Fast 40 Prozent: Mehr Fahrschüler fallen durch | hessenschau DAS THEMA

Woran liegt es, dass fast 40 Prozent der Fahrschülerinnen und #Fahrschüler durchfallen? Die Zahlen sind im vergangenen Jahr deutschlandweit nach oben gegangen. Sind die Voraussetzungen und die #Prüfung schwieriger geworden? Oder liegt es an der Handynutzung der Jugendlichen, die dazu führen kann, dass sie den Straßenverkehr schon als Beifahrer und Fußgänger weniger wahrnehmen?
Hessenschau DAS THEMA fragt sowohl bei Fahrschülern nach, die #durchgefallen sind, als auch bei Fahrlehrern. Außerdem sprechen wir mit dem TÜV, der die Fahrerlaubnisprüfung durchführt.
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[@udowalz3380]

Hab auch das Gefühl ähnlich wie beim TÜV das jeder der die Prüfung nicht besteht, auch wieder ein zahlender Kunde ist 😉

[@mr.allnut650]

Ja, genau! Weil die ganze Welt böse ist, ist Durchfallen ein Geschäftsmodell! Lassen Sie mal die Kirche im Dorf!

[@Chris-cr5cg]

Was den Autoführerschein angeht, gab es früher wesentlich mehr junge Leute, die zuvor schon fahren konnten. Viele hatten bereits mit 16 einen Führerschein und sind mit dem Zweirad gefühlt durch halb Deutschland gefahren. Einige wurden durch die Landwirtschaft im Ort inspiriert und haben mit dem Traktorführerschein bereits LKW-ähnliche Gespanne durch die Straßen gelenkt. All das ist zum Großteil weggefallen und zu guter Letzt kann man das Geld auch nur einmal ausgeben. Wenn man für private Bedürfnisse und auch für die Schule teils Unsummen für Laptops und aktuelle Smartphones ausgeben muss, ist der Roller mit 16 halt nicht mehr drin...

[@Magerquark]

Das stimmt ! Das Interesse ist einfach nicht mehr da, es gibt heutzutage zu viel andere Ablenkung. Ein Punkt ist aber auch die fehlende Aufmerksamkeit heutzutage, alles ist sehr schnell geworden. Ich bin extrem gespannt wie meine kleine Schwester dieses Jahr damit klar kommen wird

[@chaotus]

Ist aber auch wirklich unfassbar teuer, bei uns kostete der "Rollerführerschein" vor 4 Jahren als er für mich interessant war 1000€. Da noch ein Roller o.ä. oben drauf und man ist bei enormen kosten.

[@PowerControl]

1998 hatten nur 3 in der Klasse, die schonmal gefahren sind, und keiner in der Stufe hatte einen Roller von 100 Leuten. War aber auch Stadt. Bzw. Dörfer, die direkt an die Stadt angrenzen.

[@stefanbraun1951]

@@chaotus Ein Roller ist aber auch total unnötig meiner Meinung nach. Kauf dir ein E-Bike (Pedelec um genau zu sein) und du bist umweltschonender unterwegs. Denn keiner wird mit nem Roller mehr als ein paar Kilometer fahren. Dann sparst du dir nämlich lieber das Geld und machst gleich den B-Führerschein.

[@syrocoo1]

@@PowerControl Ich komme von Land, da wars jetzt auch nicht groß anders

[@crestas9]

2:48 Finde ich jetzt sehr cliché beladen! Ich fahre viel Fahrrad und nehme sicher einiges vom Straßenverkehr wahr und ich weiß auch, dass ich damit nicht der einzige in dieser Generation bin. Aber naja…über Jugendliche zu lästern ist sehr einfach und findet viel Zustimmung. Dabei wird sehr gerne pauschalisiert

[@GordonBender]

Ich glaube du bestätigst das "Chliché" sehr gut, dass es immer mehr daran mangeld Zusammenhänge zu verstehen. Aber scheinbar muss man alles haarklein erklären, damit auch jeder wirklich alles versteht.. Als wären alle Jugendlichen damit gemeint gewesen.. Dass man das heute extra noch erwähnen muss, ist halt schon ne Hausnummer.

[@crestas9]

@@GordonBender Zitat TÜV-Mitarbeiter: „Ein großes Problem[…]ist, dass die Jugendlichen den Verkehr nicht mehr wahrnehmen.” Kann man jetzt natürlich unterschiedlich interpretieren, aber generell ist das schon pauschalisiert, da es keine Einschränkung gibt und einfach von „den Jugendlichen” gesprochen wird. Das kann entweder nur die Jugendlichen meinen, die bei der Prüfung durchfallen(obwohl das trotzdem nicht zutrifft), oder es meint alle Jugendlichen. Kombiniert mit dem generell schon sehr negativen Blick auf Jugendliche ist es nicht verwunderlich, dass man die Aussage als Pauschalisierung aufnimmt, so wie sie wahrscheinlich auch gemeint war.

[@Pseudonym-qh3oo]

@@GordonBender Oh doch, der Herr hat ziemlich generalisierend über "die Jugend" gesprochen, welche es ohnehin nicht gibt.

[@angelikapreu9323]

Sorry, über jede Altersgruppe wird von vielen jeweils Andersaltrigen gelästert. Z.B. Alle über 50 haben eh keine Ahnung von irgendwas. Die Helikoptereltern von heute sind schrecklich. Junge Leute wollen Alle nichts mehr arbeiten. Usw.🤷‍♀️

[@GordonBender]

@@crestas9 Oder er meint schlicht, dass es heute ein häufig anzutreffendes Phänomen bei der aktuellen Jugend ist. Dann dürfen sich nicht mehr so viele angegriffen fühlen, wenn man das so sagt, aber es würden noch genug Leute sich deswegen beschweren. Von daher kann man diesen logischen Schluss weglassen und es "pauschal" sagen. Und da braucht es keinen mehr wundern, wenn man Jugendliche nicht mehr ernst nimmt. Heißt das jetzt, dass man damit automatisch alle Jugendlichen meint? Ja, deiner Logik nach schon. Wenn man nachdenkt, kommt man vllt auf eine andere Möglichkeit - gerade im Kontext zur vorherigen Aussage. Aber hey, von mir aus kann rumgejammert werden wie unfair das von dem Menschen im Video war. Schlimm schlimm von ihm.

[@_Arovin]

Fällt jemand durch, klingelt die Kasse. Was meist im Kurs vorher schon gesteuert wird.

[@TheBodybuildingvideo]

Das wurde vor 30 Jahren auch schon gesagt.

[@mr.allnut650]

Immer schön die Schuld auf andere schieben! 😂😂

[@j22563]

Wirklich so. Absolut erbärmliches Verhalten@@mr.allnut650

[@roadiewheels1698]

Ich habe in Hamburg meinen Führerschein mit 29 Jahren gemacht. Zwar hatte ich 50 Fahrstunden, das war es mir aber wert. Wollte es richtig können und nicht schnell. Und es hat sich gelohnt, beim 1. Mal sowohl Theorie als auch Praxis bestanden.

[@annesch3391]

Meine Fahrschulzeit ist bald 5 Jahre her. Die Theorie habe ich beim 1. Mal geschafft, obwohl Prüfungsangst, die praktische Prüfung beim 2. Mal geschafft. Grüße aus Berlin

[@leamarie7854]

Ich habe 2019 meinen Führerschein gemacht und alles im ersten Anlauf bestanden. Die Theorie war fehlerfrei und in der Praxis habe ich nur das anblincken nach der Gefahrenbremsung vergessen. Mich hat damals die Finanzierung des Führerscheins sehr unter Druck gesetzt. Ich habe lange dafür gespart und zuvor in meinem Leben noch nie so viel Geld für irgendwas ausgegeben. Selbst die Kosten für eine einzelne Fahrstunde waren damals schon extrem viel Geld für mich. Dadurch wird man natürlich auch dazu verleitet schneller die Prüfung zu machen. Obwohl sich das letztendlich auch nicht lohnt, wenn ich daran denke wie viel mich alleine die praktische Prüfung gekostet hat. Außerdem finde ich auch das der Verkehr zum Teil wirklich unübersichtlich ist. Die Verkehrsführung ist an manchen Stellen wirklich abenteuerlich. Zu bestimmten Zeit ist einfach nur noch das reinste Chaos auf den Straßen. Da habe ich selbst jetzt noch Probleme mit und das obwohl ich schon mehrere Jahre einen Führerschein habe.

[@mr.allnut650]

Meinen Respekt, wie Sie das durchgezogen haben! Übrigens, mit schwierigen Situationen werden Sie vermutlich lebenslang konfrontiert werden. Ich musste diesen Sommer feststellen, dass ich mit mehrspurigen Kreisverkehren meine Probleme habe. Gott sei Dank war das ein einmaliges Erlebnis, welches sich so schnell nicht wiederholt - wenn überhaupt!

[@nodobrainpig7813]

Ich habe 2016 meinen Führerschein gemacht und kann nicht nachvollziehen, warum so viele in der Theorie durchfallen. Als totaler Lernmuffel, der sich das Abi durch Fleißaufgaben versaut hat, fand ich die Lern-App super hilfreich. Man hat sie einfach bei Busfahrten so lange durchgespielt, bis man alle 1000 Fragen mindestens einmal richtig hat und konnte dann bei der Prüfung ohne viel zu überlegen die Fragen beantworten.

[@heroldjaras9909]

warum 1000? bei mir waren es 1180 fragen.

