Warum nur? EMILIA PÉREZ - Kritik & Analyse

Auf dem Filmfestival in Cannes begann der Siegeszugs dieses Films, es folgte der Europäische Filmpreis, die Golden-Globe-Verleihung und jetzt ist Jacques Audiards Gangster-Musical „Emilia Pérez“ für 13 Oscars nominiert - und man fragt sich: Warum nur? Musikalisch bietet das Werk eine Mischung aus „Hamilton“, „Joker: Folie à Deux“ und Andrew Lloyd Webber. Die Geschichte handelt von einem mexikanischen Kartell-Boss namens Manitas Del Monte, der nicht nur untertauchen und ein neues Leben beginnen will, sondern sich in eine Frau verwandeln möchte: Emilia Pérez (Karla Sofía Gascón). Die Anwältin Rita Moro Castro (Zoë Saldaña) soll die Geschlechtsangleichung organisieren und zugleich Ehefrau (Selena Gomez) und Kinder in Sicherheit bringen. In der Tat liegt in dem Plot Potenzial, jedoch verstrickt sich der Film bald in seinem eigenen Schulddiskurs: Nicht nur geht es hier um eine individuelle Selbstverwirklichung, sondern mit der Geschlechtsangleichung soll auch gleich die moralische Läuterung stattgefunden haben. In grässlichen Liedern wird besungen, was meist falsch oder schlichtweg banal ist. Mehr dazu von Wolfgang M. Schmitt in der Filmanalyse!

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[@Filmanalyse]

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[@porco_ross0]

Wolfgang hier kurz singen zu hören ist wahres Gold

[@sprachtownlanguagetechnolo696]

Der Film ist einfach Müll. Total respektlos!

[@SethZones]

Sogar besser als im Film selbst...

[@1derfullBeast]

Soweit habe ich noch gar nicht geguckt: bin gespannt:😮😮😮

[@Filmanalyse]

Korrektur: Es gibt keine Filmanalyse zu EIN PROPHET. Ich werde aber mal eine drehen.

[@Dagedage90]

lol

[@Knopf521]

😁

[@Treefinger1]

Wahnsinns Film...

[@jonaskuhnapfel4510]

Ja, bitte.

[@jonaskuhnapfel4510]

​@@Treefinger1Definitiv.

[@Paddy420]

7:53 Was für eine glockenklare, engelsgleiche Stimme!

[@alo5301]

So klingt doch Ole?

[@choptuber241]

Ich wusste nicht, ob ich einen singenden Wolfgang wollte. Aber verdammt, habe ich es gebraucht.

[@donmiguel306]

Jetzt singt er auch noch! 😱 Sapperlot! Übrigens bin ich der Meinung, das die Oskars sich selbst mit dieser Nominierung abgeschafft haben.

[@niemandjederimmernie]

Er hat bei den Rocketbeans auch schon mal Schlager gesungen 😅

[@queenie3312]

*Oscars

[@TOFKAS01]

Oscars sind für mich seit Jahrzehnen nicht mehr ernst zu nehmen.

[@JAGtheTrekkieGEMINI1701]

Was eine klangvolle Kritik, imaginärer Hut ab!

[@TPFP3011]

Meiner Meinung nach bleibt Emilia Perez die gleiche Person, egal welches Geschlecht. Das war für mich die Aussage.

[@Thomas-hr8ut]

Genau! Das hat leider Herr Schmitt nicht gesehen … Der behandelnde Arzt macht das im Song auch ganz klar!

[@boomersooner7955]

wie kann so ein schrottfilm nur so viele nominierungen haben, unfassbar

[@AnteFuerst]

@@boomersooner7955 weil Ideologie und Hollywood steht da gewaltig drauf. Da ist es egal, ob es wirklich gerechtfertigt ist.

[@Traianus98-117]

Ideologie

[@Hopesfallout]

Oberflächliche Auseinandersetzung mit kontroversen Themen hat in Hollywood Tradition. Man erinnere sich beispielsweise an The Green Book von 2018. Ich würde da nicht mal Ideologie unterstellen, das ist einfach verklemmte Moralisierung aus dem Bauch und aus dem Portemonnaie heraus.

[@childreninmybasement1294]

Engelsstimme

[@-TEARS-IN-THE-RAIN]

Von ihrem Gesang sind mir die Tränen gekommen - aber nicht aus Rührung sondern aus purem Schmerz.

[@bilbobeutlin3405]

Meine Frau ist aus Mexiko und alle dort hassen den Film

[@1derfullBeast]

Ma(n) muss wohl nicht aus Mechico kommen, um dieses Gefühl zu empfinden...😅

[@hyznth]

8:00 Diese Stelle würde ich ganz anders lesen. Rita fühlt sich von Manitas bedroht und sagt alles, was notwendig ist, um den Arzt zu überzeugen. Diese Aussagen sind auch schon innerhalb der Erzählung "Unfug". Ich denke hier können wir dem Drehbuch durchaus etwas mehr Reflexion zutrauen.

