Рет қаралды 82
rbb Preview des Films "Hoffnung am Ostsee - Brandenburgs größter See entsteht" mit anschließendem Filmgespräch am 09.10.2024 im Filmmuseum Potsdam.
Zu sehen sind: Der Trailer des Films und der Mitschnitt des Publikumsgesprächs mit Maren Schibilsky (Regisseurin), Wolfgang Albus (Redakteur, rbb) und Dr. Gesche Grützmacher (Leiterin der Wasserversorgung, Berliner Wasserbetriebe). Moderation: Ernst-Alfred Müller, FÖN e.V und ehemaliger Leiter der Ökofilmtour.
Zum Film:
Hoffnung am Ostsee - Brandenburgs größter See entsteht
Dokumentation, 45 Minuten, 2024, Regie: Maren Schibilsky
Aus dem einstigen Braunkohletagebau Cottbus-Nord entsteht Brandenburgs größter See. Die Flutung mit Spreewasser ist ein Landschaftswandel der Superlative. Fünf Trockenjahre und gefährliche Rutschungen weckten schon Zweifel an dem Projekt. Der 6. Film der rbb-Langzeitdokumentation diskutiert die Hoffnungen am See: Mit Deutschlands größter schwimmenden Solaranlage, die die LEAG gerade baut. Mit Deutschlands größter Seewasserwärmepumpe, die die Cottbuser Stadtwerke vorantreiben. Mit dem Ostseedorf Schlichow, wo die Sanierung der gefährlichen Rutschungen beginnt. Und die Gemeinde Teichland freut sich über Wasser und erste Fische im Sportboothafen. Der Cottbuser Ostsee zeigt sich erstmals mit einer geschlossenen Wasserfläche. Nun beginnt das Ringen um die Nutzung des künftigen Naherholungsgebiets.
Der Film ist in der ARD Mediathek unter ff. Link zu finden:
www.ardmediath...
Der 5. Fim der Langzeit-Dokumentation "Unruhe am Ostsee" ist ebenfalls in der Mediathek zu finden:
www.ardmediath...
Falls ihr nach mehr Informationen rund um den See rechervieren wollt, folgen hier zeitnah weiterführende Links.
Die Ökofilmgespräche 2024 werden durch die Landeshauptstadt Potsdam, die Brandenburgische Landeszentrale für politische Bildung und das Land Brandenburg, Ministerium für Landwirtschaft, Umwelt und Klimaschutz, unterstützt.
Eine Veranstaltung des Fördervereins für Öffentlichkeitsarbeit im Natur- und Umweltschutz FÖN e.V. in Kooperation mit dem Filmmuseum Potsdam und dem rbb.