Fearless Change: Neue Ideen in Organisationen etablieren

[@marcm3623]

Hallo, ich möchte gerne zu dem ausgangspunkt (siehe unten) noch einige clips (kontexte) anfügen zu denen ich noch eine Frage habe die sich aber auf dieses video beziehen solle . Ausgangspunkt: 5:30 Ausgangssituation: führungskräfte können schlecht etwas anordnen, dass Team muss dem folgen. 51:08 ich will ein organisatorisches Ziel erreichen. 52:42 es geht um einen organisatorischen Change und nicht um einen technischen Change. In einer Organisation hat man viel mit Menschen zu tun. 53:27 das erfordert auch immer ein häufiges sondieren. Clips: (kontexte) kzbin.infoUgkxYyma0LIY7oovtcAGoftCxqnS0fj9-fvF?feature=shared Auftragsdatenverarbeiter kzbin.infoUgkxsmX_u66hn_cLWXJlM3tL5iBqED5ripqD?feature=shared Prozess ist konstant, fachlichkeit ändert sich Hindernis kzbin.infoUgkxifJswZ3JzzYQGDf6W0u5DWfslrrtRLkF?feature=shared Teampopologien um organisationen auf zu bauen kzbin.infoUgkxvVwz4Ph71kil7SV2rBDeeRgUoE8KrCXY?feature=shared Hindernis aus der IT Branche: naming things is hard kzbin.infoUgkxBnqlfQ_0eYp-F0XHSr-BABlvPlvtcZVy?feature=shared Edit: Verantwortung in Teams kzbin.infoUgkxXIS1U8WGWAlMUv7gzsHRGkbwOcXFQQDS?feature=shared kzbin.infoUgkxrr4a6HxzVVHLOCbniLKeLawxovBuo-I_?feature=shared Danke

[@frage2weierleiIT-Depends]

Hallo Marc, hallo Eberhard, an Marc: danke für deine Kommentare unter den Videos. Die Zeitpunkte zu den Videos helfen wirklich sich schneller in die Materie einzuarbeiten. No offense: ich denke bei der Menge an (meiner Meinung nach: auch guten) Fragen hier in den Kommentaren... wird es wohl für Eberhard schwer machbar sein alles auch im Detail zu beantworten. an Eberhard: 1. wie sollte man dir Fragen stellen, wenn diese nach dem Stream aufkommen? 2. darf man hier stattdessen in den Kommentaren Vorschläge für zukünftige Themen machen und wird das beherzigt?

[@EberhardWolff]

@@frage2weierleiIT-Depends Ich lese die Kommentare hier. Sonst auch das Formular auf der Website und Social Media (BlueSky, Mastodon, LinkedIn). Im Moment komme ich tatsächlich nicht so hinterher, sorry dafür und danke für die Timecodes!

[@frage2weierleiIT-Depends]

