Handwerker ist doch auch betroffen es heißt doch Lieferkettengesetz, also muss das große Unternehmen von ihren Zulieferbetrieben das verlangen um lückenlos zu dokumentieren wie es das geniale Gesetz kranker Hirne das vorschreibt. Es dauert nicht mehr lang bis die Bürger eine Toiletten-Nutzungs-Dokumentationspflicht bekommen

[@sebmichel9091]

Vollkommen richtig, die Wurst gehört sicher nicht zum direkten Produkt oder der Dienstleistung. Hier wird ein Fehler einen Unternehmens indirekt dem Gesetz in die Schuhe geschoben

[@MrTorre05]

Naja ich kann die aber schon verstehen das die ihren Pflichten da nachkommen wollen und besser zu viel anfordern als Zuwenig. Man weiß ja wie nervig diese ewige Bürokratie sein kann und wenn da beim Amt mal wieder jemand untervögelt ist dann kann dieser dann auch einfach mal so Stress machen um seinen eigenen abzubauen

[@sebmichel9091]

@@MrTorre05 ich gehe eher davon aus, dass der Kunde einfach nicht die Mühe gemacht hat das Gesetz genau zu lesen

[@DisconnectedDan]

"Beschwerdemanagement? Das einzige, was die Mitarbeiter wollen, ist arbeiten!" Klassiker...

[@45tisha]

Die anderen Forderungen sind absurd, aber dass es eine Beschwerdestelle für Mitarbeiter geben sollte, finde ich angemessen. Natürlich kann der Chef behaupten, dass seine Mitarbeiter nur Wurst verkaufen wollen, das finde ich aber erstens sehr degradierend und zweitens kann es immer mal verbesserungswürdige Bedingungen geben.

[@Fluxwienix]

die Regulierungswut brigt noch immer die meisten Arbeitsplätze und vor allem für die Fraktion die für richtige Arbeit nicht zu gebrauchen ist. Alle die die in irgendeinem Büro hocken und sich als Sachbearbeiter verdingen brauchen hier gar nicht erst zu antworten denn ihr seid höchstgradig voreingenommen....was mittlerweile wohl mehr als die Hälfte deer erwerbstätigen Bevölkerung sein dürfte.

[@dearseall]

Weil man von der Beschwerde ja niemals auf den Verfasser kommt...

[@realyboredom]

@@erzer9299 Dearseall kann bestimmt deutsch, der ist halt einfach nur besoffen -.-

[@caro0605]

Bei 25 Mitarbeitern? Bei größeren Unternehmen ist das richtig, aber doch nicht bei einer kleinen Fleischerei. Die können einen Briefkasten für anonyme Beschwerden aufhängen und fertig.

[@christopherg2347]

@@caro0605 Wer hat je gesagt das mehr notwendig ist?

[@thegroove69]

Ich finde es immer noch schade das hier keine ganzen Folgen mehr hochgeladen werden. Diese Entscheidung wurde nie begründet und die Konsumenten im Dunkeln gelassen. Hab gerade die aktuelle Folge Neo Magazin Royal angeschaut und bemerkt wie viel die Reichweite wert ist und sinnvoll genutzt werden könnte um die Massen informativ und unterhaltsam auf aktuelle Themen aufmerksam zu machen. Das ist hier bei Extra 3 schainbar nicht der Fall oder ungewollt. Mann zieht es hier lieber vor, vor bereits Bekehrten zu predigen und sich sinnlos im Kreis zu drehen ohne irgendwo anecken zu wollen. Geht es um die Werbeeinnahmen? Hat euch ein dummer primitiver Kommentar hier auf KZbin so sehr verstört? Ist euch die eigene Reichweite egal? Warum wird auf solche Fragen hier nie reagiert? Tranparenz ist ein Indiz für Ehrlichkeit. Keine Tranparenz, oder auch Schweigen, ist für mich Anlass genug dies zu hinterfragen.

[@bjornbecker4391]

Man will halt die (sicherlich nicht gerade günstige) eigene Mediathek pushen. Ich finde das auch nicht sinnvoll, ich schaue jetzt halt nicht mehr die ganze Sendung, sondern nur noch einzelne Ausschnitte, die mich interessieren, vor allem den realen Irrsinn und die Songs. Mich würde interessieren, ob diese Strategie wirklich aufgeht.

[@bjornbecker4391]

Dass man gleichzeitig die Bosetti-Podcasts weiter hochlädt (trotz vergleichsweise weniger Klicks) ist auch nicht wirklich durchdacht. Bin eh kein großer Fan von diesem Podcast, aber wenn höre ich Podcasts in meinem Podcatcher, nicht über KZbin

[@raphael153]

Dann ist es halt so. Schade, aber langweilig es deswegen auf youtube auch nicht.

[@diydad7704]

Die Mediathek ist total K*cke. Nach einer vorgegeben Zeit sind die Sachen weg. Hier kann/konnte man sie immer sehen.

[@climatechangedoesntbargain9140]

@@diydad7704 nein, auch hier werden sie entfernt

[@tohuwabohu3329]

Solche Kunden muss man der Konkurrenz überlassen, damit sie dort ihr zerstörerisches Treiben vollenden können.

[@Max-zp6qn]

Grundsätzlich stimme ich dir zu, aber in diesem Fall würde sich die Firma/der Kunde strafbar machen, wenn er ohne die Dokumente Waren bestellt.

[@sebmichel9091]

Falsch Wenn man kurz in die rechtliche Regelung geschaut hatte wäre aufgefallen, dass die großen Unternehmen ihre Lieferkette betrachten müssen - also alles was für ihre Produkt bzw. ihre Dienstleistung wichtig ist. Da nur einmal in Jahr bestellt wird scheint diese Anforderung an die Metzgerei einfach falsch zu sein. Hier wäre es besser dass anfragende Unternehmen mehr in den Fokus zu nennen die anscheinend ohne Prüfung alles pauschal anfragen.

[@endsommer]

@@sebmichel9091 Die Frage ist doch, was produziert das Unternehmen aus der Wurst, den Schnitten usw. - was tatsächlich daraus wird, möchte ich nicht genauer beschreiben und erläutern. Ob das Gesetz wirklich so ausgelegt werden muss, dass alles, was nicht mit der Produktion auch rein fällt?

[@weindealer-berlin]

richtig, das hab ich mit einer Botschaft auch so gemacht.... Danke Herr Trump

[@fabiantor2010]

Das haben die Unternehmen aber massiv überausgelegt, hat mit dem LkSG nix zu tun, einfach inkompetent umgesetzt.

[@christimo3732]

Vllt waren die selbst überfordert mit dem Ding und schieben den schwarzen Peter einfach weiter.

[@Fuerst_von_und_zu_B.]

Ja, derselbe Effekt wie beim Datenschutz und Arbeitsschutz. Viele Beauftragte in Unternehmen und Behörden fühlen sich gaaaanz wichtig und Betonen dies indem sie Maximalforderungen stellen und damit alle Prozesse unnötig verzögern. Mit Verstand an die berechtigte Sache herangehen geht nicht: Dann erkennt man ja, dass diese Leute nicht wirklich wichtig sind und, noch schlimmer, diese Leute für die Entscheidungen ja auch noch verantwortlich sind.

