Hätte nicht erwartet, dass es so viele Försterinnen gibt 😅
@chloeprice72693 жыл бұрын
Du dachtest es gibt weniger als 6?
@BastianC3 жыл бұрын
es sind alle vor Ort xD
@mireolover45733 жыл бұрын
Habe alle aus ganz Deutschland ran gekarrt das glaub mal. Wir sind immer noch beim WDR
@johnnyfish483 жыл бұрын
Etwa 30 Prozent der Studienanfänger:innen in der Forstwirtschaft sind Frauen! Und der Job ist gar nicht so beliebt, es gibt Nachwuchsmangel. Da ist es doch sehr sinnvoll, Frauen Mut zu machen, diesen Beruf zu ergreifen. Und das funktioniert doch gut, indem man ihre Präsenz in dem Beruf zeigt 💪🏼
@cristinarea16083 жыл бұрын
Wieso denn nicht?
@Alex-fh7cq3 жыл бұрын
ich hätte eher Angst NICHT alleine im Wald zu sein :)
@1LIVE3 жыл бұрын
Good point!
@Wolf-yg7iz2 жыл бұрын
Hehe
@GirlOfKru3 жыл бұрын
Wo blieb der Satz "Leg dich nicht mit Förster:innen an. Sie kennen Orte, da findet dich keiner." Eigentlich wenig erstaunlich, dass es immer bürokratischer wird, aber traurig. Denke man wird Försterin, weil man raus wollte und nicht an den Schreibtisch.
@betteldottel3 жыл бұрын
Schöne folge. 2012, so circa 1 jahr vor dem abi, habe ich selbst mal ein praktikum bei einem förster gemacht. Das war an sich eine sehr schöne arbeit, abgeschreckt hat mich aber damals, wie deren arbeitsumstände immer härter wurden. Sparmaßnahmen haben immer weniger förster immer größere gebiete verwalten lassen müssen. Das geld war auch nicht der oberhammer. Man hatte leider das gefühl, dass die leidenschaft der förster für ihren beruf ausgenutzt wird.
@dh-qp5it3 жыл бұрын
Sehr wichtiger Kommentar! Vor wenigen Jahren wurde aus genannten Gründen noch jedem vom Beruf des Försters abgeraten. Bin überfragt, ob sich die Situation wieder gebessert hat.
@Billabongbasti833 жыл бұрын
Förster.. den Beruf stell‘ ich mir wahnsinnig schön vor. War ne Zeit lang mein Wunschjob. Aber durch immer größere Reviere und weniger Anstellungen soll der Berufsmarkt sehr hart umkämpft sein. Dazu hätte ich gerne was gehört. Im übrigen.. Hab nen genauso tollen Job für mich gefunden den ich ebenso interessant finde.
@unstoppableste49443 жыл бұрын
Welchen denn wenn ich fragen darf?
@Billabongbasti833 жыл бұрын
@@unstoppableste4944 Bin jetzt Brandmeisteranwärter, angehender Feuerwehrmann also.
@femaleforester3 жыл бұрын
ist inzwischen wieder besser geworden mit den Jobchancen.
@HinnerkHesse3 жыл бұрын
Habe vor wenigen Berufen so viel Respekt wie vor diesem
@vanessawollny3 жыл бұрын
4 Minuten sind mir viel zu kurz bei den dumm gefragt Videos :(
@Bigcubefan3 жыл бұрын
Bin schonmal ein paar Tage mit dem örtlichen Förster unterwegs gewesen und ja, im Prinzip läuft man ganz viel einfach nur rum und "schaut halt". Die eigentliche "Arbeit" machen dann Forstwirte und Lohnunternehmer. Der Förster ordnet ja im Wesentlichen nur an. Fand es sehr amüsant, wie bei der Frage so rumgedruckst und irgendwie versucht wurde, das als absolute Arbeit und überhaupt kein Vergnügen darzustellen. :D
@SANDPIT_TURTLE3 жыл бұрын
Warum denkt die Gesellschaft immer das Arbeit sche*ße sein MUSS? Ich werde auch alles daran setzen in einen Job zu gehen, der mir wirklich Spaß macht. Lieber weniger Geld aber während der Arbeit auch mal Spaß haben.
