Gute Laune, schlechte Laune & Wie sexy darf ein Löffel sein? 🥄

Schnallt euch an, eine wahre Achterbahn der Gefühle erwartet euch! Und ganz ehrlich, wer Klopapier knüllt hat doch die Kontrolle über sein Leben verloren!
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[@Anduri90]

Ich würde gern mal eine Frau kennen lernen, die so begeistert über mich spricht, wie Flo über Löffel-

[@Collinsweet1]

Ja Wahnsinn oder 🤣

[@schwarzes_Tshirt]

"der hat genau die richtige Form, der diktiert dir nicht, wie du ihn halten musst."

[@Anduri90]

@@schwarzes_Tshirt xD

[@Donnerwamp]

Als Betroffener einer starken Fructoseintoleranz kenne ich mich beim Thema "Bennenung ungünstiger Konsistenzen" sehr gut aus. Besonders die flüssigen Varianten können je nach Begleiterscheinungen schön bezeichnet werden. Da gäbe es zum Beispiel das Schokomüsli mit Stückchen in der Trägerflüssigkeit, den Kärcher wenn viel Druck dahinter ist, den Zerstäuber/die Sprühwurst bei gleichzeitigen pneumatischen Verdauungsbeiprodukten, genauso wie den Champagner wenn direkt auf Verstopfung ein bisschen Flüssig folgt... Es gibt dann bis zur steinharten Betonwurst noch viele Abstufungen, mein "Liebling" ist aber der sogenannte Edding, der Feind des Klempners und Freund der Klopapierindustrie, denn man wischt und wischt und wischt, und der Abrieb bleibt konstant auf einem Niveau bis die halbe Rolle unter einem liegt.

[@Leerox90]

Meine Tochter ist ungefähr im gleichen Alter wie deine beiden (wird im Dezember 3) und wir machen tatsächlich gar nichts besonderes aus dem Thema. Sie versteht nicht, was es bedeutet, wenn jemand tot ist, das merke ich ihr schon an. Aber trotzdem sage ich es ihr wie es ist, Omas und Opas Katze ist gestorben, die ist jetzt tot, der Körper war alt und konnte nicht mehr so weiterarbeiten wie vorher. Das traumatisiert sie nicht, da sie ja einfach gar nicht wirklich versteht was es bedeutet, für sie sind es nur Worte und eben wie bei deinen auch, sie weiß dass das Tier oder der Mensch eben weg sind. Aber ich möchte das sie von Anfang an damit in Berührung kommt, damit es gar nichts "besonderes" wird, es gehört zum Leben dazu, es ist okay so. Das sie nicht wirklich versteht was es bedeutet, merke ich daran, dass sie die Verbindung gemacht hat, das tote Tiere zum Tierarzt kommen und der hilft. Wir hatten nämlich eine überfahrene Katze gefunden (sie hat sie von weitem weg liegen sehen, ich habe dann schnell etwas drüber geworfen) und wir haben diese Katze dann zum Tierarzt gebracht zum Chip auslesen und Besitzer finden.

[@ChocobosWelt]

Meine Tochter ist jetzt 3 und sie weiß auch schon, dass Tiere oder Menschen sterben können und dass sie eben dann nicht mehr da sind. Das es sein kann, wenn jemand schwer krank ist oder alt. Nicht so emotionsbehaftet, aber als Fakt einfach

[@Trizitap]

Bin selber bald Erzieherin und muss sagen, die Herangehensweise hätte ich auch gewählt

[@ottakringcalling]

Ich war noch nie so froh das Wort “Themenschädel” gehört zu haben. Uff.

[@z3r690]

Hey Flo, kleine Nachricht an dich, Olli, Paul; Nadine und alle die bisher beim Podcast dabei waren: Jedes mal wenn ich zuhöre merke ich doch eigentlich wie schnell man auf einmal auf der Seite der wirklich Erwachsenen steht obwohl man immer noch das im Innern ist. Dennoch macht es mich immer wieder glücklich euch zuzuhören, wie ihr übers Leben, die Welt und alle möglichen anderen Themen redet. Ich freu mich, dass ich noch Zeit habe bis ich an diesen Punkt gelange und gleichzeitig freue ich mich drauf. Ich bin gerade 18 Jahre alt und seit eineinhalb Jahren in einer glücklichen Beziehung und ich habe ständig diesen Kampf in mir, dass ich genau jetzt möchte, dass die Zeit anhält und gleichzeitig freue ich mich darauf eines Tages im festen Berufsleben zu stehen, zu heiraten, eine Familie zu gründen und einfach diese Reife zu erreichen um selbstständig und ohne finanzielle Unterstützung meiner Familie auf eigenen Beinen zu stehen. Was ich sagen will ist, ihr zeigt mir, dass man sich auf das Leben als Erwachsener mehr als nur freuen kann. Danke^^ich hoffe ihr führt das noch lange weiter. Bleibt gesund und passt auf euch auf, vor allem in der momentanen Zeit. Liebe Grüße Seto^^

[@andreaslangholz932]

Alles richtig gemacht, mit 2,5 Jahren fände ich das definitive auch zu früh! Ihr seid die besten, weiter so!