[@Slaaan]

@@christimo3732 Wenn ein Unternehmen mit mehr als 3k Mitarbeitern davon überfordert ist muss es Marktanteile abgeben an Leute die kompetent sind.

[@sebmichel9091]

ich schaue gerne eure Sendung, beim letzten realen Irrsinn habt ihr euch das beste allerdings entgegen lassen. Es war nett, dass die Anfrage des Unternehmens bei der Metzgerei diese absurde Anfrage auf's Korn genommen wurde. Wenn ihr aber kurz in die geschaut hatte wäre aufgefallen, dass die großen Unternehmen ihre Lieferkette betrachten müssen - also alles was für ihre Produkt bzw. ihre Dienstleistung wichtig ist. Da nur einmal in Jahr bestellt wird scheint diese Anforderung an die Metzgerei einfach falsch zu sein. Hier hättet ihr das anfragende Unternehmen mehr in den Fokus neben können die anscheinend ohne Prüfung alles pauschal anfragen anstatt indirekte der gesetzlichen Grundlage für Schuld zuschieben. Aber vielleicht gibt es ja Mal eine Fortsetzung

[@Kylar195]

Na ja, ich sag mal so: Sie IST ein Teil der Lieferkette des größeren Unternehmens (wenn auch nur einmal im Jahr bzw. in geringen Umfang) und demnach MUSS ja das größere Unternehmen auch ihre Werte kennen, um die eigene Pflichten erfüllen zu können und demnach KANN es sein, dass diese Forderungen tatsächlich richtig sind. Was ich an dem Lieferkettengesetzt schon seit Jahren kritisiere und noch keine Antwort erhalten habe ist die Frage, WIE denn die Unternehmen ihre Lieferketten prüfen sollen und wie sie bei Bedarf an Missstände reagieren sollen. Das was hier im Beitrag gezeigt wurde, wirkt auf mich also schon so, als wenn es zumindest eine Möglichkeit wäre, wie das große Unternehmen seine Pflicht nachkommen könnte, sicherzustellen, dass in der GESAMTEN Kette, die Arbeitsbedingungen in Ordnung sind. Nur die Schlusfolgerung der Metzgerei ist nicht ganz richtig. Nicht sie müsste nach den Emissionswerten der Kuh fragen, sondern das große Unternehmen muss bei dem Bauern nach den Emissionswerten der Kuh fragen.

[@dusel93]

@@Kylar195 Quatsch. Es sei denn der Kunde verarbeitet die Schnittchen weiter. Dann würde ich mir aber arge Sorgen um das Geschäft machen, wenn er nur einmal im Jahr bestellt.

[@MirkoC407]

@@Kylar195 Nein, nicht mal unbedingt. Diese ganzen Auditierungs-Geschichten sind so Durchreicher. Das Großunternehmen auditiert eben die Metzgerei. In der Tat ist allerdings ein Punkt dieses Audits dann, Einsicht in die Dokumentation zu nehmen, dass die Metzgerei genau diese Dinge beim Bauernhof sichergestellt hat. Sie bräuchte also eine Qualitätsabteilung, die dann den Bauern auditiert. Wenn der dann für sein Viehfutter keine Zertifikate nachweisen kann, dann... Nach im Oktober 20 Jahren in Zulieferindustrie zum Schwermaschinenbau sowie Anlagenbau für die Lebensmittelindustrie und Medizintechnik kenne ich diese Kettenbriefe (nichts anderes ist es am Ende) nur zu gut. Am Ende schreibt unsere Qualitätsabteilung unseren Zulieferer an und weil der Endkunde auch alle unsere Wettbewerber angeschrieben hat und bei unseren Zulieferern die Fäden teils schon wieder zusammenlaufen, kriegt der Kollege dann auch nur noch ein gequältes "Ach, Herr Mayer, Sie sind schon der siebte diese Woche. Hat ein Großkonzern mal wieder ein Rundschreiben abgesetzt?" zu hören.

[@diydad7704]

@@Kylar195 Letzten Endes wird hier Papier vollgeschrieben, weggeheftet und vom Auditor die Anzahl Ordenrücken gezählt. Alles Blödsinn - für irgendein offensichtlich innerbetriebliches Fest beim Kunden. Ich würde die Lieferung einstellen.

[@andream.1666]

Bürokratenirrsinn typisch Deutschland. Aber wenn Kontrolle vom Ordnungsamt kommt und sie keine kontrollbelege vorlegen kann , bekommt sie noch dicke Geldstrafe aufgebrummt. Ist zwar gut gemeint wegen z.v. Kinderarbeit in Südamerika, aber das dort eh dieses im Urwald sowieso keiner kontrolliert, weil die Familien auf das Geld angewiesen sind zum Überleben = bringt im Grunde überhaupt nix das Gesetz

[@tritratrullala2478]

"meine Mitarbeiter wollen bloß arbeiten und sonst nichts" Klingt ein bisschen kurz gegriffen, aber gut, das war auch nicht das Thema 😅

[@MartinAusBerlin]

Richtig. Auch wenn die Metzgerei das behauptete alles gar nicht liefern müsste, eine anonyme Beschwerdebox ist immer sinnvoll. Weil manche Dinge traut man sich nicht öffentlich zu sagen.

[@bingo122]

Da sitzt im Büro dieses Kunden jemand der das Gesetzt vermutlich nicht richtig verstanden hat. Ich wette wenn Schnittchen und Grillwürste einmal im Jahr geliefert werden, dann werden diese vermutlich für eine Betriebliche Veranstaltung benötigt. Das wird dann nicht zur Produktion oder zum erbringen der Dienstleistung des Kunden benötigt. Und damit würde es auch nicht mehr unter das Lieferkettengesetz fallen.

[@kskgunni6332]

Ich würd dem Kunden nen kurzen Brief schreiben "Kauft euren Scheissdreck woanders" Und fertig. Irgendwann ist echt mal Schluss

[@Wildcard71]

Die Wortwahl wäre selbstschädigend.

[@sonne7549]

​@@Wildcard71diesen Kunden braucht definitiv kein Mensch mehr! Und manchmal muss man solchen Schwachmaten auch mal direkt sagen können, was man denkt.....

[@SebastianFWL]

Und das macht die bei jedem größeren Kunden und muss dann bald Insolvenz anmelden. Ganz klasse. Hauptsache die Kinder am Hindukusch werden in deutschen Metzgereien gerettet.

[@sebastiang7394]

Andere Kunden sind aber nicht so Inkompetent das Lieferkettenschutzgesetz falsch auszulegen. Ich würde halt freundlich schreiben, dass wir diesen Anforderungen leider nicht nachkommen können und fertig.

[@SeBassMann]

Also ich glaube ja, dass die Beschäftigten nicht einfach nur Wurst herstellen möchten sondern leidenschaftlich gern dafür bezahlt werden

[@sandbergius]

Absolut richtig! Die Maxime der Gewinnmaximierung gilt selbstverständlich auch für die Leibeig... ähhh... für die Arbeitnehmer*innen!