[@6pmhoe]

@@heroldjaras9909 Von Jahr zu Jahr anders wird immer mehr

[@Toepferle]

Die Menschen haben einfach kein Interesse mehr am Fahren. Das ist nur noch Mittel zum Zweck. Früher wollte man fahren, hat Spaß daran empfunden, Auto fahren war cool. Die neue Generation verpönt es doch, ist ja schlecht für die Umwelt und nervt. Mit der Attitüde sitzen die Leute auch hinter dem Steuer. Und da immer weniger Landwirte, LKW-Fahrer und Busfahrer in den Familien sind, bekommen die Kinder auch keinen Einblick mehr in die Welt der anderen Verkehrsteilnehmer. Dazu kommen dann Assistenzsysteme, die vielen Fahrern scheinbar das Denken abnehmen, die Kisten werden immer dicker, aber damit umgehen können auch immer weniger... Kurzum: Aus Spaß am Fahren wird immer mehr Stress. Wollte man als Jugendlicher früher unbedingt selbst fahren, wünschen sich mittlerweile immer mehr Menschen, dass die Automatik die Aufgabe übernimmt. Dementsprechend fehlt dann auch Motivation zu lernen. Paart man das mit den immer voller werdenden Straßen - die Quote wird wahrscheinlich noch weiter steigen...

[@TheTerminatorJ30SS]

Musste meinen Führerschein aus eigener Tasche bezahlen. Jede Fahrstunde(45 min ) kostete mich 42€ .Das war vor 3 Jahren. Mittlerweile kostet eine Fahrstunde bei der selben Fahrschule 60€ . Rechnet man das ganze auf die mind. 22 Fahrstunden die man absolvieren muss, ist das bereits eine Differenz von 400 €. Zieht man noch die Grundgebühren, Theorieprüfung, Praxisprüfung etc. hinzu, so ist man schnell bei 600-700 € Preisdifferenz. Ich denke der Hauptgrund ist einfach das viele sich die Extrastunden ,die sie eigentlich benötigen, nicht leisten können.

[@freiheitlasstsichnichtimla734]

Bin jetzt schon 2 mal durch die Praxis gefallen und ich habe deshalb die Erfahrung gemacht das die Prüfung schneller vorbei sein kann als man glauben mag, in der einen Sekunde ist man noch euphorisch und in der nächsten Sekunde sagt der Prüfer das man rechts ran fahren soll und dann war es das ....

[@stefanbraun1951]

Dann solltest du aber mal überlegen, an was es scheitert. Bist du zu nervös, verstehst du den Verkehr nicht, lässt du dich ablenken oder hast du kein wahres Interesse am Autofahren?

[@philadelphia1285]

Theorie direkt mit 0 Fehlerpunkten bestanden. Praxis beim 4. Mal bestanden 😅

[@pepe5371]

Also zusammengefasst: die theoretisch Prüfung ist schwieriger und die praktische ist länger. Schuld fürs durchfallen sind aber die bösen Handys

[@stefanniklas]

ja aber das ist auch gut vorstellbar, dass es am handy liegt... ich als 20 jähriger kann es selber sagen. Ich war schon immer Autobegeistert. Sonst wüsste ich vieles sicher auch nicht direkt...

[@fabianreusch4870]

Ja mega schwer sind die jetzt aber auch nicht. Die Theorie fragen sind reines auswendig lernen wenn man sonst keine Ahnung hat...

[@MrCrusher98]

also der herr vom tüv ist ja ganz groß im runtermachen von jugendlichen. aber mal die wesentlichen entwicklungen der letzten 20 jahre im bereich verkehr scheint er völlig auszublenden

[@menju32]

Dabei ist Autofahren heute so leicht, wie noch nie. Man hat fünftausend Assistenzsysteme, welche alle in der Prüfung verwendet werden dürfen.

[@pegade3209]

Nicht für einen Fahrschüler, der ist mit den fünftausend Assistenzsystemen einfach nur überfordert. Ich bin damals in der Fahrschule lieber das Auto gefahren, was nicht so viele Assistenzsysteme hatte. Das war deutlich einfacher.

[@MrCrusher98]

der führerschein ist viel schwerer geworden. die fragen sind oft fangfragen und fragen nicht gezieltes wissen ab sondern verleiten zu falschantworten. der verkehr ist viel ungleichmäßiger geworden, alle verkehrsteilnehmer reagieren anders, weil jeder heutzutage eine andere/garkeine erziehung genießt. die sozialen schichten sind komplett anders, auf der straße treffen sie aufeinander. sowohl praktisch als auch theoretisch ist der führerschein heutzutage extrem schwer. man muss die theoriefragen auswendig lernen und nicht intuitiv und instinktiv beantworten und 90% der autofahrer würden ihn auf anhieb nicht schaffen. auch die verkehrsführung ist heutzutage unübersichtlich, nicht einheitlich und verleitet zu fehlern. manchmal werden auf straßen kollektiv die regeln gebrochen, weil ein regelkonformes fahren unmöglich ist. der führerschein ist eine bescheinigung dass man sehr viel geld bezahlt und gut auswendig lernen kann, nicht dass man das autofahren beherrscht.

[@gamesmore9169]

Zu meiner Zeit (knapp vor der Jahrtausendwende) gab es noch keine Assi-Systeme im Fahrschulauto. Da war der Airbag, die Servolenkung, Klimaanlage und ABS noch ein Novum. Hatten nicht alle Fahrschulautos. Habe noch einparken ohne Servolenkung gelernt. Das war Autofahren. Nicht heute da an nem Joystick rumfummeln und den Rest macht das Auto selbst. Aber auch das Feeling zum Straßenbelag war damals anders. Das hast am Lenkrad noch bemerkt. Auch in Kurven hat man schon bemerkt wenn man leicht schneller unterwegs war das man stärker das Lenkrad halten musste. Oder die Bremse. Da braucht man noch Kraft im Fuß. Bei der Kupplung erst recht. Da war nix digital. Einfach nen Fuß"schalter" treten sondern da wurde noch Mechanik bewegt! Heute ist alles durch die Technik verfremdet. Man hat auch trotz geschlossener Scheiben mehr vom Verkehr gehört. Heute ist alles irgendwie tot. Fühlt sich nach totalem Luxus an. Da wird das Autofahren nebensächlich. Da fühlen sich viele unterfordert und fangen schon an andere Dinge während der Fahrt zu suchen um sich zu beschäftigen (z.B. das Handy).

[@Der_Sonntagsfahrer]

Kann ich bestätigen! Mein erstes Auto hatte auch keine Servolenkung. Dadurch habe ich mich im Winter auf glatter, bzw. schneebedeckter Straße sehr sicher gefühlt, weil ich immer direkt gespürt habe, wenn der Grip nachlässt. Später dann mit Servolenkung fühlt sich das alles nur noch schwammig an und das sichere Gefühl war erstmal weg.

[@PowerControl]

@@Der_Sonntagsfahrer Kann ich bestätigen. Als ich mit Servolenkung mal auf Schnee gerutscht bin, hab ich das direkt fühlen können, wie das Auto reagiert, das fehlt mir heute. Da hab ich kein Gefühl, was das Auto machen will.

[@Quareulux]

Junge, die Jahrtausendwende ist 20 Jahre her. Du redest, als hättest du im ersten Prototypen von Benz gesessen und eChTeS Autofahren gelernt, während alle anderen in autonomen Flugmobilen sitzen :D

[@gamesmore9169]

@@Quareulux kommt mir manchmal so vor. Da ist doch kein vergleich mehr zwischen den autos vor 2000 und heute. Ich bin noch corsa b gefahren. Das war ne blechkiste. Zuverlässig aber da hast das autofahren noch wahrgenommen. Heute machst die tür zu und die welt ist aus.

[@leos.7024]

Ich habe die Fahrschule als sehr leicht empfunden. Ich bin oft Fahrrad gefahren und habe bereits hier schon viel Erfahrung sammeln dürfen. Besonders weil Fahrradfahrer gefährlicher leben. Während der Theorie habe ich mir das Buch zwei Mal durchgelesen und die ganzen Fragen in der App so oft gemacht bis ich alle konnte. Die Theorieprüfung war super. Ich hatte nur eine Frage falsch weil ich einen Begriff vertauscht habe (Anhängelast mit Stützlast). In der Praxis hatte ich einen super Fahrlehrer. Das schalten ging nach ein paar Stunden super gut und ich konnte quasi schalten ohne abzuwürgen und dass das Auto wackelt. Der Fahrlehrer hatte mit zunehmende Pflichtstunde gar immer weniger bemängelt bis gar nicht mehr. Er hat mit mir den Versuch gewagt als erster mit den niedrigsten Stunden in seiner Fahrschule in die Prüfung zu gehen und ich habe sie bestanden und sogar früher beendet.

[@zugesindkuhl3413]

Cringe wer Fehler in der Theorieprüfung macht..

[@Modellfreek]

Danke. So kann es nämlich auch laufen. Bei sehr vielen Fahrschülern sehe ich dass eben kaum Interesse und Eigenleistung kommt. Demensprechend schleppend läuft es dann. Wir haben bei uns in der Fahrschule auch sehr viele welche länger als ein Jahr brauchen da sie nicht dran bleiben.

[@schreibhecht]

Ich habe als Kind bei der Straßenwacht auf dem Übungsplatz ein Fahrrad-Führerschein gemacht und mit 14 den Mofa-Führerschein. Wenn man hört das einige vom Lkw beim Abbiegen getötet wurden, hatten manche das vermutlich nie gelernt.

