Perspektiven für eine strategische Autonomie Europas in einer multipolaren Welt | Adam Tooze

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Friedrich-Ebert-Stiftung

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Күн бұрын

Пікірлер: 15
@m089-p1p
@m089-p1p Жыл бұрын
Wahrscheinlich das wichtigste Video seit Jahren.
@berndhofmann752
@berndhofmann752 Жыл бұрын
Bitte solche Leute in den Berater stab der Regierung
@tomthomson7367
@tomthomson7367 Жыл бұрын
Bei der SPD geht er ein und aus. Immerhin.
@uhtredragnar3450
@uhtredragnar3450 5 ай бұрын
OK nicht schlecht. Und Baerbock behauptet, wir entscheiden alles allein ohne Einmischung der Amis 😅
@klinischgut
@klinischgut Жыл бұрын
❤❤❤❤
@uhtredragnar3450
@uhtredragnar3450 5 ай бұрын
Autonomie? Unabhängig von wem?Ich kann weder die Begeisterung für die USA noch für Draghi nachvollziehen.
@No_Fair_Play
@No_Fair_Play Жыл бұрын
1. Das amerikanische Militär (konventionelle Waffen, Nuklearwaffen ausgeschlossen) verfügt aktuell über etwa die 10x Kampfkraft des chinesischen Militärs. Selbst wenn China in den nächsten Jahren aufholt, wird es auf absehbare Zeit keine Situation geben in der China die USA militärisch schlagen könnten. Die einzige Frage ist ob die Amerikaner den politischen Willen haben und behalten werden. 2. Wenn gesagt wird, dass China die Hälfte der weltweiten Ausgaben in erneuerbare Energien hat, dann sollte auch gesagt werden, dass die durch die chinesische Regierung massiv geförderten Programme zu teilweise unglaublicher Misswirtschaft kommt, die sogar kontraproduktiv ist wenn es um die Erreichung der Klimaziele geht. Bsp. "China is Throwing Away Fields of Electric Cars - Letting them Rot!" 3. Die Jugendarbeitslosigkeit in China liegt bei ca. 20% und ca. 600 Millionen Chinesen gelten auch heute noch als arm. Gleichzeitig treffen China die folgen der Ein-Kind-Politik und der daraus folgende demografische Wandel wird auch in China nicht ohne Folgen bleiben. Man sollte den Willen Chinas definitiv nicht unterschätzen, aber die wirtschaftliche Abhängig Chinas vom sog. Westen in allen Bereichen und die daraus resultierenden Beschränkungen der Handlungsfähigkeit Chinas wenn es darum geht, bestimmte Interessen auch durchzusetzen (Bsp. Taiwan) sollten uns Europäer mit deutlich weniger Angst nach China schauen lassen.
@michaelapel4658
@michaelapel4658 Жыл бұрын
1. Neben dem Militär gibts nun mal auch Softpower. Schau dir mal an, welche Länder mittlerweile mit China zusammenarbeiten, wo sie überall auf der Welt Rohstoffe kaufen und abbauen. Afrika, Südamerika. 2. Als ob es im Westen keine Verschwendung gäbe..... Kapitalismus lebt nun mal von Massenproduktion. 3. Schau dir Wirtschaftszahlen zu Europa und USA mal genauer an. Auf die Arbeitslosen bei uns kannst du noch die Working poor mit dazu rechnen. Frankreich und Italien haben auch 2ß% Jugendarbeitslosigkeit.
@lukashartmann3848
@lukashartmann3848 Жыл бұрын
AI wird einen militärischen Vorsprung möglicherweise aushebeln können. Abgesehen davon geht es in einem direkten militärischen Konflikt immer nur um strategische Punkte und Taiwan z.B. ist für China logistisch und kostentechnisch leichter zu erreichen als für die U.S.A.
@karsten7400
@karsten7400 Жыл бұрын
Und der russische Angriffskrieg aktuell zeigt doch, dass nicht Schlagkraft entscheidet, sondern Skrupellosigkeit. Alle Militärs sagen, dass die NATO Russland überlegen wäre. Es nützt nur der Ukraine nicht, wenn man aus Angst vor Eskalation passiv bleibt.
@wolfkoerner5128
@wolfkoerner5128 Жыл бұрын
Eine derart klare Analyse sucht man in deutschen Medien leider vergebens.
@karsten7400
@karsten7400 Жыл бұрын
Definiere erstmal „deutsche Medien“. Meinst du damit öffentlich rechtliche Medien oder deutschsprachige Medien oder von Deutschen produzierte Medien? In reichweitenstarken Podcasts deutscher Produktion war er bereits. Hier der Vortrag ist auch deutschsprachig und offensichtlich frei zugänglich. In Zeitungen hat er auch Interviews. Ein Stück weit darf man vom mündigen Bürger auch erwarten, sich qualitativ hochwertige Informationen zu suchen, statt nur zu meckern.
@korneliawankum9091
@korneliawankum9091 Жыл бұрын
Viel Theorie, wird von den USA nicht gewünscht.
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