[@jurgenpeters1373]

Vielleicht kann hier ja wer aufklären: Auch wenn das Lieferkettengesetz nur für Unternehmen mit mehr als 3000 Mitarbeiten gilt, werden doch trotzdem automatisch kleinere Unternehmen in Haftung genommen. Wenn das große Unternehmen seine Lieferketten überprüfen muss, dann hat er doch gar keine andere Wahl als seine Zulieferer zu fragen. Und wenn dieser Zuflieferer (oder der Zulieferer des Zufliereres), bzw der Erstproduzent, nicht gerade zufällig auch ein großes Unternehmen ist, führt es doch zwangsläufig zu der im Video beschriebenen Situation.

[@kugili89]

Dann meldet man einmal, dass man ob der Betriebsgröße nicht drunter fällt, ergänzt ggf noch kurz sich an deutsche Gesetze und Bestimmungen zu halten und fertig ist der Lack.

[@MartinAusBerlin]

Die einmal jährlich gelieferte Wurst hat nichts mit dem Produkt zu tun und fällt deshalb nicht unter das Gesetzt. Schade, dass Extra 3 das hier völlig falsch einordnet.

[@terozak4140]

„Sucht euch einen anderen, mit dem ihr das machen könnt, aber ich kann dir gleich sagen, die werden euch genauso 'bleede' angucken wie wir.“ 🤣

[@Backstein-Ziegel]

War das Gesetz nicht Mal für Importe aus dem Ausland, wo bekannt ist das dort Menschenrechtsverletzungen begannen wird ?

[@sebmichel9091]

Nicht nur, aber es trifft hier trotzdem nicht zu Wenn man kurz in die rechtliche Regelung geschaut hatte wäre aufgefallen, dass die großen Unternehmen ihre Lieferkette betrachten müssen - also alles was für ihre Produkt bzw. ihre Dienstleistung wichtig ist. Da nur einmal in Jahr bestellt wird scheint diese Anforderung an die Metzgerei einfach falsch zu sein. Hier wäre es besser dass anfragende Unternehmen mehr in den Fokus zu nennen die anscheinend ohne Prüfung alles pauschal anfragen.

[@reinharddursch3640]

Da hat halt ein großes Unternehmen den selben Brief an jeden Zulieferer rausgeschickt. Am Ende wird die Frau die meisten Dinge ohnehin nicht umsetzen müssen, da zb. die Abwässer in Deutschland ohnehin Zentral geklärt werden etc. nicht wie in anderen Ländern wo Antibiotika verseuchtes Tierblut in den nächsten Graben geleitet wird und der Bauer 5km weiter sein Feld damit bewässert. Keine Ahnung warum ao absurd Stimmung gegen ein wichtiges aber durchaus noch ausbaufähiges Gesetzt gemacht wird.

[@Wilkomakrophage]

Danke nochmal für den Hinweis mit der Mediathek, aber ich schaue die Sendung weiter auf KZbin...🤔

[@VesuvioXXL]

Auf eine Lieferung einmal (!!) im Jahr kann sie doch sicherlich verzichten.

[@stevelawson6739]

"Lieferkette" ist weit definiert. Risiken bei den für Hilfsschritte (z. B. Gebäudereinigung oder Kantinenbetrieb) zuständigen Zulieferern können aber häufig ganz vernachlässigt oder mit geringen Bemühungen bearbeitet werden, entweder weil ein Verursachungsbeitrag (vgl. § 4 Abs. 2 LkSG) fehlt, oder weil der Verursachungsbeitrag gering ist (vgl. § 5 Abs. 2 LkSG). Bei einmal jährlicher Lieferung von belegten Brötchen hat da ein Depp der Firma einfach einen Standardbogen für Zulieferer der Produktionskette an die arme Frau gesendet. Allerdings könnte sie nun Besuch vom Gewerbeamt bekommen, falls ihre Fleischerei als solche als Handwerksbetrieb angemeldet und sie bei dem Antrag auf eben jenes Gewerbe keinen Cateringservice angegeben hat. Fragen zu den ganzen Standards kann man an seine Fachsicherheitskraft stellen, die sie bei einem Betrieb mit 25 Mitarbeitern ja mindestens einmal im Jahr zusammen mit dem Betriebsarzt bei der Betriebsbegehung sieht. Dem kann sie einfach susweichen, indem sie Catering als Gewerbe anmeldet oder besservihr Mann das alleine macht.

[@LutzmanSwanz]

"Ich bin ja auch für die Einhaltung der Menschenrechte, ABER..." Da fängt's ja schon an...

[@Endeffekt]

...aber bei den Tierrechten hörts dann auf.

[@RealKaukus]

Die 8 Zuschauer der ARD Mediathek freuen sich bestimmt ganz dolle

[@schalkerleiden]

Wie wärs, dem Gesetz hinzuzufügen, dass diese Sorgfaltspflichten von den betreffenden Unternehmen nicht an Subunternehmen delegiert werden dürfen, sondern selbst gemacht werden müssen, und dabei jederzeit Kontrollen unangekündigt durchgeführt werden können?

[@Mo-Moto]

Schade … in der Mediathek werde ich euch dann leider nicht mehr schauen …

[@ce2193]

Einmal im Jahr heißt ja wohl Betriebsfeier mit kostenlosen Schnittchen, also kein Geschäft, keine Nachweispflicht. Beschwerdeverfahren für Beschäftigte ist, dass man einfach zur Chefin geht.

[@tifrohlich9933]

Was ingelheim angeht solltet ihr eher mal über die extrem offensichtliche Vetternwirtschaft zwischen Stadt und Unternehmen berichten

[@Carsten_Hoett]

Für einmal im Jahr 150 Würste für die Grillparty eines schätzungsweise ebenfalls 30 bis 50 Personenbetriebes, lohnen sich die Investition bestimmt. Vorallem bei einem Kilopreis Kalbsbrät von 7,50€ bis 10.5€ 😂

[@alphonsbretagne8468]

der muss ja 3000+ beschäftigen, sonst bräuchte er den Nachweis nicht (und kauft trotzdem nur sparsame 150 Würstchen)

[@Carsten_Hoett]

@@alphonsbretagne8468 Ein Detail, welches mir beim Verfassen entgangen war... Macht die Geschichte natürlich noch besser... ein Wiener hat im Schnitt 25cm und 75g bis 90g Gewicht/Füllung. Das heißt es sind circa 25cm×150=3750cm Wurst, heisst bei 3000 Mitarbeitern bekäme immerhin jeder eine 1.25cm dicke Wurstscheibe 😀 Es ist wohl nur für due Abteilung HR/Arbeitsschutz

[@Quantum-Bullet]

@@alphonsbretagne8468 vllt halt nur ein Jahresfest für einen Standort oder nur für Chefs.