[@MK-pt5yk]

Ich habe 1 Jahr und 4 Monate ab der Anmeldung bei der Fahrschule bis zum bestehen der 2. Prüfung gebraucht. Bin bei keiner durchgefallen. Hatte aber auch sehr viele Fahrstunden, dazwischen noch eine berufliche Fortbildung.

[@lukasj.4967]

Ich komme aus Bayern und bin ein Dorfkind. Ich habe die 12 Pflichtstunden gebraucht und drei Übungsfahrten. Habe beide Prüfungen beim ersten mal bestanden.

[@safebet5841]

Die Überschrift ist echt ein fetter clickbait. Es sind 6% mehr die durchfallen, die Überschrift suggeriert es sind 40%..

[@kevinpeters9756]

Tut sie nicht

[@menju32]

Da steht ein Doppelpunkt dazwischen. Grammatik muss gelernt sein.

[@_Jxstin_]

Ich hoffe sehr das ich es gleich sofort schaffen werde. Zwar leider noch nicht angemeldet für dieses Jahr aber bin optimistisch.

[@lissy5932]

Viel Erfolg wünsche ich dir! 👍🏻

[@Modellfreek]

Als Tipp. Versuche dich möglichst gut daheim drauf vorzubereiten mit entsprechenden Lehrmaterial (Lehrbuch) und versuche im Theorieunterricht gut mitzuarbeiten. Das erleichtert es ungemein. Ich kann dir außerdem den Kanal von der Internetfahrschule empfehlen. Grüße von einem Fahrlehrer.

[@mr.allnut650]

Das Jahr ist ja noch jung!

[@Bloodcrystal22]

Ich hab damals neben meinem Vater gesessen und ihn mit Fragen bzgl. Straßenverkehr gelöchert 😂

[@ALWIM1983]

Das habe ich wahrscheinlich auch gemacht. Mein Vater war mal Fahrlehrer!

[@syrocoo1]

Jaja die armen Eltern damals XD

[@Bloodcrystal22]

@@syrocoo1 mein Vater freute sich über das Interesse, er liebte Auto fahren

[@nosferatu5500]

Mein Bruder und ich haben 2019, 2020 die Fahrprüfungen gemacht und alle mit 0 Fehlerpunkten und bestanden. Das die theoretische Prüfung heuzutage so schlecht ausfällt ist für mich schlimmer als die praktische Prüfung. Bei der theoretischen Prüfung war das pures automatisches Eingeben der Aufgaben, da gab es keine Komplexität, Transferwissen. Wenn man die Fragebögen gut konnte, dann musste man noch nicht mal die Antwortmöglichkeiten an dem Computer lesen.

[@eremit7617]

Das Probelm sind nicht die 40% die durchfallen, sondern die 60% die den Führerschein bestehen und dann während der Fahrt auf´s Handy schauen.

[@mr.allnut650]

Ja, da ist was dran! Bei den 40% ist es egal ob die während der Fahrt aufs Handy schauen, die fahren ja nur mit!😂😂

[@snoopyles2058]

die theoretische prüfung heute erinnert mich an lotto .

[@mr.allnut650]

Da machen Sie es sich aber sehr einfach!

[@p.r.6628]

Das ist durch reines auswendig lernen sehr gut machbar. Absolut kein Lotto, eher das Gegenteil.

[@dodojesuswg3089]

Wtf, wie bildet man den Zusammenhang zwischen Handy und Fahrprüfung nicht bestanden??? Von allen öffentlichen Angeboten ist Hessenschau leider nicht das beste...

[@nico-xd3yb]

Netflix Doku: Das Social Media Dilemma Die kommen auch zu dem Schluss das meine Generation ein Social Media Angst-Aufmerksamkeits Wrack ist.

[@DieserLukas]

Bei mi war der Unsichtbarer Christian schuld. 🤣

[@unsichtbarer_christian]

😂 In Carolinensiel werden keine Prüfungen gemacht xD

[@crestas9]

@@unsichtbarer_christian du hier? :D

[@larshenning3052]

@@unsichtbarer_christian Was machst duuu denn hier??? :D

[@eingoogle-nutzer9621]

@@unsichtbarer_christian kenne dich von Fahrnünfig

[@unsichtbarer_christian]

@@crestas9 Ja, mir wurde das Video empfohlen, also habe ich mal reingeschaut.

[@fakename9303]

Freue mich auf die Seniorennachprüfung für den Führerschein, wenn die ganzen vernünftigen, nie vom Handy abgelenkten Rentner plötzlich auf den Bus umsteigen müssen. Dann klappts auch wieder besser im Straßenverkehr.

[@kr51-1]

Habe 18x Doppelstunden mit zwischenzeitlicher Corona Lockdown Pause gebraucht und hab bei beiden Prüfungen mit kleinen fehlern bestanden😁 Nach ungefähr einer Woche alleine fahren, fühlte ich mich dann auch schon schnell gefühlt 100x sicherer. Ich hatte aber auch einen mega netten Fahrlehrer, viele meiner Freunde berichten immer wieder, dass ihre Fahrlehrer sie beschimpfen bzw. erniedrigen, oder das sie ihnen nicht ausreichend über das Autofahren erklären.

[@stefanbraun1951]

Ist doch gut, wenn du einen super Fahrlehrer hattest. So sollte es sein, wobei 36h eigentlich schon auch sehr viel ist. Richtig fahren lernst du eh erst mit der Zeit über die Jahre und durch Routine. Man lernt immer was neues und immer wieder verrückte Verkehrssituationen, selbst nach Jahren.

[@kr51-1]

@@stefanbraun1951 Tatsächlich liege ich mit den Fahrstunden sogar noch voll im deutschlandweiten Durchschnitt. Theoretisch hätte ich auch weniger gebraucht, nur musste ich durch die Lockdown Pause nochmal ein paar Fahrstunden mehr nehmen, um wieder rein zu kommen✌️

[@JupiterTechnology12.000]

Habe am 14.4.2022 beim Die Praktische Prüfung 1. Anlauf Bestanden in der Schweiz endlich habe ich den Schein in 2 Jahren Hoffe ich den Unbefristeten Führerschein zu Bekommen und die Probezeit Abzuschliessen.

[@Modellfreek]

Was ich bei uns in der Fahrschule beobachten kann ist, dass vor allem das Engagement der Schüler sehr gering ist. Sehr viele wollen kaum was dafür tun und schnell fertig werden. Man merkt es schon im Theorie Unterricht dass da einfach nur die Zeit abgesessen wird. Ab und an sind mal welche dabei die da auch mitarbeiten. Von 10 sind das aber maximal 2. Das merkt man dann in den Praxisfahrstunden wenn man die Schüler nach Wissen abfragt welches in der Theorieprüfung dran kommt. Selbst wenn die Theorieprüfung schon bestanden wurde können viele die einfachsten Fragen zum Verkehrsverhalten nicht beantworten. Vor ein paar Jahren haben wir noch sehr viel mehr Lehrbücher verkauft. Heute kaum mehr obwohl das beim lernen enorm helfen würde und dann sogar Fahrstunden sparen würde und alles schneller geht wenn man sich auch daheim mal vorbereiten würde. Die Praxisprüfungen sind 2022 wie im Bericht gesagt zwar 10 min länger geworden das ist ist aber nicht die Fahrzeit. Es sind lediglich 5 min mehr Fahrzeit geworden. Die anderen 5 min sind Dokumentations und Auswertungszeit für das Elektronische Pürfprotokoll. Außerdem wird das Niveau der Prüfungen von Seiten der Prüfer seit 2021 merkbar runtergesetzt. Es bestehen also Leute welche vor 5 Jahren nicht bestanden hätten. Wenn es nach der Leistung in der Prüfung gegangen wäre hätte ich als Prüfer einige nicht bestehen lassen. Da ich die aber ja auch aus der Ausbildung kenne und es da in Ordnung war kann man es durchgehen lassen. Würde allerdings strikt nach Prüfungsrichtline geprüft werden läge die nicht bestehensquote gut und gerne bei 70% oder sogar mehr. Wenn heute jemand durchfällt dann meist wegen extremen Verstößen wie nichtbeachten der Vorfahrt oder roter Ampel, Spurwechsel mit Gefärdung oder Seitenabständen welche ohne Fahrlehreeingriff zum Unfall geführt hätten.

[@lumix1051]

Gebe Ihnen zum Teil recht. Habe mit 16 A1 gemacht und habe die Bücher nie Benutzt. heutzutage sollte alles Digital sein. Habe dieses Jahr mein C/CE bei der Bundeswehr gemacht. Wir hatten ein Tablett wo alles drauf war von Lehrbuch über die Fahrschulapp über die TDV über Gerätbegleitheft und und und. So schaffen es selbst Leute die den Führerschein machen müssen weil zb der Dienstherr es so will in 5 Wochen. Finde jede Fahrschule sollte weg von Büchern und hin zum Digitalen. Entweder durch zb Apps zum Selbst runterladen oder durch bereitstellen eines Tablets. Recht gebe ich Ihnen das kaum ein 17/18 Jähriger mehr lernen will und sich mal mit den einfachsten Sachen sie Verkehrsschildern beschäftigt.

[@Modellfreek]

@@lumix1051 Die Bücher haben mittlerweile auch Digitale Inhalte wie Videos und Aufgaben. Ist also nicht mehr rein zum lesen. Ich bin eigentlich auch nicht der Fan von Büchern aber in diesem Fall passt es ganz gut. Finde das praktischer als es an nem Display zu lesen. Aber das kann ja jeder selbst entscheiden.

