Fahrschule trotz Führerschein: Angst beim Autofahren | reporter

[@timmgiesbers9305]

Die Tage bevor ich meine ersten Drehtag hatte, habe ich echt schlecht geschlafen und hatte richtige Alpträume von Autobahnen und Unfällen - Horror. Ich muss aber zugeben, dass die Arbeit an diesem Video mich wirklich persönlich weitergebracht hat: Ich fahre jetzt wieder regelmäßig Auto und habe viel Selbstständigkeit zurückgewonnen. Auch wenn ich ein Auto in der Großstadt nicht jeden Tag brauche, ist es super zu wissen, dass ich es im Notfall nutzen kann ohne Angst davor zu haben. Kennt ihr das auch, Angst vorm Fahren zu haben?

[@durbomat5498]

Besitzt du jetzt ein Auto? und wenn ja welches?

[@timmgiesbers9305]

Durbomat Meinst du mich? :)

[@avaniedding]

Welchen Führerschein hast du ? Automatik? Wenn nicht, wie war das wieder schalten lernen für dich?

[@hfw1481]

de.wikipedia.org/wiki/Fahrangst

[@timmgiesbers9305]

Ich habe einen ganz normalen Führerschein, Klasse B glaube ich oder? Ich habe im Film ja Automatik gelernt, also musste ich nicht schalten. Das war auch gut so! :D

[@brutalbjoern]

Ich finde das unglaublich interessant, wenn die Reporter auf ihre eigenen Probleme eingehen, anstatt immer nur über andere zu berichten. Das gibt dem ganzen auch noch eine gewisse nähe zum Problem und deckt auch solche spezielleren Dinge auf, keep it up!

[@timmgiesbers9305]

BrutalBjörn Cool! Vielen Dank für das Lob! :)

[@artonqerimi8600]

00rř321111ich ich 1q122e2q21111 22433446000000000000

[@kongoulan]

Ne, es ist kein Journalismus.

[@dans3809]

Ich kann da mitfühlen find ich stark, dass er sich stellt vorallem vor der Kamera.

[@davidbitza0242]

ja stimmt

[@limitlessfaiths]

Ich frag mich immer warum Leute Angst vor der Autobahn haben ich finde Autobahn viel entspannter als in der Stadt

[@derFritzbube]

für mich liegt es daran, dass ein Unfall in der Stadt ärgerlich und auf der Autobahn meist tödlich endet.

[@ersine5306]

Versteh ich auch nicht ich kenne Leute die haben Angst vor Autobahn aber mögen Landstraße wobei man da öfter abkratzt

[@theeasyboi7900]

Ja man

[@panic3982]

Same

[@carinag.blacklaw6947]

Ich habe nur angst vor dem rauf fahren. Ansonstsn ist autobahn easy

[@reparierenstattwegwerfen386]

Ich kenne mehrere Personen, die einen Führerschein besitzen, aber aus Angst nie Autofahren.

[@timmgiesbers9305]

Krass oder? Genau so ging's mir auch. Aber eigentlich auch schade, weil man dafür damals so viel Geld ausgegeben hat. Wieso fahren deine Bekannten nicht?

[@reparierenstattwegwerfen386]

Der Bruder der einen starb bei einem Motorradunfall. Das ist aber über 20 Jahre her. Bei der anderen ist immer der Mann gefahren und je älter sie wurde, desto weniger hat sie sich das zugetraut. Inzwischen ist sie Mitte 70 und will auch gar nicht mehr anfangen.

[@jessali_]

Meine Schwester hat seit 2 Jahren ihren Führerschein und ist seit der Prüfung nicht ein einziges Mal gefahren und sagt, dass sie es auch nie wird. :O

[@reparierenstattwegwerfen386]

PotterheadGeeK7 Sie sollte aufpassen, die Praxis nicht zu verlieren. Sie kann ja auf längeren Fahrten Teilstrecken übernehmen und muss nicht z.B. durch dichten Stadtverkehr mit Einparken etc..

[@jessali_]

Reparieren statt wegwerfen Sie kann nicht einmal um den Block fahren. :/

[@XyZ-yu8sx]

Seitdem ich aus der fahrschule bin habe ich genau 0 mal rückwärts eingeparkt😂

[@maike0309]

Haha ja 😂😂😂 Ich genauso

[@Pauleypauley7]

Same

[@littleDreamingx3]

Ich auch, obwohl ich jeden Tag fahre.. seit 4 Jahren xD

[@LetsPlayFlo]

Ich schon ich würde sagen den schulterblick hab ich nach 1 Woche sein gelassen.. Im Kreisel men. Schulterblick Schwachsinn xD ich mache ihn nur noch auf der Autobahn und beim ausfahren aus nem. Parkplatz oder ähnliches(auf dem. LAND) in der Stadt und Autobahn immer schulterblick sollte klar sein wegen Radfahrer und so..

[@reporter-offiziell]

Wenn du keine Fahrradfahrer, Rollerfahrer etc. übersehen willst, kann das aber auch in der Stadt sehr hilfreich sein, LetsPlay Flo!

[@RoseRoseRoseRoseRoseRose]

Die Fahrlehrerin kann bei der Lässigkeit auch noch eine Meditationsschule eröffnen. 😉👍❤

[@reporter-offiziell]

Ist echt so! :D

[@RoseRoseRoseRoseRoseRose]

reporter Yes. Ommm! 😪😀

[@-v-9548]

Wir kennen uns vom Hardbass haha

[@bombastisch25]

Meiner ist cooler

[@akmeme8176]

Wäre halt nicht cool für Leute die Angst vorm fahren haben, da einen alten bundeswehr schreihals neben zusetzen xD

[@viisovari4544]

Wenn ihr Angst vor der Fahrschule oder vom fahren habt gibst einen einfachen Trick: Denkt euch einfach auf der Straße wenn ihr irgendwelche Lappen und Lauchköpfe seht: Wenn der das geschafft hat, dann werd ich das ja wohl auch hinbekommen“ 😂😂😂😂

[@DjAsianAfro]

Das denke ich mir auch, z.B. die DPD fahrer kommen aus dem Süden, können kaum deutsch und fahren, halten wie sie wollen. Da werde ich das wohl auch schaffen.

[@apanage880]

Khanh Tran das was du beschreibst ist mangelndes Selbstbewusstsein und keine Angst! Wer panische Angst vor dem Auto fahren hat den beruhigt „sowas“ nicht 🤦🏽‍♀️

[@TheSinan124]

@@DjAsianAfro sagen also Sprachkenntnisse aus, wie gut man Auto fahren kann? Du kleiner hund

[@defaultdance9160]

Khanh Tran bester mann ich nach grad meinen

[@viisovari4544]

erkut sahin Jo ich auch :) Theorie hab ich endlich mit 0 Fehlern hinter mir :D jetzt ab hinters steuer!

[@partygirl1902]

Ich bin echt froh mit 17 meinen Führerschein gemacht zu haben und dadurch noch die Unterstützung meiner Eltern hatte 👍🏼 auf dem Land fahren finde ich deutlich entspannter :) (nur kann ich nicht mehr so gut in der Stadt seitlich einparken, da ich das die ersten zwei Jahre nach meinem Führerschein nie wieder machen musste)

[@erhock-rhonthuringerwald9122]

Ja seitlich einparken braucht man gefühlt wirklich nur einmal im Jahr. :D

[@goga511]

Caro ... also ich hab letztes jahr (2017 april) april führerschein bekommen war 19,ja auf land ist es auf jeden fall entspannter aber in stadt ist es schwerer mann muss immer konzentriert fahren weil im meinem land sind typen die gerne rücksichtslos fahren zb:tempo überschreiten,bei rot fahren (passiert aber selten), usw,wenn ich schnell fahren will dann fahr ich in der rennstrecke oder im freien ort 😂👍🏻

[@DarkDrakee]

Das seitlich Einparken wird auch meistens sehr stressig, weil dann jemand hinter einem ist und der drängelt und irgendne Scheiße hinter einem baut.

[@hassassin726]

8:34 sehr gut, dass sie daraus hinweist, dass man möglichst nicht auf der Autobahn selbst, sondern auf der Abfahrtspur erst bremst. Ein Fehler der häufig gemacht wird, selbst bei alten und erfahrenen fahrern.

[@scure8931]

Bremse in der "Mitte" beim Automatik. Nice.

[@TechnikFreakDE]

Ich dachte deswegen dass es doch manuelle Schaltung ist. Der Satz war echt verwirrend.

[@ElenaZoro]

Naja, die Bremse ist ja tatsächlich in der Mitte des Fussraums. Deswegen ist das nicht falsch. Es ist halt das linke Pedal, dass sich in der Mitte befindet. ^^

[@tylerdurden6992]

@@ElenaZoro und wie läuft es mit dem Führerschein? :P

[@ElenaZoro]

House Music Production Hab ihn seit 2 Jahren. Danke der Nachfrage.^^

[@scure8931]

Elena Zoro das stimmt schon aber es wäre sicherlich einfacher links und rechts zu sagen. Dadurch kann man auch kleine Verwirrungen umgehen.^

[@nohox9444]

Ich glaub, die Fahrlehrerin ist mehr Psychologin als alles andere😅

[@ViewhunterLP]

Ich glaub das muss man als guter Fahrlehrer generell sein.

[@marionsch.9293]

@@ViewhunterLP Yep. Finde ich auch. Wenn du nicht entspannt bist, nutzt dir die beste Technik nix.

[@senoritaistanbul7474]

In der Fahrschule war ich mega selbstbewusst und wurde immer wieder gelobt. Bis auf den letzten Tag an dem ich bestanden habe. Ab dem Zeitpunkt an hatte ich plötzlich so schiss vor dem fahren und das ohne Grund. Nach 2 Jahren habe ich ein Auto bekommen und fahre nun seit einem Jahr ohne Angst und sehr selbstbewusst. Traut euch! ❤️🌟

[@halloweenjack95]

​​@@spincoyerNein kopf hoch. Du hast die Prüfung ja nicht ohne Grund bestanden. Du kannst fahren & Unfälle passieren auch den besten Fahrern. Versuche eventuell zu Zeiten zu fahren, zu der wenig los ist, vielleicht gewinnst du so dein Selbstvertrauen zurück. Außerdem hattest du ja eine lange Pause dazwischen.

[@halloweenjack95]

@@spincoyer Was genau ist den passiert wenn ich fragen darf?

[@marypink8348]

sehr ermutigend, vielen dank

[@pania9259]

hast du gut gemacht. ich glaube so geht es vielen

[@timmgiesbers9305]

Danke! :) Ich habe auch das Gefühl, dass viel mehr Leute unsicher hinterm Steuer sind, als man denkt. Oder so wie ich, direkt komplett nicht mehr fahren. Gerade, wenn man lange in einer Großstadt wohnt, verlernt man Auto fahren so schnell...

[@annanekoo]

Danke für das Video! Ich habe auch meinen Führerschein gemacht, bin aber danach wegen den Panikattacken kaum gefahren. Als ich dann in die Großstadt gezogen bin, musste ich auch nicht mehr fahren, wodurch ich jetzt knapp 5 Jahre keine Fahrpraxis mehr habe. Es ist schon sehr schwierig, weil ich dadurch schon eingeschränkt bin und ich mich auch immer vor allen Leuten rechtfertigen muss, die meistens null Verständnis dafür haben und mich unter Druck setzen. Ich würde die Angst aber gerne überwinden, weil der Führerschein ja auch teuer war und ich nicht für den Rest meines Lebens darauf angewiesen sein möchte, dass mich jemand fährt oder ein Bus/ eine Bahn fährt. Das Video hat mich darin bestärkt, mich mit der Angst auseinander zu setzen und endlich eine Lösung zu finden.

[@timmgiesbers9305]

annanekoo Voll gut, freut mich, wenn du dadurch einen Anstoß bekommen hast, auch deine Angst zu überwinden :)

[@Liradu2]

Schaff dir einen Automatik-Wagen an. Das hilft soooo sehr weniger Angst zu haben. Und auch wenn du Panik hast, setz dich ins Auto und bleib erstmal sitzen. Meine erste Fahrt allein war von mir bis zum Einkaufszentrum, was mit dem Auto nur 1 Minute entfernt ist. Ich hab danach sooooo gezittert, aber das war der erste Schritt.