@Bigcubefan3 жыл бұрын
@@katrin_7248 Das war schon recht repräsentativ. Auch ist er nicht der einzige Förster, den ich kenne. ;)
@saxudan3 жыл бұрын
Bitte Mal Swinger, Metzger, Winzer und Pick Up-Artists dumm gefragt! Danke!
@ardennerliebe11793 жыл бұрын
Da ist der beste Punkt Kontrolle und Reparatur! Das wird bei uns im Wald leider überhaupt nicht gemacht bzw beachtet Kann man den Förster gegen einen von euch tauschen 😅
@1LIVE3 жыл бұрын
Tja, zu 1LIVE kommen eben nur erste Sahne Förster*innen! 😂
@ardennerliebe11793 жыл бұрын
@@1LIVE Oder unserer Förster kommt bei den Jungs und Mädels in die Ausbildung 😅
@1LIVE3 жыл бұрын
@@ardennerliebe1179 Das wäre was!
@PeterParker-gm5jr3 жыл бұрын
Förster Innen???? Ich dachte immer Förster sind Außen?!
@monkeydank78423 жыл бұрын
Försternde. ;-)
@1LIVE3 жыл бұрын
Unsere Füße waren zum Glück schon oben...😅
@monkeydank78423 жыл бұрын
@@1LIVE Ungefähr auf Höhe der GEZ?
@danebengeschissen3 жыл бұрын
@@monkeydank7842 uhhh burn
@rubenmanhart82393 жыл бұрын
Liebes dumm gefragt Team könnt ihr bitte das auch mit Forstwirt/in machen
@ines46203 жыл бұрын
Was ist der Unterschied da? :)
@rubenmanhart82393 жыл бұрын
@@ines4620 der Förster/ Plant nur und zeichnet mal Bäume an Der Forstwirt. Führt die Tätigkeiten aus z.b. Bäume pflanzen,pflegen und ,fällen
@ines46203 жыл бұрын
@@rubenmanhart8239 ahh danke!
@geckabor14773 жыл бұрын
Warum essen wir den Borkenkäfer nicht einfach?
@1LIVE3 жыл бұрын
🤤🍿
@0000-z4z3 жыл бұрын
Sie sind halt schwierig zu fangen.
@nexusmario3 жыл бұрын
Feier dieses Format
@PyroFunken3 жыл бұрын
Bitte fragt mal ein paar Pyrotechniker 👍🏻😂
@karmarismus27903 жыл бұрын
Bin verliebt in die frau neben axel stein
@a.f.56063 жыл бұрын
Ich möchte auch Förster werden
@Day-Follows-Night2 жыл бұрын
Bezahlter Beitrag aber trotzdem gut 👍
@Juliana-bh8jk3 жыл бұрын
Legastheniker dumm gefragt, bitte :)
@1LIVE3 жыл бұрын
Danke für den Vorschlag.
@chloeprice72693 жыл бұрын
Ich wusste nicht das Axel Stein einen Sohn hat :)
@gehwegsonstpfefferspray6573 жыл бұрын
Hä? Chloe!?!? Du lebst? Ich dachte du bist gestorben!!!
@chloeprice72693 жыл бұрын
@@gehwegsonstpfefferspray657 ja ist kompliziert...
@gehwegsonstpfefferspray6573 жыл бұрын
@@chloeprice7269 Hast du wieder Kontakt mit Max? Ich habe letztens die Juliet getroffen im Supermarkt, ihr geht es auch gut und schickt dir schöne Grüße.
@PyroFunken3 жыл бұрын
Dumm gefragt mit Zahnärzten wäre cool!
@judithradjabolognaise89823 жыл бұрын
Wieso gendert ihr nur „positiv“ besetzte Wörter? Bei 1:59 müsste es eigentlich heissen „Eure grössten Feind*innen“.
@TheKatzenfee3 жыл бұрын
DER Borkenkäfer und DER Klimawandel
@DerZeh3 жыл бұрын
Würd gerne mal wissen, was Peter Wohlleben dazu sagt
@hansinandou65373 жыл бұрын
Die Aussage „Der Wald pflegt sich am besten selbst“ hat gefehlt
@akribischerbeobachter77563 жыл бұрын
Ist doch wahr
@gehwegsonstpfefferspray6573 жыл бұрын
Wie wär's mit: "Verstorbene dumm gefragt."?