[@Thomas-hr8ut]

Genau! Herr Schmitt hat den Film schlichtweg nicht verstanden, oder einfach beim schauen abgeschaltet. Ich sehe aber weniger Bedrohung durch Manitas als Grund für Ritas Überzeugungskraft: Rita ist Anwältin, schließlich zeigt uns der Film gleich zu Beginn Ritas exzellente juristisch fintenreiche Sprachspiele: Sie schafft es, dass ein offensichtlicher Frauenmörder freigesprochen wird. (Sie manipuliert später auch die Geldgeber, und bis zu einem gewissen Grad auch Jessi u die Kinder). Herr Schmitt hat so viel nicht gesehen in dem Film :)

[@marcel1463]

Wie kann denn sowas bitte für so viele Oscars nominiert werden?! Also irgendwie komme ich nicht klar damit wie sich die Menschen heutzutage auf der Welt verhalten.

[@TOFKAS01]

Das letzte Hurraa des Wokecinema.

[@majimasmajimemes1156]

Selbstbeweihräucherung Hollywoods.

[@TOFKAS01]

@@majimasmajimemes1156 Wie immer wenn es um Filmpreise wie die Oscars geht.

[@michaelbruns2636]

Ein Oscar ist kein Qualitätssiegel, fällt mir immer mehr auf. Auszeichnungen werden immer irrelevanter.

[@TOFKAS01]

@@michaelbruns2636 Genau. Oscars sind schon lange nur das Resultat von geplanten Marketingkampagnen. Vor allem wenn einer seinen Körper verändert oder behauptet irgend eine Sache selber gemacht zu haben (Kunst, Sport o.a.) dann ist das immer ein sicheres Zeichen das er auf nen Oscar zielt.

[@derludwigwietondon3559]

Vom Saulus zur Paulina

[@microoho2612]

haha 😄

[@1derfullBeast]

Gar nicht schlecht, das Wortspiel!😊

[@danaut3936]

'Wieso denn bloß?' Da fällt mir ein wann kommt die Analyse zu Ronja Räubertochter?

[@cookiequeen5430]

welche Adaption?

[@danaut3936]

@cookiequeen5430 Der Film vom 1984 😉

[@L0REN0R2Z0RR0]

@@danaut3936 den hab ich mal im Flugzeug in Originalsprache geschaut, dabei kann ich gar kein Schwedisch... War ein Erlebnis.

[@--36--]

Haha Wolfgang auf Hochtouren mit seinen Seitenhieben :D

[@maxgrau9083]

Lieber Wolfgang, warum gibt es noch nix zu Guadagnios Queer ?

[@Thomas-hr8ut]

Durch die Rezeption von Herrn Schmitts Filmkritiken schätze ich diesen Herrn nicht so ein, als dass er William S. Burroughs adäquat verstehen möchte bzw. die filmische Umsetzung eines Luca Guadagnino würdigen möchte. Da sehe ich viel zu viel Ideologie u ev. auch Herablassung bei ihm.

[@maxgrau9083]

@Thomas-hr8ut Besagter Regisseur ist aber mehrfach behandelt worden. Interessant wäre seine Ausarbeitung zum Queer Film jedenfalls. Ich finde die visuellen Bezüge zu Godard sehr gelungen und die extern-perspektivische und dennoch autobiografische Darstellung zu dem Protagonisten gut gemacht , zudem diese Alain Robbe-Grillet-Ästhetik und dennoch ein sehr aktueller Film. Der hier gesprochene Film verfügt nicht über solche Qualitäten, trotz französischen Regisseur

[@Thomas-hr8ut]

​@@maxgrau9083 Zunächst: Wieso sollte »Emilia Pérez« und »Queer« die selben Qualitäten aufweisen, nur weil die Regisseure zufällig die selbe Staatsbürgerschaft haben? Zu »Queer« (ich hab ihn bisher nur 1x gesehen): Ihre erwähnten Bezüge sehe ich durchaus in gewissen Bereichen, aber die sehe ich vor allem im Formalen, aber nicht im eigentlichen Sinn der »politique des auteurs« oder der Nouvelle Vague. Diese waren nämlich immer aktuell, indem sie auf damals relativ aktuelle Filme (zB Hitchcock und Hawks) Bezug genommen haben. Guadagnino hingegen, denke ich, möchte »auteur« sein (ist er wohl auch), orientiert sich aber meiner Meinung nach eben nicht am Aktuellen, sondern am Historischen. Damit ist er noch immer ein interessanter Regisseur, aber eben nicht ein wirklich herausragender.

[@lari623]

Genau das wollte ich auch gerade sagen.

[@derbymixer]

Ich kann’s net ganz Jenau sagen aber sagen sie mal, hat ihnen bei 7:54 eine kleine Laus in den Gulliver gebissen? Oder wo kommt dieser Sopran-Vogelschrei auf einmal her Wolfgang von Nachtigall?

[@PJGaming2099]

Ausweia das muss ja ein Film sein 😂 Danke für die Warnung ⚠️

[@steffengerlach8395]

Eine tolle und überzeugende Argumentatsionskette. Herrlich: "irrelevant", maximal "mittelmäßig" und "wäre die Flop Liste länger, wäre er auf Platz 11". 🤣 Köstlich. Nicht einmal in die Flop 10 hat es für den Film gereicht... aber für x-fache Oskar-Nominierungen. Das ist doch schon bezeichnend.🙈 Ich freue mich schon auf die Filmanalyse-Folge anlässlich der Oscars 2025, im Sinne der Stellungnahme zur mittlerweile irrelevantesten Show-Veranstaltung zu Filmen. 🥳

[@TheGraemi]

Ich bin gespannt, wie es dem Film dann wirklich an den Oscars ergeht. Hollywood würde sich blamieren und offenbaren als die Heuchler, die sie sind.

