Finger weg von Kompost!

[@ProjektPEACE]

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[@geralddunst7366]

Ich finde es sehe schade, dass die hier negativ gemachten Erfahrungen so verallgemeinert werden und Kompost generell schlecht geredet wird. Es kommt immer darauf an, wie der Kompost produziert wird - und es gibt neben vielen schlechten Kompost aus Kompostwerken auch genauso viele hervorragende Komposte (vor allem in Österreich). Ich erlaube mir, auf einige Falschaussagen aufmerksam zu machen: 1) Heißkompost hat den Vorteil, dass er hygienisiert und damit unkrautfrei ist - wenn dieser richtig gemacht wurde, kann daraus auch die beste Aussaaterde hergestellt werden. 2) Sämtliche erlaubten Pestizide werden während der Hitzephase innerhalb von 3 Wochen vollständig abgebaut - daher ist eine Untersuchung im Fertigkompost auch nicht erforderlich. 3) Auch tierische Reste, gekochte Speiseabfälle und Knochen sind in einem gut geführten Kompostwerk überhaupt kein Problem. 4) Die Behauptung, dass Kompostwerke feinen Rasenschnitt und grobes Strauchwerk getrennt von einander kompostieren ist absurd - das machen nicht einmal die schlechtesten Kompostierer. 5) Wenn Rasenschnitt schimmelt, ist dieser zu trocken, wenn er fault, ist er zu nass - es handelt sich dabei also um gegenteilige Biologien, die im Video vermischt worden sind. Ich empfehle beim Kauf eines Kompostes zumindest auf den Geruch zu achten (muss erdig oder pilzig riechen) und den Kressetest durchzuführen - bei positiven Ausgang kann dann daraus jede Erde gemischt werden. Absolute Profiprodukte auf Kompostbasis gibt es bei uns: www.sonnenerde.at - auf unserem Videokanal "Erdgeflüster" zeige ich auch, wie jeder selbst den besten Kompost herstellen kann 😊

[@tr1pp4]

Super meldest du dich hier Gerald! Die Meinung vom Profi schätze ich sehr! Auch bei uns gibt's sehr guten Kompost vom Werk, ein Biobauer der das als Nebengeschäft macht. Da wird übrigens auch nicht auf Betonboden kompostiert. Wir hatten anfangs Tomaten in Mörtelkübeln drin angebaut, in 90% Kompost mit 5-10% Sand und zusätzlich Hornspäne und Steinmehl! Waren super gesunde Tomaten pflanzen. Allerdings war das Substrat etwas empfindlich gegenüber zu viel oder zu wenig Wasser, also entweder zu schnell trocken oder bei viel Regen gegen Ende der Saison faulig-modriger Geruch jedoch ging's auch diesen Pflanzen noch wunderbar.

[@tr1pp4]

@@nicoschroeder5379 wie so oft auf KZbin. Immer kritisch bleiben und immer selber recherchieren respektive ausprobieren

[@toconsider5099]

@geralddunst, Erdgeflüster oder Sonnenerde wertschätze ich sehr und schaue regelmäßig. Nun, sie sind selten und kostbar. Da wir in Deutschland leben, kaufen wir Bio-Kompost und Kartoffelerde und wir haben damit sehr schlechte Erfahrung gemacht. Also, das, worüber Christian Frank oben im Video berichtet ist ganz richtig; vor allem, weil er aus eigener Erfahrung redet. Tausende Gärtner können seine Erfahrung bestätigen. Wenige Ausnahmen sind selten und fast unerreichbar. Geschäftstüchtige Blutsauger ziehen uns bloß Geld, Nerven, Mühe und Zeitaufwand aus jeder Hautpore raus, wobei sich die gemeinen Gauner todlachen darüber, dass sie einen klugen Permakulturisten hereingelegt haben.

[@tr1pp4]

@@toconsider5099 Was hat zugekaufter Kompost und Kartoffelerde denn mit Permakulur zu tun? Wobei der Begriff natürlich dehnbar ist 😉

[@DerMoelly]

Ich halte es auch für 80% SCHWACHSINN, was hier negativ über die Produkte der Kompostwerke fabuliert wird! Diese Verallgemeinerung stimmt hinten und vorne nicht! Ich kenne genug dieser Stellen, wo die Kundschaft sehr zufrieden sind. Ich bin u.a. zertifizierter Probenehmer zur Gütesicherung Kompost und muss sagen, eine strengere Gütesicherung (die der B.G.K. aufstellt) ist kaum möglich und somit lückenlos dokumentiert!