[@alphonsbretagne8468]

@@Carsten_Hoett "jeder eine 1.25cm dicke Wurstscheibe" Sehr geil! Und es ist zumindest ausreichend, um den eigenen Anteil an den mitbestellten Schnittchen (wie viele cm² die wohl haben) großzügig zu belegen 🤣

[@jensen7875]

@@Carsten_Hoett Sind dass denn auch die empfohlenen max 10g im Monat? 😂

[@Corny_SATIRE]

nun ... der Bürger steht über den Abgeordneten. Folglich sollten wir die Abgeordneten fragen ob sie Jauche die sie täglich produzieren auch umweltgerecht entsorgen und wer das kontrolliert.

[@helios1225]

So ähnlich interessant wie sich Mitarbeiter beim Betriebsrat beschweren, wenn der Seifenspender auf dem Klo leer ist. Ich dachte, es geht um Menschenrechte und Arbeitsbedingungen in Erzeugerländern.

[@PEGIZEI]

Naja gut, es ergibt für mich durchaus Sinn, dass auch bei so einem kleinen Betrieb erstmal nachgeschaut wird, was da los ist, ansonsten kann sich ein Konzern in zig Kleinunternehmen aufteilen und diese könnten sich dann davor drücken, und der Konzern auf diese Art auch. Vermutlich wurde pauschal an alle Zulieferer was rausgeschickt, ohne nur darauf zu schauen, was die machen und wie groß die wirklich sind. Ich denke, es dürfte in diesen Fall ausreichen, einmal eine Bestandsaufnahme zu machen, zu klären, was überhaupt möglich ist, und daraus ein Konzept zu erarbeiten, das dem Lieferkettengesetz sorge, trägt und den Beitrieb nicht zu viel abfordert. Wenn man gesonnen darauf reagiert, wird nichts so heiß gegessen wie es gekocht wird.

[@andreasgerdes1429]

In diesem Fall wird der Betrieb aber schon mehrfach geprüft und muss in allen Bereichen gesetzlich vorgeschriebene Standards einhalten um überhaupt produzieren bzw. verkaufen zu können. Man stellt damit ja nicht nur den Betrieb unter Generalverdacht, sondern unterstellt auch den Kontrollbehörden Inkompetenz. Es könnte ja sein, dass der Betrieb von Kindern gefütterte Tiere aus der Dritten Welt verarbeitet.

[@PEGIZEI]

@@andreasgerdes1429 Ja, ich geb dir recht, wenn man gezielt den Betrieb angeschrieben hat. Aber wie geschrieben, das wird eher ein fast schon automatisierter Prozess gewesen sein, wo die an alle ihre Zuliefere so nen Schreiben rausgeschickt haben, da sie ja über alle ihre Zulieferer Bescheid wissen müssen. Dass das nen Geschmäckle hat, will ich gar nicht abstreiten, vielleicht hätte man auch ein besser erklärendes Begleitschreiben verfassen können.

[@andreasgerdes1429]

Große Produktionsstätten, um die es ja hauptsächlich geht, kann man ohne Weiteres nicht aufteilen. Ich möchte jetzt keine Anleitung geben, aber wer das Gesetzt umgehen möchte, findet zahlreiche Unternehmen die "Greenwashing" betreiben. Oder die Kette ist so lang, dass eine Rückverfolgung sehr schwer wird. Dabei wird dann auch noch mit Lizenzen gearbeitet und das Steuerrecht ausgehebelt. Man muss einfach dazu übergehen, Lizenzgebühren nicht anzuerkennen und alle Waren in dem Land in dem sie verkauft wurden, voll zu besteuern. Dann lohnt sich die Schieberei nicht mehr...

[@ElchiKing]

@@andreasgerdes1429 Dann sollte es doch reichen, die bestehende Dokumentation entsprechend zu verwenden? Sprich als Nachweis von Prüfungen die turnusgemäßen Prüfungen der Behörde hinterlegen und fertig? Immerhin steht da ja nur, dass alles typisiert, überwacht und _bei Bedarf_ behandelt werden soll. Wenn sich also rausstellt, dass keine Emissionen anfallen oder bereits bestehende Maßnahmen ausreichen, wird das so festgehalten, fertig. "Beschwerdeverfahren für Beschäftigte" sollte aber ab einer gewissen Größe immer vorhanden sein. Und bei 25 Mitarbeitenden wird es sicher Fälle geben, wo das zum Einsatz kommen könnte.

[@Epaminaidos]

Genau mit dieser Einstellung ersticken wir alle in Bürokratie.

[@deineroehre]

Tja, nächste Rechnung der Metzgerei: Pos. 1: Schnittchen für Betriebsrat: 220€ Pos. 2: Lieferung bis 20km: 30€ Umlage der Kosten für Auditierung, Dokumentation und Maßnahmeüberwachung des Lieferkettengesetzes, aufgeteilt anteilig an Kostenverursacher 10.000€, aufgeteilt auf insgesamt 1 von 1 Anforderer, Ihr zu leistender Anteil: 10.000 € Zwischensumme: 10.250€ Umsatzsteuer 19%: 1.947,50 € Rechnungsbetrag: 12.197,50 €, zahlbar innerhalb 10 Tagen ohne Abzüge. Problem wird sein, das bei großen Unternehmen so eine Rechnung nicht mal hinterfragt würde und einfach bezahlt wird...

[@raphiseth6942]

Technisch gesehen haben sie recht Ja , die Menschenrechte müssen erhalten werden und ja das muss auch überprüft werden, aber in dem Fall ist die Umsetzung das Problem. anderes Beispiel: ein großer Batterie Hersteller kauft seltene Erden von einem "kleinen Unternehmen" mit 25 Skla...Mitarbeitern, da wünscht man sich als gesellschaft das an der Stelle das hinterfragt und überprüft wird

[@4203105]

Das muss dort aber auch das große Unternehmen machen. Das einfach durch zu erreichen ist nicht legitim. Eben weil man von dem kleinen Unternehmen mit 25 Skla... äh Mitarbeitern wohl nicht erwarten kann, dass die da ehrlich sind. Das große Unternehmen handelt hier entsprechend rechtswidrig.

[@somebod8703]

Man müsste verlangen, dass das Audit dann vom Kunden durchgeführt wird, und der dafür verantwortlich ist. Also dann schickt man den Auditor zum Würstchenholen, und der schaut sich dann alles an. lol Dass das ganze Ding eh ein Papiertiger ist, war ja von Anfang an klar. Solange die Verantwortlichen nicht für Fehler zur Verantwortung gezogen werden werden (bzw. überhaupt können), schreibt jemand halt was hin und 10 Jahre später kommts halt raus, aber dann existiert die Firma schon gar nicht mehr.

[@sebmichel9091]

Das Unternehmen hat übertrieben Wenn man kurz in die rechtliche Regelung geschaut hatte wäre aufgefallen, dass die großen Unternehmen ihre Lieferkette betrachten müssen - also alles was für ihre Produkt bzw. ihre Dienstleistung wichtig ist. Da nur einmal in Jahr bestellt wird scheint diese Anforderung an die Metzgerei einfach falsch zu sein. Hier wäre es besser dass anfragende Unternehmen mehr in den Fokus zu nennen die anscheinend ohne Prüfung alles pauschal anfragen.