@tooittim15753 жыл бұрын
Und dann sieht man 5 minuten nur wie so zettel schweben xD
@gehwegsonstpfefferspray6573 жыл бұрын
@@tooittim1575 Klischeenummer 1: Leichen sind immer so kaltblütig
@tooittim15753 жыл бұрын
@@gehwegsonstpfefferspray657 Klicheenummer 2: Leichen sind nicht sehr gesprächig
@gehwegsonstpfefferspray6573 жыл бұрын
@@tooittim1575 Klischee 3: Leichen stinken immer.
@Gebieter3 жыл бұрын
Klischee 4: Leichen sind faul (im doppelten Sinn) und rühren keinen Finger. Wäre was für den 1. April.
@hallo99036 ай бұрын
Würdet ihr nen motorradfahrer anzeigen?
@Black96future3 жыл бұрын
Es hat für mich auch zu viel gefehlt was sonst Peter Wohlleben sagt an Aussagen und auch die Rückkehr des Wolfes hätte ich mehr in Vordergrund gewünscht und welche Vorteile es haben kann
@Michael-kk9km3 жыл бұрын
Das hat aber nur bedingt mit dem Beruf an sich zu tun
@femaleforester3 жыл бұрын
Peter Wohlleben wird halt von Forstwissenschaftlern nicht ernst genommen
@leander44933 жыл бұрын
Das wird angepinnt
@sumamb003 жыл бұрын
Pflanzt mehr Laub und weniger nadel bitte. Dann sollte der borkenkäfer auch kein Problem mehr darstellen.
@bastian46503 жыл бұрын
Es heißt "Förster". Gendern ist problematisch; Gründe in Kürze, bei Bedarf kann ich einzelne Punkte erläutern: → Gendern soll alle Geschlechter „sichtbar“ machen und gesellschaftliche Rollenbilder aufbrechen. Letzte orientieren sich aber nicht an der Sprache, und der beste Beweis dafür sind Länder, in denen Sprachen gesprochen werden, die von Haus aus keine grammatischen Geschlechter kennen: Im Türkischen und Persischen gibt es kein Genus - und beide Länder sind keine Vorzeigemodelle in Sachen Geschlechtergleichstellung. Das Finnische kennt kein grammatisches Geschlecht, das Chinesische nicht; im afrikanischen Supyire gibt es fünf Genera, das australische Ngan’gityemerri hält 15 (!) bereit. Trotzdem liegt in all diesen Territorien keine signifikant andere Rollenverteilung vor. Im Ungarischen gibt es ebenfalls kein grammatisches Geschlecht, dort genießen Frauen in ihrer gesellschaftlichen Rolle jedoch Vorteile; ein Überbleibsel der Sowjetunion - und hat nichts mit der Sprache zu tun. → Gendern politisiert die Sprache und wirkt spaltend. Wer gendert, schreit dem Gegenüber die politische Haltung ins Gesicht. Außerdem unterteilt der Gebrauch von Gender-Elementen den jeweiligen Sprecher in die Kategorie der vermeintlich „Guten“ (fortschrittlich) oder „Bösen“ (rückständig). → Sprache wird eine Verantwortung aufgebürdet, der sie nicht gerecht werden kann. Sprache kann nicht für Gerechtigkeit sorgen, da sie nur ein Werkzeug ist, ähnlich wie ein Hammer, der je nach Einsatz helfen oder töten kann: Entscheidend ist die Geisteshaltung des Anwenders. Ein Hammer ist nicht böse oder verletzend -Sprache eben auch nicht. Friemeln wir an der Geisteshaltung der Anwender herum, wenn wir Veränderungen wollen - und nicht am Werkzeug. → Die, die sonst immer auf „die Wissenschaft“ verweisen (Klima oder Corona), blenden beim Gender-Thema (sprach-)wissenschaftliche Einlassungen aus - irritierend. → Welcher Sprachästhet würde Doppelpunkte, Sterne oder Konstruktionen wie das große "I" mitten im Satz befürworten? → Es gibt weder eine semantische Notwendigkeit noch eine morphologische Grundlage für das Gendern. Das Wort „Lehrer“ beschreibt in erster Linie den Oberbegriff, ein abstraktes Konzept und gibt nur im Kontext (!) einen Hinweis auf das Geschlechtsteil des Menschen in der konkreten Ausprägung. Welches Geschlecht hat zum Beispiel „DER Vogel“, „DER