@@EberhardWolff Hallo Marc, hallo Eberhard* ich weiß ja nicht ob der Kontext den du beschreibst so übereinstimmt mit dem was Eberhard darüber denkt und ohne Feedback tappen wir da auch im dunkeln. Der Von dir beschriebene Kontext mit Hilfe der Expertenvorträge (Clips) wird von mir wie unten folgend interpretiert und ich kann auch nur interpretieren, weil ich selbst nicht aus der Branche komme: (*Hinweis zum Video am 04.10.2024: Moderation mit Liberating Structures für Architekt:innen mit Martin Günther) Gesamtkontext: Entwickler und Architekt sind in einer Organisation als Auftragsdatenverarbeiter mit einem Mandat die Daten einer Organisation (SEO)verarbeiten zu dürfen. Es gibt also zwei (streng genommen 3) Organisationen von denen wir bei Eberhards Videos immer sprechen: - SoftwareEntwicklungs-Organisation (SEO) - Organisation (O.) (Kunde v. SEO) in der Teams (TO) von SEO mit den Stakeholdern (von O.) in der ständiger Interaktion sind um eine Software zu entwerfen die dem Kontext von O. möglichst gut angepasst ist. - Teamorganisation (TO), (51:47 Team mit Entscheidungskompetenz) Stakeholder ist ein Sammelbegriff und umfasst meiner Meinung nach interne Stakeholder und externe Stakeholder. Interne Stakeholder sind Eigentümer der Organisation O. und/oder die Leitung sowie Mitarbeiter (MIA) also Angestellte und Führungskräfte (MIF). Externe Stakeholder sind Kunden, Lieferanten, andere Gesellschafter. Man kann ja vereinfacht sagen es handelt sich um eine Ein-Mann-GmbH, bei der der Eigentümer auch der Geschäftsführer (GF) ist. Angenommen: Sowohl SEO und O. haben ein Qualitätsmanagementsystem (55:41) Rolle als Softwarearchitekt: Umsetzung der Funktionalen (interaktion mit Produktowner, PO von O.) und Nichtfunktionalen Anforderungen. Teampologien sind ein Werkzeug mit dem man eine Organisation aufbauen kann (TO), dass thematisch aber nicht auf der Agenda vom Architekten ist. SEO haben ausser dem Prozess (Prozess = Agiles Projektmanagement, A-pro) keine Konstante (Prozess = Konstante) wobei das Fachliche der Organisation bereits als sich ständig Änderbar betrachtet wird. Grund ist bei den Fachthemen müssen viele Entscheidungen getroffen werden im Laufe des Projekts. Es gibt also viele Iterationen im Prozess. Hindernis: Projektfortschritt erligt dabei den daraus entstehenden Projektdiskussionen. Es klingt so im Video von Eberhard, als würden die Manager diejenigen sein die Entscheiden. Ich hätte gedacht bei einer Ein-Mann-GmbH wäre das eher der GF. Aus Stakeholdersicht kann man vielleicht sagen das TOP-Management ist ein Eigentümer der Organisation. Ich denke hier wird nicht gemeint sein, dass mit dem Begriff Manager nicht der Manager des Qualitätsmanagementsystems gemeint ist. Ist das Korrekt? Agil - Agile Manifesto vs Umwelt - Verantwortung: Schaffe einem Team (TO) ein Umfeld (d.h. Umwelt) und dann können Sie komplexe Problemstellungen lösen. Ich kann den Begriff der Auftragstaktik hier aber nicht richtig zuordnen. - kurzgesagt: Jedes Team hat eine Aufgabe und eine Umwelt. - Verantwortung: es gibt eine Teamverantwortung (Korporation?), daher kann man ein Team auch als Organisation betrachten? Umwelt wird nicht genauer erklärt in deinem Kontext: der Umwelt werden die Stakeholder und der Geschäftsprozess (GeschP) sein, aber ja auch die SEO (Softwareentwicklungs-Organisaion). Strategisches Handeln und Kommunikatives Handeln - Hindernisse: In Eberhards Video wird ja nun viel der Begriff der Strategie und Hindernisse verwendet. Alle erwähnten Akteuren sind nun: SEO, PO, GF, TO, O., MIF, MIA, Manager, +Elemente des Geschäftsprozesses die nun den oben erwähnten Prozess (A-pro) ausgesetzt sind. Der Gesamtprozess (Apro + Geschäftsprozess, Tagesgeschäft) bewirkt in O. einen Change (Änderung) und (Change_unterstrichen) führt zu einer Software für Benutzer in der Organisation (O.). Es wird nun ein darüberliegender (Akteur) Begriff eingeführt das Hindernis. Hindernis: Hindernis als etwas das durch eine Strategie beseitigt werden muss. Etwas das dem Change im Wege steht. Unterscheidung: Strategisches Handeln ist gezieltes Einwirken auf den Anderen bzw. das Hindernis was nicht selbst in der Kontrolle ist. Strategisches Handeln ist kein Kommunikatives handeln. Ist das wirklich vom Qualitätsmanagement entkoppelbar? (55:42) Politik (54:20) - Überleitung zum noch kommenden Video In Organisationen gibt es sehr häufig mehr als nur eine Interessengruppe. Menschen mit gleichen Interessen tun sich zusammen. Es kann die von Eberhard erwähnten Widerstrände geben. Die interessen müssen irgendwie ausgeglichen werden durch den Prozess. Meiner Meinung: Dabei brauchen die Interessengruppen u.a. Glaubwürdigkeit