[@Kylar195]

@@4203105 Und wie soll das Unternehmen das bitte machen? Falls solche Aspekte tatsächlich in den Rahmen des Lieferkettengesetzes geprüft werden müssen, bleibt doch dem großen Unternehmen nichts anderes übrig, als den kleinen Unternehmen solche Aufforderungen zu schreiben, dass sie doch gefälligst die geforderten Daten an das große Unternehmen leiten sollen, damit das große Unternehmen seiner Sorgfaltspflicht nachkommen kann. Immerhin fehlt doch dem großen Unternehmen die Autorität, einfach in den kleineren Unternehmen der Lieferkette marschieren zu dürfen und selbst die geforderten Daten dort zu erheben und es fehlt auch die Autorität bei eventuellen Verstöße, selbst einfach Änderungen im kleinen Unternehmen durchzusetzen.

[@4203105]

@@Kylar195 warum sollte dem großen Unternehmen die Autorität fehlen? Man legt im Vertrag fest, dass einmal im Jahr ein Inspektor vorbei kommt und fertig. Ich glaube du erfindest hier gerade Probleme die nicht existieren.

[@xVegetaSSJ3x]

Es ware schön, wenn Extra3 solche Ausagen mal hinterfragen würde, statt völlig unreflektiert die anscheinend unbegründete Beschwerde eines Unternehmens zu teilen

[@MrTortenking]

Das selbe ist mir auch mit einer grösseren ( Weltfirma ) passiert. 3-4 x spezielle Lieferungen im Jahr für besondere Anlässe . Jetzt müssen sie sie wo anders kaufen :D

[@Mike518Mike]

Nicht das LkSG, sondern der Kunde ist bescheuert. Dessen Compliance bzw. Rechtsabteilung (oder eben die Kanzlei, an die diese Aufgaben Outgesourced wurden) ist offensichtlich ihr Geld nicht wert. Das ist alles.

[@ThomasZadro]

Naja, der Kunde hat da wohl was falsch verstanden. Wegwerfen und warten was passiert.

[@oida10000]

Ok bei solchen Gesetzen sollte man vielleicht eine Klausel einbauen wie weit man das runter reichen darf.

[@fabiantor2010]

Ist es. Sogar sehr konkret in Handreichungen beschrieben, in dem Falle hier einfach amateurhaft umgesetzt

[@giedrius2149]

Puh also wir haben ja schon 2023, vielleicht in der nächsten Dekade

[@christopherg2347]

Wieso zür Hölle gebt ihr dem gesetzt die Schuld, wenn Unternehmen illegale scheiße machen?

[@sebmichel9091]

Es kann bis zu kleinen Unternehmen heruntergereicht werden, allerdings nur wenn es direkt mit dem Produkt oder der Dienstleistung zu tun hat - und das dürfte bei diesen Würstchen bezweifeln werden

[@Kylar195]

@@christopherg2347 Weil das Gesetz selbst einfach unsinnig ist. Wie soll das große Unternehmen am Ende der Kette bitte kontrollieren, was die Unternehmen am Anfang der Kette treiben und auf welche Basis soll das Unternehmen am Ende der Kette Einfluss auf den am Anfang der Kette nehmen können, wenn dieser "illegal" handelt? Zumal da schon die Frage ist, nach wessens Illegalität man sich richten soll? Wenn das Unternehmen A, welches am Anfang der Kette ist, Kinderarbeit nutzt (sagen wir mal 13 Jährige) und es in dessens Land legal ist, aber bei uns, wo das große Unternehmen K ansässig ist, dieses Alter als Illegal gilt, soll dann das Unternehmen A auf seine LEGALEN Arbeiter verzichten, nur weil es bei uns Illegal ist? Das wäre definitiv ein Eingriff in die Souveränität der Länder. Und selbst wenn tatsächlich unsere Gesetze "wichtiger" wären, wie soll Unternehmen K nun handeln, wenn es das Unternehmen B ist, welches direkt mit Unternehmen A handelt und dann die Waren über die Unternehmen C, D, E usw. bis zu Unternehmen K kommt? Soll das Unternehmen K nun echt Unternehmen J kündigen, außer es kündigt selbst den Vertrag mit Unternehmen I, außer es kündigt den Vertrag mit Unternehmen H usw. bis man tatsächlich bei Unternehmen B angekommen ist? Was ist wenn Unternehmen J nun I kündigt und Unternehmen L nutzt, welches über Umwege letzlich auch wieder an Unternehmen A gekoppelt ist? Dann müsste man ja auch wieder alle Kettengliedern kündigen. Ich stelle diese Frage nach der Handlungsfähigkeit schon seit Jahren und bisher habe ich noch keine vernünftige Antwort erhalten, wie dieses Szenario tatsächlich aufgelöst werden soll, im Sinne des Lieferkettengesetzes.

[@michaelmarx1405]

Da die Metzgerei wohl legal ans Kanalnetz angeschlossen ist und auch nur erlaubte Dinge einleitet, muss die Metzgerei nichts machen, die Kläranlage kümmert sich um alles

[@Major_Patrick_Star]

immer wenn ich realer irrsinn sehe denke ich mir wenn wir einen pargraphen hätten der ausnahmegenehmigungen erteilt in problemfragen hätten wir diese probleme nicht...

[@christiang5209]

Das ist auch von hesetzz nicht gefordert, was die firma dort macht. Da hatte man eher die Firma an dem pranger stellen müssen ;) Ist aber weniher lustig, was sich leider sehr oft durch diese serie zieht ... Viele sachen werden so vereinfacht und einseitig dargestellt, dass der sinn dahinter nicht mehr klar ist.

[@manfredmuller2925]

Andere Frage: erfüllen die Produzenten in Bangladesch diese Forderungen?

[@guentermahrenholz2198]

Ob hier nun richtig oder falsch sei dahingestellt. Im Endeffekt ist es ein Beispiel für die Verringerung der Bürokratie. Da werden Gesetze entworfen und verabschiedet, die oft mehr Fragen aufwerfen als sie lösen. Dies ist aber wieder gewollt, denn es ist eine ABM für Juristen. Eine produktive Fertigung ist nicht wichtig. Eine Ausnahme ist die Fertigung von Papier.

[@sicstar]

Definitiv höchste Zeit auszuwandern...

[@danielborgi2454]

viel spaß in der mediatek, ohne mich ^^

[@Low_Budget_Ben]

Am besten ein Video vom großem Klogeschäft machen und das dem Unternehmen zusenden. So kann man am besten zeigen, woher das Abwasser kommt, was mit dem Abwasser passiert und wohin es geht. Alles regelkonform. ☝

[@igel9316]

Dass die Industrie- und Handelskammer nichts von solchen Gesetzen hält, ist aber sehr überraschend. 😂🤪

[@ratioradioKI73]

Jobrotation in aller Munde, Menschen die sowas beschließen, dürfen absofort die Umsetzung in einem 2-3jährigen Jobrotationsangebot umsetzen und durchführen. Natürlich zu den dafür möglichen Konditionen.

[@tobibu3749]

an der stelle hätte ich gesagt "ja ne, dann guck halt wo du deine scheiß wurst her bekommst". ende aus.

[@alexanderh9180]

Das ist Deutschland echt.