[@christinearon2487]

Auch wenn du durchaus recht damit hast, dass das was viele Abfallverwerter als Kompost bezeichnen, eigentlich nur eine tote Masse organischen Materials ist, dass den Namen "Kompost" wirklich nicht verdient hat, möchte ich trotzdem eine Lanze für dieses System brechen. Durch die Verarbeitung im "Kompostwerk" wird eine ganze Menge an Energie eingespart (würde ja sonst alles verbrannt) und das Einbringen des Produktes (sollte wirklich nicht Kompost heißen!) erhöht den Anteil an organischem Material im Boden. Was ja beides nicht gerade schlecht ist! Leider sind die gesetzlichen Vorgaben für die Verwerter so gestrickt, dass da nur dieses drittklassige Zeug rauskommen kann. Trotzdem kann es, meiner Meinung nach, im Garten verwendet werden. Zum Beispiel als Mulchmaterial (statt Stroh, Heu, Hächsel oder so) oder als Füll- oder Auffüllmaterial für Hochbeete. Auf jeden Fall als Ersatz für Torf zum "Auflockern" des Bodens (für die, die das immer noch jedes Jahr machen, kommt unter Kleingärtnern leider immer noch vor). Ich "impfe" diese tote Masse dann mit etwas halbreifen Kompost oder auch EM, was halt gerade da ist. Das funktioniert bei mir schon seit mehreren Jahren. Zur Anzucht von Pflanzen ist es aber echt nicht zu gebrauchen, da stimme ich dir komplett zu. 🙂 Mein Fazit: Das Zeug sollte von uns benutzt werden, damit die Verwertung von organischer Masse über Kompostierung auch weiterhin für die Betreiber der Kompostwerke lohnt. Allerdings wäre es nicht verkehrt, sich zusätzlich z.B. politisch einzubringen, das bestehende System zu kritisieren um die Herstellungsbedingungen deutlich zu verbessern. Vielleicht bekommen wir dann doch irgendwann mal echten Kompost von unserem lokalen Abfallverwerter.

[@ProjektPEACE]

Danke für deine lange Ausführung und vielen Tipps.

[@frankieboy5859]

Meiner Meinung nach wird immer noch der Einsatz von #Pflanzenkohle zur Wasser- und Nährstoffspeicherung sträflich unterschätzt. Kompost baut sich leider zu schnell wieder ab in manchen Böden, wenn er nicht mit aufgeladener Pflanzenkohle, Tonsplitt, Sand und Urgesteinsmehl versetzt wird. Nur so kann man eine dauerhafte Bodenverbesserung erreichen. #Pflanzenkohle im grossen Maßstab einzusetzten könnte die Lösung für so viele Probleme bis hin zm Klimawandel bedeuten, solche Böden könnten im Gegensatz zu heutigen überdüngten Agrarwüsten ein vielfaches an CO2 speichern, Erträge sichern, Böden dauerhaft und nachhaltig mit Humus aufbauen und den Einsatz von diesem Drecksglyphosat endlich überflüssig machen.

[@susannehofmann9654]

Also meiner Meinung nach benutzt man auch kein Kompost für die Anzucht. Viel zu nährstoffreich. Kompost ist nicht gleich Kompost. Jedes Kompostierwerk stellt eine andere Qualität her. Das so zu verallgemeinern ist meiner Meinung nach nicht gerechtfertig.

[@wolpi7639]

Das sehe ich auch so. Wir holen unseren Boden und Kompost von einem kleinen Betrieb, bei dem man selbst sehen kann wie die den Kompost machen. Der enthält zu viele Nährstoffe für eine Anzuchterde, wurde ich sogar gewarnt. Wenn man da anliefert wird sofort mit Strafe gedroht, sollte in dem Gut Plastik oder dergleichen sein, dann sind 1000€ fällig. Außerdem wird das Ablagen überwacht.

[@ProjektPEACE]

Mein eigener Kompost funktioniert sehr gut für die Anzucht. Richtig kräftige, stabile Pflanzen, an denen "Schädlinge" wenig Interesse haben. Das Bodenleben fördert enorm den kleinen Keimling. Bei der Direktsaat stört es den Keimling auch nicht, wenn ich ihn furchtbaren Boden gesäet habe. Wenn die Erde zu scharf, zu viel Fäulnis hat oder zu sauer, dann hat der Keimling Probleme. Das Bodenleben ist entscheidend.