[@emmasdiary7420]

Ich habe letztes Jahr meinen Führerschein bestanden. Theorie mit 0 Fehlerpunkten beim ersten Anlauf und auch die praktische Prüfung beim ersten Durchgang bestanden. Die Zeit in der Fahrschule ist ein einschneidendes Erlebnis, aber im positiven Sinne.🚙👍

[@stefanbraun1951]

War bei mir damals genauso. Bei jeder Klasse, die ich gemacht hab, immer alles auf Anhieb bestanden. Bin im Nachhinein irgendwie fast traurig auf die super Zeit und lustigen Gespräche mit den Fahrlehrern.

[@HoffiTT]

Das Riesen Buch vom Fahrlehrer von drauf ist aber auch net grad förderlich bei Autofahren

[@Modellfreek]

Ja der ADAC Jahresplaner. Sehe ich leider bei vielen Kollegen da rumliegen. Kann ich auch nicht wirklich verstehen. Ist nicht gerade ein gutes Beispiel für Ladungssicherung.

[@freiheitlasstsichnichtimla734]

Es ist einfach extrem schwer geworden den Führerschein zu bekommen, jede Sekunde in der Praktischen Prüfung kann die letzte sein

[@menju32]

Das war vor 10 Jahren nicht anders 🤣

[@Modellfreek]

Eigentlich ist es genau anders rum. Das Nieveau wurde deutlich reduziert. Zunindest ist das mein Eindruck als Fahrehrer. Da wurde noch mehr gemäß Prüfungsrichtline gepürft. Heute kaum mehr. Einige an Prüfunglingen welche 2021 noch durchgefallen wäre werden heute durchgewunken und auch die Anforderungen von Seiten der Prüfer sind deutlich geringer geworden. Würde nach Prüfungsrichtline geprüft wären die Durchfallquoten eher bei 70% oder höher.

[@Christian-wd1co]

​@@Modellfreek Weil du so schreibst, bist du auch Fahrlehrer- und kein Lehrer. Ajajaj, Junge, Junge 😂. Aus meiner bescheidenen Sicht ist die Fahrschulbranche eh eine, ähnlich der Bestattungsbranche, die "monopolartig" agiert und strenger kontrolliert werden sollte, vor allem hinsichtlich unangemessener Preisgestaltungen etc. Wobei, sehe aktuell schon Zeiten kommen, in denen Lehrer auch auf dem intellektuellen Niveau heutiger Fahrlehrer agieren. Hoffentlich dauerts zumindest noch 10, 20 Jahre...🙃

[@blacksheep3066]

Ich habe vor 30 Jahren den Auto- und Motorradführerschein gemacht und beim ersten Mal bestanden. Vor ca 13 Jahren dann nochmal in die Fahrschule für den CE und wieder beim ersten Mal bestanden. Ich denke, das ist auch eine Frage des Interesses und der Einstellung. Ich war schon immer technisch interessiert, hatte bereits mit 16 die ersten Fahrerfahrungen (auf abgeschlossenem Gelände versteht sich) und wollte unbedingt den Führerschein. Das scheint bei vielen Jugendlichen heute anders zu sein. Die Erklärung der Fahrschülerin, daß sie schnell überfordert ist, sieht man auch bei Leuten, die ihren Führerschein bereits länger besitzen. Als unerfahrener Fahrschüler darf man das auch noch sein. Nach einer gewissen Zeit, in der man Erfahrungen gesammelt hat, sollte das aber nicht mehr so sein. Falls doch, sollte man sich meiner Meinung nach die Frage stellen, ob man überhaupt geeignet ist, ein Fahrzeug zu lenken.

[@Magerquark]

Gibt wohl auch einen großen Unterschied zwischen Stadt und Dorf, im Dorf wird das Interesse wohl noch ähnlich groß sein, weil man ohne Gefährt aufgeschmissen ist. In einer Großstadt benötigt man kaum eins bzw können sich viele junge Menschen gar kein Auto leisten

[@blacksheep3066]

@@Magerquark Sehe ich auch so.

[@snoopyles2058]

ein schwarzes schaf ohne pappe wäre auch kein schwarzes schaf . lg

[@RsOnTheStreetS]

Die Frage sollte man sich selbst stellen aber auch der Staat. Viele können auch nach bestanden Prüfung kein Auto fahren. Sowas sollte vlt. auch kontrolliert werden.

[@schreibhecht]

Man muß gucken. Frauen gucken fast nie. In /30/ Jahren gucken vielleicht Zwei Frauen im Auto mich an, so wie das Männer tun. Manche haben Angst auf der Autobahn. Fahren gerade aus und bei Kurven bremsen sie, aber alle widerstände bremsen das Auto. Früher fuhr man vorraus schauend und ordnete sich früh ein. Aber heute knallen sie lieber auf das Baustellen-Sicherheitsfahrzeug, weil sie unbedingt bis zum Hindernis vorfahren müssen. Frechheit siegt, wie mit dem Fahrrad entgegen der Einbahnstraße fahren. Und nun kommt die Canabis Legalisierung, weil der Staat nichts geregelt bekommt.

[@00_.00]

Das Niveau hat sich einfach geändert, dass sagen auch die Fahrlehrer. Prüfungen müssen einfacher gemacht werden, der Rest am besten aufgezeichnet, sonst klagt der Prüfling. Dann sitzt der Geldbeutel viel lockerer, wo vor 18jahren mein Führerschein nur 1k kosten durfte.

[@MorDo207]

Alles beim ersten mal bestanden. 2x Motorrad und 1x Auto. Hab meinen A2 Schein in Marburg gemacht, größtes Loch die Ecke

[@i_need_more_coffee6050]

In der Theorie waren so viele die kein Interesse gezeigt haben und meines achtens reicht die aktive Beteiligung aus um die Prüfung zu bestehen ohne zu lernen (nur die App) Das andere ist auch glaube ich , dass die Personen kein Bezug zum Geld haben und somit es sie nicht interessiert ob es 2.3k oder 3.6k kostet . Ein anderer Punkt ist auch zu bedenken, dass man bei einem Durchfallen ca 300-500€ in der Praktischen mehr zahlt , was dem ADAC und Fahrschule zu gute kommt.

[@Modellfreek]

Das mit der Theorie im Unterricht kann ich als Fahrlerhr so bestätigen. Kaum jemand im Unterricht arbeitet mit oder hat Interesse. Übringens der ADAC hat mit der Prüfung nichts zu tun. TÜV und Dekra nehmen die Prüfung ab. Zumindest bei uns ist es so dass wir an den Prüfungen nicht wirklich was verdienen. Wir versuchen eher die Leute wegzubekommen damit für neue Schüler wieder Kappazität frei wird. Wie es bei anderen Fahrschulen läuft kann ich nicht sagen.

[@i_need_more_coffee6050]

@@Modellfreek Meint ich doch TÜV. Direkt an der Prüfung wird nichts wirklich verdient , aber an den zusätzlichen 5-7 Fahrstunden bis zur nächsten Prüfung. Ich war froh, dass ich nur 2.3 gezahlt habe ,auf Schalter mit 34 Stunden a 45 min und jeweils nur 1 Versuch bei Theorie und Praxis( was ich trotzdem viel finde die 34 Stunden) .Jedoch finde ich es fast übertrieben, dass man soviele Stunden benötigt. Besonders ist es fast normal , dass man 45 Stunden bis zur Prüfung hat trotz B197.

[@i_need_more_coffee6050]

Zudem habe ich mir vorgenommen bevor ich mit Praxis anfange ,die Theorie bestanden zu haben. Das kann ich nur jedem empfehlen, es setzt einen einwenig unter Druck und man hat die Vorfreude aufs fahren.

[@Modellfreek]

@@i_need_more_coffee6050 Die 34x45min als Grundausbildung ist ein guter Wert. Es gibt einige Schüler welche deutlich mehr benötigen. Hatte aber zuletzt auch wieder mal Schüler mit 15 ÜSt plus die SDF. Und zur Nachschulung bei nichtbestandener Prüfung gibt es auch nicht direkt eine vorgeschriebene Anzahl. Es heißt nur ausreichend. Nach einem Erlass des Verkehrsministeriums BW sind das ca. 4 Üst. Da ich bei der Prüfungsanmeldung schon überzeugt bin (sonst würde ich die Püfung nicht anmelden) dass es passt mache ich vor der Wiederholungsprüfung in der Regel 1 oder 2x45 min. Ggfs. auch mehr wenn es der Schüler wünscht. Eigentlich ist nie das mangelnde können das Problem dass eine Prüfung nicht bestanden wird sondern eher dass dies nicht abgerufen werden kann. Das ist also auch ne Sache dass man von sich selbst überzeugt ist. So zumindest meine Beobachtungen.

[@mr.allnut650]

Mein Reden: Die Sache wird nicht ernst genommen, weil es auch keine ernsten Konsequenzen hat.

[@puti920]

Führerschein 2016 gemacht 10 Wochen gebraucht, Theorie 0 Fehler Praxis bestanden mit kleinem Makel alles im ersten Anlauf

[@Zippo33]

Den alten 3er Führerschein habe ich 1983 gemacht. Theorie mit 2 oder 3 Fehlerpunkten bestanden, Praxis beim 1.Mal durchgefallen (Vohrfahrt). In 2022 den Schein Klasse A gemacht mit 57 Jahren. Theorie mit 0 Fehlern bestanden, Praxis nach dem neuen System in allen Punkten mit "gut" bewertet. Mit zunehmendem Alter lernt man, auch durch den Beruf, Dinge zu ordnen, priorisieren und fokussieren. Soll heißen, man lernt zu lernen und auch zu kämpfen, wenn es mal schwierig wird. Eigentlich wollte ich nur die B196 Erweiterung machen um mit dem Roller zur Arbeit zu fahren. Alle Fahrschulen waren ausgebucht und hatten kilometerlange Wartelisten. Für Klasse A gab es keine Wartelisten, und ein bisschen hat mich dann auch der Ehrzeiz gepackt. 😁

[@MauriceBln1]

Warum soll die Quote besser sein, als in der Schule? Dort fallen auch immer mehr Schüler durch.