[@timmgiesbers9305]

Liradu2 Ist schon passiert! Fahre seitdem auch regelmäßig und liebe dieses Auto haha Ich find‘s richtig cool, dass du die gleichen Erfahrungen gemacht hast. Wir schaffen das!

[@noway4517]

aber was will man dann mit dem Auto in der Stadt? Es gibt nie Parkplätze, durch Stau braucht man länger zum Ziel als mit der Bahn, man fährt so selten, dass das Auto durch das viele Stehen einrostet usw. Ich hatte in der Stadt für ein paar Wochen das Auto meiner Eltern und fand es total nervig extra zum Auto gehen zu müssen um es umzuparken, es mal zu bewegen oder Blätter wegzuräumen. Mit der UBahn fahren ist einfach angenehmer und schneller wenn man nicht aus der Stadt raus muss.

[@marionsch.9293]

oder nimm auch nochmal ein paar Fahrstunden. Und spreche deine Angst offen an... UND: keine Rechtfertigungen mehr. Fahre am besten mal alleine... Und wenn du dir ein Auto leihst für ein paar Tage... Habe ich auch gemacht... Und keinem was davon erzählt....

[@makawifue]

Es ist schon heftig, wie die Angst vom Fahren einen völlig lähmen kann, obwohl man es eigendlich ja könnte. Bin deswegen auch beim ersten Versuch damals durchgefallen.

[@thillfan6748]

Ich bin gerade dabei, Fahrstunden zu machen und motorisch stark benachteiligt.🥶🥶🥶🥶

[@schokolade450]

Ich habe mit 18 auch meinen Führerschein gemacht und bin dann jahrelang aus Angst nicht gefahren. Vor 2 Jahren war ich durch die Arbeit gezwungen Auto zu fahren. Es war die ersten Wochen so eine Katastrophe. Ich bin bei jeder Kleinigkeit komplett ausgerastet und hab das Auto an jeder Kreuzung mehrmals absaufen lassen. Ich hatte auch überlegt noch einmal Fahrstunden zu nehmen und dachte ich schaffe das nie. Ich hab solche Panik vor jeder Fahrt gehabt. Doch irgendwann hat es einfach Klick gemacht und fahre nun regelmäßig. Parken ist immer noch eine Katastrophe und unbekannte Strecken, aber ich hätte nie gedacht, dass ich es mal schaffe in ein Auto zu steigen ohne Panik zu bekommen. Ich dachte immer ich bin mit dieser blöden Angst komplett allein, denn keiner in meinem Bekanntenkreis konnte mich verstehen. Danke für die Reportage 😁

[@Froeschchen94]

Lieber Timm, vielen Dank für diese Reportage! Mir geht es ähnlich, wie dir zum Zeitpunkt des Drehs. Ich habe mit 17 meinen Führerschein in einer Kleinstadt gemacht und war schon damals nicht überzeugt vom Autofahren. Ohne den "sozialen Druck" im Freundeskreis und meine drängenden Eltern, hätte ich wahrscheinlich keinen Fuß in die Fahrschule gesetzt. Zwar bestand ich damals die Prüfung ohne Probleme, meinen Respekt vor dem Autofahren legte ich jedoch auch nach der Fahrschulzeit nicht ab und vermied es weitestgehend. Dann kam, wie bei dir, das Studium in der Großstadt. Ich nutzte die Öffis, fuhr gerne Fahrrad und ein Auto hätte ich mir sowieso nicht leisten können. So ging das über ca. 5 Jahre. Wann immer das Gespräch aufs Autofahren kam, wich ich aus und überlegte mir Ausreden: "Öffis & Fahrrad sind viel umweltfreundlicher. Ein Auto ist in der Stadt unnötig, es gibt eh keine Parkplätze, Sprit ist viel zu teuer...usw." Mit der Zeit kamen dann immer mal wieder kleine Situationen, in denen ein Auto sehr praktisch gewesen wäre bzw. es von Vorteil gewesen wäre, wenn ich fahren würde/könnte/wollte. Letztlich war es mein Partner, der mir den Anstoß gab, mich wieder hinters Steuer zu setzen. Er überzeugte mich damit, dass ich besser jetzt wieder entspannt anfange, bevor ich es muss und keine Wahl habe (z.B. aufgrund eines Jobs, Familie, etc.). Zudem fand ich es auch irgendwie unfair von mir, dass er immer fahren musste, wenn wir z.B. auf Feiern waren oder in den Urlaub fuhren. Also setzte ich mich einen Tag nach meinem 25. Geburtstag zum ersten mal hinter das Steuer seines Autos und fuhr wieder. Die erste Fahrt nach so vielen Jahren Pause war merkwürdig, aufregend, aber letztlich weniger schlimm als gedacht. Das ist jetzt einige Wochen her und seit dem fahre ich wieder regelmäßig. Das ganze könnte jetzt eine große Erfolgsstory sein, die zeigen könnte, dass jeder es schaffen kann, wieder mit dem Autofahren anzufangen, wenn er nur will... aber für mich ist es (noch) keine Erfolgsstory. Ja, ich fahre wieder Auto, auch mitten in der Großstadt, auch im Berufsverkehr. Es könnte alles so schön sein. Die Wahrheit ist aber, ich hasse es. Ich fühle mich genau so unsicher/deplatziert wie eh und je, obwohl ich laut Aussage meiner Beifahrer sehr gut fahre. Ich denke, es hängt mit meiner Persönlichkeit zusammen. Ich bin eher unsicher und leicht perfektionistisch. Ich lasse mich auf der Straße sehr schnell durch andere Verkehrsteilnehmer verunsichern. Schon kleinste Fehler im Verkehr fühlen sich für mich wie eine Katastrophe an, selbst wenn gar nichts passiert ist. Ständig denke ich, dass ich im Weg bin und alle behindere, auch wenn das rational betrachtet gar nicht so ist. Dann habe ich häufig Sätze von Verwandten/Bekannten im Kopf wie "Frauen gehören nicht ans Steuer" oder "Typisch Frau"... das macht mich sehr fertig. In meiner Familie hat/hatte keine Frau einen Führerschein, Autofahren war Männersache, über Frauen am Steuer wurde abfällig geredet. Ich hasse es, dass solche Sätze jetzt durch meinen Kopf hallen und mich beim Fahren blockieren. Ich denke mir oft, mach bloß keinen Fehler, sonst sagen sie hinter dir "Typisch Frau am Steuer". Ich hasse diese Gedanken! Ich hasse es, dass ich sowas nicht einfach an mir abprallen lassen kann und es mich so trifft. Tja, wie geht es jetzt weiter? Eins ist für mich klar, ich werde weiter Autofahren. Der Schritt zurück hinters Steuer war schwer für mich und ich möchte mich nicht noch einmal, nach einer langen Pause, so überwinden müssen. Was die Unsicherheit und die negativen Gedanken angeht... ich weiß es noch nicht genau. Ich denke, ich werde noch einige Zeit schauen, ob sie vielleicht mit mehr Fahrpraxis abnehmen und ich selbstbewusster werde. Falls nicht, denke ich, dass ich mir therapeutische Hilfe holen werde. Denn diese Zweifel an mir selbst beim Autofahren nerven mich und die Verlockung, das Autofahren wieder zu Vermeiden ist groß. Aber das kommt, wie gesagt, nicht in Frage für mich. Ich werde weiter fahren! Jetzt habe ich mir viel von der Seele geschrieben. Vielleicht geht es ja jemandem ähnlich wie mir. Falls ja, lassen wir uns nicht unterkriegen!

[@emis.4037]

Vielen Dank, dass du deine Erfahrungen geteilt hast! Ist es denn mittlerweile anders oder hast du immer noch diese Probleme im Straßenverkehr? Ich kann auf jeden Fall deine Angst verstehen, auch wenn ich erst seit sage und schreibe zwei Tagen meinen Führerschein (BF17) habe. Ich fühle mich einfach genauso wie du, also dass ich voll die Behinderung im Verkehr darstelle, dass ich ja jetzt hier und da hätte früher blinken können oder das Auto vorbei lassen können etc. Ich habe auch starke Angst davor, einen Unfall zu bauen und ja natürlich kann es bei mir daran liegen, dass ich schlichtweg noch 0 Erfahrung habe und ja zum Glück auch erstmal von meiner Mum beim Fahren unterstützt werde, aber ich habe Angst, dass sie bleibt. An sich macht mir das Autofahren auch Spaß, aber sobald dann ein kleiner Fauxpas passiert, bin ich raus und für die nächsten Minuten so angespannt, dass mir noch mehr Fehler unterlaufen. Mein Fahrlehrer hat mir immer gesagt, dass ich einfach die anderen Autofahrer ignorieren soll, am Ende des Tages kann man es schließlich nicht jedem recht machen und das muss man akzeptieren, aber diese Einstellung hilft mir einfach gar nicht. Vor allem wenn durch meinen Fehler, wie z.B. Motorabwürgen beim Berganfahren ernsthaft Leute gefährdet werden, kann mir ja der hinter mir nicht mehr egal sein. Ich bleibe jetzt auf jeden Fall beim Fahren dran und hoffe, dass mit der Übung und Routine meine Nervosität zurückgeht, aber vielleicht hast du ja den ultimativen Geheimtipp :)

[@lexikon7770]

Habe zufällig deinen Kommentar hier gefunden. Könnte 1:1 von mir sein 😅 Habe mich heute nach 2,5 Jahren wieder hinters Steuer gesetzt. Musste in Berlin Sperrmüll entsorgen und habe mir via Carsharing einen großen Audi gemietet. Das war DIE ultimative Challenge: Dunkelheit, Regen, unbekanntes Auto, Großstadttrubel und Feierabendverkehr. Und es hat geklappt. Ich wollte unbedingt wieder selbst Auto fahren und meine Angst überwinden. Und ich hab's geschafft, bin richtig stolz! War auch absolut genial, dass die Schaltung Automatik war. Einfach fahren, auf Verkehr und Leute achten, fertig. Kann's nur empfehlen! Autofahren hat mich immer gereizt, ich musste mich aber schon früher jedes mal erneut überwinden, keine Ahnung wieso. Da war der Spaßfaktor, die tolle Unabhängigkeit und gleichzeitig die ständige Angst. Ich hoffe, ich bleibe dran. In Berlin fahren muss ich nun wirklich nicht nochmal, hat mir gereicht, aber vielleicht mache ich mal ne Tour ins Grüne :) nur Überwindung hilft, sich der Angst effektiv zu stellen - und das Erfolgsgefühl danach ist wirklich toll.