[@Shitbinarycode]

Soooo!!! Ich dachte mir Sonntag, zu schade das Zeugs wie Quecke und andere in die braune Tonne zu schmeißen, weil auch viel Mutter Boden dran ist. Aber wenn ich das in den Kompost werfe, wächst es da an und vermehrt sich noch mal weiter!!!???

[@tr1pp4]

@@ProjektPEACE Ich mische zwar aus anderen Gründen noch Sand, Kokos- und andere Fasern und mit rein. Vom Nährstoffgehalt hätte ich jetz aber auch keine Bedenken. Den der meiste Kompost enthält kaum Stickstoff, der wird ja von den Mikroorganismen umgesetzt während der Rotte. Und der ist es ja meistens der die Pflanzen zum zu schnellen Wachstum in der Anzucht verleitet. Die anderen Nährstoffe im Kompost sind auch nicht alle direkt verfügbar, so dass die Pflanze bei nicht dauerfeuchter Erde doch noch ordentlich Wurzeln ausbildet. Und ganz abgesehen davon brauchen auch Jungpflanzen früher oder später eine Portion Nährstoffe wenn die 2-3 Monate in den kleinen Töpfchen stehen. Den Tomaten und Paprika muss ich bei mir immer 1-2x mit Flüssigdünger nachhelfen, sonst bekommen die in den letzten Wochen gelbe Blätter.

[@toconsider5099]

@susannehofmann, Anzuchterde nennen wir niemals Komposterde. Komposterde ist keine Anzuchterde. Hier im Video wird das auch nicht verwechselt, sondern es geht darum, dass die Komposterde totes-tödliches Material ist, welches gesunde, kräftige Pflanzen beim Wachstum hemmt, oder gar nicht zum wachsen kommen lässt.

[@MAdam-xy2lp]

Ich habe nur beste Erfahrung mit Kompost von unserem Reciclinghof gemacht. Da wächst alles super gut und ist sehr resistent. Allerdings nehme ich nie Kompost zur Anzucht, auch nicht den eigenen sondern setze erst die etwas größeren Pflänzchen da hinein. So funktioniert das einwandfrei.

[@judithkleinknecht4075]

Ich habe einmal Kompost vom Kompostierwerk geholt. Er hat irgendwie nach Erdöl gerochen, dann habe ich ihn an meinen Gartenzaun geworfen und darauf ist dann nichteinmal "Unkraut" gewachsen.

[@ProjektPEACE]

Bitte was? :D

[@tamashko88]

Geil Alter 😂

[@mm221163]

@@tamashko88 Alterin, ja? Soviel Zeit muss sein :-)

[@trudihagi8658]

Ich mache meinen Kompost selber seit ich Garten habe und das seit 50 Jahren

[@Patricks_Schrebergarten]

Danke für Dein Video- sehr interessant! Ich möchte aber zu verstehen geben, das man beide Kompostarten überhaupt nicht miteinander vergleichen "darf"- das sind 2 paar Schuhe. Im Kompostwerk wird durch Heißrotte ein Zerfall der Bestandteile erzielt und nicht durch all die biologischen Prozesse die im eigenen Kompost von Statten gehen. Der im KW entstandene Kompost wird bereits nach rund 6-10 Wochen als Kompost verkauft. Er ist noch extrem geballt mit Makronärstoffen. Jegliches junge Pflänzchen würde hier niemals gut wachsen können- viel zu scharf und sauer und ein deutlich zu hoher Nährsalzgehalt. Dieser Kompost müsste noch Wochen abliegen um eine Vergleichbare Ausgangssituation wie deine Komposterde zu erzielen. KW Kompost ist hervorragend, wenn es darum geht extrem schwere oder extrem leichte Böden neu anzulegen und zu vermengen oder als Dünger oberflächlich zu verwenden. Das Risiko das Verunreinigungen oder Pestizide im Ausgangsmaterial vorhanden sind, ist gegeben. Jedoch wird auch ordentlich kontrolliert und so viel wird auch nicht gespritzt. Eigener Kompost ist einfach durch nichts zu ersetzen. KW Kompost ist aber ebenfalls eine wirklich tolle Sache, wenn er "richtig" verwendet wird. Liebe Grüße aus Österreich

[@ProjektPEACE]

Danke für deine lange Ausführung.☺

[@Patricks_Schrebergarten]

@@ProjektPEACE 🙈🙈🙈

[@INAMAUSI1]

Wie recht du hast ist mir auch schon passiert und ich mache das auch selber, danke für deine vielen Videos hab schon viel von dir gelernt ❤

[@ProjektPEACE]

Das freut mich sehr! 😀👍

[@Hafermilch_laesst_Bauern_blubb]

Min 4:03: Tote Tierleichen....gibt es auch lebendige Tierleichen? 😆 Ich kaufe seit Jahren bis auf einen Sack Aussaaterde pro Jahr nichts zu.