[@bildertattoo]

Ist das Satire? Wegen einer Bestellung pro Jahr! Dem Kunden würd ich den 🖕 zeigen und sagen hol dir deine Würstchen woanders. Irrenanstalt 🇩🇪

[@Frader1981]

Darauf läuft es am Ende wohl auch heraus.

[@mahekklaus5095]

Nee Irrsinn nicht der Kunde sonder kranke Hirne in der Regierung die solche Gesetze beschließen zerstören den Mittelstand und treiben große Unternehmen aus dem Land. Der kleine Handwerker ist doch auch betroffen es heißt doch Lieferkettengesetz, also muss das große Unternehmen von ihren Zulieferbetrieben das verlangen um lückenlos zu dokumentieren wie es das geniale Gesetz kranker Hirne das vorschreibt. Es dauert nicht mehr lang bis die Bürger eine Toiletten-Nutzungs-Dokumentationspflicht bekommen

[@monti9344]

Die BRD ist eine grosse, grosse Irrenanstalt, geleitet von Vollidioten ohne Hirn und Verstand, fern jedweder Realität und weit ab vom normalen Bürger!

[@PeterEnis_123]

Das ist ja glaube ich nicht auf den Mist vom Kunden gewachsen, der befolgt wahrscheinlich einfach nur die Regeln.

[@bildertattoo]

@@PeterEnis_123 Wohl eher und wie üblich Inkompetenz. Ab Januar 2023 ist das LkSG zunächst nur auf Unternehmen anwendbar, die regelmäßig 3000 Mitarbeiter oder mehr beschäftigen.

[@TheEvilBere]

Ich habe das Gefühl dass diese Audit Geschichten der neue Lobby Trend sind. Bei meiner Firma (Kinounternehmen) gibt's auch neuerdings Audits von einer externen Firma, mit ganz hahnebüchenen Ansprüchen. Wir verkaufen Nachos und Popcorn und keine 5 Sterne Goldsteaks. Für die Hygiene kommt ja so schon das Gesundheitsamt vorbei.

[@tacoaficionado]

Ja, alle 10 jahre. Auch sind die nicht öffentlich

[@Diekgraaf]

Ganz einfach, mitteilen das man bei diesem Auflagenkatalog künftig auf die Belieferung verzichtet da dies in keinem Kosten nutzen Verhältnis steht.

[@chongqingdiscovery4222]

Was wiegt mehr: 1x BWLer oder 150 Würste mit Schnittchen (-Aufwandskosten)?

[@pi_xi]

Es gibt ja sicherlich nicht nur den einen Großkunden. Es ist schon sinnvoll, zumindest einmal im Jahr eine solche Checkliste durchzugehen, auch wenn man meist abhaken kann, dass aufgrund der geringen Menge (z. B. Abwasser, Lärm usw.) keine weiteren Maßnahmen erforderlich sind.

[@gargoyle7863]

Ich hätte ne Kündigung an den Kunden geschickt und ein paar Mitarbeiter entlassen. Soll sich doch der Staat um deren Auskommen kümmern, wenn er so bescheuerte Gesetze erlässt.

[@Jendrick]

Ein beschwerdeverfahren ist sicher nie Verkehrt…

[@Vivienne_2770]

"...(sie) macht gern in Fleisch und Wurst." Besser kann man(n) die gängige Fleischproduktion nicht beschreiben.

[@Ronan.Tanquy]

Also bitte. Der Biobauer kann ja bitte auch die Kloake auffangen, seperieren und ordentlich trennen. Ebenso können die Abgase der Kühe in Beuteln aufgefangen und dann per Filtersystem gereinigt werden. Macht er das nicht, hat er nachher noch Leute mit Warnwesten an seinen Kühen kleben. Und bei ihr? WC verschließen und durch Eimer ersetzen. Einen für groß und einen für klein. Wo bitte ist das Problem? 😂😂😂 Aber ernsthaft. Wir hatten einmal ein Unternehmen mit 70 Angestellten. Davon haben 67 in einem Lager gearbeitet. Wir hatten aber auch ein Büro. Das teilten sich mein Freund (Geschäftspartner), ich und seine Freundin (Bürokraft). Eines schönen Tages wurden wir aufgefordert, in dem 15qm großen Büro eine zweite Toilette zu errichten. Hintergrund war, das seine Freundin und Bürokraft weiblich war und somit eine separate Toilette benötigte. Nicht weil sie es wollte, sondern weil es uns vorgeschrieben wurde. Das Ende bestand darin, das sie nicht mehr im Büro arbeiten durfte. Die Installation eines zweiten WCs war technisch gar nicht möglich

[@kaptnbluebar6905]

Das sind genau die Vorgaben, die wir anderen Unternehmen im Ausland machen. Zuhause in Deutschland sind Sie jedoch absurd...

[@EinChris75]

Ich hätte jetzt gern gewusst, wieso "den Menschenrechten im Zweifel nicht gedient ist". Hilft denn weggucken und ignorieren (wie bisher praktiziert)? Oder sind Menschenrechte nur ein lästiger Kostenfaktor, den man einfache outsourced?

[@gluteusmaximus1657]

Wer ist denn dieses "große Unternehmen"? Bitte Namen nennen! Wir wollen doch wissen wer so einen Käse verzapft um dem entsprechend reagieren zu können.

[@dusel93]

Ich schaue den realen Irrsinn gerne, aber war §2 Abs. 5 ff LkSG so schwer zu finden?

[@dcj252]

Was fällten Ämtern noch ein,um den kleinen Man zu schröpfen wie ne Weihnachtsganz!! naja,den kleinen Man kann man ja sehr gut " Melken...

[@Roger_P.]

Sorry, da übertreibt ihr es aber ziemlich. Die Forderungen sind zwar da, aber in Deutschland sind diese zumeist auch schon erfüllt. Das Beschwerdeverfahren ist auch bei 25 Leuten durchaus sinnvoll. Es ist schade, dass sich darüber so seltsam lustig gemacht wird. Scheinbar hat sich niemand mit dem Gesetz richtig beschäftigt. Btw: Der Bio-Bauer muss solche "Audits" auch mehrfach über sich ergehen lassen. Beschwert der sich? nein.

[@xVegetaSSJ3x]

das sehe ich auch so. Die Forderungen sind völlig normal und sollten eh schon erfüllt sein.

[@caro0605]

@@xVegetaSSJ3x Wenn sie doch eh schon erfüllt sind, wieso muss man sie dann noch nachweisen?!

[@sebmichel9091]

Wenn man kurz in die rechtliche Regelung geschaut hatte wäre aufgefallen, dass die großen Unternehmen ihre Lieferkette betrachten müssen - also alles was für ihre Produkt bzw. ihre Dienstleistung wichtig ist. Da nur einmal in Jahr bestellt wird scheint diese Anforderung an die Metzgerei einfach falsch zu sein. Hier wäre es besser dass anfragende Unternehmen mehr in den Fokus zu nennen die anscheinend ohne Prüfung alles pauschal anfragen.

[@Roger_P.]