[@Violettsoap]

Wow ich erkenne mich in deinen Beschreibungen sehr wieder! Autofahren macht mir keinen Spaß, ich finde es anstrengend und nervig. Ich empfinde kein Glück dabei, mache quasi keine "guten Erfahrungen", die bewirken, dass ich gerne wieder fahren möchte. Ich bin immer froh, wenn ich heile ankomme und auch etwas stolz, dass ich mich überwunden habe. Aber das reicht nicht wirklich mich zu motivieren. Gerade, weil meine Partnerin super gerne selbst fährt. Perfekte Bedienung um zu Vermeiden

[@AngelOfLove1989]

Mir ging es ähnlich, hatte mit 20/21 während der Ausbildung meinen Führerschein angefangen, hatte 2x2 Fahrstunden, das wars dann erstmal. Abgebrochen. Habe mich dann letztendlich, nachdem ich umgezogen war (Großstadt, Öffis&Co genutzt), noch einmal für den Führerschein angemeldet, da war ich 26. Habe ihn dann über den Winter durchgezogen, Theorie mit 0 FP bestanden (easy), aber dann... die Praxis.... hatte eh schon Bammel vor dem Großstadtverkehr, aber mein Fahrlehrer meinte, ich fahre gut, sei jetzt so langsam bereit für die Prüfung. Am Prüfungstag reingesetzt, gestartet, 2x abgebogen - und das Auto hat gepiept. Durchgefallen, weil Fahrlehrer eingreifen musste. Ca. 2-3 Wochen später gings zur Nachprüfung (davor nochmal Fahrstunden genommen, logo), ins Auto gesetzt, 40min durch die Gegend gegurkt, piept die Karre wieder. Also schon wieder durchgefallen, selber Grund wie bei der ersten Prüfung. Hatte an dem Tag aber auch nichts so wirklich geklappt, Einparken nicht, nicht gemerkt, dass vor mir ne Busspur anfing, links geblinkt, eingeordnet "Warum fahren Sie jetzt links???" kam vom Prüfer, ich antwortete "Weil da ne Busspur is und der Golf etwas zu klein dafür", ... insgesamt ein Verkehrsaufkommen wie bei Aldi 3 Wochen vor dem Lockdown .... einfach stressig. Die dritte Prüfung bin ich dann mit dem Gedanken rein "Nicht schon wieder...", war mega aufgeregt, sind aber diesmal so um unser Wohngebiet gefahren, bei der verlangten Gefahrenbremsung hab ich dann dem Prüfer sämtliche Unterlagen vom Schoß gefegt, sodass ich da lachen musste. Einparken lief auch besser, und als ich dann wieder auf dem TüV-Parkplatz stand, hab ich erst gemerkt, wie aufgeregt ich war. Und als dann der Prüfer mir den Schein ausgestellt hatte, hab ich nur ganz kurz das Augenrollen und Aufseufzen meines Fahrlehrers noch mitbekommen, bevor er wieder sein Pokerface aufgesetzt hatte. Ich glaub er hat entweder gehofft, dass ich nochmal durchfalle - oder er war erleichtert, dass er mich los war. Gut, bestanden. Toll... irgendwie. Und irgendwie auch nicht. Mir war das nicht ausreichend von meiner Leistung her. Vielleicht war/bin ich auch zu perfektionistisch und habe kein Vertrauen in die Allgemeinheit, die da so "rumfährt"... Oder es war diese Situation mit dem Fahrlehrer. Das war Ende Juni 2017. Anfang Juli 2017 (also in der Zwischenzeit bin ich nicht gefahren oder so) gab es eine emotionale Situation in der damaligen Beziehung, in der er mich zum Fahren GEZWUNGEN hatte. Ich kann mich nicht erinnern, dass ich je so schlecht gefahren war wie an diesem Tag. 1. Ampel: 7x abgewürgt, 2. Ampel 5x abgewürgt und dann zuhause auf dem Parkplatz so lala eingeparkt und mit zittrigen Beinen ausgestiegen. Im August 2017 war dann die Trennung, der Umzug, neu einleben etc. Da bin ich dann genau 1x gefahren, spontan und überrumpelt worden mit nem völlig fremden Auto. Sollte dann unsere enge Einfahrt rein, aber das Prozedere hab ich an meinen Schwager abgegeben ^^' Vor nem Jahr bin ich dann unser eines Auto (SUV-Verschnitt) gefahren, wenn auch nur 2x kurz (stillgelegter Flugplatz & einmal ne Strecke von ca 300m bergab. Bergauf beim Wenden, um die oben erwähnte Einfahrt reinzufahren, dann abgewürgt, hinter mir kam ein Auto die Straße hoch, Stresslevel durch die Decke geschossen. Mein Mann ist dann gefahren. Okay. Heute bin ich das erste Mal eine längere Strecke gefahren (je 2km), hab genau 1x abgewürgt beim Schleifpunkt finden, war okay. Sind dann einmal hin ins nächste Kaff über die K, dort gewendet und wieder zurück. War auf dem Hinweg wirklich menschenleer, niemand auf der engen Straße (ich weiß, da passen 2 Autos nebeneinander oder ein Traktor/Bus und ein Auto), auf dem Rückweg kam uns ein Auto entgegen und ich hatte kurz Panik bekommen und bin instinktiv langsamer gefahren und rechts (ja, 50 ist eh schon langsam, wenn man 100 fahren dürfte, aber ich war dann so bei 30-40 ^^' ). Und dann gings wieder rein in unseren Ort, enge Straßen (und diesmal haben 2 Autos nebeneinander tatsächlich Probleme, gäbe es nicht die ein oder andere Einfahrt) - und Gegenverkehr. Wir sind dann nochmal die eine Strecke mit Steigung gefahren (im Flachland von Großstadt gibts ja gefühlt nix über 1% Steigung, anders als hier auf dem Land), hab da mich einfach aufs Motorgeräusch konzentriert, hab grad noch so die Steigung geschafft ohne abzuwürgen, hab aber dann noch ne Ecke vor unserer Einfahrt das Auto abgestellt, bin ausgestiegen, Hände und Beine am Zittern, aufgewühlt. Mein Mann hat mich in den Arm genommen, hat dann das Auto eingeparkt. Ich fand meine Leistung net so dolle.... teils hab ich auf der kurzen Strecke zu lachen angefangen, teils war ich den Tränen nahe... emotionale Achterbahn vom Feinsten. Ich kann zwar ein Auto bewegen - aber auch da war ich nicht ganz zufrieden. Ich hoffe, dass ich meine Panik VOR und WÄHREND dem Autofahren irgendwann in den Griff kriege, da ich doch gerne auch mal alleine was mit meinen Kids unternehmen möchte. Mein älterer Sohn hat gesagt, dass er es sehr mutig findet, dass ich gefahren bin. Ich weiß, dass ich fahren kann, mir macht auch teils die Elektronik etwas zu schaffen (gut, das Licht weiß ich jetzt, wie & wo ichs einstelle, da es heute am Dämmern war, als ich losgefahren bin, aber es gibt noch sowas wie den Scheibenwischer, den ich in der Fahrschulzeit nicht einmal gebraucht hatte und daher auch nie thematisiert wurde. Aber da kann ich auch meinen Mann fragen. Koschd ja nix ^^ ). Ich merke hier auch anhand der Kommentare, dass ich eine von vielen Personen bin, die eben nicht "einfach losfahren" können, sondern es irgendwo noch hakt. Im meinem sozialen Umfeld habe ich mir die letzten 6 Jahre Kommentare anhören dürfen von "Du MUSST (so langsam mal) fahren" bis "Das ist doch so einfach".... Jap. Vergleich mal 10 Kinder, wann sie die ersten sicheren Schritte gemacht haben.... Oder Schreiben und Lesen gelernt. Manche können es heute noch nicht/nicht richtig. Also lesen und/oder schreiben. Ich drücke auf jeden Fall jedem die Daumen, dass er/sie es schafft, die Angst vorm Fahren einzudämmen. You are not alone

[@f.ehrenmann553]

Ehre dass er es so einsieht und sich lieber neu ausbilden lässt!👍🏻 lieber zu viel als zu wenig respekt vor der straße☝🏻

[@vladen14]

Ich könnte, wenns nich so teuer ist, den ganzen Tag durch die gegend fahren, macht mir unfassbar viel Spaß, fahre jetzt seit gut 5 Jahren. Find ich gut, dass du dir Hilfe geholt hast, anstatt dich total verängstigt als Verkehrsblockade durch den Verkehr zuwülen (da gibt es leider so einige Kandidaten)

[@LetsPlayFlo]

Einfach durch die Gegend fahren macht sehr viel Spaß man sucht sich paar Freunde jeder gibt Bisse Geld einmal tanken fahren und ei Fach drauf los fahren 😅😂 Beste ist halt hier auf dem Land wo ich wohne gibt's wenig Verkehr also mA kann mit 110 - 130 die. LANDSTRAßE fahren und Autobahn auch mit 200 :D

[@vladen14]

@@LetsPlayFlo komm auch vom Land, 130 Landstraße ist jetzt nicht so mein Fall aber Autobahn, klar, da geht auch mal volles rohr :D

[@chaushb]

*seit

[@vladen14]

@@chaushb ;)

[@renasabnafrin2178]

Hallo Leute ich brauche hilfe für die prüfung auf deutsch kann jemand mir helfen ✌🏻

[@durbomat5498]

Ich liebe Autos und auch das Autofahren. Ich finde gut, dass Timm sich Hilfe sucht und nicht einfach drauflos fährt. Wenn ich daran denke, dass solche Graupen(nicht als Beleidigung sehen) den Straßenverkehr unsicher machen, bekomme ich auch angst. Eine regelmäßige Überprüfung der Fahrkenntnisse halte ich deshalb für sinnvoll.

[@reporter-offiziell]

Finden wir auch gut, dass Timm das gemacht hat! Ist aber sicher schwer zu sagen, wer sowas braucht und wer nicht. Aber natürlich sollte man sich erst hinters Steuer setzen, wenn man sich sicher fühlt, um weder sich, noch andere Verkehrsteilnehmer zu gefährden. Wie glaubst du, könnte so eine regelmäßige Überprüfung der Fahrkenntnisse aussehen?

[@trichiliocosm7495]

Schwierig zu sagen wer sowas braucht und wer nicht? Ich weiß nicht wirklich was daran schwierig sein soll. Man muss nur mal auf die Autobahn fahren und den Leuten beim Autofahren zusehen... -blinken? ne wieso braucht man sowas? ich weiß doch wo ich hin will. -Abblendlich anmachen? neee wieso? ich sehe doch alle und alles. (aber das man dich nicht sieht ist der Person in dem moment scheiß egal) -Sicherheitsabstand? Ne wieso? ich habe doch die Reaktionszeit eines Elektrons, und eine Bremse die mich nach 1 meter zum stehen bringt. Bei Tempo 160 km/h. Da ist ein Abstand von 2 metern schon doppelt so groß als ich bräuchte.... -Beschleunigen auf dem Beschleunigungsstreifen? ne wieso? sollen doch die jenigen die Vorfahrt haben, und das sind die die bereits auf der Autobahn fahren, bremsen! -Rettungsgasse bilden beim enstehen von Stau?! wozu den mir geht es doch gut ich brauche ja kein Rettungswagen... Muss ich weitere Punkte aufschreiben? also wenn diese Leute nicht wieder in die Fahrschule gehören dann will ich nicht mehr in diesem Land leben!

[@durbomat5498]

Es muss meiner Meinung nach nicht die ganze Führerscheinprüfung wiederholt werden, da viele der vermittelten Sachen (z.B. Bremsen vor dem Bahnübergang oder so) von vielen Autofahrern nicht gemacht werden. (Da ist es ja auch nicht soo dramatisch). Ich fände es gut, wenn ein Fahrlehrer sich für 45 Min mit ins Auto setzt und den Prüfling beim Fahren beobachtet. Er sollte dann darauf achten, wie sicher gefahren wird, ob die Verkehrsregeln beachtet werden, und ob der Prüfling noch die nötigen körperlichen Eigenschaften besitzt(z.B. bei Älteren Menschen) um sicher das Auto zu beherrschen. Sitzposition sollte meiner Meinung nach auch überprüft werden, um Lenkradwischer und Einarmfahrer auf die korrekte und sichere Sitzposition hinzuweisen.

[@bobderbar876]

Lieber so eine "Graupe", als einer der möchtegern Formel1-Fahrer, die es dort draußen leider sehr oft gibt

[@joku3151]

Wer soll das denn bitte alles zahlen?

[@Rot24.mu00q]

Also ich bin noch Fahranfängerin und kenne dieses Panik Gefühl nicht. Da ich noch unerfahren bin ist es mir aber z.B. unangenehm als erster an der Ampel zu stehen, weil ich dann nervös werde, dass die Autos hinter mir hupen, wenn ich langsam anfahre oder den Motor abwürge. Aber genau dadurch würge ich häufiger ab. Aber seit ich 18 bin und das erste Mal ohne meine Eltern gefahren bin wird dieses Problem immer weniger. Über die Autobahn bin ich glaube ich seit der Fahrschule nicht mehr gefahren. Während der Autobahn-Fahrstunden hatte ich aber immer ein bisschen Angst vor dem "drauffahren" auf die Autobahn, weil ich dabei immer zu langsam war und ein bisschen Angst vor den anderen Autos auf der Autobahn hatte.