[@derbeak545]

7:58 Amen!

[@1derfullBeast]

Viele texteten ja hier über ihr "Gesangserlebnis" mit Wolfgang Schmitt: als ich es dann hörte, war ich baff: es war doch lediglich eine Kopfstimme, klang nicht gaaanz so wie Jimmy Summerville, eher nach der Muppetshow!😅 immerhin "unterhaltsam"...und SEHR mutig!😂😂😂

[@reneplatz4207]

🙂) und dann noch der Tisch ... der Tisch triggert mich wirklich 😁😁😁

[@Nightstalker314]

Undercover Boss in 2025.

[@jackie3euro]

Ich finde, dieser Film erzählt durchaus "eine kesse Geschichte".. :D Die Musik ist meiner Meinung nach experimenteller, als es Wolfgangs Kritik vermuten lässt. Und auch die Schuldfrage, die Emilias "Wandlung" mit sich bringt, wird nicht einfach mit einem "Schwamm drüber" abgetan. Trotzdem danke an Die Filmanalyse - ich schaue jede Woche gerne rein :)

[@-TEARS-IN-THE-RAIN]

Diesen Film schaue ich mit auf jeden Fall und hundert prozentig NICHT an.

[@zarathroxa]

Ich finde diese Machart von Filmen, die sich derart plakativ mit einer Menschengruppe beschäftigen übergriffig. Es ist völlig egal ob sie dabei positiv oder negativ dargestellt werden, solche stereotypen Abziehbilder von Transpersonen machen aus einer komplexen hochindividuellen Thematik wieder nur den üblichen Wokemist, den man gut zu finden hat wenn man sich als progressiv versteht. Zum kotzen!

[@TheGraemi]

Dito. Es geht hier mehr um Selbstdarstellung der Macher als um die Transpersonen und deren Leiden.

[@whoknows173]

Sehr aufschlussreiche Analyse, vielen Dank!!

[@Xrr48]

Ich glaube, die Ästhetik ist da das kleinste Problem.

[@carinamuller402]

Hallo Ich werde mir den film nicht mehr anschauen finde allein schon die Kritik erschütterlich Das mit den Oscars ich hoffe nicht das so ein schrott film so viele Oscars tatsächlich bekommt Und eins noch ideologische hätte man auch sein können wenn man eine andere tranz Schauspieler/ Schauspielerin hätte nominiert von einem anderen film Vielen Danke für ihre Kritik wie immer sehr interessant und eindrucksvoll besonders hervorgehoben ihre besonders schöne gesangseinlage 👍👍💯

[@SilentMephisto]

Nein danke, ich bleibe lieber bei Chicago

[@30cheomu]

Wann gab es eine filmanalyse für Ein Prophet? Finde es irgendwie nicht im Wolfgangs Seite.

[@darklondonwky]

Jetzt hätt ich gern ein zynisches Musical mit WMS. "Der Analyst"

[@pupupupu7323]

Ich habe ihn nicht singen hören...statt dessen ging der Himmel auf und gleißendes Licht blendete meine Ohren...

[@helloworld14895]

Ach komm Wolfgang. Hier hätte ich mir mehr Verriss erhofft. Dieser Film ist wirklich Schund den wir so sehr selten bekommen. Das ist schlimmer als Mittelmaß

[@videotrash]

Es gibt geschätzt fünfhunderttausend Videos auf dieser Plattform die diese Meinung auf die nervigst denkbare Art bekunden und du bist immer noch nicht gesättigt? Das menschliche Lechzen danach die eigenen Überzeugungen wieder und wieder aus dem Munde medialer Figuren erschallen zu hören ist wohl bodenlos.

[@steffengerlach8395]

Ich finde, gerade durch dieses moderate, überlegte Vorgehen, trifft es noch mehr. 😂

[@leonardjonathanberger2947]

Da John Waters den Film für gut befunden habe, folgende Gedanken: Der Film ist m.E. zu hoch budgetiert, zu ernst und zu anbiedernd, als, dass er als trash-Kino oder Camp-Musical funktionieren könnte. Die Farce an dem Film für mich ist vor allem, dass der Film in Mexiko spielen soll, jedoch ein komplett klischeebehaftetes Bild der mexikanischen Gesellschaft zeigt, die SchauspielerInnen gebrochenes Spanisch sprechen und dabei das Gesamtwerk als große Kunst verkauft werden soll. Dazu kommt, dass der Film der meistnominierte nicht englischsprachiche Film in der Geschichte der Oscarverleihung ist, was vielen Personen übel aufzuschlagen scheint. Der Film hätte vermutlich eine Fangemeinde aus LiebhaberInnen des trash Kinos finden können, würde er nicht mit dem Anspruch vermarktet ein oscarwürdiges, revolutionäres Werk zu sein. Wäre dieser Film als low-budget Produktion in den 80ern erschienen, wäre die Stereotypisierung, das grottenschlechte Spanisch, die irrwitzige Geschichte und die schlechten Lieder womöglich zu einem Kultklassiker verschmolzen. Damals wäre die Story an sich wohl auch schockierender gewesen. Die Kontroverse rund um Emilia Perez scheint sich m.W. auch nicht, um eine skandalöse Geschichte zu drehen, da wahrlich nichts an dieser Geschichte (heutzutage) als skandalös gelten dürfte, sondern um die groben Verfehlungen von Seiten Audiards. Insgesamt kann man einem Film solcher Güte diese Kunstfehler jedoch nicht durchgehen lassen.

