F74 - Georg DF9ZV im Gespräch über seinen mobilen Bundeswehr Funkmast für das Amateurfunk Hobby

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F74 Südlicher Westerwald - Georg DF9ZV im Gespräch über seinen mobilen Bundeswehr Funkmast für das Amateurfunk Hobby, wie er dazu gekommen ist und für was er mal gebaut wurde.
Produziert von Kirk Monteux mediapal mediapal.de
Wir sind der DARC Ortsverband Südlicher Westerwald F74
Seit Gründung des OV vor fast 30 Jahren sind wir kontinuierlich gewachsen. Unsere Mitglieder wohnen in einem Gebiet weit über die ursprünglichen Gründungsgemeinden Dornburg und Westerburg hinaus. Erst kürzlich haben wir auch viele OM und YL aus dem leider aufgelösten OV F72 Fuchskaute aufgenommen, nachdem die Nutzung der Anlagen auf dem höchsten Berg des Westerwaldes nicht mehr möglich war.
Kurzum: Wir bieten allen eine Heimat, die sich dem südlichen Westerwald und zugleich dem DARC zugehörig fühlen. Herzlich willkommen, bei uns ist was los, hier gibt es Aktivität rund um den Amateurfunk.
Wer sich ausführlich über den Amateurfunk und wie man mitmachen kann informieren möchte findet alles beim DARC und den Seiten der Ortsverbände. darc.de/distrikte

[@karlmartell9279]

Wenn ich mir das Teil in den Garten stelle, funkts zwischen mir und meiner Frau aber richtig.

[@foxtrot74]

....vergiss nicht die Möglichkeit, dass auch die Frau funkt. Dann nennt man sie YL. Das ist auch hier der Fall, wenn auch die XYL (DL2ZVA) weniger aktiv, dennoch sehr duldsam in Sachen Amateurfunk ist. Im Übrigen: Garten ist leicht untertrieben. Das Gelände ist schon deutlich größer als der übliche Garten 🙂

[@MrTalaue]

Kommt auf die Stelle im Garten an ob sichtbar oder nicht, mein "Garten" ist z.B. 260m lang, da lässt sich vieles verstecken.

[@oetken007]

Super Teil. Wenn man über die Abstützungen noch ein Zelt konstruiert, hat man auch noch eine Regenfeste Basis 😊

[@foxtrot74]

Das ist eine klasse Idee

[@DH3KR]

Einfach nur klasse 😍 und das hinten ans Fahrzeug......🤣 Danke für das interessante Video!

[@donchaos6890]

Oh je, wie oft ich bei meiner Bundeswehrzeit so ein Ding aufgebaut habe... Aber im Garten will ich so ein Ding echt nicht stehen haben. Funken ist schon ok, aber Dipol und ein kleiner Beam reicht mir erst mal. Danke für das Schöne Video...

[@DL7AG]

Toller Beitrag! Danke und 73!

[@foxtrot74]

Vielen Dank!

[@senseo2848]

Schön, ein umgebauter Richtfunk Mast. Ja es gibt für alle Funktrupps Zeitangaben als Richtwert, diese werden auch so ausgebildet und in die taktischen Planungen einbezogen. Grade bei Ri-FuStrecken ist das nicht ohne da de Köpfe genau ausgerichtet werden müssen. Grüße von einem Fernmelde-Veteran :)

[@logospatzwolfsland9200]

Ach die Masten von den alten Trupps auf SIL 157 waren doch besser 😬

[@helgeb.7200]

WOW! Was für ein imposantes Teil! Vielen Dank fürs Video!

[@EinfachAri]

Der Antennenträger ist noch immer im Einsatz. Was irritiert sind die vier Anhängerstützen, die gehören hoch gekurbelt, sodass der Anhänger frei schwingt. Nur so kann er als Gegengewicht höhere Winde ausgleichen.