[@delimelone]

Haha genau so ging es mir, ich hab jetzt 1 1/2 Jahre meinen Führerschein und fühle mich mittlerweile auf der Autobahn wie zuhause. Direkt nachdem ich meinen Führerschein hatte, habe ich mich nie auf die Autobahn getraut und immer nach anderen Wegen gesucht, aber glaub mir, es ist keine gute Idee die Autobahn zu vermeiden. Es spart unglaublich viel Zeit, auch wenn es nur relativ kurze Strecken sind und wenn du mal weiter weg fahren willst kommst du eigentlich nicht drum rum, also fang am besten so früh wie möglich an mal auf die Autobahn zu fahren. Ich hatte die meiste Angst vor dem Beschleunigungsstreifen, da mir das in der Fahrschule auch nicht wirklich toll beigebracht wurde und ich zum Üben auf eine kaum befahrenen Autobahn geschickt wurde. Diese Angst hatte ich aber nach kurzer Zeit überwunden, geb nach der Kurve einfach richtig Gas und beobachte deinen Verkehr bevor du drauf fährst. Bei einem LKW oder ähnlichem braucht man einfach Erfahrung um zu wissen, wann man ihn auf dem Beschleunigungsstreifen noch überholen kann oder wann man sich einfach direkt hinter ihm einreiht, aber die Erfahrung bekommst du nun mal nicht, wenn du es gar nicht machst. Also trau dich einfach, das wird schon :)

[@Rot24.mu00q]

Danke für die netten Tipps

[@erhock-rhonthuringerwald9122]

Den Beschleunigungsstreifen würde ich auf einer normal befahrenen Autobahn immer mit dem 3 befahren. Da hat man eigentlich generell genug Durchzugskraft um locker von 40(nach der Kurve) auf 90-100 zu beschleunigen um noch vor einem kommenden LKW einzuscheren. Wenn man etwas erprobter ist kann man auch ohne Probleme bei 70-80km/h schon in den 4. Schalten, um noch zügiger vom Beschleunigungsstreifen runter zu kommen.

[@MrBaertigerchrist]

Ich hab seit circa 10 Jahren den Führerschein zum autofahren und seit Ende Juli den für's Motorrad. Was Auto angeht hab ich wirklich wenig fahrpraxis weil ich bisher kein eigenes hatte.... dadurch bin ich aber echt viele verschiedene Autos gefahren (was auch Top ist). Vor der Autobahn hatte ich auch echt schiss besonders vor den LKWs da ich die Befürchtung hatte sie sehen mich beim überholen nicht und drücken mich an die Leitplanke.... Irgenwann musst ich mich der Angst stellen da ich meine Schwester am Frankfurter Flughafen abholen sollte. Hab einfach mehr Pausen gemacht und hab mich nicht stressen lassen

[@ElenaZoro]

Das mit den Hupern an der Ampel war bei mir der Grund, warum ich dann auf Automatik umgestiegen bin für die Prüfung. Mich hat das jedes mal so nervös gemacht, wenn ich abgewürgt habe und die hinter mir anfangen rumzustressen. Merken halt selber nicht, dass das völlig kontraproduktiv ist. Wenn ich heute mit dem Auto unterwegs sind und 'nen Fahrschüler vor mir hab, der abwürgt, dann muss ich nur schmunzeln und kann mich super in ihn reinversetzen.

[@bittekeineregeln]

Ich habe auch in einer Kleinstadt das Autofahren gelernt, bin dann ca ein halbes Jahr gefahren und dann bis auf wenige ausnahmen erst mal 2 Jahre gar nicht durch meinen Umzug nach Köln. Grossstädte hab ich mit dem Auto bis dahin noch nie besucht. Was mir die Angst vorm Autofahren genommen hat war ein Roadtrip mit 2 Freunden bei dem ich ca 90% der Zeit gefahren bin. Das war fast eine Schocktherapie weil ich so nie gekannte Strecken und Situationen immer wieder erlebt habe und mir so selbst die Angst davor nehmen musste. Ich bin durch Grossstädte gefahren, durch die Alpen, im Ausland, in ausländischen Grossstädten, insgesamt 4000km durch Europa. Dadurch habe ich so ziemlich alles kennengelernt was auf der Strasse passieren kann und bin nun meiner Meinung nach ein sicherer und trotzdem vorsichtiger Autofahrer geworden.

[@magnoliacamerun7900]

Ich hab vor nichtmal einer Woche meinen Führerschein bestanden und jetzt kommt dieses Video. Ich fühle mich noch so unsicher beim Fahren aber hoffe das geht mit etwas Übung weg :) Tolle Reportage

[@Julia40116]

Kopf hoch, das wird schon. Keiner ist nach bestandener Prüfung ein super sicherer Autofahrer. Das braucht Zeit und Übung. Bleib dran. Bei mir hat es auch etwas gedauert. Das Auto meiner Mutter war ganz anders, als das Fahrschulauto. Du glaubst gar nicht, wie oft ich die Karre abgewürgt habe. Aber irgendwann hat’s dann geklappt und nach und nach traut man sich immer mehr zu.

[@darkandy9929]

Auf jedenfall wees noch, die ersten Wochen mit mein Auto war noch Umstellung und jetzt fahr ich jede Lücke gekonnt rein und raus ohne ständig zu gucken pass ich oder nicht .

[@oliviajrh390]

7:55 Das Bekreuzigen hat mich gekillt xD

[@salomewild6612]

Schön, dass ihr das Thema aufgreift. Irgendwie ist das ein Tabu, nicht sicher zu fahren. Ich hatte das erste Jahr, als ich noch nur Kurzstrecken, wenn Mama mich einmal die Woche, wenn kein Bus fuhr, von der Schule abgeholt hat, noch richtig Panik. Während der Ausbildung musste ich täglich fahren, auch Stadt, autobahn, etc. Mit der Übung kam die Sicherheit. Inzwischen fahre ich sicherer als meine Mutter, hab keine Probleme mit Großstadt, Autobahn, Langstrecken, unbekannten Straßen, engen Parklücken o.Ä. Es ist vor allem die Übung und Ruhe...

[@HektischerHecht]

Mir geht es ähnlich. Führerschein mit 18, bin jetzt 23 und seitdem maximal 10 Mal gefahren. Ich brauche es auch einfach nicht, denn dort wo ich wohne ist alles prima mit öffentlichen Verkehrsmitteln zu erreichen und die kann ich durch das Semesterticket so oft nutzen bis ich umfalle. Trotzdem nervt es mich inzwischen, dass ich keine Fahrpraxis habe, vielleicht bekomme ich dank dem Video ja auch mal meinen Arsch hoch (ins Auto)...

[@patch_95]

Hab den Führerschein mit 17 gemacht, im ländlichen Raum. Dann öfters mit den Eltern gefahren und dann ein FSJ bei einem Fahrdienst gemacht. 200-220 Kilometer am Tag alleine im VW Bus. Seitdem fahre ich ganz entspannt :D

[@DerMichael]

Und jedes mal beim Umzug nette Helfer finden, die auch noch den großen Umzugswagen fahren, oder beim Familienbesuch oder -ausflug immer die Eltern oder Geschwister fahren lassen. Super unangenehm. :D

[@naimajackson]

So gehts mir auch.

[@melaniev585]

Mir geht's genau so....

[@chandelierchandelier9600]

Ja aber das Problem war bei mir z.B als es ins Praktikum ging im Studium wollte n die, dass ich fahre und ich konnte es aber nicht. Das hat natürlich kein gutes Licht hinterlassen. Ich konnte daher zb auch nicht als Projektingenieur arbeiten, da man nun auch oft zu den Baustellen muss etc. das sorgt dann natürlich für noch merh Empörugn wenn ma nsagt man kann nicht fahren. Ich würde es dir nu ans Herz legen das aufjedenfall schnell zu beheben damit du später keine Nachteile hast.

[@timschrankel2605]

Boa, I feel you Timm! Ich weiß noch, wie krass ich mich bei meinen Fahrstunden und auch die erste Zeit nach meiner Prüfung beim Autofahren konzentrieren musste :D Allein bis man "automatisch" in den richtigen Gang schaltet ohne großartig darüber nachzudenken - das braucht einfach Zeit und Übung. Und ich kann mir sehr gut vorstellen, dass einen das richtig zurückwirft, wenn man nach der Prüfung nicht direkt dranbleibt und man dann schnell "Respekt" vorm Autofahren bekommt. Deshalb top gemacht und sehr cool zu sehen, dass du deine Angst überwinden konntest :)

[@timmgiesbers9305]

Tim Schrankel ♥️♥️♥️

[@JennaBanana]

Ich habe meinen Führerschein mit 17 gemacht und bin aufgrund von Panikattacken nicht gefahren. Erst nach meinem 18 Geburtstag habe ich mich langsam getraut. Erst waren es nur einige Meter in der Siedlung in der ich wohnte und dann langsam immer mehr. Es war ein langer Weg und nun mit 20 liebe ich das Fahren und bin sehr froh, mich überwunden zu haben. Ich kann die Sorgen und Ängste sehr gut verstehen und bin sehr glücklich, dass er sich getraut hat! Es ist einfach ein großes Stück Freiheit und Selbstständigkeit , welches man zurück erlangt! Weiter so!

[@reporter-offiziell]

Total gut, sich langsam wieder ranzutasten! Für manche Dinge ist das älter werden doch nicht schlecht 😉 Freut uns, dass du es geschafft hast!

[@tom-luca8189]

Wie entspannt die Fahrlehrerin ist... Mein Fahrlehrer schreit sofort los, Meckert, wird laut und drückt auf sein Hundespielzeug, was eine Hupe darstellt 😂

[@hawari8082]

"Wo ist gas und wo ist die bremse" also bitte das war einer zuviel

Angst ist ein sehr menschliches gefühl und letztlich haben wir ja alle Ängste auf die eine oder andere Art

[@FreakyCommunity]

Nachhilfe für Dich Angst vorm Autofahren gehört aber schon eher zu den Peinlichen.

[@mrsjeelx9071]

Gionata Boschetti find ich nicht

[@lottajohn503]

Danke für die Doku - jey ich bin nicht alleine damit :D!

[@Fabienne.93]

Ich fühle dieses Video so sehr 🙏 Danke dafür. Das Umfeld versteht einem leider nicht und man wird belächelt wenn man sagt man hat angst vor dem Auto fahren. Ich habe meinen Führerschein seit 2 Jahren und bin noch nie alleine gefahren nur in Begleitung.

[@s.schmidt4001]

Ging mir genau so! Führerschein in der Klein(st)stadt, zum Studium weggezogen: mit dem Ergebnis, dass ich am Ende fast 12 Jahre nicht Auto gefahren bin. Jetzt habe ich ein paar Fahrstunden genommen und es geht langsam. Das Wichtigste war die Blockade im Kopf zu lösen und sich nicht überfordert zu fühlen... Danke für die Reportage, jetzt fühle ich mich nicht mehr ganz so allein mit der Geschichte!

[@hanni6195]

Darf fragen wo Sie die Fahrstunden genommen haben? Kann man das in der normalen Fahrschule machen? LG

[@s.schmidt4001]

@@hanni6195 Das machen nicht alle Fahrschulen, aber viele. Einfach anrufen und fragen, ob Auffrischungsstunden angeboten werden. Viel Glück!

[@MsYuki15]

bei mir war es so, dass ich einen ganz ekelhaften Fahrlehrer hatte, der mich so lange angeschrien hat und mich beleidigt hat wenn ich was falsch gemacht habe bis ich geheult habe. Ich denke, dass meine Angst auch daher kommt dass ich davon etwas traumatisiert bin. Ich hab auch ziemlich lange gebraucht und bin beim ersten Versuch durchgefallen. Das ist 1 Jahr her und seit dem bin ich nur 3 mal gefahren.

[@iever1842]

Ich stecke gerade in genau so einer Situation. Mein Fahrlehrer schreit mich jede Fahrstunde fast 90 minuten an und leider versteht er einfach nicht, dass sich dadurch mein Fahrverhalten nur noch mehr verschlechtert, da ich meistens nur versuche meine Tränen zu unterdrücken. Dadurch hat sich bei mir eine richtige Panik vorm Autofahren und jeder neuen Fahrstunde entwickelt. Ich habe mich jetzt dazu entschieden die Fahrschule zuwechseln, da meine Panik immer größer wird und ich dadurch auch einfach nicht weiter komme. Ich hoffe, dass ich bei meiner nächsten Fahrschule mehr Glück habe und der neue Fahrlehrer mir meine Panik ein bisschen nehmen kann, damit ich den Führerschein auch irgendwann mal bestehe.