@@caro0605 Weil, wenn es nicht geprüft wurde, es eben nicht erfüllt ist, auch wenn es in der Theorie erfüllt ist. Das muss man leider so hinnehmen, so ist das System. Das ist aber überall so. Wir fahren ja auch mit 3 Jahre alten Autos zum TÜV, weil ja in 3 Jahren nach der Auslieferung, schon eine Fahruntüchtigkeit vorliegen könnte, auch wenn es das in 99% der Fälle wahrscheinlich nicht ist.

[@smillazarco]

Unfassbar.

[@dominikfittschen2955]

Wie treiben wir Kleinbetriebe in den Ruin oder machen ihnen zumindest das Leben viel schwerer? Wir sorgen dafür, dass Großbetriebe, welche von Kleinbetrieben etwas beziehen, verpflichtet werden Daten bereitzustellen, welche effektiv nur der Kleinbetrieb bereitstellen kann. Also muss der Großbetrieb, dem Kleinbetrieb anschreiben und von ihm die Daten erhalten oder die Verträge kündigen und die Waren von anderen Großbetrieben kaufen, welche diese Daten eh laut dem Gesetz vorliegen haben müssen.

[@sebmichel9091]

Wenn man kurz in die rechtliche Regelung geschaut hatte wäre aufgefallen, dass die großen Unternehmen ihre Lieferkette betrachten müssen - also alles was für ihre Produkt bzw. ihre Dienstleistung wichtig ist. Da nur einmal in Jahr bestellt wird scheint diese Anforderung an die Metzgerei einfach falsch zu sein.

[@jurgenpeters1373]

@@sebmichel9091 ja aber selbst wenn die Metzgerei das Unternehmen mehrfach im Jahr beliefert und die das irgendwie weiterverarbeiten: Wie soll denn bitte die kleine Metzgerei ihre sanitären Abwasser typisieren?

[@sebmichel9091]

@@jurgenpeters1373 solange die Würstchen nicht ein wichtiger Bestandteil des vom Kunden hergestellten Produkte sind muss der Kunde die Daten nicht anfragen und somit die Metzgerei die Daten auch nicht ermitteln.

[@jurgenpeters1373]

@@sebmichel9091 Sie sind meiner Frage ausgewichen. Lassen Sie uns doch annehmen, das Unternehmen stellt HotDogs her und die Würsten sind somimt zentraler Bestandteil des vom Kunden herstellten Produkts. Wie soll denn bitte die kleine Metzgerei ihre sanitären Abwasser typisieren?

[@sebmichel9091]

@@jurgenpeters1373 die Typisierung von Abwässern gilt für Prozessabwasser - für dieses ist auch eine separate Genehmigung notwendig. Abwasser aus dem Sanitärbereich fallen nicht darunter. Genauere Anforderungen stehen in der Abwassersatzung der Gemeinde

[@KK-be8rv]

Ja naja, man muss übertreiben aber nicht überfordert werden. Es reichen einfachste Antworten. Abwasser typisieren, .... : Keine chemischen Stoffe werden eingeleitet, normales Brauchwasser. Keine Aufbereitung notwendig. Lärmemissionen: 30 db durch die Wärmepumpe, xx db durch den Abzug. Keine weiteren Luftemissionen. Keine Aufbereitung notwendig. => Ende. Da braucht es echt nur paar Worte mit dem Beisatz: Alles im gesetzlichen Rahmen.

[@thomasmieszala1995]

So lächerlich😂😂 Typisch deutsches Gesetz, wie immer über's Ziel hinaus geschossen. Ich würd dem Kunden sagen "Du kannst mich mal" und die 150 Teile einnal im Jahr woanders verkaufen.

[@C-V-BW]

Wenn es nur 150 Würste und ein paar Stullen EINMAL im Jahr sind, dann wäre meine Antwort: Wir beliefern Sie nicht mehr. Wenn es größere Mengen mehrmals im Jahr sind, dann wird es interesannt.

[@Haschmett]

Keiner guckt in die ARD Mediathek 😂😂

[@ThomasMuller-jb5lh]

Soll der sich doch seine Brötchen selber schmieren.

[@realrumpelpilzli]

bitte wieder ganze sendungen hier hochladen

[@MrRossi1805]

Ok, die Dame soll einen 100 Jahresvertrag mit dem Kunden machen, dieser muss eine Vollzeitkraft über 5 Jahre im Voraus bezahlen und die Schnittchen kosten ihn halt dann 75.000€ 8m Jahr….. So einfach 😂🎉

[@noway3568]

Das is wiedermal typisch unser deutscher Staat!!!!!!!!!!!!!!!!

[@AlmutGrete]

Den Beitrag finde ich jetzt nicht so toll. Zuerst einmal trifft die Bestimmung mit einer einzelnen jährlichen Bestellung - wie fest auch immer - gar nicht zu und zum anderen sind die (durchaus) absurd klingenden Vorderungen ganz normal und sollten auf jeden Fall eingehalten werden. Ich bin eher schockiert dass die Metzgerin das mit dem Abwasser nicht kappiert bzw. hoffe da habt ihr ihr zur Aufbesserung des Beitrags ein paar Zeilen Text gegeben. Natürlich muss sie (und musste auch vorher schon immer) dieser Bestimmungen einhalten ... Beschwerdestelle ist neu, aber finde ich auch nicht schlimm so etwas einzufordern.

[@lunestras]

ging es nicht eher darum ein system zu installieren, dass das dann alles noch überwacht?

[@AlmutGrete]

@@lunestras Im Sinne von: Chefin muss gucken und dokumentieren dass das läuft ja, nicht zwingend etwas technisches oder etwas mit mehr Angestellten. Bis auf die Beschwerdestelle alles Dinge die sie eh hätte machen müssen, die aber bislang nie jemand mal nachschaut oder immer nur dann wenn ne Meldung dazu oder ein Unfall/Zwischenfall damit passiert.

[@lunestras]

@@AlmutGrete außer das man da doch etwas technisches haben soll. weiß jetzt grad nicht, ob da konkrete vorgaben existieren oder ob das mit dem einfachen nachgucken ausreicht

[@AlmutGrete]

@@lunestras Das Wasser filtriert sich nicht von alleine. Ich meine schon neue bzw. zusätzliche technische Anschaffungen im Vergleich zu vorher. Unterm Strich will die Verordnung lediglich dass Kunden und Firmen auch überprüfen ob die Zulieferer wirklich die ganz normalen gestzlichen Vorgaben (in DE; AUsland ist etwas anderes da die andere Vorgaben haben könnten) einhalten. Die Metzgerin im Beitrag ist nur überfordert mit dem Anschreiben und hat wenig Plan. Wahrscheinlich (und hoffentlich) erfüllt sie die Angaben eh bereits. Sonst wäre es ein Fall für das Ordnungsamt, auch ganz ohne Lieferketten Gesetz.

[@cinecfull3733]

Also ich verstehe überhaupt nicht warum sie ein Problem mit einem Beschwerdeverfahren für ihre Mitarbeiter hat. Sollte sie sowieso machen und ist auch nicht kompliziert...

[@Ratmaxe]

Die Videos in der ARD Mediathek könnt Ihr Euch selber ansehen....