[@schorschreitz4947]

....ja, der Antennenträger ist immer noch im Einsatz, auch bei der EloKa. Dazu gibt es ein interessantes Video von der Bundeswehr: m.kzbin.info/www/bejne/iny8qmOep8xlf6M Dort sieht man den Mast aktuell bei einer Übung.

[@T-JAW]

Tolle Anlage und gutes Teamwork beim Aufbau. Viel Spaß noch damit und good dx!

[@foxtrot74]

Teamwork ist das Stichwort. Das ist es, was das Contesten im Verein überhaupt ausmacht. Auf- und Abbau ist wesentlicher Teil der Gemeinschaftsleistung! Daher auch die Teilnahme an der Clubmesiterschaft.

[@michaelzehrfeld7766]

Sehr schön gemachtes Video - und ein ordentliches "Trumm" von Mast....top!

[@pj4759]

Bei der Anlage bekommt man direkt Lust an einem Contest teilzunehmen :D

[@foxtrot74]

Einfach mal machen. Contesten macht Spaß.

[@radiosteinbergunterwegs3688]

Sehr schön erklärt .73

[@foxtrot74]

Danke für die nette Rückmeldung.

[@antondb4rt230]

Respekt

[@nahrings]

Ich hatte auch einen ATN da drauf, habe es aber verpasst rechtzeitig bei derVebeg mitzubieten. Schade, ich bedauere das, seitdem der Big Lift an der Garage irreparabel kaputt war.

[@schorschreitz4947]

Ja, es gab ein schmales Zeitfenster, in dem man recht günstig an die Dinger rankam. Mittlerweile fünfstellig für gut erhaltene Exemplare

[@Burgitown]

Schönmal wieder so einen Anhänger mit Mastpaket zu sehen. Die Einheitsbezeichnung ist oder war Rifu Digital. Zu den Antennen, die bei der Bundeswehr benutzt wurden, 1kleine mit Spiegel ca.40cm mit eingebauter mechanischen Frequenzeinstellung( Bei Kälte, naja ) 1 Große ca. 140cm als Lochraster ausgeführt um die Windlast zu verkleinern. Aufbauzeit zwischen 20Minuten (ebene Fläche) oder auch entsprechend länger, wenn im Wald war. Besatzung 1/3. Nur als Tipp gedacht: Wenn die Antenne mit den 4Stützen(lang) steht, die 4 am Hänger montierten leicht einziehen bis alles schwebt, dann wirkt das Ganze wie ein Pendel und ist entsprechend stabiler.

[@schorschreitz4947]

.....danke für die Hinweise. Das Einpendeln in die großen Stützen ist der korrekte Aufbau.

[@marcelchmiel5668]

Sehr schön!! Das ist ja mal eich echt massives Teil :) und klasse Video!!

[@andreasBTF]

Musste damals noch eine Antennen Monteur ATN darauf machen. Der Handaufbau, wenn das Aggi "ausgefallen" ist, war schon schweißtreibend.

[@schorschreitz4947]

....schweißtreibend kann auch das Ausziehen der Stützen sein, wenn sie länger nicht geinstet wurden. Nicht ganz gem.TDv: Oben reichlich WD40 reinlaufen lassen, dann geht's wie Schnuff :-)

[@andreasBTF]

@@schorschreitz4947 Das "Einrasten" der Stützen muss auch gekonnt sein.

[@borntoclimb7116]

Super interessant

[@foxtrot74]

Danke für das Lob

[@marcwinkler490]

Die Bundeswehr Antennen waren deutlich kleiner, daher war das Installieren dieser in sehr kurzer Zeit möglich. Ein Richtfunktrupp bestand aus 3 Personen. Während der Truppführer sich um den Plan für die Sicherung, Schichtplan, Dokumentation und sonstige Dinge kümmerten, bauten die beiden anderen den Antennenträger auf. Mit zwei eingespielten Personen war der Antennenträger in 30 Minuten aufgebaut.

[@foxtrot74]

Danke für die Infos. Für einen 30 Minuten Aufbau müßen wir wohl noch ordentlich trainieren.