[@Anabol_ek]

Wieso lässt man sich sowas überhaupt gefallen

[@reporter-offiziell]

Ohje, das klingt echt nicht schön :/ Hast du dich denn mal mit ihm ausgesprochen oder dir anders Hilfe gesucht? Du kannst ja auch jederzeit die Fahrschule wechseln, wenn du dich dort unwohl fühlst. In so einer Atmosphäre kann sicher niemand ordentlich ausgebildet werden.. Wir drücken fest die Daumen, dass am Ende alles noch klappt und du wieder Spaß am Fahren hast!

[@heresyV6]

Komische Fahrlehrer. Meiner war damals auch ein Choleriker. Er hat aber nur dann übertrieben gebrüllt, wenn ich etwas falsch gemacht habe. Und dann ist etwas komisches passiert. Ich habe einfach mit der Zeit aus meinen Fehlern gelernt und weniger falsch gemacht. Schon war er ruhiger...

[@chandelierchandelier9600]

dito

[@jaloleylena]

Ich muss sagen, dass ich eine zeitlang Angst vorm Autofahren hatte und mein Auto und ich sind auch noch immer keine besten Freunde, aber durch regelmäßiges Fahren ist es viel besser geworden :D

[@AK-kp1mb]

Vielen Dank, dass ihr darüber berichtet habt! Ich selbst habe einen Führerschein, bin aber seit vielen Jahren nicht mehr gefahren, da ich regelrechte Panikattacken bekomme , sobald ich nur dran denke mich hinters Steuer zu setzen..Das schlimmste sind aber die Kommentare aus dem Bekanntenkreis, die wirklich zum Teil richtig gemein sind, nur weil sie meine Angst nicht nachvollziehen können.. :( Deswegen war es für mich gerade so erleichternd endlich mal jemanden zu sehen, dem es ähnlich geht. Danke! :)

[@elli_pierelli]

Gut zu wissen, dass es solche Fahrschulen gibt.. ivh bin auch 26, hatte zwei schwere Unfälle und hab bisher viel zu große Angst davor, den Führerschein zu machen.. aber bald möchte ich das angehen. Sehr coole Doku! Danke ♥️

[@timmgiesbers9305]

Vielen Dank, das freut mich! Ich kann es wirklich nur empfehlen, sich da professionelle Unterstützung zu holen. Ich fühle mich jetzt fit für die Straße!

[@vicoria8772]

Ich kenne das. Bin 2 Jahre nach meinem Führerschein nicht gefahren. Dann musste für den Job ein Auto her. Ich war wirklich hyper-schisser! Du hast das bei der ersten fahrt echt toll gemacht! Mir hat damals eine Hypnosetherapie geholfen. Jetzt fahre ich vertraute Strecken ganz gerne. Lange strecken und Autobahn trau ich mich immernoch nicht zu befahren. hätte mir so eine fahrschule in der Nähe auch gewünscht. Mein Fahrleher sagte damals: Jo ich kann dir nix mehr beibringen, melde dich mal für Freitag zu Prüfung an. Dabei war ich Seelisch noch gar nicht so weit. Und dann hab ich auch noch bestanden xD

[@LittleDreamer1412]

So ging es mir damals auch! Mein Fahrlehrer war schrecklich und ich hatte zwar alle Stunden die ich brauchte voll, hatte aber eigentlich noch viel zu viel Angst und war unsicher. Trotzdem wurde ich einfach zur Prüfung angemeldet. Bin natürlich erstmal durchgefallen weil ich während der Prüfung die absolute Panik hatte... Beim zweiten Mal hats dann geklappt, aber ich habe immer noch Angst beim fahren und fahre auch nur alle paar Monate mal. Ich müsste mir einfach mal öfter das Auto meiner Eltern schnappen und einfach mal fahren...

[@vicoria8772]

Das tut mir echt leid für dich. Es gibt so schwarze Schafe. Mein Fahrschule war toll! Die lässt niemanden zur Prüfung zu, bevor sie sich nicht sicher sind, dass du bestehst. Die unsicherheit kam erst danach richtig doll

[@HowSheDoes]

Ich kann das soooo gut nachvollziehen. Habe meinen Führerschein vor einem Monat in Köln gemacht und traue mich seitdem nicht so wirklich ins Auto. In der Innenstadt kann man so viel falsch machen und ich habe immer Angst angehupt zu werden. Hab dazu auch letzte Woche auch ein Video online gestellt: Meine erste Autofahrt alleine. Ich werde mich einfach wie du möglichst oft zum Autofahren zwingen.

[@SEAN31680]

In der Stadt habe ich nur Angst auf der falschen Spur zu sein, wenn spontan aus 2 Spuren 6 werden.

[@jasmin43496]

Kenn ich. Wohne auf dem Land. Nächste Stadt ist Frankfurt in 100 Kilometern. Ich bin nie so weit gefahren weil einfach 10.000 Spuren und mein Orientierungssinn ist gleich 0 😅 Auf dem Land zieh ich jeden ab aber in der Stadt scheiß ich mich ein 😅

[@justravemusic99]

So eine geduldige und entspante Fahrlehrerin hätte ich auch gern

[@moglifancy5044]

Witzig hatte gestern meine Fahrprüfung :) jetzt erstmal so viel wie möglich mit dem Auto von meinen Eltern fahren (hab auch noch keine Umzugspläne oder so). Trotzdem das Lernen fängt eigentlich jetzt erst an...

[@_mar_lau]

Ich hab meinen Führerschein noch nicht nach bereits Fahrschulwechsel und komme auch mit Automatik nicht weiter.Keine Fahrstunde macht wirklich Spaß, immer ist da diese Angst jemanden zu verletzen. Und das ist krass weil als Kind war ich so fasziniert davon.Seit ich mit 14 einen Unfall miterlebt habe,bei dem fast jemand überfahren wurde.Bin ich dort geprägt.Generell muss man aber sagen bin ich schon immer ängstlicher leider gewesen. Auch als Kind.Frühe Verlusterfahrungen durch Tod und später mit 16 durch plötzlichen Tod meines Stiefvavers.Und auch diese ganzen Berichte immer über Autounfälle...Daher muss ich sagen habe ich richtig Schisse vorm Verletzen anderer...ich will nicht nochmal Zeuge sein wenn jemand stirbt.Noch mehr Bilder brauche ich davon nicht im Kopf. Ich hasse Auto fahren mittlerweile irgendwie, weil es mich so sehr an Angst und Verlust erinenrt. Und hoffe es aber trotzdem noch zu schaffen.Ehrgeizig bin ich ja.Und in Therapie..gehe aber zu wenig an dieses Thema ran..weil mein Gedanke immer war "Stell dich nicht so an,schafft jeder." Tolles Video btw..!:)

[@reporter-offiziell]

Danke, dass du deine Erfahrungen mit uns teilst. Es tut uns leid, dass du diese Situationen durchleben musstest. Wir wünschen dir viel Kraft bei deinem Weg - und dass du das Thema vielleicht irgendwann in Angriff nehmen kannst, wenn du das möchtest. 💙

[@Mopsi3D]

Respekt das du den Mut gefunden hast wieder zu fahren. Ich mache gerade meinen Führerschein. Und habe immer noch Angst nach den ersten paar Fahrstunden. Keine Ahnung woran es liegt! Mal schauen wie es wird.

[@BeautyKiirsche]

Mopsi3D hatte auch nach 50 Fahrstunden noch Angst also Kopf hoch

[@xLancy]

Krass, dass manche Leute echt so viel Angst vorm Auto fahren haben. Hätte ich wirklich gedacht, erst recht nicht, wenn diese Leute schon einen Führerschein haben. Als 21 jähriger Student, der jetzt seit 4 Jahren seinen Führerschein hat (hatte schon B17) liebe ich Auto fahren. Aktuell studiere ich in Rumänien und habe auch mein Auto mit runter genommen, dort sieht es allerdings aber nochmal anders aus :D Dort fahren sie tatsächlich oft wie Irre. Aber gerade auf der Autobahn liebe ich es Auto zu fahren, dieses Gefühl mit 230 auf der Autobahn zu fahren ist einfach unglaublich. Trotzdem großen Respekt an den Reporter seine Ängste mit uns zu teilen, erst recht, dass er auch nochmal eine „Fahrschule“ besucht, da gerade ängstliche Autofahrer zu einer Gefahr werden können.

[@kittycoolll7649]

Was studierst du in Rumänien, Medizin?

[@MiaMizuno]

3:41 "Jetzt kommt mal was entspannendes" * Ich lese Einparken * Genau das, was NICHT entspannt ist für mich x'D

[@levent0074]

Sehr interessant bitte erzähl mir mehr

[@Sarah-ls9vn]

Ich bin auch nach der Fahschule zum studieren in eine Großstadt gezogen und dann nach 5 Jahren Studium plötzlich täglich 140 km zur Arbeit. Da hatte ich Anfang echt Schiss. Aber mit der Zeit ging es immer besser. Jetzt mache ich mir nur noch Sorgen dass meine Klapperkiste stehen bleibt ;)

[@nastimantiny9240]

Das beruhigt mich extrem, wenn ich die ganzen Kommentare durchlese und weiß, dass ich nicht alleine bin. Ich bin ein Tag nach meiner bestandenen Praxisprüfung umgezogen, um zu studieren und hatte auch keine Möglichkeit, Auto zu fahren. Nun ein Jahr später bin ich bisher einmal Auto gefahren, bis meine beste Freundin mich dazu aufgefordert hat. Ich bin daher nachts nach Hause gefahren. Es hätte besser sein können, aber ich bin froh, dass ich mich immerhin getraut habe. Ich hoffe nur, dass es in Zukunft anders ausschaut. Tolles Video!

[@Balu108]

Ich hatte jetzt 2 Unfälle und irgendwie hat sich daraus eine leichte Fahrangst entwickelt, die ich vorher eigentlich nicht hatte.

[@vyl4650]

Mir fehlt in letzter Zeit auch die Fahrpraxis. Meine Hassmomente sind aber statt der Autobahn eher Innenstädte und noch schlimmer Innenstädte mit Baustellen und Umleitungen. Absoluter Horror. Autobahn ist am anfang nach langer Zeit immer ein bisschen nerven aufreibend aber nach so 20 minuten gehts dann wieder.

[@nicht_definiert]

Das Video ist zwar schon 1 Jahr alt, trotzdem will ich mal meine Gedanken dazu loswerden! Erstmal muss ich "DANKE" sagen. Dieses Video gibt ein wenig Hoffnung. Ich hatte vor ein paar Monaten meinen 16.Geburtstag. Meine Verwandschaft nervt seit bestimmt 2 Jahren da mit,dass ich meinen Führerschein machen solle, sobald es nur geht. Ich selbst habe panische Angst davor mich hinters Steuer zu setzen. Das kommt zum einen wahrscheinlich davon,dass mir seit Kindertagen schlecht und schwindelig im Auto wird und zum anderen habe ich allgemein Angst vor Geschwindigkeit. Allerdings verstehe ich rein rational, dass der Führerschein schon sinnvoll wäre. Nur habe ich wahrscheinlich später das Problem, dass im Video genannt wird: Ich werde in einer größeren Stadt studieren und demzufolge kein Auto gaben bzw. benötigen. Der Yt Algorithmus hat mir dieses Video vorgeschlagen und ich bin ihm tatsächlich etwas dankbar dafür. Denn Timm zeigt, dass man diese Angst durchaus überwinden kann. Ich hoffe jetzt einfach, eine/ einen ebenso verständnisvolle/n Fahrlehrer/in zu finden . Vielleicht schaff3 ich ja dann doch meinen Führerschein.

[@Carolineconnected]

Dein Kommentar ist zwar schon älter, aber wollte trotzdem auch meinen Senf dazu geben ;) Habe mich früher nie fürs Autofahren interessiert und kam leider an einen Fahrlehrer, der mich in der ersten Stunde schon so geängstigt hat, dass ich seitdem unfassbare Fahrangst hatte (durch die erste praktische Prüfung bin ich daher gefallen). Habe daraufhin aber nicht aufgegeben, habe die Fahrschule gewechselt und die zweite Prüfung dann Gott sei dank bestanden. Bin dann länger nicht gefahren, bis ich meinen ersten Wagen hatte, mit dem ich das entspannte Fahren erst wieder lernen musste. Vor allem das alleine Fahren ohne "Sicherheitssignale" (und ohne Vermeiden) hat mir am Ende zu mehr Fahrsicherheit verholfen. Hoffe, dass das auch deine Erfahrung sein wird.