[@ProjektPEACE]

Ein kopfloses Huhn 😆

[@monikaresl9211]

ich verwende alten Kuh-,Hühner und Pferdemist zum aufbessern der erde. Und die Erde aus dem Baumarkt und alten Silomais und Grassilo zum Mulchen dadurch habe ich kaum Unkraut

[@Pipa961]

Nicht zu vergessen ist der Klärschlamm, den die Gemeinden bei Mengen, wenn sie Kompost herstellen. Den muss ich nicht in meinem Garten haben. Ich kaufe in großen Big Bags Biokompost, allerdings ist der nicht preiswert.

[@IS-by6of]

Dankeschön für das Video! 😊

[@janBergander]

der eigentliche Fehler ist wohl das der Kompost noch nicht ganz reif war ... zum anderen sollte Kompost nicht zur Anzucht genommen werden , da eignet sich ein nährstoffarmes Substrat besser

[@KoenigFranz]

sei mir nicht böse, ich muss lachen.....Alle deine Feststellungen sind absolut richtig. Wir liefern als Grünpflegebetrieb genau aus diesem Grund nicht mehr auf Recyclinghöfen an und kaufen schon gar keinen sogenannten Kompost an. Es ist wie überall. Selber machen macht glücklich

[@ProjektPEACE]

Bin dir nicht Böse. Ist doch besser über meinen Fehler zu lachen als traurig oder wütend zu sein. Wichtig ist, daraus zu lernen :D

[@KoenigFranz]

@@ProjektPEACE Wir liefern täglich auf unserem kommunalen Komposplatz an und ich bin jedesmal überrascht was alles an Fremdmaterial stillschweigend geduldet und verarbeitet wird. Man kann das sehen, fliegende Plastiktüten, Joghurtbecher, Plastikmüll generell, aber auch Strassenkehrricht voller Motoröl, Benzin oder Diesel und so weiter...man kann das sehen... einfach hinstellen und zugucken... Alles wird geschreddert und dann als Kompost verkauft ...🙈😏

[@ProjektPEACE]

@@KoenigFranz Hatte solche Sachen auch, als ich den Nachbarn erlaubte an einer Stelle zu jeder Zeit ihren Grünschnitt bei mir abzuwerfen. Nach einigen ging es los und es hat sich rumgesprochen. Dadurch haben dann mir Unbekannte ihr Grüngut und Müll abgeladen. Plastikzeugs, gekochtes, einmal sogar ein totes Tier im Grasshaufen versteckt. Steine. Hätte ich das weiter geduldet, dann wäre ich die Müllabfuhr für Gartenreste, Haushaltsmüll und Bauschutt geworden.

[@KoenigFranz]

@@ProjektPEACE das glaube ich dir sofort. Ich denke, es ist ein gesellschaftliches Problem. Ständig versuchen wir uns gegenseitig zu missbrauchen. Ich bin "grün" im Sinne von Garten, Natur, Artenvielfalt, nicht grün im Sinne von Anna Lena. Mein Garten ist meine Kathedrale....

[@peterschemmel1889]

Eigener Kompost ist immer der beste.....

[@beimichaelaimgarten]

Ja, ich habe schon mal teure Komposterde in Säcken gekauft. Die war auch schlecht. Seitdem kaufe ich auch keine mehr. Nehme meine eigene sofern sie ausreicht oder dünge mit Bokashi.