[@franzipommes8333]

Ich habe die Erfah und gemacht, dass man mit Kindrn sehr gut über das Thema Tod sprechen kann und die meisten eine super Art und Weise haben, damit umzugehen und für sich einen Weg zu finden, ihre Emotionen einzuordnen. Es gibt ansonsten auch wunderbare Kinderbücher, die Kindern den Tod auf eine positivere Art näherbringen, sodass sie keine Angst davor bekommen.

[@1horn559]

Ich finde es vollkommen ok das kleinen Kindern zu erzählen das Lebewesen sterben.Ich denk Flo ist einfach sehr abgeschreckt davon das er selbst angst vor dem Tod hat.Bei mir in der Familie wird sehr früh über den Tod gesprochen,allein schon wenn ein Käfer im Wald rumlag und sich nicht bewegt hat.Dadurch war es leichter den Tod von Verwandten oder Haustieren zu verkraften,wobei ich tatsächlich den Tod eines Tieres als schlimmer empfunden hab

[@Mercucius]

Mein Sohn hat das Prinzip vom Tod mit 3 selbst erkannt. Kinder sehen manchmal echt klarer als man denkt.

[@Darkdeadlp]

Wir hatten da mal ne Themenwoche in der Grundschule in der ich gearbeitet habe veranstaltet. Wurde gut angenommen, kommt immer auf die Art der Vermittlung an.

[@julial.6634]

Ich habe in meiner Kindheit nie nen Tod mitbekommen. Ich kann mich auch nicht erinnern dass meine Eltern mir den Tod erklärt haben. Ich habs irgendwann wohl irgendwann selber erkannt. Meiner Meinung nach kann man das Thema aber nie ganz verstehen, sondern halt nur aktzeptieren. Im übrigen finde ich den Anfang wieder richtig schön zu hören, weils einfach nur über ein Thema quatschen ist, welches einen interessiert. Dann verschwimmen die Themen so schön ineinander. Der Hörfluss ist einfach angenehmer ( meiner Meinung nach)

[@soleyah2781]

Bei uns in der Stadt gab es vor kurzem einen Vorfall der das Thema Umgang mit Kindern und Tod hervorgerufen hat. Der Kommentar von einem Psychologen ist mir im Gedächtnis geblieben und so habe ich es bei meiner Tochter gehandhabt: wenn ein Kind einen darauf anspricht die Situation sachlich erklären, aber nicht dem Kind das Gespräch über den Tod aufdrängen und Erklärungen geben ohne gefragt worden zu sein. LG

[@ronjawenzel5622]

Hey Flo, ich habe 2 kleine Mädchen (4j+2j) und ich habe beide diesbezüglich nicht belogen. Als mein opa starb war meine große gerade ein jahr alt, jedoch fragte sie später (2,5j) oft nach dem menschen auf den bildern. Ich habe auch lange darüber nachgedacht wie man dies handhabt. Das Ergebnis war ein mädchen, dass sehr gut verstanden hatte das jedes leben einmal endet. Von der blume, dem regenwurm bis hin zum menschen . Das half der grossen auch als sie mit 3 jahren einer taube dabei zusah, wie sie einfach vors auto lief. Bei meiner kleinen musste ich sogar erklären das es den tod gibt. Sie war sehr jähzornig gegen über insekten. Anfangs dachte ich mir nicht viel dabei, jedoch mit der zeit merkte man das es ihr wirklich spaß zu machen schien jegliche insekten zu verletzen ... mein gerede feuerte sie eigentlich eher an hatte ich das gefühl und beim xtausendsten mal erklärte ich es ihr , indem sie den insektenleichnam ansah bemerkte sie es zwar nicht beim ersten mal aber schon in weniger als 14 tagen .. Das sind natürlich andere situationen, aber trotzdem finde ich das lügen in dem fall später auch negativ ausgelegt werden Viele verstehen dann nicht warum man von der eigentlich vertrauten person so lange belogen wurde, grade wenn das haustier sehr geliebt wurde Hoffe ihr findet den weg der für alle gut funktioniert :) Bleib wie du bist !! Lg Ronja ^^