[@mr.allnut650]

Ja, die Frage scheint mir berechtigt! Die Leute nehmen eben keine Schule mehr ernst.

[@jaquecristof8582]

Meiner Menunung nach ist die Haltung, jeder muss einen Führerschein grundsätzlich erhalten/ erlangen können und dieser werde nach ausreichender Zahlung an TüV und Fahrschule in Form von Gebühren und Stunden, einfach falsch. Zu Recht wird das Erlernte, im Sinne aller Verkehrsteilnehmer und deren Gesundheit, am Ende der Ausbildung geprüft! Wenn die Leistung nicht ausreicht, wird keine Erlaubnis,zum verantwortungsvollen Führen, eines Kraftfahrzeugs erteilt. Das kann man Vergleichen mit einem Schulabschluss, der ebenfalls gestaffelt vergeben wird und der zur weiteren Bildung / Jobs befähigt! Wenn die Anforderungen des Verkehrs und der Umwelt es erfordern, dann muss eben über eine Reglementierung bzw. über eine Deckelung der möglichen Stunden/ Prüfungsversuche gesprochen werden ! -> Das würde aktiv Anreize für eine Beschäftigung mit dem Vekehr setzen ! Immer wieder fallen Leute im Straßenverkehr durch unsichere oder schlichtweg falsche Bedienung ihres KFZ auf ! Ich selbst habe 2009 mit den Klasse B und 2018 meinen Klasse A Führerschein jeweils im ersten Versuch bestanden ! Einmal in der Stadt und einmal auf dem Land, es geht !!!

[@BossCE-rh5ki]

Ich hab 15,8 Stunden gebraucht und war Ende Oktober 2022 fertig.

[@computertut2045]

Das schlimmere ist eher das die chaoten dann gleich nach bestandener Fahrprüfung während dem Fahren am Handy sind und dann wechseln die jungen Mädels und Jungs spuren ohne zu blinken oder fahren über eine rote Ampel… Ich selbst hab den Lappen schon seit 7 Jahren hab damals begleitetes Fahren gemacht und bin seit dem knapp 270.000km unfallfrei unterwegs. Natürlich baut man am Anfang Mist und die anderen müssen auf einen aufpassen, Routine kommt eben nicht von den paar Fahrstunden die man da absolviert, aber sobald eine Gefährdung anderer sogar in Kauf genommen wird, sollte der Führerschein einkassiert werden. Ich erinnere mich auch gut an einen gleichaltrigen, der damals nur schwer autofahren gelernt hat. Der dude war so kaputt, der hat für eine Strecke von 5 Kilometer ein Navi gebraucht weil er total medienverseucht war. Der wurde auch von seinen Eltern gepampert und bekam zum 18er nen nagelneuen Mercedes. Den hatte er genau 4 Monate ehe er von der Strasse abkam und sich überschlug gerade weil er am Handy war. Ehrlich gesagt sollte man es halt lassen wenn man es nicht kann. Diese Pechsträhne setzte sich bei ihm leider bei zwei weiteren Wagen fort. Da ich selbst viel auf den Strassen unterwegs bin, kann ich den Report auch sehr gut nachvollziehen. In den letzten Jahren wurde der Verkehr immer dichter. Was allerdings auch keine Lösung ist, dass die Fahrschule sich eine moderne Karre mit sämtlichen Assistenten zulegt und die Fahrschüler diese bei der Prüfung einsetzen dürfen. Meine Freundin konnte anfangs nichtmal seitwärts einparken weil das immer der Assistent für sie gemacht hat die fuhr dann lieber mit meinem Audi als mit ihrem Golf weil der eben mehr aufm stand der Technik war als ihr Wagen. Hier sollte definitiv mehr Handwerk in der Prüfung verlangt werden.

[@robins.1919]

Ich habe meinen Führerschein Ende 2019/Anfang 2020 gemacht. Das Auto hatte auch einige Assistenten, die aber bereits während der normalen Fahrstunden komplett oder nach und nach abgeschaltet wurden. Rückwärts einparken zum Beispiel das erste mal mit Kamera, dann nur mit Piepen und danach war der Assistent immer aus. Da waren die Fahrlerer sehr konsequent. In der Prüfung war es dann sogar verboten einen zu benutzten. Das finde ich ist auch eine gute Umsetzung, zeigen, dass es sie gibt, aber ohne lernen.

[@petra4745]

Ich habe 1979 mit 18 Jahren den Führerschein Kl. 3 gemacht und im ersten Anlauf bestanden. Zurückblickend muss ich sagen, dass heute einiges besser ist. Das begleitete Fahren z.B. finde ich gut. Auch, dass man für das Fahren mit Anhänger eine Prüfung machen muss, finde ich richtig. Ich habe mit Ende 30, als ich einen Pferdeanhänger kaufen wollte, freiwillig 3 Fahrstunden mit Hänger genommen, um das Gefühl dafür zu bekommen. Das habe ich als sehr hilfreich empfunden.

[@MrCrusher98]

hat der führerschein damals auch wie heute rund 4000 mark gekostet?

[@unserhundblacky]

Ich habe meinen Führerschein vor einem Jahr im Alter von "schon" 25 Jahren gemacht (Anmeldung: 09.03.2021, prak. Prüfung 10.02.2022), hier also mal ein Bericht aus Schülersicht: Wegen Corona fand schon der erste Hilfe-Kurs ohne praktischen Teil statt. Dann gab es keinen wirklichen Theorieunterricht (08.04-14.06.2021), nur online und in so einer schlechten Qualität, dass es nach Wechsel auf einen anderen Lehrer eigentlich nur Radiorauschen war. Wir waren da etwa 30+ Leute in einem Raum, der auf vielleicht maximal 20 Personen ausgelegt war. Die Fragen zur Theorie ließen sich durch eine -nicht vorgeschlagene- kostenlose Lern-App dennoch innnerhalb von Sekunden beantworten, um ehrlich zu sein war das Meiste aber auch nur logisches Denken nach dem Motto: "Ein älterer Mann will über einen Zebrastreifen gehen, was machst du? A: Ich verlangsame mein Tempo rechtzeitig vor dem Stopp und signalisiere ihm so, dass er unbesorgt die Straße überqueren kann B: Ich drücke noch einmal voll auf's Gas weil hinter mir eh frei ist und ich das noch schaffe." Wie auch immer, dann kam der praktische Teil, die erste Frage war ein "Bist du schonmal gefahren?" Dieser Lehrer war aber auch wirklich nicht gut (ständig spontan abgesagt, jedes Mal nur 90 Minuten um den Block gefahren, unangenehmer Charakter etc.), so dass ich bei der Fahrschule um einen anderen Lehrer gebeten habe. Zwischen dem 16.07 und dem 02.09 hatte ich 6 Termine mit 11,3 Fahrstunden die mir absolut nichts gebracht haben. Da hat es mir mehr gebracht, mit dem Partner auf einen Verkehrslehrplatz zu fahren, wozu ich in den Augen des Lehrers aber eh "verpflichtet" wäre... Die nächste Stunde wäre übrigens nach einem spontan abgesagten 13.09 am 22.09 gewesen der jedoch auch spontan abgesagt wurde. Übergangsweise kam dann den Chef, der ca. eine Woche lang mit mir in "seinem" Auto je eine Fahrstunde durch die Gegend gefahren ist, wobei ich wirklich auch Fortschritte gemerkt habe. Von ihm kamen dann aber Kommentare wie "das hast du aber auch im Theorieunterricht gelernt.", was so nicht stimmt, da die Qualität einfach miserabel war. Das waren zwischen dem 27.09 und dem und dem 06.10 6 Termine mit insgesamt 7 Fahrstunden auf abwechslungsreichen Geländen. Zeit für Lehrer Nummer drei, der charakterlich super war, aber weil die Fahrschule nur wenige Autos hat, gab es da auch wieder nur etwa 1x/Woche Unterricht. Übrigens meistens im Automatikwagen, zwar wollte ich meinen Schaltwagenführerschein, aber die ganze Fahrschule hatte offenbar nur einen Schaltwagen den man dann vllt alle zwei Wochen mal für 45 Minuten nutzen konnte. Naja, und Parken durfte ich ja sowiso nur mit Einparkhilfe. Zwischen dem 14.10- 08.02 kamen dann also nochmal 27 Termine hinzu, erst 13 Einzelstunden, später Doppelstunden. Ich weiß leider nicht mehr genau, wie da die genaue Zusammensetzung war. Die letzten Fahrten dabei immer ausgehend vom TÜV-Gelände aus mit Hinweisen, auf welche Fallen ich während der Prüfung achten sollte. Die Prüfung habe ich dann am 10.02 in einem Automatikwagen mit Einparkhilfe bestanden. Ach so, die Schaltwagenkompetenz habe ich trotzdem, weil der Lehrer ne Woche vorher mit mir nochmal mit dem Schaltwagen eine "Prüfungsfahrt" gefahren ist und das offenbar mittlerweile ausreicht. Der Führerschein hat mich insgesamt ca. 3,5k (minimal wären es ca. 2,4k gewesen) gekostet. Jetzt habe ich zwar einen Führerschein und mein Partner würde mich auch fahren lassen, dennoch tue ich es nicht: Das ist immerhin ein Schaltwagen ohne Einparkhilfe den ich an jeder Ampel erstmal minutenlang abwürge und bei dem ich jedes Parken noch einmal genau erklärt bekommen muss, wie ich das überhaupt mache >.>

[@Christian-tm6ys]

Ich hab 2019 meinen B Führerschein gemacht. Mit der Theorieprüfung hatte ich 1 Jahr gebraucht weil ich unsicher war und Prüfung wiederholen wollte ich nicht. Beim D und DE Führerschein mit der Theorieübung nur wenige Wochen. Problem war halt der Papierkram der das über 1/2 Jahr herausgezögert hat.