[@erdeundernte]

Es geht nichts über den eigenen Kompost, dennoch hat auch der Kompost aus dem Werk seine Daseinsberechtigung. Kompost aus dem Werk ist aber meist durch Heißrotte entstanden uns somit noch nicht vollständig oder gut genug verrottet um als Aussaaterde zu dienen. Auch die Ausgangsmaterialien des Kompostes sind zu beachten -> gut verrotteter Laubkompost ist recht nährstoffarm wohingegen Kompost aus bspw. Biomüll recht nährstoffreich ist. Bei Aussaaterde wollen wir eher etwas nährstoffarmes. Aber ja, nichts geht über den eigenen Kompost 👍

[@ProjektPEACE]

Denke mehr, dass solche Komposte in schlechte Richtungen für die Anzucht kippen. Mit Fäulnisbakterien, zu scharf oder zu sauer. Das macht mehr den Samen zu schaffen als zu viel Nährstoffe. Das Milieu und die Mikroorganismen sind wichtig. Von daher halte ich auch nichts von steriler Anzuchterde. In meinen halbfertigen Kompost, wo alles reinkommt an Resten, kommen die Samen problemlos. Deshalb wie du richtig sagst, nichts geht über den eigenen Kompost 👍

[@gregorschmidt683]

Ich ziehe Pflanzen immer in meinem Kompost . Wieso soll das schlecht sein ?

[@teufelskueche1]

Also keine Schnecken und keine Käfer und nur super gesunde Pflanzen.Da scheinst Du ja das Ei des Columbus gefunden zu haben.Gratuliere Dir.Ich Gärtner seit vielen Jahren rein biologisch und mache auch Kompost,Wurmerde selber.Aber interessanter Weise hab ich immer die ganze Bandbreite der Schädling im Garten.Solltes dein System patentieren lassen.Danach suchen Gärtner in aller Welt seit vielen Generationen. Weiterhin fröhliches kompostieren und gesunde Pflanzen

[@linkinparkfanforever2728]

Also ich finde es schlimm was bei den Kompostwerken passiert, es ist da so viel Müll drinnen… es ist schrecklich und abartig wie viel Plastikmüll,Glas,Steine,Metallstücken ect da drinnen sind, es sind manchmal sogar ziemlich viele Zigarettenkippen drinnen 🤢🤮😡. Ich habe es selber gesehen wo wir unsere Gartenabfälle (verschiedene Grünschnitte,Äste ect) wir haben es zum Kompostwerk hingebracht und es war schlimm wie viel Müll da drinnen ist …,ne danke! Ich bin dafür dass die Personen die das alles verschmutzen selber reinigen müssen!. Entweder man fängt richtig an zu Sortieren und entfernt den ganzen Müll ect und sorgt dafür dass die Umwelt endlich mal komplett sauber bleibt ❤️🙏🏽. Wir stellen auch unseren Kompost selber her, ich möchte mehrere Wurmkomposter,Bokashieimer ect haben, ich habe argentinische Waldschaben,Asseln,Mehl und Buffalowürmer und die kriegen die Sachen nicht die wir nicht mehr Essen oder nicht auf gegessen haben, das Essen was nicht aufgegessen worden ist von denen wird dann eben auf den Komposthaufen geschmissen.

[@mm221163]

YOU RUUUUUUUUUUUUULE!!!

[@Bodenverbesserer]

Danke für Deine kritische Betrachtung des Kompostes. Natürlich ist Kompost besser im Kompostwerken als in der grauen Tonne. Doch kompostieren ist "wegoxidieren", weil die Kompostwerke Geld an der Annahme verdienen, nicht bei der Abgabe eines guten Produkts. Man kann organisches Material auch fermentieren (EM-Bewegung) oder so managen wie Dr. Johannes Eisenbach zum ewig fruchtbaren Boden verwandeln. Pflanzenernährung wird gerade neu gedacht. Das ist die Zukunft.

[@Torsten1982]

Seit wann nimmt man Kompost zur Pflanze Aufzucht . Da wären ja viel zu viele Nährstoffe drinnen . Die Pflanzen wird schnell wachsen aber das will ja keiner

[@manuelafreiling6231]

Wunderbarer Beitrag:) ich starte in diesem Frühling in die Selbstversorgung und kann es kaum erwarten ❤ danke für deine Inspirationen das ist so wertvoll Herzliche Grüße

[@ProjektPEACE]

Freut mich viel Erfolg und Freude mit deiner Selbstversorgung 👍😃

[@DieWaldgeister]

Das schlimme ist, das die Kompost Werke nach rechtlichen Vorgaben so arbeiten müssen....

[@siritregul8293]

Was steht da drin? Ich hatte mir auch mal was geholt von dort. Empfand es als sehr scharf. Da hat auch keine Pflanze Lust Wurzeln in die Erde zu senden.

