Faszination Nassplattenfotografie. Berliner Fotograf erweckt alte Fototkunst von 1851

[@mailcarl]

Wirklich sehr plastisch erklärt. Einfach toll wenn man diese alten Techniken noch mit Leben füllt! Wirklich toll - ich bin begeistert. Vielen Dank und ein schönes Weihnachtsfest!

[@frankhdh]

Zum ersten Mal sehe ich was für ein wirklich magisches Verfahren das ist! Hervorragend erklärt und präsentiert an einem Ort den ich kenne!

[@tfolesky]

Vielen Dank für das Video. Finde ich sehr interessant. Viele Grüße von Foly!

[@laura-schmidt.photography6955]

Wundervoll! Da breiten sich gleich Sehnsüchte aus... GLG L.

[@tomkache3857]

Wow großartig! Vielen Dank für dieses Video!

[@ninodino8040]

Wie lange hatte man Zeit nach dem Vorbereiten der Glasplatte, wenn sie in der Kassette war, bis man das Foto machen musste? Geht es da um Sekunden, Minuten oder war das sogar länger haltbar? Also muss man für jedes Foto jede Platte frisch vor bereiten, oder kann man mehrere vorbereiten, die man nacheinander benutzt?

[@jonasboecherer3493]

Man hat je nach Temperatur etwa 15 Minuten Zeit von der beschichtung bis hin zum entwickeln. Danach ist das kollodium angetrocknet

[@franksenftlebenfotografie]

Daniel Samanns, Berliner Fotograf erklärt die Nassplattenfotografie. Mit einer Technik, die einst 1851 für Aufsehen sorgte, fotografiert er jetzt im digitalem Zeitalter und hält Erinnerungen auf einer Glasplatte fest.

[@jassie2038]

what do you pour on the plate immediately after the developer before washing off with water?

[@NotnaRed]

Something to stop the developer

[@jassie2038]

@@NotnaRed No. The developer stops with water, and here the developer pours first in the video, then some kind of liquid for a few seconds and only then water to stop the development. And the question is exactly what kind of liquid is poured in after the developer for a few seconds and what it is needed for.

[@NotnaRed]

@@jassie2038 I just translated what the video says, good luck finding out!

[@pitt55]

Tja, DAS ist noch richtige Fotografie, dazu braucht man keine Speicherkarten, keine Akkus, keine Bildstabilisierung und keinen Autofocus. Solche Fotos haben einen Wert, die Milliarden Schrottfotos, die man täglich in den SocialMedia findet sind einfach rein gar nichts wert. Natürlich kann man mit dieser Technik eigentlich nur in einem Studio arbeiten, weder auf dem Fußballplatz oder im städtischen Straßenverkehr, man kann auch keine fliegenden Vögel fotografieren, ist aber auch nicht der Sinn der Sache. Mit der Nassplattentechnik schafft man ein Zeitdokument, was eben nur echte gelernte Fotografen beherrschen. Ich persönlich bin ein Verfechter der Digitaltechnik gewesen (so um 1994 herum), heute arbeite ich privat wieder gern analog. Zumindest die Negative entwickle ich auch selber, danach mach ich mit meiner Nikon D850 ein Repro vom Negativ (besser als der beste Scanner). Ich hab leider keinen Platz für ein Fotolabor mit Papierbilderentwicklung.

[@patriciapais6076]

Was ist der Unterschied zum Verfahren nach Lippmann welches 1908 erschien?

[@real_flx9177]

Cool diga