[@1derfullBeast]

Sie schrieben so viel (will ihre Gedanken keineswegs in Abrede stellen!!!), aber gereicht hätte auch: " Die Academy Award Jury ("Oscars") setzt sich neuerdings aus zu 85% "woken" Menschen zusammen!😂

[@leonardjonathanberger2947]

@@1derfullBeast Das würde ich nicht so sehen, zudem meine Kritik am Film ebenfalls woke ist.

[@1derfullBeast]

@leonardjonathanberger2947 das würde ich nicht sagen: ihre Kritik ist doch nicht "woke", sondern sehr vernünftig:-))) ;-)

[@manus21]

Gestern endlich im Kino gesehen - und ich fand den Anfang eigentlich ganz OK...aber dann hab ich den Film mit jeder Minute mehr und mehr gehasst und furchtbar gefunden. Ich versteh wirklich nicht, warum dieser Film soviele Auszeichnungen und Nominierungen bekommt. Wenn der Film den Oscar fürs beste Filmlied gewinnt, dann würd ichs verstehen, wenn alle aufstehen und den Saal verlassen. :-P

[@TheGraemi]

Hollywoods Weinstein Trauma lässt grüssen. Seit dem überschlagen sich die Studios, um zu zeigen, wie diverse, often unsexistisch sie doch sind. Hollywood ist ein Pack von Heuchlern.

[@thalesvondasos]

Naja, einen Maßstab gesetzt hat der Film in gewisser Weise schon

[@serialman1]

1:58 auf einmal 😂

[@Thomas-hr8ut]

Wie schade, da hat Herr Schmitt den Film nur geschaut, aber leider nicht gesehen … Ihre Analyse ist falsch. Wolfgang M. Schmitts hat den Film offenbar nur einmal geschaut, daher kann er ihn auch nicht mal korrekt nacherzählen. Vieles ist hier falsch, manches unrichtig verkürzt, wohl durch Herrn Schmitts ideologische Brille unmöglich zu erkennen (zB Motivation für Geschlechtsumwandlung, Del Monte Verhältnis zu seien Kindern und seiner Frau, für Familie angenommene Person nach 4 Jahren (Tante), Bedeutung und Struktur der Nonprofit Organisation, dass sich Emilia in eine Frau verliebt hat absolut keine dramaturgische Wichtigkeit dafür, dass »das Drama […] seinen Lauf« nehmen würde, usw). Was Herr Schmitt zu bemängeln glaubt, erklärt der Film auch in sich selber, wenn er denn wirklich gesehen wird, und nicht nur angeschaut: Das »moralische Gut-Werden« nur durch die Geschlechtsumwandlung entlarvt der Film selber auf doppelte Art: Zum einen ist es die Anwältin Rita, die - vollkommen ohne Geschlechtsumwandlung - eine moralische Kehrwende hinlegt, als sie von einer Anwältin des Bösen (in der Eröffnung sehen wir, wie sie dafür verantwortlich ist, dass der Mörder seine Ehefrau freigesprochen wird) zur maßgeblichen (!) Person hinter der Non-Profit Organisation wird. Zum anderen zeigt der Film eben, genau das: Eine Geschlechtsumwandlung ändert nicht die »Seele«: Emilia scheitert letztendlich an ihrem eigenen Selbst - Wie singt doch der Doktor in der Szene, die Herr Schmitt versucht hat zu trällern: »If he's a wolf, she'll be a wolf, if he's the wolf, you'll be his sheep«. Und genau das zeigt uns der Film: Emilia bleibt ein Wolf, und sie stirbt auch als Wolf, und nicht als Held. Die Verklärung zur Heiligen passiert durch die Menschen, die Emilia Pérez verändert hat, das wird durch die Prozession am Ende wunderbar gezeigt! Übrigens: Herr Schmitt hat leider nicht erkannt, dass das, was seiner Meinung nach als moralische Überlegenheit einer Geschlechtsangleichung ausgegeben wird, genau im Film nicht als solches ausgedrückt wird: Der Film zeigt ganz genau, dass sich Rita im Duell mit dem Doktor in einen logischen Zirkelschluss verfängt: »changing the body changes society, changing society changes the soul, changing the soul changes society, changing society changes it all« ist keine Abfolge bzw. Ursache-Wirkung, sondern ein rhetorische Finte, genauso wie sie es für das Plädoyer für den Fall vor Gericht getan hat. Rita ist manipulativ, sie kann mit Worten überzeugen, indem sie die Tatsachen verdreht - sie ist Anwältin ;) Herr Schmitt ist auf den Film hereingefallen, weil er ihn leider nicht wirklich gesehen hat …

[@mardulce3086]

Estoy convencida de que la escribieron en Francés (dice el rumor que con ChatGPT, espero que no se atrevieran a tanto) y luego la tradujeron a Español en Google Translate. Digo esto para que sepan que la traducción de las letras probablemente tenga sentido y suene bien, pero en Español de México son TERRIBLES, ridiculas y sin sentido.