[@nicht_definiert]

@@Carolineconnected ich scrolle gerade so durch meine Mails und sehe eine Mail von KZbin, dass hier eine Antwort auf meinen Kommentar kam. Erstmal, Dankeschön für deine Worte. Inzwischen bin ich in einer Fahrschule und habe fast alle Theoriestunden geschafft. Die Fahrschule wurde mir von Freunden und Lehrern empfohlen und bisher bin ich auch total zufrieden. Hoffe natürlich,dass es so weitergeht. Freut mich deine Geschichte und vor allem das Hapy End zu lesen. Alles Gute weiterhin!

[@justbeju7862]

Ich finde es gerade so krass! Mein Fahrlehrer hat immer gesagt, ich wäre soo unsicher und ängstlich und verkrampft, aber ich war nicht so gestresst, wie du und wenn die Lehrerin sagt, dass du durchschnittlich ruhig warst... Was ich allerdings auch dachte war, dass mein Fahrlehrer ein bisschen harsch zu mir war, aber ich glaube so müssen Fahrlehrer sein.

[@MrCmon113]

Nein, sollten sie nicht.

[@Roboterize]

Ein Führerschein ist so wichtig und praktisch.

[@Bike_Life_North]

Wirklich erschreckend dass dieser Mensch einen Führerschein hat und nicht weiß, wo bremse und Gas ist

[@Superwomaaanful]

Ich habe von vielen Freunden die krassesten Fahrschulgeschichten gehört. Von Unfällen über sexuelle Belästigungen bis zum Anschreien während des Fahrens. Das aufgrund von solchen Erfahrungen Angst entsteht, ist wohl logisch. Jedoch muss ich ehrlich sagen, dass ich nie Angst vor dem Autofahren hatte. Weder vor der Fahrschule noch danach. Im Gegensatz zu vielen anderen hatte ich mich für eine sehr sehr gute Fahrschule entschieden. Der Lehrer hat sowohl in der Theorie, als auch in der Praxis alles gut vermittelt. Er war immer locker drauf, aber hat auch ganz klare Fehler kritisiert. Durch ihn bin ich ziemlich selbstbewusst im Verkehr geworden und traue mich zum Beispiel auch in schwierigen Parklücken einzuparken, einfach weil er mir vermittelt hat, dass ich die Fähigkeiten dazu habe. Genauso wie bei dem Reporter befand sich auch meine Fahrschule in einer Kleinstadt, jedoch fühle ich mich aufgrund der guten Ausbildung auch in einer Großstadt nicht verloren. Den Führerschein habe ich innerhalb von 3 Monaten geschafft und mich ein halbes Jahr später für den BE Führerschein angemeldet. Auch mit Anhänger fühle ich mich dank ihm sehr sehr sicher. Was ich damit sagen will: Sucht euch eine gute Fahrschule, denn wenn Angst schon vor dem eigentlichen Fahren besteht, kann der umso besser entgegengewirkt werden!

[@hannahmuller3279]

ich fände ein update irgendwie total interessant☺️

[@Ibibiofame]

She is officially the best driving instructor i have ever seen!!!

[@jellymeli9375]

Lernt man heutzutage echt mit der Rückfahrkamera einparken? 🙈 In meinem Fahrschulauto gab es nicht mal eine Einparkhilfe 😂😂😂

[@Mvrck1703]

Jelly Meli alle Hilfsmittel die das Auto hat dürfen tatsächlich auch in der Prüfung genutzt werden. Sprich wenn das Auto selbstständig einparken kann, darf es sogar in der Prüfung genutzt werden :)

[@outlawprinz]

Alter mein Fahrschulauto hatte auch die ganzen Fahrassistenz-Systeme. Jetzt fahr ich nen 190er Mercedes (Bj. 89) und weiß nicht wo der Kofferraum endet.. Sch****e beim rückwertsfahren, aber ich liebe diesen Wagen 😂

[@johnkramer8091]

Jau. Und auf der Autobahn schön mit Abstandstempomat 👍🏻

[@dyathi8598]

ja bei mir war auch einparkhilfe etc. seit 2 jahren habe ich mein auto ohne sensoren und einparkhilfe und toll kann schlecht parken 🤣

[@Strongpoint100]

@@outlawprinz haha same, mein Fahrlehrer hatte auch so ein modernes Auto und dann fährt man so nen 90er Wagen :D

[@herminegranger1043]

Meine Fahrschulzeit war nicht die allerbeste, deshalb hab ich ziemliche Angst vorm Fahren entwickelt...vor einem Monat die Prüfung (dritter Versuch) bestanden. Heute hab ich mich trotzdem das erste Mal richtig auf die Straße getraut, mit Landstraße und Kraftfahrstraße. Bin ein bisschen stolz :)

[@bluetamakendama5316]

Finde das Video gut, habe selbst Angst vorm Auto fahren, bin aber noch nie gefahren und habe auch noch keinen Führerschein... wenn ich bei anderen Menschen mitfahre ist das kein Problem und ich finde es sehr angenehm aber wenn ich daran denke dass ich Auto fahren lerne bzw fahren werde löst das bei mir Angstzustände und Alpträume aus,... keine Ahnung warum, bin sogar schon mal Moped gefahren (nicht im Verkehr) und da gab es keine Probleme ich denke nur immer daran “Was ist, wenn etwas passiert, wenn ich wem reinfahre weil ich Gas statt Bremse drücke, usw...”

[@sheiswunderland3398]

Mein Fahrlehrer hatte immer für mich gebremst bis ich ihn angeschnauzt hatte das er es lassen soll weil ich es sonst nicht lerne -. -" aber keiner, wirklich KEINER lernt in der Fahrschulen fahren. Das lernt man erst wenn man den Führerschein hat.

[@katimczie2212]

Ich kann dich so gut verstehen, besitze auch nen Führerschein, hab nach meiner Prüfung allerdings auch nie groß Auto fahren müssen. Die Öffis waren so nah und gut zu erreichen...als ich umgezogen bin, hab ich auch kein Auto gebraucht...mittlerweile hab ich so einen Bammel vorm Fahren...bin froh zu sehen, daß nicht nur ich Angst davor hab, sondern es auch noch andere gibt, denen es ähnlich geht ;)

[@timmgiesbers9305]

katinka mcbo Nee du bist definitiv nicht alleine damit!

[@MeanMawile]

Ich habe vor Jahren meinen Führerschein gemacht, ich bin erst beim 5. Mal durch die praktische gekommen. Ich hatte einfach Panik einen Unfall zu bauen. Es stresst mich, mich auf soviele Dinge gleichzeitig konzentrieren zu müssen + mit der Dummheit der anderen rechnen zu müssen. Bin dann jahrelang nicht mehr gefahren aus Angst. Nun hab ich ein super Jobangebot bekommen....bloß wird dort auch mal eine Fahrt mit Dienstwagen gefordert da sie umziehen und ich muss mit anpacken. Nun bin ich quasi dazu gezwungen wieder zu fahren. Ich werde erstmal wieder Stunden nehmen müssen. Mir wird schlecht wenn ich dran denke, aber da muss ich jetzt durch.

[@klobert2378]

Verantwortung übernehmen nennt man das!

[@a.h.3672]

Ich bin 17 und habe Angst überhaupt den Führerschein zu machen, weil ich genau weiß dass ich mit stressigen Situationen zum Beispiel auf der Autobahn überhaupt nicht umgehen kann.

[@leondell5166]

Und, wie ist's 4 Jahre später?

[@haha123trololol5]

VON KÖLN NACH DÜSSELDORF?? Bist du denn vollkommen wahnsinnig

[@reporter-offiziell]

Hey Hey Hey!

[@nathaliep6951]

Du sprichst mir sooo aus der Seele. Genau dasselbe Szenario bei mir. Hab jetzt nach 10 Jahren mein erstes Auto und hab einfach nie Fahr-Praxis erlernt. Ich finde das Video toll, es macht Mut. Ich hoffe du fährst mittlerweile die Strecke von Köln nach Düsseldorf :) Liebe Grüße

[@annaUNDisa]

Oha Timm, mir geht es ganz genau so wie dir. In der Kleinstadt manuell schalten gelernt, halbes Jahr später in die Großstadt gezogen und zack, seit drei Jahren keine Fahrpraxis mehr. :D Ich frage mich auch woher: es hat ja niemand ein Auto!? Abgesehen davon bin ich auch super unsicher beim Fahren und hatte mir daher auch überlegt, noch mal Stunden zu nehmen. Irgendwie hatte ich dafür keine Zeit, aber deinen Erfolg zu sehen motiviert mich total! Ich werde das dann wohl wirklich nächstes Jahr anpacken. :)

[@hiho2282]

Ich hatte oft das Gefühl ich bin alleine mit der Fahrangst. Ich habe schon über ein halbes Jahr meinen Führerschein und bin noch total unsicher und habe Angst. Ich mache oft noch Fehler, über die ich mich ärgere, weil die mir nicht mehr passieren dürften und ich bin dann so gestresst und mache noch mehr Fehler. Teilweise habe ich auch noch Probleme beim anfahren.

[@lockpickingparamedic2136]

Ich habe direkt zum BF17 mit mehreren Autos von verschiedenen Herstellern und Leistungen von 50 PS bis 350 PS fahren dürfen und dadurch schnell Sicherheit Entwickelt und jetzt arbeite ich im Rettungsdienst und fahre am Tag im Schnitt 100 km plus die 40 km Arbeitsweg. Ich würde mich trotzdem noch nicht als perfekten Fahrer sehen, da mir trotzdem noch die Ruhe fehlt.

[@Gobberfisch]

ich hab 1 zu 1 das gleiche Problem. Vor vier Jahren in die Stadt gezogen, kurz davor den Führerscheingemacht weil zwischen Schule und Umzug genug Zeit dafür war und jetzt schaff ich es wahrscheinlich zur Polizei, aber da muss man ja auch (gut) Autofahren können! Ich werd mir, falls ich angenommen werde, definitiv paar Fahrstunden nehmen!

[@LarissaGer]

Ich, Studentin, würde mich selbst als sehr sichere und souveräne Autofahrerin bezeichnen. Viele sagen auch, dass sie mit mir sehr gern fahren. Ich habe die gleiche „Geschichte“ wie Timm, das Autofahren aber immer gesucht und nicht gemieden, um einfach in Übung zu bleiben. Dutzenden meiner Kommilitonen geht es aber genauso wie Timm, ich wurde zum Beispiel schon mehrfach gebeten, deren Autos in der Stadt einzuparken oder auf „schwierigeren“ Strecken seelischen Beistand zu leisten. Ich denke also, dass es sehr vielen so geht und wenn man Angst hat es immer das beste ist, sich eine Vertrauensperson zu suchen, mit dem man üben kann 👍🏻😊 oder eben nochmal Fahrschule! Toller Beitrag, toll, dass du dich deiner Angst gestellt hast.

[@reporter-offiziell]

Wirklich gute Vorgehensweise und richtig gut, dass du so souverän bist! Vielleicht solltest du eine Fahrschule für begleitetes Fahren aufmachen 😄 Merci für das Lob an Timm!

[@JPAgrar]

Krass, hätte gar nicht gedacht das es solche leute gibt. Dachte mir beim titel nur "wtf was?!" Bin halt selbst erst 18 und komme aus nem kuhdorf in Schleswig-holstein und muss immoment sehr viel in berlin fahren wegen meiner schule hier, aber noch nichtmal an sowas gedacht.. großen Respekt!