Widersacher“, „DIE Fachkraft“, „DIE Vertretung“, „DIE Person“? Was ist mit dem Engel? Ein Engel kann mir ein Lehrer sein - und ist der Engel nun weiblich oder männlich? Diese bunten Beispiele verdeutlichen: Wir meinen mit dem generischen Maskulinum keine Männer, sondern gar kein konkretes Geschlecht, sondern mehr die IDEE. Verwirrung entsteht durch das Suffix „-in“, mit dem wir explizit einen weiblichen Menschen meinen; erst jetzt markiert das sogenannte Movierungssuffix das konkrete Geschlecht. Aus der bloßen Existenz des „-in“ ergibt sich für Gender-Befürworter die Notwendigkeit, diese Form ständig mitzunennen. Das ist aber nicht nötig; das generische Maskulinum deckt im Zweifel alles und jeden (oder keinen) ab. → Wenn überhaupt dürften sich Männer beschweren, die KEINE eigene Form haben; Frauen haben für ausschließlich weibliche Gruppen eine eigene Form („-innen“), während Männer sich ihre Form mit gemischtgeschlechtlichen Gruppen teilen müssen: Das Wort „Lehrer“ (oder "Schüler" oder …) wird generisch verwandt. Solche Generika gibt es auch in anderen Wortarten („Morgen gehe […]“ statt „Morgen werde […] gehen“ oder bei Pronomina wie „jede“/„keiner“). → Im Plural deckt das generische Maskulinum ab, was gemeint sein könnte - auch dann, wenn niemand gemeint ist. „Von den Mitarbeitern jener Firma war kein einziger ein Mann.“ Hier wäre ein „Von den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern […]“ oder „Mitarbeiter*innen“ falsch, da eben nicht alle Geschlechter gemeint waren, sondern gar keines. Es ist die unmarkierte Form, die lediglich das generische Maskulinum abzubilden vermag. → Es gibt keinen Beleg dafür, dass wir bei „die Ärzte“ vornehmlich an Männer denken, man kann so etwas auch nicht per Studie erheben. Es gab zwar Versuche, aber diese sind bereits in ihrem Aufbau höchst zweifelhaft. Erstens wurden sie nicht von Sprachwissenschaftlern, sondern von fachfremden Personen durchgeführt. Zweitens kamen diese Personen allesamt aus dem „Gender-Milieu“, was eine thematische Vor-Beeinflussung wahrscheinlich macht. Drittens lässt sich per Ankreuz-Umfrage, bei einer ebenfalls voreingenommen-formulierten Studienerklärung nicht ermitteln, wie über 100 Millionen (!) Mitglieder der deutschen Sprachgemeinschaft denken - zumal alle diese Studien mit nur einer geringen Anzahl an Probanden durchgeführt wurde … → Gendern sexualisiert die Sprache. Geschlechter-Ungleichheiten, die eigentlich abgebaut werden sollen, werden durch den Fokus auf Gender-Elemente zementiert, das Problem verschärft. → Oft bringen Gender-Befürworter das „Gefühl“ als Argument. Sprache ist jedoch ein Instrument, das sich nicht von Gefühlen beeindrucken lässt. Gingen wir danach, könnten wir jeden Tag neue Formen einführen. Eine Mehrheit aller Nichtmännlichen fühlt sich von den bisherigen Formen angesprochen - warum zählt deren „Gefühl“ nicht oder weniger? → Grammatiken bringen eine Regelstruktur mit. Ein Satz wie: „Habe es ?gefahren“ wäre ungrammatisch, weil die erforderliche Regelstruktur nicht eingehalten wird. Was aber ist mit dem Gendern? Welche Maßstäbe gelten da? Ich erkenne immer nur Gutdünken und nichts, was der Würde einer Grammatik entspräche. In der Praxis stoßen wir an Grenzen, da sich viele Worte nicht annehmbar gendern lassen und Gendernde sich nicht einig darüber sind, wie man korrekt gendert. Worte wie ‚Franzose‘ oder ‚Jude‘ oder Komposita wie ‚Arzttermin‘, ‚Kanzleramt‘ oder ‚Bürgermeister‘ scheinen nicht genderbar. Was ist mit der ‚Ingenieursleistung‘ oder ‚Bauernhöfen‘? → Grammatiken lassen sich nicht beliebig verbiegen. Gender-Verfechter behaupten, Sprache befände sich im Wandel. Die grundsätzliche Grammatik ändert sich jedoch kaum bis gar nicht. Deutschsprachige Bücher aus dem Jahr 1807 lassen sich heute immer noch gut verstehen Es ist also irrig, Sprache unter dem "Sprachwandel gab's schon immer!"