aber auch Proof of Concept (zeigen, dass es funktionieren wird) und Meinungsführer (48:10) irgendwo im Organigramm (49:02 bis 49:45). Zum Thema Menschen mit gleichen Interessen tun sich zusammen (Kombination von 57:08 und 52:42 und 42:50 und vor Allem 43:20) - 43:20 bis 43:40 jemanden im gleichen Unternehmen suchen, ich stelle fest, dass Menschen ja nicht nur im gleichen Unternehmen verbündete suchen. Das kann meiner Meinung nach jeden Stakeholder treffen: Interessengruppen die sich formen können: (Stakeholder sind oben erklärt) - Interner Steamholder mit Team-Organisation (TO) - TO mit externen Stakeholder [1]aber auch gegen die Interessen von TO können sich gruppen bilden: intern mit extern z.B. oder intern der die Wirkung von externen Stakeholdern nutrzen will um wiederum auf interne Strukturen zu wirken aber vor allem um eine Wirkung auf den benannten Interessenausgleich zu haben. Gerade hier an diesem Punkt wird es sehr sehr spannend und hier kann man meiner Meinung nach auch mal ein Video drüber machen. zu diesen Interessenausgleich bin ich sehr gespannt auf das Video am 04.10.2024: Moderation mit Liberating Structures für Architekt:innen mit Martin Günther Zitat: Software Architektur findet oft in Meetings statt. Kaum eine Entscheidung kann eine Person alleine treffen, denn es geht meistens darum, die Interessen verschiedener Stakeholder zu hören und zu beachten. Das Moderieren von Workshops und Meetings ist also ein wichtiges Werkzeug für die Gestaltung von Software-Architektur. Martin Günther spricht mit uns in dieser Episode über die verschiedenen Moderationsmöglichkeiten und den Liberating-Structures-Werkzeugkasten. Ein wichtiges Problem dabei: Leider gibt es auch Menschen, die teils unberechenbar eigene Meinungen oder Ideen einbringen oder durchsetzen wollen. Das kann beängstigend wirken oder gar so weit gehen, dass man sich nicht traut, den eigentlich notwendigen Workshop zu veranstalten. Ein Toolset wie Liberating Structure kann die notwendige Sicherheit geben, um auch solche Herausforderungen zu meistern. genauer (43:20) in Kombination mit [1] "Ein wichtiges Problem dabei: Leider gibt es auch Menschen, die teils unberechenbar eigene Meinungen oder Ideen einbringen oder durchsetzen wollen. Das kann beängstigend wirken oder gar so weit gehen, dass man sich nicht traut, den eigentlich notwendigen Workshop zu veranstalten. Ein Toolset wie Liberating Structure kann die notwendige Sicherheit geben, um auch solche Herausforderungen zu meistern." Meine Frage zum Kontext: Ich hoffe die in [1] erwähnte Situation findet in dem Video am 4.10.2024 (Moderation mit Liberating Structures für Architekt:innen mit Martin Günther) irgendwie auch seinen Platz. Vor Allem gibt es ja nun auch Interessengruppen (und die oben erwähnten Kombinationen), die auf den politischen Interessenausgleich wirken wollen. Ein Zitat: wenn du willst das jemand kooperiert, dann musst du Ihn angreifen (nicht körperlich und unterhalb der Agressionsschwelle). Wie geht man mit solchen "Angriffen" um? (mir fällt gerade kein besseres Wort ein). Feedback von Eberhard zu diesem Kontext ist sehr erwümscht! Was ist in Eberhards Kopf zu dem benannten Kontext. Mein Feedback was mir bei der Strategiedefinition hier fehlt ist der Kulturbegriff der Organisation und das Eigeninteresse eigener Gruppen (Eigenrationalitäten getrennter gruppen, ich glaube da gibt es was von Luhmann) im Unternehmen. Sowie die Auftragtstaktik. Aber auch die Interaktion in Schritten (Step by Step).* genauer ausgesprochen. sowie proof on Concept: Programmieren als Theoriebildung (da gibt es eine Theorie zu): Woher weiß ich selber denn das es klappen wird? Vertrauen als tragende Rolle in so einer Situation. Rationalitäten können ja auch ´sein: Eigene Projekte der Gruppen interner Gruppen: Working on Time, Working on Budget, usw. Qualitätsanforderungen: Wenn ich Zeit, Scope und Budget habe, dann aber TO die mir im Tagesgeschäft Zeit nehmen, dann lastet das vielleicht auf der Qualität meiner Arbeit.* *Fußnoten: *Gesamtproblem in der IT-Branche: Naming things is hard typisch in der Branche unter gleichen Begriffen verstehen Unterschiedliche Programmierer und SFO andere Inhalte. Review und Postmortem Wording. das kann auch eine zuflucht sein. *Ich bekomme gerade mit, dass meine Frage hier in dem Videostream (57:25) gar nicht richtrig durchgekommen ist, ich stelle die später nochmal nach dem Video am 04.10.2024. *Diagramme: deine Frage Marc, anderes Video (47:30): Organisgramm vs Software-Architektur-Diagramme. Leider unbeantwortet. *Übergang zum nächsten Video sehr Sinnvoll aber ein Rückblick in bestehende Fragen ebenfalls.