[@ksb1127]

Versuchs mal mit Kompost Güteklasse 5 aus Schnittgut grün.der ist nährstofffarm, weil gut abgelagert und dient auch nur als unkrautfreies " Substrat Material" welches mit aktivierter Kohle, Bokashi evtl ausgearbeitet wird. Da ist auch kein Plastik ect. drin . Ich fordere immer vorab ein Protokoll an. Und hatte noch nie Probleme auf den Beeten.ich arbeite nach no dig. Zur Anzucht verwende ich allerdings spezielle gekaufte Erde.

[@maozedung7270]

Die beste Erfahrungum den Boden zu verbessern habe ich mit Wasserpflanzen gemacht die in unserem alten Donauarm wuchern . Es ist aber ziemlich mühevoll die mit dem alten Surfbrett und der Sichel zu ernten. Dies ist 100% unkrautfrei und kann sofort als Mulch noch nass ausgebracht werden. Man kann nie genug davon haben! Nebenbei befreit man die Gewässer dabei von Biomasse. Die Wasserpflanzen jedoch nicht ausreissen, sondern nur den obersten Meter von der Wasseroberfläche einkürzen; jedoch nicht radikal und überall, da manche Insekten bis oben wachsende Wasserpflanzen brauchen.

[@keinohrhasi79]

vielleicht hätte es ja geholfen mal den PH-Wert des Kompostes zu messen.. Wenn viel holz dabei ist, wirds glaub sauer?

[@Torsten1982]

Ich ziehe meine Pflanzen in Kokosnuss Erte groß, weil da keine Nährstoffe drinne sind, weil die Pflanzen erst mal wachsen sollen und wenn sie dann eine bestimmte Größe haben, bekommen Sie dann Canna CoCo

[@derButze1979]

nein... tote Tierleichen ^^, gibt auch nicht tote Leichen ^^, danke für die Infos

[@spikykiene4355]

Zur Aufzucht nimmt man nährstoffarme erde

[@ProjektPEACE]

@@spikykiene4355 funktioniert auch mit meinen eigenen Komposg. Sogar besser als mit Anzuchterde ;)

[@kristijantadic8476]

40m3 Kompost herzustellen ohne Maschinen ist nicht einfach

[@lukasm.130]

Bro, ich verstehe dich!! Ich habe pro Jahr ca. 700 Liter fertigen Kompost ❤ ich verwende nur dem, aus meiner eigenen Minifabrik aus 4 kompostern. Genau deine Ängste habe ich auch.. Bokashi ist sowieso genial, dünge stark zehrer nur noch damit 🎉

[@CD-kg9by]

Der Videotitel und das Thumbnail sind ziemlich schwachsinnig, da komplett generalisiert wird. Inhaltlich auch viele Halbwahrheiten und Geschwurbel dabei. Ja, der Kompost aus Kompostwerken KANN qualitativ schlecht sein oder sogar schädlich. Hatte ich auch schon. Nein, das ist nicht immer und nicht pauschal so. Auch selbstgemachter Kompost kann schlecht sein. Nein, das Kompostieren auf festem Untergrund ist nicht zwangsläufig schlecht. Nein, das Kompostieren ohne perfektes C/N Verhältnis ist kein Problem. Ein guter Kompost frist ALLES. Wie auch in der Natur. Nein, auch Speisereste können ohne Probleme kompostiert werden. Nein, auch tote Tierleichen können kompostiert werden. Nur bei lebenden Tierleichen wäre ich vorsichtig. "Industriekompost" kann man gerne kritisieren, aber dann bitte auch sachlich und ohne Verallgemeinerungen.

[@gartenhecht]

Frischer kompost ist zu stark führ di anzucht ,überdüngung älterer kompost get.

[@ProjektPEACE]

@@gartenhecht kommt drauf an wie der Kompost aufgesetzt wurde und welches Material genutzt wird. Meiner funktioniert wunderbar für die Anzucht

Frischer Kompost sollte man erst was liegen lassen, genau so wie Kuh oder Pferdemist zu frisch ist sauer das mögen pflanzen nicht

[@ProjektPEACE]

Kommt drauf an, wie der Kompost gemacht worden ist. Aus welchen Materialien und wie zusammengeschichtet.