-Argument verändern zu wollen. Sprachentwicklung orientiert sich an einer wirtschaftlichen Linie; übernommen wird, was Sprache EINFACHER macht, logisch erscheint und eingängig wirkt. Sprache lässt sich nicht gezielt oder auf Befehl verändern, schon gar nicht, wenn über 70 % der Sprechenden dagegen sind. Sprachwandel vollzieht sich über mehrere Jahrzehnte unter Einbezug sämtlicher (!) Mitglieder einer Sprachgemeinschaft und nicht entgegen des Sprachgefühl der Mehrheit. Einzelne Vokabeln lassen sich nicht „mal eben“ einschleusen: 1999 ließ der Duden per Ausschreibung ein Wort für „nicht mehr durstig“ finden, den Sieger („sitt“) verwendet heutzutage niemand. Auch harmlos wirkende Anglizismen wie „chillen“ schaffen es nicht in den Wortschatz der meisten Deutschen - und dieses Wort hat nun beileibe nicht so viel Gegenwehr erfahren wie etwa der Genderstern … → Man würde Gender-Verfechtern charakterliche Größe attestieren, würden sie ihren Versuch abbrechen. Aber nein, das tun sie nicht. Weil sie an Spaltung interessiert sind, einer neuen Gesellschaft, die auf Ideologie basiert? Wir wissen es nicht. Mit sich reden lassen Gender-Verfechter ungern, schnell fallen Schimpfworte und Schmähungen. Seltsam, dass die, die behaupten, Toleranz zu leben, bei abweichender Geisteshaltung plötzlich gar nicht mehr so offen sind …
@maiNmusica3 жыл бұрын
Ich finde "Förster*innen" prima. Sprache ist stets im Wandel, und wenn sich durch das Gendern auch die Personen eingeschlossen fühlen, die sich generischen Maskulinum nicht inkludiert sehen, dann lohnt es sich. Sprache hat nämlich sehr wohl einen Einfluss auf Denkweisen, und auch die erwähnten Vorannahmen (die meisten denken beim Wort "Arzt" an einen Mann) lassen sich belegen. Gendern schließt alle ein, und keinen aus, weshalb ich den Widerstand dagegen zwar interessant, aber nicht nachvollziehbar finde. Und am Ende gilt sowieso: Willst du nicht gendern, dann lass es bleiben. Allen anderen steht diese Entscheidung genauso frei.
@bastian46503 жыл бұрын
@@maiNmusica Alle deine Annahmen habe ich im Text oben widerlegt. Sprache ist nicht "im Wandel", was soll das konkret heißen? Und "eingeschlossen fühlen" - durch das Gendersternchen fühlen sich ja offenbar 70 % der Sprecher nicht mehr eingeschlossen - das ist dann plötzlich egal oder wie? Bin echt erschrocken über so viel Abgestumpftheit. Menschen setzen sich mit nichts mehr fundiert auseinander. Gender-Elemente machen niemanden "sichtbar". Das generische Maskulinum meint „alles, jeden oder niemanden“, also kein spezielles Geschlecht. Wenn unter die Gruppe geschlechtslose Aliens fallen, dann sind mit dem generischen Maskulinum auch diese gemeint. Nur das generische Maskulinum vermag das abzubilden. Alles andere ist k
@christinarenje23522 жыл бұрын
