Fertighaus-GRUNDRISSPLANUNG: Die drei häufigsten Fehler, die immer wieder gemacht werden

[@fertighaus-guido]

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[@vic.79]

Danke für den Content

[@rafaruckzuck1737]

Sehr gut! Vielen Dank… freuen uns aufs nächste Video 👍

[@rumpelstielzchen963]

Interessant. Danke!

[@sportyabc2377]

Hallo Guido, was macht man denn, wenn man alleinstehend ist, ein sehr günstiges Grundstück hat und auch die nötigen finanziellen Mittel? Bin Mitte 30 und hätte Lust mir den Traum vom eigenen Haus zu verwirklichen. Weiß aber noch nicht ob ich dann eher größer oder kleiner bauen soll, weil ich Partner und evtl. Familie eigentlich noch plane. Oder ob es da die Möglichkeit gibt, beim Fertighaus noch was auszubauen?

[@fertighaus-guido]

Hallo Sporty, ich bin kein Hellseher, aber die Wahrscheinlichkeit, daß jemand mit Mitte 30 'bald' Familie haben wird, kann man ja durchaus als hoch bezeichnen😉. Ich persönlich würde an deiner Stelle also gleich für diesen Fall bauen. Klar kann man problemlos anbauen, umbauen, erweitern etc., aber - das wäre bei dir vermutlich schon recht bald. Zweiter Teil deiner Frage: 'Jetzt' ist immer der beste Zeitpunkt, wenn die Rahmenbedingungen passen, also Geld und Grundstück vorhanden sind. Denn 'warten' bedeutet nur, daß es immer teurer wird - steigende Zinsen und steigende Baukosten. Auf fertighaus-festpreisangebot.de findest du alles, was Du brauchst, um loszulegen ;-)

[@sportyabc2377]

@@fertighaus-guido Hallo, danke für deine Antwort. Ja, so richtig planen kann man das nicht. Bei mir im Ort gibt es noch freie Grundstücke, die so 45-60 Euro pro Quadratmeter kosten werden. Der Preis ist noch nicht ganz fest. Da ich eh mehr Platz brauche und die neuen Eigentumswohnungen auch nicht gerade günstig sind, Kamm ich da schon einen kleinen Bungalow oder ein Haus bauen. Hab mir gedacht, ich baue lieber und zur Not kann ich das kleine Haus auch noch vermieten, falls ich eine Partnerin habe und die ortsgebunden ist. Dann hab ich eine Wertanlage. Bei mir in der Gegend kosten die Grundstücke schon doppelt bis drei Mal so viel in den Nachbarorten.

[@fertighaus-guido]

@@sportyabc2377 Das wäre auch eine Option. Schau Dich mal um, was 'Häuser' aktuell an Miete bringen. Im Gegensatz zu Wohnungen, wo immer qm vermietet werden, wäre das dann 'ein Stück Haus mit Garten'. PS: Hohe Inflation (wie aktuell) ist ebenfalls ein Argument Pro-Hausbau: In dem Maße wie Bargeld an Wert verliert, steigt der Wert der Immobilie, sofern sie energetisch auf Toplevel ist.

[@sportyabc2377]

@@fertighaus-guido Beschäftige mich schon seit einigen Monaten mit dem Thema. Also wenn ich sehe, in was für alte Häuser die Leute bei mir in der Gegend zur Miete wohnen, kann ich mir nicht so recht vorstellen, dass sich dafür keiner interessiert. Das kleine Haus oder der Bungalow würde in einer ruhigen Ecke stehen, wo man dann 5-6 Min. zum Knotenpunkt-Bahnhof braucht und die Autobahn ist 10 Km entfernt. Also neue Wohnungen die zur Vermietung ausgeschrieben werden, kosten von der Kaltmiete genau so oder sogar mehr, als die monatliche Hausrate, die für mich OK wäre. Also ich habe mir da auch Bungalows/Häuser in KFW-40 anbieten lassen. Viele sagen hat, dass Holzhäuser schon länger halten wie früher, aber Massivbau halt Wertbeständiger ist. Zudem sieht man immer mehr Häuser aus Ytong. Massiv-Häuser haben nicht ganz so einen guten Energie-Wert wie Holzhäuser, aber Fertighäuser kosten halt auch viel Geld.