[@gmow221]

Wie man die GeZ am einfachsten für sich nutzt

[@hexlefuchswolf4243]

Hab zwar angefangen mit den Fahrstunden, aber werde keinen Führerschein machen. Meine Fahrlehrerin hatte soweit keinen Zweifel daran, dass ich die Prüfung nicht schaffen könnte, aber ich hatte während der ganzen Fahrstunden nie das Gefühl, die Situation völlig im Überblick zu haben und wenn, dann stand ich und hatte genug Zeit in alle Spiegel und aus allen Fenstern zu schauen. Ich bin ein Mensch der immer die Kontrolle haben möchte und im Auto habe ich nicht das Gefühl, die Situation kontrollieren zu können, sondern immer darauf hoffen zu müssen, dass alle Anderen sich an die Regeln halten. Ich habe totale Angst davor, dass ich oder jemand Anders einen Fehler macht, oder mir schlimmstenfalls ein Kind vor's Auto rennt und ich dann die Verabtwortung tragen muss. Mit dem Fahrrad oder zu Fuß kann ich so langsam sein wie ich will oder stehn bleiben wann ich will, wenn ich das Gefühl habe, in eine unübersichtliche Situation zu kommen, wo ich von Autos oder LKWs leicht übersehen werden könnte. Ich sehe fast jede Woche einen tödlichen Unfall. Wenn es mich mal als Beifahrer erwischt, dann ist das hald Pech, aber ich könnte mir nie verzeihen, wenn Anderen was passiert, während ich hinter dem Steuer saß. Nicht mal, wenn ich überhaupt nicht Schuld bin. Ich wüsste nicht, wie ich dann noch weiter leben sollte

[@txicghst9446]

Kann ich nachvollziehen. Habe keinen Lappen, bin auch noch nie gefahren, aber wenn ich mir vorstelle Auto zu fahren hätte ich schon Angst. Vor anderen Fahrern, aber mehr davor Fehler zu machen. Genau das ist auch das eigentliche Problem.

[@penetrationskommentar877]

Weltenbummler wenn du wirklich Weltenbummler bist macht das auch nicht allzu viel Sinn. Brauchst viele Länder akzeptieren ausländische Führerscheine nicht.

[@farido9354]

@@penetrationskommentar877 so ein schmarn! Meines wissens nach ist der deutsche führerschein in der gesamten eu gültig und es gibt auch kein land, indem die hürden einen zu erhalten höher sind. In vielen ländern sammeln die "fahrschüler" mit ihren eltern fahrpraxis und müssen dann teilweise ein prüfung bestehen, die etwa 5-10min dauert und mit entsprechender bestechung des prüfers auch so bestanden ist. Versuch die bestechungsmethode mal in deutschland...

[@allniteboy5968]

Und ich dachte ich wäre der einzige der Angst hat... super Doku!

[@reporter-offiziell]

Natürlich nicht, man ist selten allein mit seinen Problemen. 🤞Danke für dein Lob! 💙

[@bm5931]

Ich hab auch ein bissl Angst, dass ich das Autofahren wieder verlerne, ich bin jetzt 1 1/2 Jahre begleitet und dann auch alleine, ziehe jetzt dann aber auch aus und werde die nächsten Jahre sicher kein Auto haben und habe in nächster Zukunft auch nicht vor mir eins zu holen, wenn nicht wirklich notwendig, weils halt einfach viel kostet und auch schlecht für die Umwelt ist.

[@timmgiesbers9305]

Ich habe glaube ich einen guten Tipp für dich: Meine Fahrlehrerin hat mir dazu geraten - falls ich kein Auto habe, auf das ich zugreifen kann - einfach ab und an ein Carsharing-Angebot nutze. Dann musst du nicht selbst ein Auto besitzen, aber du kannst immer wieder üben. Vielleicht ist das eine Idee, mit der du etwas anfangen kannst!

[@bm5931]

@@timmgiesbers9305 Ja, das klingt vernünftig, danke für den Tipp.

[@BeamDeam]

Timm Giesbers, Carsharing ist ein sehr guter Tipp. Muss ich mir merken! (Bin grad mein Führerschein am machen)

[@MrTobiization]

Geht mir genauso :) Werde mich wahrscheinlich bei Car2Go anmelden, weil das schon mit 18 geht. Dann kann ich mal mit einem Smart durch die Gegend cruisen. DriveNow geht ja leider erst ab 21 Jahren.

[@xx-gamer-xx3331]

@@MrTobiization car2go musst mindestens 1 Jahr Führerschein haben

[@autieandmore9585]

Leute wenn alles nichts hilft und ihr die Krise bei eurem Fahrlehrer bekommt, Fahrschule wechseln. Egal ob die doppelt so weit weg ist wie die in der ihr eigentlich seid. Wenn ihr am Ende nicht Autofahren könnt bringt das auch nichts. Das war eine der besten Entscheidungen die ich je getroffen habe, auch wenn sie schwer fiel. Glaubt mir. Ich als Autofahrlegastheniker kann das nur bezeugen ;)

[@YouAreBroken]

Ich fahre Automatik, Schalter nervt total, besonders im Stadtverkehr und ist ohnehin kein Getriebe für die Zukunft. Spaß am Autofahren hab ich auch selten, besonders in der Großstadt und auf Autobahnen ist es echt anstrengend und stressig, vor allem bei Baustellen. Besonders unbekannte Strecken fahre ich ungern, weil ich Gefahrenstellen nicht kenne und mich gern auch mal verfahre. Ich kann deine Gefühle also absolut nachvollziehen. :)

[@YouAreBroken]

@lsac3427 Nö. Aber warum muss man es sich unnötig schwerer machen?! Ich nutze ja auch den Fahrstuhl anstatt der Treppe, wenn ich schwere Koffer dabeihabe.

[@j22563]

Mir gefallen Schaltgetriebe deutlich besser als Automatik. Es hat etwas befriedigendes durch sie Gänge zu schalten und einfach mehr Kontrolle zu haben. Und es ist auch deutlich einfacher und kostengunstiger wenn es um Reparaturen geht

[@sternenstaub2516]

Ich hatte schon solch eine Angst in der Fahrschule wegen meiner Fahrlehrerin. Führerschein habe ich zwar geschafft. Nur danach habe ich das Autofahren gehasst. 8 Jahre bin ich nicht gefahren, aber versuche es seit neustem mit meinem Freund. Ein Gefühl an Sicherheit gewinne ich jedoch nie....

[@ArthurVogel666]

Bruder fang doch einfach klein an und fahr um den Block, Typ will nach 7 Jahren direkt auf Autobahn

[@timmgiesbers9305]

Haha ja nur die Harten kommen in den Garten.

[@ml1ml1ml1]

Also ich find die Autobahn an sich entspannter als das fahren in der Innenstadt.

[@BeamDeam]

YUNG HURN SMURF, Autobahn ist viel angenehmer, besonders wenn man schalten muss. Auf der Autobahn muss man ja nur den Großteil die Spur halten.

[@TechnikFreakDE]

Auch mein Fahrlehrer mir "damals" gesagt, dass Autobahn viel einfacher als Stadt ist, und das kann ich nach mittlerweile ca. 23.000km auch eindeutig bestätigen. Ich wohne im Ruhrgebiet und fahre regelmäßig nach Köln und kannte auch die Strecke aus dem Video schon. Egal ob in Köln oder im Ruhrgebiet, die Autobahn ist viel einfacher, weil es nur geradeaus geht, du nicht viel schalten musst, du nicht anfahren musst, es keine Fahrradfahrer oder Fußgänger, keine Abbieger mitten auf der Fahrbahn, keine Ampeln, keine kreuzenden Einsatzfahrzeuge, keine Straßenbahnen, keine Huckel und dafür sehr einfache Vorfahrtregeln gibt, die auf der Autobahn immer gleich sind und man nicht ständig wissen muss, ob nun rechts vor links ist, man auf einer Vorfahrtstraße ist, ein abgesenkter Bordstein die Vorfahrt / Wartepflicht regelt oder man aus einem verkehrsberuhigten Bereich kommt.

[@ElchiKing]

+TechnikFreak meiner auch, da hieß es immer "Autobahn kann jeder" (und auch "schnell fahren kann jeder"). Richtig anstrengend ist Stadtverkehr und nachts auf der Landstraße.

[@alexanderalexander3891]

Ist schon krass, dass Leute, die 20 Jahre oder länger nicht gefahren sind, sich einfach in ein Auto setzen können, wenn sie einen Führerschein haben...

[@N97082]

Habe ca. 6 Wochen meinen Führerschein der Klasse B ( Auch Automatik ) und bin seit dem jeden Tag gefahren ( mehr als 2000 km in 6 Wochen ) Das bringt mir unheimlich viel Übung und hat mir die anfängliche Nervosität bzw. teilweise die Angst vor Brennzligen Situation genommen. Kann das jedem Fahranfänger nur als Herz legen viel zu Fahren am Anfang.

[@DjAsianAfro]

Ist eigentlich mit allem so. Übung macht den Meister ;). Die Angst ist nur eine Herausforderung.

[@DJFlorilu]

+Julian Ritter Also wer sowas schreibt hat wohl noch nicht viel Fahrpraxis... Wenn man das Schalten beherrscht, dann macht es kaum mehr einen Unterschied zur Automatik, denn man schaltet automatisch ohne drüber nachzudenken. Mag zwar sein, dass Schalten anfänglich schwerer ist als einfach auf die Bremse oder das Gas zu gehen, aber am Ende macht es keinen großen Unterschied. Da ich in Köln lebe, und nun mal jeden Tag fahre, kann ich dir versichern, dass die eigentliche Herausforderung nicht im Schalten oder nicht Schalten liegt. Die Hauptherausforderung ist halt, alles im Blick zu haben; zu jedem Zeitpunkt. Jeden einzelnen Tag gibt es an einer Stelle immer Idioten die meinen, keinen Schulterblick vorm Ausparken machen zu müssen. Damit übertreibe ich nicht mal. Kein Blinken, kein Schulterblick ... zack, einfach rauf auf die Hauptstraße während der Hauptverkehrszeiten. Dann kommt noch hinzu, dass viele meinen, einfach über die Straße watscheln zu müssen. In der Nacht ist das besonders schlimm, da sieht man die schön in schwarz gekleideten Leute erst dann, wenn eine Notbremsung noch hilft. Dann gibt es noch unheimlich viele Leute, die einfach ohne Vorwarnung anhalten und die ganze Straße blockieren. Dann gibt es die, die es immer eilig haben. Eine meinte sogar mal auf die Linksabbiegerspur zu fahren, um einen zu überholen während der Hauptverkehrszeit wo die Straße voll war. Einordnen nach rechts konnte die sich nicht mehr und war sich nebenbei auch noch zu fein um nach links abzubiegen. Also hier war die ganze Straße auch wieder blockiert. Ich kann noch viel mehr dieser Geschichten auspacken um zu verdeutlichen, dass die eigentliche Übung nicht in Automatik oder Schaltung liegt, sondern darin, rechtzeitig zu reagieren und gut vorauszusehen. Dafür braucht man Übung.

[@N97082]

@@julian15309 Du erzählst Mist vom allerfeinsten. Die Aussage jedes Kind könne ein Automatik fahren ist absoluter Bullshit. Man braucht Erfahrung und Übung im Alltäglichen Straßenverkehr das Autofahren ohne Straßenverkehr ist nicht das was schwierig ist, das lernt man innerhalb von Kürzester Zeit. Man muss lernen sich im Straßenverkehr zurecht zu finden, und das hat nichts mit Automatikgetriebe oder Schaltgetriebe zu tun. Hierbei ist ein Automatikgetriebe nur eine Erleichterung im Stressigen Situation zb. im Stau oder im Dichten Stadtverkehr.

[@N97082]

@@DJFlorilu Danke für den Hilfreichen Text wer sowas von sich gibt hat einfach keine Ahnung.

