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Jerichower Land, Februar 2024
Parkanlagen sind eine gute Gelegenheit um Tiere dicht vor die Kamera zu bekommen. Sie sind hier an den Menschen gewöhnt auch weil sie gefüttert werden, was man aber nicht tun sollte.
Der historische Flickschupark in Burg wird vor allem an Wochenenden für Erholung und Freizeit genutzt. Der Park wurde aus dem Erbe von Albertine Flickschu, Ehefrau des vermögenden Tuchfabrikanten und Kaufmanns August Flickschu, finanziert. Mit dem Bau wurde 1912 nach Plänen des in Burg geborenen Architekten Hans Schmidt begonnen. Die Anlage wurde in den 1920er Jahren fertiggestellt.
Stockenten sind bereits bei ihrem Balzritual zu sehen.
Weiterhin gibt es Nutria mit ihren Jungen aus dem Vorjahr.
Nutria sind an ihren hervortretenden, sichtbaren Ohren und weißen Barthaaren gut zu erkennen. Sofern sie aus dem Wasser kommen sieht man den langen behaarten Schwanz im Gegensatz zum Biber der eine Schwanzkelle trägt.