[@John-ng8jf]

Oh Gott,der Kompost ist in aller Munde,der eine so,der andere so.Früher gabs nur Gartenerde und Blaudünger ist auch alles gut gewachsen,komisch was es heute alles gibt und ist vieleicht auch nicht immer besser.So macht jeder seine Erfahrung

[@ProjektPEACE]

Da kommen neue Erkenntnisse, wie Pflanzen sich wirklich ernähren und nicht durch Mineraldünger, Kunstdünger usw. zwangsernährt werden. Deshalb finde ich es gut, einen solches Thema neu aufzurollen.

[@rainerrupprecht4113]

Diese Erfahrungen kann ich nicht teilen.

[@beepschmatz1]

Echt Quatsch. Es gibt nichts besseres als mit Kompost zu gärtnern ! Anzucht mit Kompost ist klar natürlich Blödsinn. Funktioniert natürlich nicht

[@ProjektPEACE]

Mein eigener Kompost funktioniert wunderbar mit der Voranzucht. Zumal es hier deutliche qualitätsunterschiede beim Kompost gibt.

[@bjoernschneider7762]

Ist nicht alles Kompost, was in der Erde ist, exklusive der mineralischen Bestandteile? Der Kompost muss halt "reif" sein um für Anzuchterde tauglich zu sein und eben die Mischung mit Sand und Ton muss stimmen.

[@finnpaul]

Der Titel ist Unsinn! Hände weg nur von (fremden) Kompost, dessen Inhaltsstoffe und Reifegrad du nicht kennst.

[@gipfelbesteigeraktuell1005]

10 Eimer Kompost von meinen Eltern bekommen, die KEINE Bio Lebensmittel essen. Fazit: Die Pflanzen die ich damit gedünkt habe, blieben kleinwüchsig und unstabil. Fazit: Nie wieder. Zu meinem eigenen Kompost (100% aus Laub) liegen Milliarden Lichtjahre Qualität auseinander.

[@ProjektPEACE]

Fermente einarbeiten. Bokashi. EM dann wird der Kompost besser

[@gipfelbesteigeraktuell1005]

@@ProjektPEACE das habe ich gemacht. Urgesteinsmehl dazu gemischt, ausserdem Hornspähne, Kalk, EM und Mykorrizzha. Die verseuchte Erde war dennoch schlecht, es liegt an den Giften die sich darin befinden. Mein eigener Biokompost hat eine völlig andere (gute) Qualität.

[@alfredm1419]

Kompost für die Anzucht.. da bist selber Schuld.. kriegen Babys auch schon Erwachsenen Kost?..

[@ProjektPEACE]

Mit meinen Kompost funktioniert das Wunderbar mit der Pflanzenvoranzucht. Kräftigere Pflanzen hatte ich noch nie. PS: Dein Vergleich zu den Babies. Nein es ist teilweise andersrum. Erwachsene trinken Babynahrung von anderen Lebewesen.

[@alfredm1419]

@@ProjektPEACE mag sein.. is mir egal.. in maßen genossen sicher kein Problem.. aber deinen Kompost möchte ich gerne haben.. vermutlich auch Samen und Unkrautfrei.. der Traum aller Gärtner.. bei mir ist es etwas anders.. Samen die auf dem fertigen Kompost aufgehen werden bei mir umgesetzt .. kaufe fast nichts dazu.. und die sind wirklich Robust.. natürlich nicht mehr Sortenrein.. was mich nicht stört..

[@guidofose9806]

Was ist das für ein Bericht hier. Selten so schlechte Darstellung eines persönlichen Problems erfahren. Von einer eigenen Erfahrung wird auf alles andere abgeleitet. Ja, es gibt gute und schlechte Kompostbetriebe. Doch Ist es hier scheinbar nur eine Eigenwerbung was du für ein toller Hecht bist. Wenn du aber mal selbst überlegst, was du bezahlt hast, 15,-€ /m³, und welche Arbeit dahinter steckt. Was willst du für 15,-€ erwarten? Guter Kompost kostet deutlich mehr. Aber Geiz ist ja bekanntlich Geil und sich dann hinterher auf allen nur möglichen Kanälen beschweren. 👍

[@haraldeibensteiner7525]

Nix blöderes hab ich noch nie gesehen. Ich hau meine Küchenabfälle meinen Pferdemist, Laub und Rasenschnitt weg und kauf dan teure Gartenerde. Na blöder gehts nimmer.

[@bernhardrottelberger299]

Stimmt🔁!