Fernfahrer in Europa: Das ist "moderne Sklaverei"

Unreported Europe schaut hinter die Kulissen des Preiskriegs im Transportsektor: Die Fahrer zahlen den Preis für das Ost-West-Gefälle. …
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[@arnolddetert6978]

Es gibt zichtausend Videos über dieses Problem aber trotzdem macht keiner was und das finde ich traurig

[@alexanderwolf4977]

Man bräuchte einfach ein EU weiten Mindeslohn für grenzübergreifende Arbeitnehmer.

[@andil.9174]

Und am liebsten wäre es manchen Firmen das ihre fehrnfahrer nur noch fahren und fahren ohne Pausen. Und schneller und schneller bis die karre auseinander fällt. Und der Fahrer dann eine auf den Deckel bekommt.

[@logistik-newsfahrercommuni1951]

Für mich sind das Alles Kollegen! Es ist egal, wo ein Kraftfahrer her kommt! Wir machen alle den gleichen Job! Es ist die Industrie, die uns spaltet! Es muss ihnen das gleiche Geld gezahlt werden und sie müssen regelmässig in ihre Heimat kommen!

[@Volesky1775]

Es ist egal wo sie herkommen nur sie dürfen hier einfach nicht Arbeiten da sie uns die Löhne komplett zerstören! Raus aus der EU dann können sie hier nicht mehr so einfach arbeiten und die Löhne gehen wieder in die Richtung wo sie mal waren.

[@jacobroman9965]

Dont know if you guys gives a shit but if you guys are stoned like me atm then you can watch pretty much all of the latest movies and series on InstaFlixxer. Have been streaming with my brother for the last days xD

[@christiangibson2960]

@Jacob Roman yup, I've been using instaflixxer for years myself =)

[@radtkreifisch698]

Der rumänische Fahrer gfällt mir xD

[@epeson]

Schöne Doku. Echt.

[@malikl.d.m.6769]

Wann werden Nägel mit Köpfen gemacht. Heutzutage ist Kontrolle so leicht, denn jeder Lkw wird bei einem Grenzübertritt registriert, und Maut ist digital? Heute ist das Meiste digital. Man muss bloß wollen. Bei Strafen geht es. Merkwürdig 🤣. Aber Blabla ist ja wichtiger. Aber mir san ja einiges gewohnt. Siehe, von der Straße auf die Schiene. Und dann Rangierbahnhoefe verkommen lassen und schließen. Ich will ja keine Namen nennen. Da gibt es eine, nein mehrere Speditionen in Europa, die eigentlich auf der Schiene unterwegs waren. Ach Mist, ich will kein Buch schreiben..........

[@solitul]

+euronews - Ja nicht akustisch übersetzen und ein kleiner Tip die Untertitel sind viel zu groß, man kann ja fast die Buchstaben erkennen, macht das unnütze "Euronews und unreported report" doch gleich in die Mitte und über den ganzen Bildschirm. Fazit - Nicht zu ertragen !!!

[@lalob79]

Was ich wirklich schlimm finde ist das es eigentlich JEDER weiß der was dagegen tun kann. Aber es wird nichts gemacht. Das ist das schlimme. Dazu kommt das du alle Fernfahrer,bzw 60%, dazu bekommen würdest mal zu streiken. Und ich meine auch die aus den anderen Ländern. Wir würden Staunen wie schnell auf einmal die Politik reagieren könnte wenn EU weit nichts mehr geht! Das ich trotzdem jeden Fahrer/in mit Respekt behandel,versteht sich von selbst. **Weil ich möchte auch mit Respekt behandelt werden.**

[@Travelmaster64]

Die Hilfsarbeiter sollen bleiben wo der Pfeffer wächst und hier nicht die Löhne drücken und die Frachtpreise, diese Ostscheise

[@andil.9174]

Am besten mal alle LKW fehrnfahrer wo gerade in Deutschland unterwegs sind, und Tage und Wochen unterwegs sind, alle mal für 5 Minuten einfach stehen bleiben egal wo sie sind, und genau alle auf einmal egal wo, mal sehen was dann los ist und passiert, und die Regierung macht. Dann bricht nämlich alles kurz zusammen. LKWfahrer sind die wichtigsten Menschen auf der Welt. Für alles. Und auch für die heute moderne und dikitale Welt.

[@yamathai5553]

Wieder mal schlecht recherchiert... 700 Euro...aber mit Spesen über 2000 Euro pro Monat...