[@Vircepresident]

Ich konnte kein Video zu „Ein Prophet“ finden.

[@theoretisch4429]

kommt noch

[@poorlagom]

Emilia Perez ist für mich nicht nur mittelmäßig, sondern mega beschissen. Spart euer Geld und schaut gute Filme… LG Sonja.

[@MichaelObregon-x1m]

Emilia Perez, I honestly can't freaking understand why this movie has more Oscar nominations than Casablanca, Ben-Hur, The Lord of The Rings, Sleepless in Seattle, The Revenant, Chicago, The Goodbye Girl, Amadeus (1984), The Color Purple (1985), Forrest Gump, Life is Beautiful (1997) and Schindler's List. So, The Academy of Motion Picture Arts and Sciences is sending a message to the world that this movie is outstanding and has a higher achievement in cinema than Casablanca, Life is Beautiful and Schindler's List... Why ? The songs in Emilia Perez are at the same level as The Sound of Music, Chicago, Casablanca, West Side Story, Skyfall (Adele) and Beauty and The Beast. This is a sincere question to the members of the Academy... Why ?

[@uweboll9101]

Uwes WOCHE: kzbin.info/www/bejne/d4u4Y3h8it-jirM

[@FrankSchwöbel]

Ich kann diese Kritik überhaupt nicht nachvollziehen. Für mich war dieser Film einer der besten des vergangenen Jahres. Ich habe mich durch die Story, die überraschenden Wendungen, die Dramaturgie und Kameraführung und nicht zuletzt durch die Musical-Einlagen blendend unterhalten gefühlt, und das erwarte ich auch von einem Film, ohne ständig zu reflektieren, was nun der tiefere Sinn dieses Werks ist.

[@1derfullBeast]

Aber einen Thriller zu machen, in dem das gerade angesagte Thema der Geschlechtsidentität so verwurstet wird ist widerlich! (er macht es ja nicht, wie bei diesen Menschen zugrundeliegend, aus der Not heraus, sich im falschen Körper zu fühlen, sondern, mal eben:"Ach, ich lass mal untenrum alles abschneiden und obenrum mal was hinzufügen!", um untertauchen zu können:NIEMAND würde das deswegen tun!!! Und DAS ist der unverzeihliche Fehler des Films; Dramturgie, Kamerafahrten und nette Songs, mal ausgeblendet!;-)

Wolfgangster Schmidt.

[@1derfullBeast]

Schmittster Wolfgang!😂

[@Willy-Wusel]

LOL! "Das Singen fällt auch einigen in dieser Filmanalyse ziemlich schwer..."

[@quantummusicde]

Ist etwas entlarvend, wenn ausgerechnet bei diesem Film der Aufschrei wegen ungerechtfertigter Nominierung besonders groß ist. Das ist mir zu viel Lärm um nichts. Wen Danny Villeneuve den Film gut findet, werde ich ihn mir erst selbst ansehen, bevor ich ihn niedermache. Wäre ja fast idealistisch wenn man dass von allen erwarten könnte, die über den Film herziehen, dass sie ihn mal mindestens gesehen haben.

[@Lobo-tm9kk]

Dazu kommt, dass sich der die Hauptdarsteller/in mit ein paar unbedachten Twitter Posts selbst ins Abseits geschossen hat 😂. Die Academy wird nicht begeistert sein

[@sophiew.1499]

schöne tenor singstimme! 🙂 was den film angeht erinnert mich dieser liberale oskarregen an crash, der brokeback mountain den preis weggenommen hat. es geht mehr darum gut darzustehen als etwas wirklich zu verstehen. für mich ist der bessere trans film "i saw the tv glow". ich hoffe über den redest du nochmal.

[@TOFKAS01]

Autsch.....

[@Rixdorfproductions]

Aber ist es nicht so, dass sie sich überhaupt nicht verändert und deswegen scheitert? Ich verstehe deine Kritik nicht. Es ist ein wuchtvoller emotionaler Film und es macht ihn vor allen Dingen besonders, dass nicht immer perfekt gesungen wird.

[@ottootto8114]

Ich musste diesen Film leider im einer Sneak Preview ertragen. Es ist wohl einer der schlechtesten Filme, die ich jemals sehen musste. Was für eine alberne Story. Man kann es sich wirklich kaum anschauen. Ich verstehe nicht, warum dieser Film für so viele Preise nominiert ist und er so viele gute Kritiken bekommen hat.

[@sabberworm]

Ich kann all die Kritik nachvollziehen und doch war es für mich ein restlos erfüllendes Kinoerlebnis, beinahe das einzige letztes Jahr.

