Fünf E-Lastenfahrräder im Vergleichstest | ÖAMTC

[@corincorvus6679]

Es gibt auch einspurige E-Lastenfahrräder, die 90% der genannten "Tücken" nicht hat.

[@Turbobuttes]

Dafür andere Tücken, wie zum Beispiel noch größere Unterschiede im Fahrverhalten zwischen beladen und unbeladen als selbst diese Dreiräder; hoher Verschleiß der Federgabel, wenn an einem Frontlader vorhanden, da es meines Wissens nach vorallem im 20-Zoll-Bereich immernoch keine lastenradspezifischen Federgabeln gibt und man auch keine robusten MTB-Gabeln zweckentfremden kann; oder dem Fahrer abzuverlangen, das Gewicht im Stillstand zu balancieren, was gerade kleineren und nicht ganz so kräftigen Personen schnell zu wackelig werden kann. Es gibt durchaus schon Argumente für diese dreirädrigen Bauarten, sonst gäbe es sie auch nicht auf dem Markt, aber meiner Meinung nach müssen sie dann auch über Vollfederung und Neigetechnik verfügen, damit sie sich nicht wie Öltanker lenken oder zum Fahrerlebnis Rumpelkiste werden.

[@nomadicwanderer1299]

Watching this (and I only understand English & French..) and fully understood watching the 3 wheel version tip on a slow corner - oh my

[@harrie205]

1:50 von Drehschemel Lenkung reden und dann ein Nicholas mit Achsschenkellenkung zeigen das ist stümperhaft

[@detoxeg1664]

Der erste Satz von diesen "Experten" ist schon falsch xD. Es gibt durchaus zweirädrige lastenräder diese sind nur unbeliebter da es ihnen an Stabilität fehlt

[@danamehr995]

Hier in NL sind die Zweiräder wiederum beliebter. Einfacher zu wenden, leichter und nicht so breit. Plus mit 2 Räder holpert es weniger auf den Straßen. Ich würde immer wieder 2 Räder über 3 wählen

[@MesoScale]

@@danamehr995 Danke für deine Erfahrungen 🙂

[@fawkesmorque]

Verstehe nicht wieso so viele Hersteller die Ladung vorne anbringen und auch die beiden Räder nach vorne verlegen. Das macht einfach überhaupt keinen Sinn und ist relativ unsicher (Kippgefahr). Zwei Räder hinten mit der Ladung dazwischen und den vorderen Teil per Neigungstechnik / Drehachse wie ein normales Fahrrad gestalten ist die deutlich bessere Lösung. Aber dazu müssten die Hersteller ja selber denken und nicht einfach nur bei der Konkurrenz abkupfern...

[@gottliebheinrich8413]

der Vorteil ist, dass man nur wie beim herkömmlichen Rad den Hinterbau mit zwei nicht getriebenen Rädern kombiniert. Natürlich hat man auch Nachteile dadurch. Aber gerade die Kinder hat mancher gern im Blick

[@murmur374]

Wenn man schon so viel Geld ausgibt da wär mein Kriterium Minimum vier Räder alles überdacht dass man auch bei Regen fahren kann

[@gonsonandenschinder]

Das wäre dann ein Velomobil