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Das FEUER.WEHRK legt von Mai bis Oktober jeweils am ersten Sonntag des Monats von 14 - 17 Uhr eine Lunte - einen Besuchertag ohne Anmeldung Eintritt: 4 Euro je Person / 10 Euro Familienkarte.
www.FeuerimRevier.de.
Ende 2006 ist das FEUER.WEHRK in eine alte Industriehalle der ehemaligen Henrichshütte in Hattingen umgezogen. Das Gebäude ist eines der Überbleibsel des großflächigen Hüttenwerkes, dessen letzter Hochofen 1987 ausgeblasen wurde. Mit der Stillegung des Stahlwerkes endete 1989 endgültig der Betrieb.In den folgenden Jahren fielen zahlreiche Hallen der Abrißbirne zum Opfer, wie z. B. das Walzwerk und das Stahlwerk in unmittelbarer Nachbarschaft zur jetzigen Ausstellungshalle. Die Landesentwicklungsgesellschaft NRW (LEG) verwandelte das Hüttengelände in einen Gewerbe- und Landschaftspark mit dem Ziel, die Flächen für die Ansiedlung neuer Betriebe vorzubereiten.
Mit Mühen gelang es dem Trägerverein des Feuerwehr-museums, der 1985 aus der Taufe gehoben wurde, diese Industriehalle, die ehemals als Zentrales Ersatzteillager (ZRTL) oder auch als Mechanische Bearbeitungswerkstatt genutzt wurde, für die Unterbringung der Feuerwehr-sammlung zu retten. Damit konnte der Museumsaufbau beginnen.In unmittelbarer Nachbarschaft auf der anderen Seite der Werksstraße dokumentiert das LWL-Industriemuseum Henrichshütte die Geschichte der Henrichshütte seit ihrer Gründung 1854.Vom Eingang des FEUER.WEHRKs haben Sie den schönsten Blick auf den letzten verbliebenen Hochofen der Henrichshütte.
The FEUER.WEHRK backed by May to October on the first Sunday of the month from 14h - 17h a fuse - a visiting day without booking Admission: 4 euros per person / 10 euro family ticket.www.FeuerimRevier.de.n late 2006 the FEUER.WEHRK in an old industrial building of the former Henrichshütte moved to Hattingen. The building is one of the remnants of the large iron and steel works, the last blast furnace was blown 1987th With the closure of the steel plant ended 1989 final of Betrieb.In the following years were numerous halls of the wrecking ball to the victim, such. As the mill and the steel plant in close proximity to the current exhibition hall. The State Development Corporation NRW (LEG) transformed the cabin area into a commercial and landscape park with the aim to prepare the land for the siting of new establishments.With efforts succeeded the sponsoring organization of the fire brigade museum, which was raised in 1985 from the baptism, this industrial building, the former as Central spare parts warehouse (ZRTL) or as mechanical processing workshop was used to save for housing the fire-collection. Thus, the Museum building beginnen.In immediate neighborhood was on the other side of Werkstraße documented the LWL Industrial Museum Henrichshütte history Henrichshütte since its inception 1854.Vom input of FEUER.WEHRKs you have the best view of the last remaining blast furnace Henrichshütte.