[@JadensFate]

Ich habe den Film am letzten Wochenende auch endlich sehen können und kann hier im Großen und Ganzen mitgehen. Die Cinematografie ist erstklassig, die Musik hat mich nicht so gestört, das Charity-Projekt schon eher. Ich verstehe, dass so etwas storytechnisch in Emilias Charakterentwicklung zwingend notwendig ist, aber es ist sehr plakativ geraten und, wie Wolfgang erwähnt, nicht zu Ende gedacht. Überhaupt fällt der mittlere Teil des Film am schwächsten aus, da es praktisch keinen zentralen Konflikt gibt und er sich deshalb recht leer anfühlt. Trotzdem ein interessanter Film, über den es wert ist zu Sprechen. Der beste Film des Jahres? Sicherlich nicht. Entsprechend der Oscarnominierung unter den 10 besten? Wahrscheinlich auch nicht. Aber der Hass, der dem Film im Moment entgegenschlägt, ist lächerlich. Und es könnten weiß Gott schlechtere Filme ausgezeichnet werden, z.B. der krass überbewertete Anora.

[@bulls_hit]

Ich schau mir den Film wenn dann nur wegen Zoe Saldana an.

[@Dom_Karnage]

Die ist zwar schauspielerisch noch mit das beste, dafür ist ihre Rolle aber kaum mehr als eine Plot Device und zudem noch von fürchterlicher Doppelmoral durchzogen.

[@inatorres2028]

🇲🇽Hallo!!!

[@philippgoenitzer3976]

John Waters ist ein großer Regisseur.

[@romansorge732]

Mir geht's dieser Woke-Scheiß mittlerweile so auf den Senkel... 13 Oscarnominierungen....genau mein Humor😂

[@tusk70]

Ein Krankheitsbild wird zur Befreiungsideologie des linken Mainstreams erhoben!

[@gregorweidninger637]

Also Herr Schmitt, Sie beschreiben hier einen schlechten Film. Plot, Botschaft und schauspielerische Leistungen sind allesamt schlecht. Gerade einmal an Schnitt und Kamera lassen Sie ein gutes Haar. Da soll der Film "Mittelmaß" sein? Ich habe mich schon gefragt, warum der Film nicht bei den schlechtesten des Jahres erschien. Aber eigentlich ist die Erklärung klar: Sie wollten diesen Film nicht so schlecht kritisieren wie Sie ihn wohl schon selbst finden. Sie möchten nicht mit den Rechten übereinstimmen. Auch wenn die ausnahmsweise mal Recht haben. Auch hier beschreiben Sie zwar einen schlechten Film aber trauen sich Ihrem Publikum gegenüber kein entsprechendes Urteil. Das ist feige. Feigheit und Unehrlichkeit helfen übrigens auch im Kampf gegen Rechts keinen Deut weiter.

[@niemandjederimmernie]

Er sagte doch, dass er den Film damals für irrelevant hielt. In der Tat hat vor den Oscar-Nominierungen fast niemand darüber geredet und es ist auch kaum jemand reingegangen.

[@gregorweidninger637]

@niemandjederimmernie ja, irrelevant, mittelmäßig waren die Formulierungen. Das entspricht nicht seinen Kritikpunkten. Die sind so schlimm, dass da schlecht das nötige Kurzurteil wäre

[@niemandjederimmernie]

@ Er hat gesagt, dass es auf Platz 11 seiner Flopliste gelandet wäre

[@herrfugbaum2685]

Ach Gregor, bitte nicht gleich so übertreiben! Und außerdem musst doch wissen, "Mittelmaß" ist die schlimmste Beleidigung für einen Film.

[@MrPapilion]

Wie wäre es denn, wenn wir nicht den Menschen ihre eigene Meinung und ihr eigenes Urteil absprechen. Nur so? Als Vorschlag zur Güte? Jemandem bei der eigenen Meinungsäußerung quasi der Lüge zu bezichtigen hilft auch niemandem.

[@siegfriedolaffranke8649]

Machen wir und die Analyse ganz einfach mit einem kleinen Gedankenexperiment: Was wäre der Film ohne das Thema "Trans"? Also z.B. Drogenboss kriegt Gewissensbisse oder Sinnkrise und steigt einfach aus. Der Film wäre keiner Erwähnung wert. Man würde sich nicht über ihn aufregen, nicht ablästern, keine Nominierung, kein Kino, höchstens TV Vorabendprogramm.

[@Dom_Karnage]

Das ist doch gerade das Fatale daran, was die Analyse auch ganz klar benannt hat: Die gesamte Trans-Thematik könnte man theoretisch komplett rausstreichen und es würde am Film kaum etwas ändern. Das Ganze ist kaum mehr als ein Gimmick, angereichert mit dem erzkonservativen Klischee, dass Kriminelle Geschlechtsumwandlungen machen könnten, um mildere Haftstrafen zu erwirken oder diesen ganz gut entgehen, indem sie sich absetzen. Und trotz einer lachhaften Gesangsnummer wie "Vaginoplastia" kriegt man von den eigentlichen Umständen einer solchen OP auch nichts mit. Zoe Saldana leiert W-Fragen runter, die nie beantwortet werden, der Vorgang an sich wird nahezu komplett übersprungen und die Anpassungsphase von Emilia über einen Zeitsprung von vier Jahren gleich ganz ausgelassen. Der Film scheut sich da offenkundig vor dem eigenen Sujet, hat auch scheinbar kein Interesse daran. Und aus der Idee, dass ein Kartellboss als verkappte Transperson im Macho-Milieu agiert, wird ja auch rein gar nichts gemacht, sondern nur wahlweise verharmlost, mit furchtbar verlorener Doppelmoral agiert oder am Ende gleich heilig gesprochen. So verkommt das gesamte Thema hier regelrecht zur Masche und es ist absolut nachvollziehbar, dass das bei großen Teilen der Trans-Community überhaupt nicht gut ankommt. Weil er dem nicht mal im Ansatz gerecht wird, viel eher furchtbare Klischees bedient, verstärkt und popularisiert.