[@marcwinkler490]

@@foxtrot74 Eure Antenne ist auch etwas komplexer, dass kostet eine Menge Zeit. Aber mir sind im Video ein, zwei Sachen aufgefallen, die ich etwas anders gelernt habe. Wann wollt ihr denn das nächste mal den Mast aufbauen? Wenn es zeitlich passt, würde ich mich als Klugscheißer anbieten ;)

[@foxtrot74]

Also hier ist ein Kamerad, der den Aufbau kennt. 30 Minuten, starke Leistung.

[@schorschreitz4947]

Hallo, der Mast steht noch zusammengeklappt und wird demnächst wieder aufgebaut. Konstruktive Klugscheißer sind Klugmacher, von denen man lernen kann. Mal schauen....

[@xtrashocker]

Hi, Ich habe 2007 ab der BW 6./FMRgt1 meinen Grundwehrdienst geleistet und kann mich noch recht gut an die Ausbildung am Antennenträger erinnern. Der erste Aufbau hat damals mit 3 Mann 55 min gedauert. Als das geschafft war, wurde erstmal die Enttäuschung über die lange Zeit kundgetan! Uns wurde genannt, dass wir ihn in 20 min aufbauen können müssen. Es schien uns absolut unmöglich aber nach 2 Monaten harten Drill ging es dann innerhalb 22 min und sie waren mit uns sehr zufrieden. Wie üblich hat man wahrscheinlich wie fast immer utopische Zeitvorgaben genannt, damit man das Maximale auspressen kann... Schweiß ist auch bei Minusgraden immer reichlich geflossen. Auch nachts wurde das Teil aufgebaut samt Verlegungen und das nur mit dem schwachen roten Tarnlicht. Dann waren aber eher 45 min die Regel(Hohe Verletzungsgefahr vor allem durch Stellungslöcher der unbekannten Aufbauorte). Was am meisten gestört hat, war fast immer der Schlafmangel. Truppführer war meist mit Organisatorischem beschäftigt, ein Soldat hat den Betriebsdienst in der Kabine gemacht(Funken/überwachen), der andere musste Stellungen vorbereiten und Streife gehen. Es gab auch Verschiedene Ausführungen... Wir hatten immer wie im Video angesprochen eine "1000er" Antenne mit dem großen Gitterparabolspiegel und die weitaus kleinere 10000er Mit max 20cm Parabolspiegel immer zeitgleich montiert. Andere Trupps hatten die "Knoten-Ausführung" die scheinbar 4x 10000er Antennen drauf hatten. Leider habe ich schon einiges vergessen und es war auch schon damals eher veraltete Technik. Jedoch habe ich mitbekommen, dass einige davon in Afghanistan im Einsatz waren und als Backup dienten, der möglicherweise nie einspringen musste.

[@RoGoe]

Der Vorteil von so einem fahrbaren Mast von 25 m ist er kann in jedem Wohngebiet aufgebaut werden und unterliegt nicht der Aufbauhöhe von 10 m. 73 de

[@schorschreitz4947]

.....trotzdem ist es ratsam, die Nachbarschaft ab und zu mal zu einem "Antennenfest" einzuladen. ;-)

[@Funkwelle]

Interessantes Video. Habe den Kanal gerade erst gefunden und sofort mal abonniert.

[@foxtrot74]

Danke, das ist uns eine Ehre!

[@mbr8981]

Es gibt keinen hydraulischen Kompressor ... Hydraulik Öl kann man nicht komprimieren

[@schorschreitz4947]

Stimmt :-)

[@sebastianw717]

Schönes Gerät 👍🏻 Ist der doppelte Antennenrotor noch dabei ? Der ist normalerweise am Heck verlastet. Ich habe mir vor einigen Jahren auch einen angeschafft und damit 1,5 Jahre eine 5Ghz RiFu Verbindung betrieben. Wenn der 28V Generator benutzt wird, unbedingt die Regelung nachlöten, sonst geht die Spannung irgendwann durch. Nach einigen telefonaten und Ortsterminen beim Tüv habe ich den Masten auch zugelassen bekommen. Dank grüner Nummer, fallen lediglich alle 2 Jahre die kosten für die HU an. Viel Spaß weiterhin.