Komischerweise begegnen mir immer nur Leute, die so penetrant gegen das Gendern sind, die sich diese immense Zeit nehmen solche Texte zu verfassen? Aus gegebenem Anlass werde ich mir aber auch einmal die Zeit hierfür nehmen: Ich verstehe bis heute nicht, wie man sich über so eine Kleinigkeit so beschweren kann und so ein Ding daraus machen muss. Vor allem, weil es in diesem Beitrag nicht ums gendern geht. Ich dachte darauf kommt es an? Nicht vom Inhalt abzulenken? Die anderen Menschen, die kommentiert haben, scheinen auch nicht abgelenkt worden zu sein. Die Menschen die gendern, tun das, weil sie rücksichtsvoll sein wollen. Nicht mehr und nicht weniger. Daran ist nichts verwerflich. Außerdem ist diese Studie, von der Sie reden, in der ,bewiesen‘ wurde, dass das generische Maskulinum andere Geschlechter neben dem männlichen kognitiv nicht repräsentiert, schon lange ein fester Bestandteil des Psychologie-Studiums. Es geht hier um ,Selbstwirksamkeit‘, die vor allem im Kindesalter bei Mädchen durch das generische Maskulinum vermindert wird. Das war schon immer so und hat seinen Ursprung nicht erst in der sogenannten ,Gender-Wahn‘ Diskussion bekommen. Sowas muss man berücksichtigen. Zudem ist es wahr, dass Sprache im ständigen Wandel ist? Vor einiger Zeit war es nur korrekt nach der Präposition ,wegen‘ den Genitiv zu verwenden. Mittlerweile ist auch der Dativ korrekt, einfach weil zu viele Menschen ihn in dem Zusammenhang verwendet haben. Sprache ist arbiträr. Die Ästhetik liegt dem Gewöhnungseffekt zu Grunde. Laut Austin, dem Begründer der Sprechakttheorie, ist der Sprechakt ein wirklichkeitsveränderndes Handeln. Was wir sagen, prägt unsere Realität, was er an zahlreichen Beispielen festmacht. Klar, denken wir oft, das was wir sagen hat oft gar nicht so viel mit dem zutun was wir denken. Nur leider ist der ganze Sprechvorgang viel komplexer als wir annehmen und beeinflusst die Welt mehr als wir glauben. Auf all diesen Dingen beruht die feministische Linguistik. Und das sage ich Ihnen, als studierte Sprach- und Kulturwissenschaftlerin. :)
@bastian46502 жыл бұрын
@@christinarenje2352 Sprache verändert Realität nicht. Vollkommen ausgeschlossen. Wäre das so, hätten wir in 20 Jahren überall Frauen in der Kanalisation, wenn wir nur oft genug "Kanalisationsreinigerinnen" sagen würden. Darüber hinaus verwechselst du hier was. Nicht ICH rege mich über irgendwas auf, sondern wohlstandsverwahrloste Gelangweilte, die plötzlich meinen, "generation me"-mäßig, dass sie sich von irgendwas nicht mehr angesprochen fühlen und nun durch Sprachverschandelung irgendwas aufzwingen. An DIE musst du dich wenden, nicht an den, der es erwachsen korrigiert und erklärt, wie Sprache funktioniert. :-)
@schubertpeter70283 жыл бұрын
Wenig arbeiten und gutes Geld
@Micha-li3pe Жыл бұрын
Stimmt so auch nicht, wenn du das gewissenhaft machst dann hast du aufjedenfall viele schlaflose Nächte
@maxhill92543 жыл бұрын
Die Genderschreibweise ist wieder der Rechtschreibung. Daumen runter.
@andreasholzinger8153 жыл бұрын
Ohne inhaltlich auf deine Meldung eingehen zu wollen, hast auch du einen Rechtschreibfehler im eigenen Satz. *wider
@liselaoli34073 жыл бұрын
@@andreasholzinger815 Danke, das wollte ich auch gerade schreiben. Der Kommentar ist Ironie in sich🤣
@Lion-js3rb3 жыл бұрын
Wusste bis eben nicht, dass es diesen Job wirklich gibt🤣
@Bigcubefan3 жыл бұрын
Junge, was?
@1LIVE3 жыл бұрын
Okay, dann würden wir mal sagen: Bildungsauftrag ✅
@fall37863 жыл бұрын
2
@fuggy85153 жыл бұрын
Der größte Job is es unsere Mountenbike strecken zu vernichten👎🏼
@Sofia-qu7dw3 жыл бұрын
Naja das wird schon seine Gründe haben..
@ylvisunshine48383 жыл бұрын
Im Wald existieren genug Wege, noch mehr Wege schaden der Natur und beunruhigen die Tiere in dem sie Lebensräume zerschneiden.
@femaleforester3 жыл бұрын
du meinst eure illegalen Strecken? ach so
@Heisenberg804133 жыл бұрын
Hört bitte auf zu gendern dan schaue ich eure viedeos auch wieder