[@IwanOchs5]

Ich bin dieser Filme über Randexistenzen überdrüssig. Deshalb werde ich mir dieses Machwerk nicht ansehen.

[@isabelleskiss]

Man hört immer wieder, daß Emilia Pèrez ein Film ist, der die Gesellschaft eint und versöhnt, anstatt die Gräben zu vertiefen. Vielleicht deshalb die vielen Auszeichnungen?

[@CRM-114]

🤣🤣🤣

[@AnteFuerst]

Kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen..... Dieser Film ist wieder nur mehr eine Bestätigung für Trump und für die Ablehnung dieser Ideologie.

[@honigtau.bunsenbrenner]

Inwieweit sollte ein unter anderer Identität untertauchender Verbrecher die Gesellschaft versöhnen? Falls das so wäre, dann wäre so eine Schniedel-ab-OP ja für Klabauterbach, Spahn, Drosten & Co ja auch DIE Lösung.

[@Dom_Karnage]

Der Film vereint ganz sicher keine Menschen, wenn er sowohl große der Trans-Community als auch der mexikanischen Bevölkerung gegen sich aufbringt, bei denen er so schlecht ankam, dass Jacques Audiard sich bereits genötigt sah, sich für deren Darstellung im Film öffentlich zu entschuldigen. Und noch schlimmer bedient der Film nicht nur generell entsetzliche Klischees, sondern bestätigt mit der Schilderung Mexikos als von Drogenkartellen und Korruption überlaufene Nation Stereotypen, die der MAGA Anhängerschaft wie Öl runtergehen dürften.

[@mikkeljannssen3779]

Haste zulange bei den Omas gegen Rächts hospitiert, wa?! 🤡@@AnteFuerst

[@Haferstern]

Na ja Filme werden ja auch immer mit einem bestimmten Kalkül gemacht und das Transthema soll den Film sicher generell modern und interessant wirken lassen. Das Transthema ist doch sehr präsent in der westlichen Welt. Sicher sollte es seine Chancen erhöhen.

[@CBearzatto]

Mir haben Selena Gomez und Édgar Ramírez in dem Film ganz gut gefallen.

[@hankbannister]

Es heißt nicht "Perres", sondern "Peerez". Der accent aigu auf dem ersten e ist eindeutig. Vielleicht erst recherchieren und dann posten? Davon abgesehen ist der Film kein Wort wert.

[@davidcarvalho3809]

Hollywood hat es wieder jedem gezeigt. Pä

[@Thomas-hr8ut]

Wieso ist eine Französische Produktion »Hollywood«? (Why Not, Page 114 und Pathé - alles aus Frankreich - in Koproduktion mit France 2 und Saint Laurent, ebenfalls Frankreich)

[@davidcarvalho3809]

@Thomas-hr8ut 13 Oscar Nominierungen

[@lucymiau5700]

Ehrlich gesagt hoffe ich ja, dass der Film jeden Oscar gewinnt in welchen Kategorien er nominiert worden ist. Quasi als finaler Beleg was passiert wenn man sich mit ideologischen Vorgaben selbst die Luft zum Atmen abschnürt. Denn nichts anders ist hier passiert. Gemäß den Oscar-DEI-Vorgaben braucht jeder nominierte Film einen bestimmten Anteil an Buntheit oder gesellschaftlicher Relevanz. Entweder im Thema oder bei der Besetzung der Rollen bzw. hinter der Kamera. Dummerweise war 2024 aber ein ziemlich dürftiges Filmjahr weil infolge der 2 Hollywood-Streiks in 2023 so viele Projekte pausierten und in 2024 nicht richtig viel rauskam. Und gut war davon noch weniger. Aus diesem kleinen Pool musste man sich nun was Geeignetes raussuchen und dabei aber auch noch die ideologischen Vorgaben beachten. Dieses Problem zieht sich bereits durch die gesamte Award Saison. Da kam der Perez-Film gerade recht. NETFLIX hat den Schmarrn überall beworben, und weil die Nominatoren für die Awards stinkefaul sind haben sie nach dem erstbesten Material, dass ihnen vor die Füße gerollt ist, gegriffen. Da überall noch Filmkategorien mit Nominierungen gefüllt werden mussten wurde der Film einfach noch mit dazu gelegt. Ein wenig wie das obligatorische Brotkörbchen auf den Gästetischen in Gaststätten, die etwas besser erscheinen wollen als sie sind. Leider werden meine Hoffnungen auf einen Durchmarsch dieses Banalmusicals wohl nicht mehr so ganz erfüllt werden, nachdem rausgekommen ist, dass der Hauptdarsteller Karla eine Vorliebe für einen gewissen österreichischen Landschaftsmaler und dessen Politik hatte. Zumindest wohl noch vor 2020.