[@michaelnissl5497]

Ich bin Einmal in der Praktischen Prüfung durchgefallen und vor ein Paar Wochen hab ichs dann beim 2 Mal geschafft. Theorie war beim Auto kein Problem.

[@jana1488HH]

Was war denn der Grund, weshalb du durchgefallen bist, wenn ich fragen darf? Ich habe etwas Angst. Ich habe am Donnerstag meine praktische Fahrprüfung.

[@ALWIM1983]

@@jana1488HH Achte einfach auf alles! Immer schön Blinker setzen; Rechts-vor-Links nicht vergessen; In alle Spiegel schauen. Dann wird das schon...

[@LPCProLegend]

Fahrt mal nach Aurich (AUR), da biste froh wenn man mit einem geringen Stresslevel wieder raus ist aus der Gegend. Da sind so Sachen wie drängeln, behindern, Vorfahrtsmissachtung und Nötigung an der Tagesordnung. Aber egal ob Rentner SUV oder Fahranfänger.. Dessen Hauptstraße ist 4 Spurig, für jede Fahrtrichtung 2 Streifen, habe das regelmäßig erlebt, dass die einfach die Spur wechseln ohne mal den Seitenspiegel zu nutzen oder den Schulterblick zu machen.

[@KlardenkerRussenhasser]

Deutsche Bildungsmiesere

[@dennisneitzel8435]

Ich hab bei der Theorieprüfung etliche Anläufe gebraucht aber die praktische Prüfung habe ich gleich beim ersten Mal bestanden

[@marcow1778]

1999 Klasse B gemacht, Theorie und Praxis im ersten Anlauf bestanden. Jetzt, 24 Jahre später, habe ich die Klasse A gemacht, Direkteinstieg. Heißt: Nochmal alles von vorne, Theorie und Praxis. Dabei sogar 70 Minuten praktische Prüfung, die auch wirklich ausgenutzt wurden bei mir. Dennoch auch hier Theorie und Praxis im ersten Durchlauf bestanden. Mir ist aber auch aufgefallen, dass die jungen Leute teilweise die Theoriefragen extrem schnell beantworten. In der Prüfung hat jemand vor mir abgegeben, der einige Minuten nach mir seine theoretische Prüfung begonnen hat. Statt nochmal in Ruhe alles durchzugehen oder durchzulesen, wird scheinbar nur überflogen. Ergebnis bei ihm: Durchgefallen. Mag also doch eher an der Generation liegen, denn ich habe es als nicht schwierig empfunden.

[@stefanbraun1951]

Ich hab sowohl bei B als auch bei A jeweils als erster nach ca. 4 Minuten abgegeben. Beides mal mit 0 Fehlerpunkten bestanden. Der Prüfer hat schon blöd geschaut, aber ich war einfach nur euphorisch die Fahrerlaubnisklassen zu bekommen. Wenn ich mir was in den Kopf setze mach ich das, egal was es kostet (körperlich, mental oder vom Geld her). Hab alle Fragen bestimmt 10 mal geübt und fast täglich ne Stunde gelernt. Das war es mir Wert und ich hätte jede Frage im Schlaf beantworten können, da ich sie schon kannte. Aber ich hab nicht nur auswendig gelernt, sondern es schon auch verstanden und verinnerlicht, weil mich das ganze einfach interessiert (auch heute noch). Das ist eben oft auch der Unterschied zu vielen anderen, die kaum Interesse haben, faul sind, sich den Führerschein nicht selbst finanzieren, usw. Das ist ja alles auch nicht schlimm und deren eigene Entscheidung, aber wundern brauchen die sich dann nicht über ihre Leistungen.

[@ALWIM1983]

Ich habe ca. 2002 -2003 den Führerschein für Auto und Anhänger gemacht. Theorie beim 1. Mal mit 0 Fehler bestanden und Praxis beim 1. Mal bestanden (jeweils Auto + Anhänger)! Ich muss allerdings zugeben, dass ich bei Auto und Anhänger einen sehr guten Prüfer (jeweils den gleichen) gehabt habe. Der hat zum Teil, schon beide Augen zugedrückt. Hätte mich beim Anhänger, durchaus ohne weiteres durchfallen lassen können. Habe einiges falsch gemacht. Ich wurde bei der Anhängerprüfung ganz zum Schluss dann gefragt, wozu man die Hupe benutzt. Als eine der Antworten gab ich: Wenn jemand an der Ampel nicht gleich weg fährt. Hat der nette Prüfer sogar gelten lassen. Solche Erlebnisse vergisst man nicht...

[@malo6748]

Liegt daran dass man 10 Monate wartet bis der Antrag durch ist, dann muss man sich in einem Monat abhetzen die Pflichtstunden durch zu ballern wenn man Glück hat das der Fahrlehrer überhaupt Zeit hat . Und natürlich nicht vergessen, Prüfung als Landei in der Kölner Innenstadt zu Berufsverkehrszeiten. Aber ja könnte am Handy liegen. Oder Killerspiele. Vilt sinds auch die rechten Schuld.

[@TheBodybuildingvideo]

Ist ja auch gemein. Nach vorne schauen müssen und den Verkehr beobachten. Wer kann das noch als Jugendlicher? Nicht nach unten aufs Handy schauen können. Abhilfe werden Autos schaffen die autonom fahren. Früher hatte man Fahrrad, Roller oder saß als Kind hinten und hat den Fahrer und Verkehr beobachtet (nicht das Handy). Das räumliche Sehen wird durch das Handy ebenfalls verändert, das wiederum braucht man beim Einparken. Deutschland ist kein Auto freundliches Land mehr, das Auto ist teilweise negativ besetzt, wird bei Einigen auch im Kopf stecken.

[@oliver_fcn]

theorie (0 fehlerpunkte) und auch praxis first try bestanden (hab 3 monate gebraucht) 🤝🏻

[@pinkfluffyunicorn1210]

Also ich habe letztes Jahr meinen Führerschein gemacht und beide Prüfungen gleich beim ersten Mal bestanden. Ähnliche Tendenzen sehe ich in meinem Freundeskreis. Tatsächlich denke ich, dass hier viele Faktoren zusammenspielen unter anderem eben auch unfaire Fahrlehrer, die vllt keine lust mehr haben, aber natürlich auch Faktoren auf er schülerseite. Ich wollte tatsächlich auch schnell damit durch sein, schon auf Grund der Finanzen und verstehe z.B. nicht wie man 5 mal furchtbar die Theorie fallen kann. Dafür wäre mir mein Geld viel zu schade. Aber wie gesagt, es auf einen Faktor in den Ursachen zu reduzieren ist auch sehr eindimensiona.

[@fabianwiesinger5878]

ich bin bei meinen auto füherschein nicht einmal durchgefallen ca 3 jahre her aber bin in der erweiterung auf den lkw bin ich einmal in der theorie durchgefallen und einmal bei der praktischen prüfung aber danach bin ich ohne fehler durchgekommen also damit bestanden

[@elsombero1747]

Es ist auch normal, dass die Leute in heutigen Zeit auch vermehrt durchfallen. Die Autos sind schneller, es ist einfacher ein Auto zu Kaufen und der Straßenverkehr ist auch deutlich dynamisch und zugleich chaotisch geworden. Ich habe in einem Italienischen Fiat 126 meine Fahrprüfung bestanden und da war auch weniger auf der Straße los und die Autos waren auch nicht so schnell. Da hatte ich ein Mercedes W123 als mein Daily gehabt und da waren die Autos mit Funktelefon ausgestattet und man könnte sich für ein bisschen Geld ein 12V Rasiergerät von Braun kaufen. Es ist oft vorgefallen, dass ich mich während der Fahrt noch rasiert habe oder mit dem Autotelefon mit meinem Arbeitgeber telefoniert habe. Dafür wurde man auch nicht bestraft. Auch sowas wie Road Rage gab es kaum. Selbst als meine Brüder in 2010 und 2014 deren Lappen in Deutschland gemacht haben, da haben die beim ersten Mal bestanden, so wie ich in Ausland. Heutzutage bemerke ich selbst bei mir auf ehemaligen Arbeitsstelle, dass die Azubis aus sehr große Schwierigkeiten mit deren Führerscheinprüfungen haben. Ich mag ja immer wieder meinem ehemaligen Arbeitgeber zu besuchen und die neuen Azubis und Festangestellten kennenzulernen und da gibt es vermehrt die Antwort, dass die Theorie einfach ist, nur die Praxis viel Stress mit sich bringt. Vor allen weil der Straßenverkehr auch ziemlich stressig ist. Ich hab einem 24 Jährigen Azubi kenngelernt und er hat die praktische Prüfung auf 4 Monate verzögert und stattdessen mehr Fahrstunden mit dem Fahrlehrer absolviert, weil die Pflicht-Fahrstunden mit dem Fahrlehrer nicht Ausgereicht haben. Da kann man nicht wirklich die Handynutzung als Hauptgrund für das Problem nennen. Wobei ich die Handynutzung als Hauptgrund für die vielen Unfälle berücksichtigen würde, da ich ständig Leute sehe, wie die auf der Autobahn unterwegs sind und Handy nutzen.

