Fischfang auf der Mosel. Teil 2: Giewenschleife, Schleppnetz, Aalschnur, Aalreuse

[@michaell6882]

Gut das es davon Aufnahmen gibt.

[@germanurmel9491]

Wenn ich überlege wie viele Vögel bei diesen Dokus zu hören sind und wie wenig es heute geworden ist... der Mensch ist eben das größte Raubtier

[@tombrunner8181]

Schöne Aufnahmen! Die Gründlinge sind riesig

[@Berater750]

Das sind nie im Leben Gründlinge

[@renelindenaufrechdachs6610]

@@Berater750 doch sind es...früher gab es noch nicht so viele Hobby Angler, die alles mitnehmen...😉

[@renelindenaufrechdachs6610]

Coole Videos...😎👍👍👍......Ich die Aalreuse als doppelkorb und dann zwei Reusenaneinander, mit einem 20 bis 30cm hohem Netz dazwischen....und nur zwei Reusen....aber nn man ja nach belieben verlängern...

[@Raymond_de]

Danke für die Bereitstellung. Ich habe den Film nach Wikimedia Commons übertragen

[@huto9606]

eigenartige Fangmethode?

[@matzefried7607]

Durchstochen und wieder zurück gesetzt 😧

[@frankvoncobbenrodt885]

Kompliziert. Da nehme ich lieber die Angel, wenn ich überhaupt Fische jage😉Wieso benutzen die Leute den Begriff "geil" bei ihren Gerätschaft? ImAngedenken

[@lukasr.5839]

Zitat aus dem Grimmschen Wörterbuch der "Gebrüder Grimm" (Bd. 5, Sp. 2589ff.) zum Suchbegriff "geil, m. n.": "4) dahinter steht aber ein franz. wort. a) wie schon Frisch (s. 2, c) auf franz. guiller verwies, so entspricht dem deutschen subst. ein altfranz. guile f. (auch guille, gile, gille, ghille geschr.), betrug, lüge, tücke, auch spott," - Meine Interpretation: Mit dem Aalgeil werden "Aale betrogen", also überlistet und gefangen. Entsprechend wird das Wort dann auch bei anderen Fanggeräten verwendet.

[@Bishop0178]

@@lukasr.5839 Geilwuchs gibt es auch. Bedeutet so viel wie Steil nach oben wachsend.