[@niemandjederimmernie]

Es reicht, wenn man bezahlte Praktikumsplätze bei der Produktion sowie Jobs im Marketing für Personen aus unterrepräsentierte Gruppen hat. Dann hat man die Diversity-Kriterien erfüllt

[@lucymiau5700]

@@niemandjederimmernie Offenbar hat diese Billigdiversity den Hollywood-Trotteln aber nicht gereicht. Denn mit der Qualität dieses Films hat die Massennominierung definitiv nichts zu tun und die woke Botschaft trägt auch nicht jede Nominierung über die Ziellinie. Für mich sieht es eher aus als hätte man auf die Schnelle noch ein Loch stopfen müssen.

[@TOFKAS01]

Hört sich so ein bischen wie das letzte Hurraa des "Woke cinema" an.

[@Dom_Karnage]

Der Film ist alles andere als "woke" mit seinem ignoranten Scheininteresse an nahezu sämtlichen Themen, die er behandelt.

[@borskavin6395]

Was ist denn "woke"? Also per Definition, ich möchte keine Beispiele hören

[@TOFKAS01]

@borskavin6395 Also das heute noch zu fragen ist aber etwas einfallslos.

[@TOFKAS01]

@@Dom_Karnage Eben typisches Wokecinema. Sehr viel Schein, aber kein Sein.

[@Dom_Karnage]

@@TOFKAS01 Ich würde es zwar in diesem Fall eher als Blendwerk bezeichnen wollen, aber typisches "Woke Cinema" wäre hier dann ja das Gegenteil. Der Film ist aber wie gesagt komplett scheininteressiert. Er erzählt weder eine wirkliche Transgeschichte, die über selbstzweckhaften Gimmick-Charakter hinausgeht, noch eine überzeugende Gangstergeschichte. Und auch als Musical zündet er absolut gar nicht und scheint auch diese Filmgattung nicht wirklich verstanden zu haben. Zudem ist das Allermeiste davon fürchterlich banal getextet und gesungen. Und dazwischen fährt der Film auch noch Klischees auf, die alles andere als "woke" sind, sondern ganze Bevölkerungsgruppen minimieren.

[@666Arsen]

Boring guy 👎👎👎

[@deephon]

lieber Wolfgang: Krähen sind keine Singvögel. Bitte nicht mehr singen, außer du nimmst gleich ein ganzen Album auf.

[@honigtau.bunsenbrenner]

Wolle ist doch keine Krähe. Er sieht sich mehr als Schwan.

[@lucymiau5700]

Doch, es sind Singvögel, nur eben welche mit furchtbarer Stimme.

[@angela_merkeI]

Tatsächlich gehören Raben und Krähen der Unterordnung der Singvögel (Oscines) an, sind also Singvögel.

[@deephon]

@@angela_merkeI Danke Frau Merkel, einen schönen und ruhigen Ruhestand wünsche ich Ihnen. Viel Spaß im Kino.

[@sogehtdasnicht]

Den biologischen Körper dem anpassen was man innerlich ist? Was soll das sein was man da „innerlich ist“? Eine Genderseele? Kannst du das mit Inhalt füllen der nicht aus Geschlechterrollenstereotypen besteht?

[@TOFKAS01]

Nein, weil es für sowas keine generelle Richtschnur gibt. Von schweren Psychoproblemen bis Fetisch ist da alles ganz individuell.

[@ePrison]

Schade, aber es zeigt mir das du nicht wirklich Ahnung hast.... du schaust Opa... und hier wird uns ein kleines Meisterwerk gezeigt, weg von den normativen Standards... mal jenseits dessen, was immer wiederholt wird... vll wirst du auch nur einfach alt... ka... der Film ist eine Perle, sicher nicht für jeden....

[@MichaelausKoblenz1510]

💙💙💙💙💙💙 Team Alice 💙💙💙💙💙💙

[@RosalynAcevedodo]

Wir haben versucht, dieses Video zu reproduzieren, und jetzt haben wir einen neuen Plan: Wir werden es nicht noch einmal versuchen💕

[@Anomaly92]

Lieber sowas als Kommentare vom durchschnittlichen Wolle fanboy 🥴

[@rogerwaters3776]

Das ist doch auch ein Kommentar vom durchschnittlichen Wolle fanboy

[@Anomaly92]

@@rogerwaters3776 jetzt wo du es sagst

[@mikaelarschibald]

es gibt nichts besseres als diese völlig out of place bot kommentare unter wolfgangs videos. Like, sexy frau in unterwäsche du hast versucht DAS video zu reproduzieren? DAS? eine ideologiekritische analyse zu emilia perez? really? und währenddessen seid IHR darauf gekommen, weil philosophie so romantisch ist, dass ihr wieder zusammen sein wollt? ich wünschte so sehr, dass das echt wär. beste love story aller zeiten :D zwei einsame nerdige filmfans entdecken ihre fast vergessene lieber wieder, während sie ein wolfgang m schmitt video remaken wollen😂

[@6619_]

​@@mikaelarschibald Und nach dem ersten Fehlersuch schon aufgeben. Was ein fauler Bot 😂

[@SiobhanEllisonon-m6g]

Wenn jeder Tag so lustig wäre wie dieses Video, wäre unsere Beziehung perfek💖