[@raisingherons8437]

Meine theoretische mit 11 Fehlerpunkten das erste mal nich bestanden (ärgerlich) beim zweiten Mal 3 Fehlerpunkte, bestanden Praxis sofort bestanden mit minimalen Fehlern, fahre jz seit 1,5 Jahren und bin ein ziemlich sicherer Fahrer geworden!

[@AlexandraHebel]

Man muss nedenken das die richtige Ausbildung auch noch eine Rolle spielt.

[@Raphael-pt7rx]

1:45 "am Ende bitte nach rechts fahren" - "Wie Sie wollen, links"

[@gokurashi]

Die Theorieprüfung ist schon übel, aber Fleißsache, da es verschiedene Apps gibt die einen sehr gut darauf vorbereiten, sofern man sich Zeit nimmt diese zu nutzen. Die praktische Prüfung war bei mir das deutlich größere Problem, hab sie erst beim zweiten Anlauf geschafft, aber auch dabei lässt sich sagen dass man zur Sicherheit lieber nochmal ein oder zwei Fahrstunden extra machen sollte sofern man sich unsicher sein sollte, damit spart man sich die 200 Euro oder was die Prüfung kostet zweimal zu zahlen

[@MrCrusher98]

3:12 what ? kann man vielleicht mal erwähnen dass sich die autos zufälligerweise auch um 180° verändert haben? woher soll man auf anhieb wissen wo das fernlicht ist wenn es in jedem auto anders einzuschalten ist? heftiges bashing von jugendlichen :D "die fahrschüler fallen durch" lmao

[@VoidScytheX]

Spannend. Ich erlebe das Thema bei 3:13 vermehrt auf Sozial Media. Ob das Problem nun wirklich vermehrt aufkommt, oder ob ich einfach mittlerweile diesbezgl. sensibilisiert bin, weiß ich nicht. Da kommen Frage auf, wo ich mir manchmal denke, wie kann das sein, dass man Dinge wie "woran erkenne ich ob das Tagesfahrlicht an ist" nicht weiß, aber 2Tonnen über die Straßen bewegt. Und wenn man dann antwortet dass man dies doch mittels Kontrollleuchte sehen würde, kommt als Antwort zurück, dass man das nicht sehen könne, weil das so weit unten angebracht wäre, also die Person den Lichtschalter nicht vom Armaturenbrett unterscheiden kann. Mag sein dass Sozial Media da einfach keinen klaren Blick auf die realen Fälle solcher Personen wiederspiegelt, zum fürchten sind manche PWK-/Straßenverkehr bezogene Fragen jedoch trotzdem.

[@fabiank6085]

Theorie hab ich mit fast voller Punktzahl bestanden. Bei der praktischen bin ich beim ersten mal durchgefallen. Durch Corona hat es etwas länger gedauert.

[@maxmuller4082]

Der Fahrlehrer ist schon lustig, was liegt den auf sein Amaturenbrett, sein Notizbuch und bei einen Unfall hauts der Airbag Ihm das Teil um die Ohren ? Ach wie war die Welt früher noch schön. Es gibt ein Foto von mir und meinem Vater, da war ich vllt. 5Jahre, sitze bei Ihm auf dem Schoss und lenke den Wartburg auf einem abgelegenden Parkplatz, schneller Papa, schneller, schneller. Die Polizei wusste das, machte aber nichts, weils viele machten, so aus Spass. Wahnsinn, wir haben das echt Überlebt, auch Fahrrad ohne Helm. Mach das mal heute, da gibt es auf jedenfall eine Strafe für meinen Vater, ich mit 5 Jahren werde für 20 Jahre gesperrt und das Jugendamt ist einen Tag später da und nimmt die Kinder oder das Kind mit, unverantwortliche Eltern, was erlauben die sich. Wie schon in dem Beitrag gesagt, die Kinder schauen lieber auf Ihr Smartphone, Tablet, als zu beobachten, was macht Papa, was macht der Opa, laut meiner Mutter wusste ich, wo der 1 bis 4 Gang war (Lenkradschaltung) Ich hab meine Fahrerlaubnis bei der NVA gemacht, gleich LKW, mit Sturmbahn. Ja es gab auch für LKWs eine Sturmbahn, das war echt eine Materialschlacht. Prüfung Theorie, man dürfte keine Vorfahrstfrage falsch Beantworten, durchgefallen. Wieviele Fragen das jetzt waren, keine Ahnung mehr, es waren dazu auch noch zig Fragen zur Technik und Militär, aber ich hab beim ersten Versuch bestanden. Praktische Fahrprüfung LKW ohne Anhänger gleich bestanden, aber mit Anhänger dann durchgefallen, weil ich beim Rechtsabbiegen das Vorfahrststraßenschield mitgenommen habe. Na mannnn, passiert, was steht das da auch im Weg, hat mich 14Uhr50 gekostet. (14Uhr50 war der Deckname für 1Fl Goldbrand für die Truppe, zum verbessern des Colagetränkes) In diesem Sinne, bis später

[@Schaubitalks]

Ich hab mehr Fahrstunden gebraucht als üblich (Anzahl weiß ich nicht mehr). Theorie und Praxis beides beim ersten Versuch Bestanden.

[@arturwiebe7482]

Zum Glück habe ich die Prüfung damals aufm Land gemacht. Autofahren lernt man in der Fahrschule eh nicht. Das lernt man später, wenn man alleine fährt. Braucht alles seine Zeit.

[@fusel]

Ist doch sicherlich nur eine Frage der Interessiertheit.

[@felixspilles6737]

ne da geht es dem tüv einfach nur um geld was ihm wärend corona ausblieb

[@RicheyLiek]

Hab mein Führerschein seit 12 jahren aber würde safe die heutige theorie verkacken

[@elfe6018]

Mein Führerschein ist jetzt 16 Jahre her und es war ein einziger Kampf. Ich wohnte damals auf dem Land, brauchte also einen Führerschein, um von A nach B zu kommen. Die Prüfer wollen einen doch durchfallen lassen, mit voller Absicht. Warum auch nicht? Die Fahrlehrer verdienen sich ja eine goldene Nase damit. Fahrlehrer ist wahrscheinlich der einzige Beruf, wo man ohne Studium fünfstellig verdient. Imagine my surprise. Vielleicht sollte man die Alten, ab 60, aus dem Verkehr ziehen, die gefährden die meisten Menschen.

[@computertut2045]

Ne als (Fach)Informatiker kannst auch fünfstellig verdienen, musst dich nur gut verkaufen und den Job wechseln wie andere Unterhosen ein Zertifikat nach dem anderen einsacken dann hast mit Mitte 30 easy das Gehalt😂

[@leonk.4295]

Theorie ist mega schwierig. Praxis ist total leicht. Habe 8 Monate gebraucht, hab aber beim 1. Mal bestanden.

[@derh840]

Theorie ist einfach lernen. Wenn man sich jeden Tag hinsetzt nen paar Bögen macht is das alles ganz easy. Setzt man sich allerdings erst 2 Tage vorher dran könnte es schon knapp werden. Praktische is halt so ne Sache. Der eine kanns schnell der andere nicht. Dazu noch die Drucksituation während der Prüfung, da vergessen manche schonmal den Namen der Mutter 🙈 Mein Fahrlehrer hatte mir damals als Tipp für die Praktische mitgegeben. Das ist nicht der Prüfer der hinten drin sitzt, sondern deine Mama. Und die willste du ja heile ans Ziel bringen. Und stumpf so fahren wie man es in der Vorbereitung gemacht hat und keine Experimente , ach heute mach ich das mal so oder so. Mache momentan Klasse A. Was ich da so mitkriege und wenn ich mitm Fahrlehrer mal quatsche…. Grad die jungen Leute, da is er am verzweifeln dran. Alle wollen irgendwie was haben aber kaum einer möchte dafür was investieren. Dann wird mal x Wochen nicht zum Unterricht gekommen. Zu Fahrstunden wird zu spät gekommen. Fahrstunde werden nicht abgesagt. Es wird teilweise nicht bezahlt….

[@ws537]

Ich habe fünf Führerscheinprüfungen gemacht, alle beim ersten mal bestanden (T;B;C;CE). Kann mir solche Quoten nicht erklären. Naja wir in meiner Jugend sind auch schon vor der Fahrschule mal Fahrzeuge gefahren :D

[@bachglocke3716]

Ich wäre sehr dafür, daß die praktische Ausbildung zunächst auf einem Fahrsimulator erfolgen sollte, genau wie bei einer Pilotenausbildung dies erst auf einem Flugsimulator geschieht. Erst dann wenn fehlerfrei auf dem Fahrsimulator "gefahren" wir, dann erst in das Auto. Bei einem Fahrsimulator könnte man auch gefährliche Situationen simulieren, wo dann der Fahrschüler entsprechend reagieren muß. Auch mal eine Unfallsituation könnte simuliert werden, wo der Fahrschüler auch mal merkt, wie ein Aufprall bei nur 30 km/h wirkt und sich dann besser über die realen Gefahren ein Bild machen kann. Viele junge Fahranfänger unterschätzen m.E. die Gefahren zu sehr.