[@marcm3623]

Hallo Zwei, hallo Eberhard, Mich interessiert auch beim nächsten Video am 4.10.2024 der folgende Abschnitt sehr: Ein wichtiges Problem dabei: Leider gibt es auch Menschen, die teils unberechenbar eigene Meinungen oder Ideen einbringen oder durchsetzen wollen. Das kann beängstigend wirken oder gar so weit gehen, dass man sich nicht traut, den eigentlich notwendigen Workshop zu veranstalten. Meine Frage geht im Grunde um das Einladen|Diskussion der Beteiligten und Betroffene : Wen lade ich ein und wen lade ich nicht ein? Schließe ich die Personen mit den Meinungen aus? (Eine Grundregel die man lernt ist, das man niemanden ausschließt. Wäre für mich also nichts) Wann ignoriere ich Meinungen und Ideen? Wann sage mir ICH es gehört nicht zum Thema? Und wann sage ich ganz klar das gehört zum Thema und das ist eine gute Idee? Oft hat man eine Idee selbst nicht auf den ersten Blick verstanden und es benötigt einen Austausch und ein rebriefing um alles zu verstehen oder?

[@marcm3623]

Angenommen es ist der Vorschlag einer Idee: Extremfälle Es braucht nur noch Architekten das coding soll zukünftig komplett mit coding Assistenten ausgeführt werden.* Vorschlag 2 Das coding soll mit weniger Entwicklern, codern umgesetzt werden. Dafür mehr mit coding Assistenten. * German-French recommendations for the use of AI programming assistants date 04.10.2024 Bild-Dokument für das Frontend This report provides recommendations for a secure use of AI coding assistants compiled by the French Cybersecurity Agency (Agence nationale de la sécurité des systèmes d‘information, ANSSI) and the German Federal Office for Information Security (Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik, BSI). Within the document, perspectives are given on the opportunities that arise through the use of AI coding assistants as well as risks associated with the technology. Concrete mitigation measures are outlined.

[@marcm3623]

Hallo, kzbin.infoUgkx33IZUDB_0PzdRj3Hf-Knm_nish6QxOw7?feature=shared Hier gibt es auch eine kurze erwähnung zum unterschied zwischen strategischen handeln und kommunikativen handeln. Strategisches handeln ist nicht unbedingt kommunikatives handeln.