(Fast) alles, was man über Planung und Terminierung in der Instandhaltung wirklich wissen muss!

In der heutigen Episode von 'Lead the Asset' sprechen wir mit Lukas Morys, dem Gründer von Scable, über eine effektive und nachhaltige Instandhaltungsplanung, die auch in Zeiten ständiger Veränderungen im Alltag Bestand haben. Gemeinsam diskutieren wir, was einen erfolgreichen Instandhaltungsplaner ausmacht und warum manche Pläne auch nach dem Wochenende noch funktionieren, während andere am Montagmorgen bereits ihre Daseinsberechtigung verloren haben.
Wir zeigen, wie du flexible und robuste Instandhaltungspläne entwickelst, die nicht nur auf dem Papier überzeugen, sondern auch in der Praxis dauerhaft erfolgreich sind. Dabei teilen wir bewährte Methoden und praktische Lösungen, die sich im (fast) unvorhersehbaren Feld der Instandhaltung bewährt haben.
🔗 FOLGE Lukas Morys:
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💻 Website - scable.io/de/
🔗 FOLGE Benjamin Kuhn:
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💻 Website - nxtmaintenance.de
🎙 Über den PODCAST:
Hier bei LEAD THE ASSET dreht sich alles um Instandhaltung und Asset Management. Entdecke mit uns praxisnahe Tipps, innovative Strategien und die neuesten Trends, um deine Ziele in der Technik voranzubringen.
Unser MOTTO:
Lead the Asset and don't let the asset lead you.
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Schickt mir gerne eure persönlichen Erfahrungen und was ihr aus der Episode mitgenommen habt direkt über LinkedIn. Ich bin gespannt auf eure Feedbacks und takeaways. Und natürlich werde ich mich persönlich bei euch fürs Reinschauen und Mitmachen bedanken! 🙏 Bis bald

[@MR-sg4sy]

Sehr gutes Video.Was aus meiner Sicht aber unter den Tisch fällt ist das man bei der Planung oft Vorlaufzeiten braucht gerade wenn man eventuell externe Dienstleister oder externes Material wie Kran braucht.Da ist man dann nicht so ganz flexibel und kann auf die Produktion Rücksicht nehmen.

[@LeadTheAsset]

Vielen Dank für deinen Kommentar, du sprichst da einen wichtigen Punkt an! Ich kenne das Problem mit den Vorlaufzeiten bei externen Dienstleistern und Materialien wie Kränen nur zu gut. Es ist echt nicht immer einfach, flexibel zu bleiben und gleichzeitig auf die Produktion Rücksicht zu nehmen. Was mir dabei hilft, ist eine frühzeitige Planung. Ich versuche, externe Dienstleister so früh wie möglich einzubinden und, wenn es geht, langfristige Verträge abzuschließen, damit die Verfügbarkeit besser planbar ist. Gleichzeitig baue ich in die Planung immer einen kleinen Puffer ein, um auf mögliche Verzögerungen vorbereitet zu sein. So kann ich ein bisschen flexibler reagieren, falls mal was dazwischenkommt. Auch der enge Austausch mit der Produktion ist super wichtig für mich. Wenn wir regelmäßig miteinander reden und uns abstimmen, können wir die Wartungsarbeiten besser planen, ohne dass es zu große Auswirkungen auf die Produktion gibt. Außerdem setze ich, wo es möglich ist, auf präventive Instandhaltung oder Zustandsüberwachung. Das hilft mir, den Bedarf an externen Ressourcen zu minimieren und die Planungssicherheit zu erhöhen. Spannendes Thema und ich bin mir sicher, dass ich das Thema in einer der nächsten Podcastfolgen aufgreifen werde!