[@schorschreitz4947]

Danke für den Tip mit dem grünen Nummernschild. Die Originalrotoren sind vorhanden. Wir haben aber einen neuen Mastkopf drehen lassen, um den HAM IV zu verwenden.

[@solomioist]

Wie hast du die grüne Nummer bekommen? Das ist ja kein Sportgerät und kein Anhänger für humanitäre Hilfsgüter im Ausland.

[@claudiabrodowski2728]

@@solomioistaber ein Gerät für Hobby, was man nur dafür nutzen kann. Steht irgendwo im Gesetz. Anhänger für Motorrad kann man auch mit grünen Kennzeichen anmelden. Dann kann man den Anhänger aber für nichts anders verwenden .

[@friedemanntischmeyer3758]

Hey Kirk, schönes Interview 🙂

[@KirkMonteux]

Danke schön!

[@stefann.2844]

Schönes Video. Es fiel hier der Betrag von 2500.- als Neuzustand von der BW. Könnte es sein, dass nicht eher 25.000.- gemeint war, oder habe ich da was falsch verstanden? Schön auch, die SSB Geräusche im Audio😅👍

[@foxtrot74]

Hallo Stefan, das habe ich wohl etwas missverständlich ausgedrückt. Ich hatte den Preisvon 2500,-- € genannt und meinte damit das Gebot, dass man zu dieser Zeit bei der Versteigeung der ausgesonderten Maste bei der VEBEG kalkulieren musste. Mittlerweile werden diese Maste gebraucht detlich teurer, je nach Zusatand so um 10.000,--€ gehandelt. Der Neupreis liegt sicherlich deutlich über 25.000,-- €. Der Mast wird neu z. B. als FTM 23/5 von der Fa. SMAG Salzgitter angeboten. Eine Preisanfrage wäre mal interessant.... 73 de Georg, DF9ZV

[@test19698]

Ist jetzt nicht wirklich das Thema, aber ich steh bei der Funktionsweise des Auszugs des Mastes total auf dem Schlauch. Kennt jemand ein Diagramm oder Animation, die das näher beleuchtet?

[@claudiabrodowski2728]

Es ist ein Fahrzeug,bzw. eine Art Anhänger. Ab wann gilt es baurechtlich als Antennenanlage?

[@T-JAW]

Bei der aktuellen Konfiguration mit Richtantenne ist es immer eine Antennenanlage. Abhängig von der jeweiligen Landesbauordnung ist es jedoch eine mobile Anlage (in Hessen feste Standzeit kleiner 3 Monate), die keiner Baugenehmigung bedarf.

[@claudiabrodowski2728]

@@T-JAW Danke, kannst du mir mal die Fundstelle „Hessen feste Standzeit…“ mitteilen?

[@T-JAW]

@@claudiabrodowski2728 Klar, ich zitiere aus einem anderen Kommentar unter diesem Video: nach Hess. Bauordnung (HBO) § 63 I Ziff. 5.2 sind "ortsveränderliche Antennenanlagen" genehmigungsfrei, sofern sie nicht länger als drei Monate aufgestellt werden. Nach § 63 I Ziff. 5.1.1 sind darüber hinaus alle Antennenanlagen bis 15m Höhe (auf Gebäuden incl. der Gebäudeshöhe) genehmigungsfrei (Grenzabstand mind. 0,2 h). Bezogen auf den hier vorgestellten RiFu-Mast hast Du in Hessen also zwei Möglichkeiten der genehmigungsfreien Aufstellung: Nicht höher als 15m ausfahren oder beliebige Höhe (Grenzabstand!), dann aber alle drei Monate abbauen, verlegen zum OV-Heim, Contest fahren und wieder zurück zum Heimathafen

[@michelnaunidda4912]

Kann man damit flugzeuge Orten für manpad? Frage für einen Freund

[@matthiasjahn5761]

Auch die NVA hatte es drauf nicht vergessen

[@thorbenkaufmann5682]

Habe ich auch schon einen leichten Sockenschuss, wenn man so etwas auch haben will? 🤣

[@matthiasjahn5761]

Hydraulischer Kompressor??? Entweder Hydraulik oder Pneumatik ! Sachkenntnis bitte!!