[@DJFlorilu]

+NKS97 Bitte sehr :) +Julian Ritter Ok, dann erzähl ich dir mal was anderes, vielleicht begreifst du es dann: Letztes Jahr Urlaub in Norwegen haben wir einen "Roadtrip" gemacht. Vom Süden Norwegens bis ganz in den Norden. Autobahnen, oder zumindest etwas was man als diese bezeichnen könnte, gibt es nur im Süden. Wir sind da mit einem BMW 3er Touring (gemietet) gefahren mit Automatik weils den nicht anders gab. Durch 14-24 Kilometer lange Tunnel zu fahren ist schon anstrengend genug, danach immer schön nette Kurven mit kleinen Schäfchen direkt vorm Tunnelausgang die man natürlich erstmal nicht sieht. Spiraltunnel und Tunnel in jeglicher Größe, Form und Verlauf. Dann fährt man an schönen Klippen entlang und du schaffst 100km, wenn du Glück hast, in drei Stunden. Dann laufen da noch plötzlich Elche über die Straße. Oder diese wunderbaren Regengüsse in den Hochebenen wo du nur fünf Meter weit gucken kannst. Das wofür man da Übung brauchte, nannte sich auch wieder Vorausschauendes Fahren und Geschick beim Fahren. Hattest du nur eins von den beiden Dingern nicht ... wärst du irgendwo in einer Versenkung gelandet. Wenn man Strecken fährt, wo man das Auto kennen muss, dann weiß man das der Unterschied nicht in Automatik oder manueller Schaltung besteht. Und bevor du denkst, dass ich Automatik verfechte weil ich selber einen fahre ... ähmm nein. Ich fahre einen VW Polo IV mit Schaltung. Mich juckt es überhaupt nicht, ob ich mit dem Ding in der Stadt oder auf dem Land am Arsch der Welt unterwegs bin. Wäre ich mit dem Ding auch die Strecken in Norwegen hin und zurück gefahren? Ja. Ich mein, wenn man viel mit dem Auto unterwegs ist und nur so ne kleine Karre hat, dann braucht man etwas mehr Komfort ala mehr Platz, weiche Sitze und mehr Stauraum. Und jetzt erklär mir bitte mal, warum Automatik für Faule sein soll? Die Strecken müssen so oder so gefahren werden und den Großteil ist man eh damit beschäftigt die Umgebung zu analysieren. Ich mein, du kannst ja gerne hier im Kölner Osten während der Gamescom auf dem Gothenring oder der Deutz-Mühlheimer Straße fahren, da hat man mächtig Spaß. Oder durch das unüberschaubare Kalk oder Mühlheim. Oder gleich in die total volle Innenstadt, da juckt es auch keinen mehr ob man Automatik oder Manuelle Schaltung hat, denn da braucht es Geschick; besonders wenn du einen dieser wenigen aber begehrten Parkplätze willst.

[@naturradler6132]

Ich bin in meinem Leben bestimmt schon 800000 km Auto gefahren. Jahre lang jeden Tag 30 km zur Arbeit. Abends noch mal 30 km nach Rosenheim in die Disco. Plötzlich bekam ich auf der Autobahn Angst einzuschlafen. Und diese Angst steigerte sich kam immer öfters. Heute kann ich keine 10 km mehr am Stück fahren. Schweiss nasse Hände wie du. Kann mich überhaupt nicht mehr konzentrieren

[@theresagrm]

So jemanden bräuchte ich auch als Fahrlehrer. Ich bin schon 21 und mache derzeit noch nicht mal den Führerschein, aber habe jetzt schon Angst davor, weil ich mir einfach immer über alles zu viele Gedanken mache. 😂🙈 Ich denke, jemand der wirklich auf Ängstliche eingehen kann und damit umgehen kann, wäre super geeignet dafür. Nur so jemanden zu finden, ist sicher nicht einfach.

[@MsPineappleKiss]

Ich kann das total nachvollziehen. Habe ca 7 Jahre den Führerschein und fahre sehr selten. Besonders parken stresst mich. Tolle Doku :)

[@nellybuggeln1201]

Ich hab Angst vor der praktischen Prüfung und das lesen der schilder weil mich das sehr nervös macht...

[@DrTrax1887]

Finde deine Entscheidung nochmals Übungsstunden zu nehmen echt verantwortungsvoll, Klasse! Ich für meinen Fall hatte mit 17 schon den Führerschein und komm aus einer recht ländlichen Gegend, weshalb ich zum großen Teil auf meinen Führerschein angewiesen bin (natürlich erst als ich 18 wurde) zwecks Ausbildung/Arbeit und Berufsschule aber auch um einfach in einer solchen Region mobil zu sein und von A nach B zu kommen. Zudem hat sich dann meine Lebenssituation noch nach der Ausbildung geändert und ich Fahre aktuell viel in großen Städten und pendel fast jedes Wochenede nach Hause zu Freunden und Familie. Auch über den aktiven Dienst in der Feuerwehr sind schon einige Kilometer zusammen gekommen und wie du dir denken kannst sollte man im Ernstfall hier keine Angst vor dem Autofahren haben.^^ Alles in allem sind hier schon einige 10.000km an Fahrpraxis zusammen gekommen und das mit 20 Jahren. Mit dem Kommentar will ich mich weder als was besseres noch als was schlechtes darstellen, den ja ich weis man sollte so gut es geht auf das Auto verzichten, jedoch will ich einfach mal deinen "Gegenpart" darstellen und sozusagen zeigen, dass es auch anderst kommen kann. Abschließend kann ich nur sagen, ich hab das Autofahren seit den ersten Fahrstunden an genossen und liebe es heute noch genau so sehr, da es einfach ein Stück Freiheit in Form von Flexibilität und Mobilität bietet.

[@erhock-rhonthuringerwald9122]

Schön das du dir eingestanden hast das du deine Kenntnisse mal auffrischen müsstest bevor du aktiv am Straßenverkehr teil nimmst. Ich persönlich bin aber das komplette Gegenteil davon :D bin seit 16 (Motorrad) schon unterwegs und bis zu meinem 19 Geburtstag schon 50k km gefahren. Davon 1 ganzes Jahr schon gependelt, was meiner Meinung nach sehr viel Routine mit sich bringt. Meine Highlights waren aber trotzdem der "schön rutschige" Winter :D man darf es bei Glätte nur nicht mit dem Heck übertreiben. Auch meine erste Langstrecke (400km nach München damals mit B17) war richtig geil. Meine Familie war zwar recht skeptisch, ob ich das unbeschadet schaffe, aber wenn man ruhig macht und weiß wo man hin möchte kommt man auch in der Großstadt klar :D

[@jumalajs]

Danke für das Video Mir geht das genauso. Habe vor 7 Jahren den Führerschein gemacht und bin seitdem 2 mal gefahren- 1x 1 Tag danach und 1x vor knapp 1 1/2 Jahren. Ich wollte schon immer Auto fahren und nun hab ich einfach nur Angst. Meine Freundin bietet mir das immer an, aber im letzten Moment sage ich doch immer nein. 😔 Wir wohnen mittlerweile auf dem Dorf und wenn ihr mal was passiert, sitze ich da im Grunde fest. Ich weiß einfach nicht, wie ich das überwinden soll. Während der Fahrschulzeit hatte ich Spaß daran, aber jetzt hab ich nur Angst davor Fehler zu machen (dabei habe ich Theorie und Praxis mit 0 Fehlern bestanden 🤦‍♀️) und irgendwas zu beschädigen. Es ärgert mich jedes mal aufs neue, wenn ich ihr Angebot wieder abgelehnt habe. 😕 Ich habe sogar schon dran gedacht es ganz aufzugeben- schade ums Geld, was man dafür ausgegeben hat.

[@reporter-offiziell]

Sehr gerne, danke für deine Offenheit! Das ist schade. Hast du schon mal darüber gedacht über mögliche Ängste mit einer Therapeut:in zu sprechen? Wir wünschen dir alles Gute für die Zukunft, auf dass du bald ganz mobil sein kannst!

[@jumalajs]

@@reporter-offiziell Danke für den Zuspruch. Ich hab über Hilfe schon nachgedacht- ich weiß ja, dass ich es kann... theoretisch. Aber wenn ich darüber nachdenke, Verantwortung über das Auto und damit für meine Freundin zu haben, verunsichert mich. Hinzu kommt- sie hat nicht das jüngste Auto 😅 (VW Polo Fox) Ich hoffe, ich bekomm die Kurve noch... wäre schön, weil es nicht nur mir sondern auch meiner Freundin zugute kommt.

[@Anderixx]

Ich musste grad an Spongebob denken. VOLLGAS! xD

[@calvin9436]

Ich habe demnächst meine ersten Fahrstunden & hoffe darauf das sich meine Angst lindert.

[@turktv]

Erstmal Need for Speed mucke alter 🤣

[@klausschwab7480]

turktv underground 😂

[@elastico6386]

Innerhalb von 4 Jahren 70 000km unfallfrei nur auf meinen privaten gefahren und hatte ab der ersten Fahrstunde eig keine Probleme, ich kann das garnicht nachvollziehen, finde es aber super da Fahrstunden zu nehmen als so ein rollendes Hindernis zu sein.

[@linolium4814]

Cool, ich mache auch gerade meinen Führerschein. Hatte heute erst wieder eine Fahrstunde. Am Anfang hatte ich richtig viel Angst, aber mittlerweile geht's. Wenn nur das blöde Einparken nicht wäre. 😅

[@timmgiesbers9305]

Mein größtes Problem war ja immer schnell fahren. Beim Einparken hatte ich nie so Angst. Woran liegt es bei dir? Denkst du, du fährst die Karre kaputt?

[@linolium4814]

@@timmgiesbers9305 Ja, ich kann Entfernungen und so irgendwie nicht richtig einschätzen. Und bei meinem eigenen Auto habe ich anders wie beim Fahrschulauto auch keine Rückfahrkamera, da wird es dann noch schwieriger. :/

[@___Eric_]

Also einparken finde ich eigentlich nicht besonders schwer. Man muss sich nur an ein paar Regeln halten beim Parallelen Einparken zb eben nah neben das Auto fahren hinter dem man parken will. Dann langsam zurück fahren bis meine A-Säule auf Höhe des Hecks des anderen Autos ist. Dann voll einschlagen usw. Für andere Einparksituationen gibt es ähnliche Tipps oder Regeln. Ich finde wenn man sich da dran hält gibt es nichts einfacheres mehr wie einparken. Frag doch Mal deine Fahrlehrer nach Tipps, dann klappt das auch. Edit: auch eine komische Technik wie die Fahrlehrerin das Einparken gezeigt hat. Zum Thema Rückfahrkamera , die ist natürlich ein cooles Hilfsmittel, aber ich finde das ich über die Spiegel mehr sehe und mich auch sicherer fühle, da man mit der Kamera ja nichts von den Seiten sieht.

[@goga511]

Mik P Angst hatte ich auch und das tut fast jeder,aber wenn man im Auto dann sitzt und wenn es ums führerschein geht dann muss dir bei den zeitpunkt alles egal sein und gechillt fahren,hatte es selber fehlerfrei gekriegt als ich letztes jahr führerschein gehollt hatte

[@chemiechecker9]

Ich hab den Führerschein mit 22 gemacht und dann über 3,5 Jahre nicht gefahren, da ich in der Stadt gewohnt hab und alles zu Fuß oder mit Bus/Bahn erreichbar war. Ich wusste dann auch nicht mehr wo das Gas/Bremspedal ist. Seit ich ein eigenes Auto hab, bin ich schon sicherer geworden im fahren. Je öfter man fährt desto sicherer fühlt man sich, aber Autobahn bin ich seit der Fahrschule auch nicht mehr gefahren.

[@WupperVideo]

Ich bin auch von zuhause ausgezogen und hatte dann in Köln plötzlich kein Auto mehr. Habe mir in der Zwischenzeit aber regelmäßig Autos bei Car2go ausgeliehen, weil mir das Fahren Spaß macht und ich die Fahrpraxis nicht verlieren wollte, außerdem musste ich auch auf der Arbeit hin und wieder mit dem Dienstwagen fahren. Mittlerweile habe ich mein eigenes Auto in Köln, fahre ehrenamtlich auch Feuerwehrfahrzeuge und habe seit 2015 (als ich mit 17 den Führerschein gemacht habe) insgesamt ca. 20.000 Kilometer Fahrpraxis gesammelt.

[@MrComedyGirls]

Habe jetzt seit November meinen Führerschein und sammel seit Januar Fahrpraxis. Bin jetzt bei knapp 11000km😅

[@newu3563]

@Anonymous Ragemode Gaming Bist ein ganz toller Hecht. Hat halt nicht jeder das Privileg, Geld in den A**** gedrückt zu bekommen im Studium.

[@newu3563]

Kennst du das Wort Privileg? Denn nur Dank diesem kannst du jetzt auf dicke Hose machen.

[@ballaman200]

total der nette moderator, richtig sympathisch!

[@reporter-offiziell]

Wir sind auch große Timm Fans! ☺ Vielen Dank für das Kompliment.

[@timmgiesbers9305]

Aww vielen vielen Dank! Das freut mich :)