[@stefanbraun1951]

Das finde ich zu übertrieben und ist nur Geldmacherei. Das sieht ein erfahrener Fahrlehrer doch selbst in der ersten Fahrstunde und kann den Schüler bei Bedarf an einen Simulator setzen. Wenn der Schüler kein Verständnis für den fließenden Verkehr zeigt, ab an den Simulator, ansonsten einfach fahren üben und auch was beibringen. Bei A bspw. hat der Fahrlehrer nur gefragt, ob ich schon Motorrad fahren kann und ich sollte 2 mal anfahren. Nachdem das geklappt hat sind wir auf den Mittleren Ring in München. Er voraus, ich hinterher. Viel erklärt hat er nicht, wir sind in jeder Stunde nur rumgefahren und haben geratscht. Am Ende hab ich die Prüfung aber genauso auf's erste Mal bestanden, wie zuvor schon B und BE.

[@diesesophia422]

Theorie beim ersten Mal geschafft, Praxis beim zweiten Mal. Ist jetzt auch fast 9 Monate her..

[@abcIamgames]

Beide Scheine sowohl Theorie und auch Praxis beim 1. Mal bestanden. Ist jetzt fast 5 Jahre her der letzte. Beim Auto hat der Prüfer dinge gesehen die gar nicht da waren, ihm ist aufgestoßen das ich durch die Aufregung 2 mal im 3.Gang angefahren bin ohne das Auto abzuwürgen und das ich nicht auf anhieb wusste wie man im Sonnenschein Tagsüber in diesem hochmodernem Auto das Fernlicht einschalte. Habe es dann durch erschließen und meinem Bestandswissen erschließen können, wie ich die Automatiken überlisten kann. Ich habe es aber auch in meiner Familie schon zwei mal erlebt, das die Fahrlehrer es nicht richtig erklären/zeigen und auf Mängel hinweisen. Beide beim ersten mal bestanden aber Schalten ging trotz das sie den normalen B Schein gemacht haben ziemlich schlecht. Es war weder die Fähig Schalten und Lenken gleichzeitig noch das Verständnis, was ein Gang überhaupt macht vorhanden. Ich hoffe das mein letzter Schein der dieses Jahr gemacht werden soll auch so reibungslos funktioniert.

[@lilianamastyuk8883]

Ich habe auch meinen Führerschein gemacht. Theorie beim ersten mal, practische beim 3 mal. Ich bin 53 Jahre alt.

[@philipp1848]

Es sollten noch viel mehr durchfallen wenn ich sehe was da alles so auf der Straße rumfährt

[@Jepson07]

Auto fahren wird in Zukunft sowieso Unattraktiver und teurer, damit erledigt sich das von selber. Gibt viele die erst keinen Führerschein mehr machen, anstieg 25 %.

[@roy422smoke8]

Direkt im ersten Anlauf Theorie und praktisch bestanden

[@janantons6930]

Die Jugendlichen sind es halt nicht gewohnt mal 45/90 Minuten ohne das Smartphone klarzukommen. Stichwort: Digitale Demenz

[@marius112_1]

Hat viele Faktoren. Ich habe Mofa, Autoführerschein + Anhänger sowie Theorie alles beim ersten Mal bestanden. Es kommt auch drauf an, wo man fährt. Ich hatte meine Prüfung in einer kleinen Stadt. Da sind die Situationen und Verkehr entspannter als zb. in Großstädten. Heutzutage hat hat man auch mehr Verkehr und Radfahrer/ E-Scooter etc. Die fahren ja wie sie wollen.

[@IchKaueHolz]

dito bei mir

[@schreibhecht]

Ich gucke mir manchmal Fragen an. Ich finde manchmal ist die Frage seltsam formuliert. Quasi wie ,,Beamten-Deutsch'' was man nur durch Übung versteht. Ich machte meine Schriftliche, war fertig und der Prüfer sagte nicht nachträglich korrigieren :-))))) Mein Glück - ich hatte Null Fehler, wollte aber Drei korriegieren :-) Man muß eigentlich wissen das man die Füße später fast vergißt und sich auf den Verkehr konzentriert. Man sollte wenn man mit anderen im Auto redet fast immer nur auf die Geschehnisse draußen achten und notfalls auch langsamer fahren als man darf. Beim Bus oder in alten Dörfern wo die Straßen immer eng sind. Oder im Wald, wenn man die blauen ,,Katzenaugen'' (Reflektoren) sieht. Ich habe Zwei Fahrsicherheitstrainings gemacht. Da lernt jeder die Physik kann man nicht überlisten. Und das ABS bei Schnee den Bremsweg verlängern kann, weil der Schneekeil vorm Reifen fehlt. Bei Glatteis sollte man nur /30/ fahren um bremsen zu können.

[@MrEmonins]

2013 mit 18 Theorie beim 3. mal bestanden. Praktische beim 1. mal. Theorie einfach zu leicht genommen. 2022 berufliche Weiterbildung. AG zahlt den Führerschein. Theorie gelernt, Theorie Stunden per Zoom Teilgenommen und ( Aufgepasst ! ), praktische Verbessert. Beides beim 1. mal bestanden :)

[@HauptmannMumm]

Mehr als, schneller als. Bin alt wenn mich die falsche Verwendung von wie und als stört? Wird das in den Schulen nicht mehr unterrichtet? FS Kl 3 ca 8 Wochen, bestanden im ersten Anlauf FS Kl 1 ca 6 Wochen, bestanden im ersten Anlauf (Ferienfahrschule)

[@Zippo33]

Wieso hast du den 3er 2x gemacht?

[@HauptmannMumm]

@@Zippo33 verflixt das war die 1 Danke für den Hinweis

[@fakename9303]

Alte Leute finden dass neumodischer Schnickschnack schuld ist. Seit Sokrates nichts neues…

[@IchKaueHolz]

ich bin das erste mal traktor mit 4 gelenkt und mit 6 war ich groß genug für die pedale. mit 8 bin ich dann das 1. mal autogefahren und dann innerhalb von 13Stunden die Prüfung bestanden

[@felixspilles6737]

kinder dürfen heutzutage ja nichts mehr ausprobieren alles wird verboten

[@IchKaueHolz]

@@felixspilles6737 ja

[@user-wm9hy6os7z]

Wer kennt eine gute fahrschule in kreis offenbach ?

[@popelfresser21]

3 wochen für B, 2 Wochen für C. Ce in der praktischen durchgefallen 😅

[@snoopyles2058]

meine fahrprüfung hat 7/8 minuten gedauert , der schein hat mich rund 300 DM gekostet. allerdings war das 1971. auch wir wurden abgelenkt beim fahren , zwar nicht durch handys , aber durch miniröcke , bin bei bisher allen tests am pc glorios durchgerasselt.

[@menju32]

Damals gabs auch 20.000 Verkehrstote im Jahr, und zwar nur in der Bundesrepublik- ohne Osten.

[@Sjdhxue]

Das ist auf journalistischer Ebene wirklich ein katastrophal schlechter Beitrag. Abseits der genannten Durchfallquoten basiert alles auf anekdotischer Evidenz und Behauptungen einzelner

[@h08835]

wird natürlich beim "Papa" hinten eingestiegen -.-

[@pl2976]

4 Monate, 18 Fahrstunden und 1600€ später, hatte ich den Lappen.

[@cholimba]

Habe meinen Führerschein dieses Jahr gemacht (mit 20...hab ihn zuvor nicht gebraucht) und hab dafür keine 2 Monate gebraucht. Meiner Meinung nach sind beide Prüfungen mit gewissem Glück verbunden. In der Theorie gibt es einfach Fragen die scheiße sind und man auswendig lernen muss, weil man den einen Haken dann doch nicht immer setzt. Und beim praktischen Teil, kann es halt immer zu ultra doofen Situationen kommen. Bei mir als bsp, LKW mitten auf der Straße der ausladet drum herum viele Leute die rumrennen und dementsprechend viel Aufmerksamkeit auf sich ziehen und habe dabei eine Rechts-Vor-Links direkt nen Meter hinter dem LKW übersehen... sonst war alles perfekt. (laut Aussagen des Prüfers) Er hat zum Glück wegen dem großen Trouble ein Auge zugedrückt aber eben an einem schlechten Tag kann man eben auch Pech mit dem Prüfer haben/Situationen die so um einen herum passieren.

[@nilsrichart9074]

Wenn man nach „Boomer Argumente“ googelt findet man unter Musterbeispiele dieses Video.

[@stucki0360]

Ein Mal durch normal und durch BE durchgerasselt

[@Raphael-pt7rx]

versteh ich nicht, hab die Theorie gleich bestanden, war auch der erste der fertig war, ist mit der App aber eig extrem leicht zu lernen, einfach alle fragen einmal durch und gut ist. hatte auch nur die Pflichtstunden genommen und die Fahrprüfung auch auf Anhib bestanden. hatte aber auch etwas Übung außerhalb, bsp auf großen Supermarktparkplätzen an Feiertagen (natürlich mit Vater nebendran). Und wer den normalen (nicht Automatik) Führerschein macht sollte unbedingt immer wieder die Kupplung üben, ist man einmal gut mit ihr, ist das restliche Fahren ein Kinderspiel (bestenfalls noch vor der ersten Fahrstunde p.s. hab den lappen erst seit knapp über 5 Jahren

[@mr.allnut650]

Dann freuen Sie sich, dass Ihnen das so leicht gefallen ist! Ist halt nicht bei jedem so!