[@T-JAW]

Nachsicht mit dem nicht-Sachkundigen bitte ;)

[@JB-po3rb]

Da würde meine "Grüne" Nachbarin direkt anzeigen......

[@fluffypuffyboy586]

mein Brauner Nachbar würde mich anzeigen, weil er denkt ich überwache ihn damit.

[@schorschreitz4947]

Lasst stecken, Kameraden. Für die Nachbarschaft, egal welcher Farbe, ist so ein Teil eine Zumutung. Daher Nachbarschaftspflege empfohlen. Einmal im Sommer grillen unter dem Mast hebt Stimmung und Akzeptanz.

[@cymbala6208]

Puh, da sind aber mal Vorurteile im Spiel... ich bin politisch auch eher "grün" und finde Amateurfunk ziemlich toll. (Hat leider zeitlich gesehen nie gereicht, um entsprechende Kurse zu machen oder selbst aktiv zu sein, leider.) Ich hätte nix gegen so eine Anlage beim Nachbarn. Schöne Grüße!

[@foxtrot74]

Danke. Einmal mehr die Erkenntnis, dass man nicht pauschal über Menschen urteilen sollte. Gerade im Amateurfunk erfährt man im persönlichen Kontakt über den Äther, dass wir nicht spalten sollten in "den Westen" oder "den globalen Süden" oder in was auch immer, sondern dass wir gemeinsam auf unserer Erde leben. Als Nachbarn über den Gartenzaun, als Nachbarn über Kontinente hinweg.

[@fachkraftausdemausland]

Mal abgsehen davon, dass es in 15 von 16 Bundesländern nicht statthaft ist, Masten *inklusive der Antenne!* höher 10 Meter zu errichten - das gilt auch für Mobilmasten....

[@MrTalaue]

Mach Dich mal schlau, in NRW und Bayern sind im Aussenbereich mittlerweile sogar 20m Höhe ohne Baugenehmigung zulässig in anderen Bundesländern meist 15m und mit Baugenehmigung natürlich erheblich mehr. Mobilfunkmasten sind meist 40m hoch. cdn-bio.qrz.com/a/dr1a/dr1a.jpg

[@foxtrot74]

Hallo, lass Dich über die Rechtslage aufklären: In Hessen (dies ist hier relevant) sind nach Hess. Bauordnung (HBO) § 63 I Ziff. 5.2 "ortsveränderliche Antennenanlagen" genehmigungsfrei, sofern sie nicht länger als drei Monate aufgestellt werden. Nach § 63 I Ziff. 5.1.1 sind darüber hinaus alle Antennenanlagen bis 15m Höhe (auf Gebäuden incl. der Gebäudehöhe) genehmigungsfrei (Grenzabstand mind. 0,2 h). Bezogen auf den hier vorgestellten RiFu-Mast hast Du in Hessen also zwei Möglichkeiten der genehmigungsfreien Aufstellung: Nicht höher als 15m ausfahren oder beliebige Höhe (Grenzabstand!), dann aber alle drei Monate abbauen, verlegen zum OV-Heim, Contest fahren und wieder zurück zum Heimathafen 🙂. Also: Ein Blick ins Gesetz erleichtert auch hier die Rechtsfindung. 😉

[@muckemark4318]

mega geiles teil man sowas wünsche ich mir auch in meinen gartenn kanns nur leider nicht so weil ich schwer behindert bin wer kann mir sowas machen?