[@IntelligentBewusst]

Deutschland in unter 3 Minuten erklärt😂😂😂😂

[@VR-Il]

EU in 3 Minuten erklärt.

[@mats7492]

Das ist ja wohl aufgabe des Unternehmens, was beliefert wird, nicht des Zulieferers!

[@deineroehre]

Extra 3, ladet die ganze Folge doch einfach hier hoch und nicht auf irgendwelche belanglosen Drittseiten. Oder, wenn es gegen den Kinderkram von KZbin gehen sollte, dann eben auf Vimeo.

[@mikehousten7023]

Und wieder eine Hürde für das Handwerk. Da lohnt es sich ja richtig was auf die Beine zu stellen. Wundert euch nicht wenn es nächste Weihnachten keine Braten mehr regional zu kaufen gibt.

[@kampotmike7687]

Dorfläden und ähnliches die Unverpackte Frischwurst selbst schneiden müssen einen Metzgermeister einstellen oder der Betreiber eine Mehrmonatige sehr teure Zusatzausbildung machen. Was für die meisten weder zeitlich noch finaziell machbar ist.

[@67hoschie]

Man könnte lachen, wenn man unseren Staatsapparat nicht kennen würde...

[@propolispropolis657]

Typisch Ampel Wahnsinn der Überregulierer.

[@Schmoelk]

Woher kommt eigentlich die Formulierung "in [...] machen." ? "In Wurst machen.", "In Devisen machen.", "in Imobilien machen.", etc. Hört sich für mich irgendwie eklig, nach "in die Hose machen.", an. Und Weckt in mir entsprechende Assoziationen, bei denen ich grinsen muss. Sind nur meine Analytischen Gedanken.

[@Banshee45]

vielleicht haben die in Ingelheim keine Toiletten um müssen so in andere Dinge machen...

[@xVegetaSSJ3x]

​@@erzer9299"in etwas machen" und "etwa machen" sind doch verschiedene Dinge und meines Erachtens kein richtiges Deutsch

[@deejay5676]

Ist doch ganz einfach! Wieviel macht dieser kunde am umsatz/gewinn aus? Fast nichts? Antwort: wir können das umsetzen, hiermit erhalten sie von uns ein Angebot. Die Umsetzung erfolgt nach überweisen von 5.000€ Kostenübernahme per Vorkasse . Sollten im ablausprozess weiter kosten enstehen, werden diese ebenfalls in rechnung gestellt.

[@diethiemanner9001]

freier Markt, sie muss ja nicht liefern !

[@ironsimonx4221]

Eure Mediathek ist nicht schön bedienbar.

[@Einsteinalex]

Haben die Kühe bereits eine Euro-6-Plakette?

[@Turadiel]

Tja. Ich arbeite auch in einem so großen Unternehmen im Einkauf, daher hier mal eine kleine Erklärung dazu. Meistens hat man hier tausende aktive Lieferanten, die man laut Gesetz (!) abfragen MUSS. Da gibt es leider keine Alternativen. Das Team im Einkauf, welches sich damit befasst, ist typischerweise aber nur 1-2 Frau/Mann-stark. Glaubt ihr ehrlich, da hat man Zeit, sich jeden einzelnen Lieferanten anzusehen und individuell zu entscheiden, wer so einen Brief bekommt und wer nicht? Bitte nicht vergessen: die ganzen Antworten müssen noch ausgewertet, kategorisiert, bewertet und im jeweiligen IT-System erfasst werden. Und die ganze Übung muss jährlich wiederholt werden!!! Ihr könnt mir glauben - da hat wirklich niemand Lust drauf und wir finden das genauso bekloppt wir der kleine Metzger von Nebenan mit seinen Schnittchen. Das ganze Gesetz in seiner Ausgestaltung blöde gemacht. Wenn der moralische Kompass schon vorher nicht gestimmt hat, wird durch das Gesetz sicher nichts verbessert. Wer hingegen die Arbeitsschuhe als Containerware billig aus ist-mir-doch-egal-Hauptsache-billig bezieht, der findet sicher eine Workaround, dies auch weiterhin zu tun. Aber das kann ja auch jeder Primark-Liebhaber des gepflegten Fast-Fashion selbst bei sich überprüfen. Letzten Endes regiert hier tatsächlich der Kunde mit seinem Geld und nicht das Gesetz. Andererseits: wenn am Ende der Einkäufer im nun künstlich erzwungenen Dialog mit dem Schnittchenmetzger erfährt, dass dieser das Fleisch aus Bio-Freilandhaltung bezieht, kommt dabei noch etwas Gutes heraus. Nämlich eine gefestigte Lieferantenbeziehung.

[@lukeundergroundexplorer318]

Mit sicherheit die firma Boehringer. :))

[@NichtBekannt1]

Den Kunden würde ich einfach zum Teufel jagen 🤣😂.

[@Pappnase-Schnurrbartbrille]

und der Bauer fragt am Ende die Kuh.

[@andreaslp4738]

Die arme Frau soll doch einfach den Laden dicht machen und "Harz4" anmelden. Wir gewöhnen uns dann das Fleischessen einfach ab Liebe ARD-Mediathek! Da ich als arbeitsunfähiger Gehbehinderter keine weiten Strecken mehr zurück legen kann, bitte ich Sie um Verständnis dafür, das ich nur noch Zuhause bei KZbin bleibe. Mit freundlichen Grüßen: Ein extra3 Fan

[@vendasiax666x8]

Absolut Furz-Züglich.

[@RobMetal2]

Naja, nehmt euch mal dem Thema ESG und Schwarzgeld, sowie Korruptions+nerwachung in Betrieben an, gleiches Thema, bindet PErsonal, kostet Geld und hängt die Wirtschaft mal wieder weiter ab ;)

[@shefvomdienst7635]

Weiß nicht warum hier alle so tun als wäre es nicht wichtig... Wir sind hier in DEUTSCHLAND und da hat alles seine ORDNUNG. So ich geh jetzt in mein klo typisieren.

[@arnemaier1921]

Tonnenweise Vorschriften für die Tonne die nicht kontrolliert werden Können. Der heilige Bürokratius wird dick und dicker 😁

[@gamuss1234]

Schade das man Extra 3 nur noch so wenig Ausschnitte sieht. Die Mediathek ist ständig am ruckeln. Hab die App wieder gelöscht

[@bergtal3089]

Naja das ist eher eine schwache Folge und die Vorschriften einzuhalten dürfte nicht sehr schwer fallen. z. B. Beschwerde Box im Aufenthaltsraum anbringen.

[@rainerworner5331]

Es lebe die deutsche Vorschriften-Plage

[@user-yd5yw9ob3b]

Das traurige ist ja das Große konzern wie Tönnies ect kann sowas leisten finanzell ohne das dem unternehm schlechter geht

[@klausweckbach8980]

Und warum wird eigentlich der Mann interviewed? Der hat nichts damit zu tun, gar nichts. Aber wenn die Frau ein Unternehmen leitet, muss der Mann befragt werden. 🤦🏼‍♂️ Es lebe das Patriarchat