[@stennoack]

nö "Diarrhö nimmt den spass aus der sache", irgendwie in so vielen situationen verständlich. :'-D

[@Limpfire]

"Happy OS" sponserd by 'Farber - Castell' xD

[@doongie]

Hey Flo! Zum Thema Tod und Kindern das iwie beibringen... Zu allererst: Ich finde die Lösung von euch sehr gut! Denn meine Schwester hatte mir erzählt, wie ihre Kinder, vor allem die Tochter im Alter von 5-6 Jahren den Tod als solchen verstanden hatte und dann einfach random begonnen hatte zu weinen und richtige Ängste entwickelt hatte, dass meine Schwester und ihr Mann sterben. Daher finde ich es sehr gut, dass ihr das als Rente verkauft habt - das ist ein schöner Gedanke und ähnlich mit dem Prinzip "im Himmel gehts allen gut", ohne dass es eine Religionansicht ist ...ich hoffe du verstehst was ich meine xD Super Podcast, macht bitte weiter so und passt auf euch auf :D

[@MrsLenaLeno]

Ich hab im Unterricht erst das Thema Kinder im Krankenhaus durchgenommen und möchte mein Wissen mit euch teilen: bei Eingriffen oder Krankheiten usw im Krankenhaus wird dazu geraten das Kind nie zu belügen da es dann das Vertrauen in einen verliert. So ähnlich seh ich das mit dem Tod auch - ich hätte bzw werde meinen Kindern das immer altersgerecht zu erklären versuchen. 😊

[@HarveyLu_]

Das mit dem Tod versteh ich. Hatte ich als Kind mit meinen Meerschweinchen recht früh. Aber meine Mom hat das super begleitet und erklärt und nach bisschen weinen wars dann ok für mich. Als wären sie eingeschlafen und würden nicht mehr aufwachen ala DornRöschen etc. Sicherlich auch etwas früh gewesen, aber in meinem Fall gut - weil als mein Opa gestorben ist an dem Tag an dem ich 14 wurde - traf es mich dann nich tganz so heftig. Meine Familie war erschüttert, weil er auch der Mittelpunkt war, der alles zusammen gehalten hat und für mich war er wie ein Vater, weil mein eigener viel arbeiten musste. Aber dennoch habe ich verstanden: Er schläft jetzt und wacht nie wieder auf und das ist ok. Klar konnte ich mehrere Jahre lang keinen Geburstag mehr feiern. aber mit der Zeit ging es dann und ich habe mir vorgestellt, dass er vom Leben träumt und sieht was wir machen etc. :) Finde das als Erzieher schwer, es den Kindern zu verweigern, bzw. sie anzulügen. Aber wenn sie zu jung sind ist es nachvollziehbar. Ich finde nur, bei Menschen sollte man eher die Wahrheit sagen, weil sie zu menschen eine andere Bindung haben, wie zu Haustieren. Und ich finde trotz allem ist der Tod ein wichtiges Thema, das man nicht weg schweigen sollte. Gute Begrifflichkeiten die ich nutze für Dünnpfiff sind noch: Spritzwurf, Schokoshake oder Durchfall xD

[@pe-punkt.ka-punkt.]

Hab die Folge auch zum schlafen gehört... Ich musste so lachen am Ende... Da wars vorbei mit Müdigkeit ^^

[@KirasDeath]

Zum Thema Sterben und Tod: Ich finde es schon wichtig mit Kindern darüber zu sprechen! Auch mit 2,5 Jahren schon. Alles natürlich darauf abgestimmt wie alt die Kinder sind und wie sensibel. Da kennt jeder seine Kinder am besten. Es gibt unwahrscheinlich schöne Bilderbücher die dieses Thema kindgerecht aufarbeiten. Aber anlügen/verheimlichen oder gar tabuisieren ist meiner Meinung nach eher ungut. Kinder gehen mit diesem Thema oftmals anders um als wir es erwarten.

[@Daniel_kein_nachname]

Ich kenne Ollis Gedankengang nur zu gut. Mein Opa war mit jungen Jahrn aktiv in der Freiwilligen Feuerwehr und später als passiv Mitglied immer noch oft bei den Treffen oder Ausflügenn dabei. Ich frage mich wie sehr er sich wohl gefreut hätte wenn er erfahren hätte dass ich (ein halbes Jahr nach seinem Tot) in die Jugendfeuerwehr eingetreten bin. Wie gerne hätte ich seine Geschichten gehört von Einsätzen oder genütlichen Beisammensein

[@jonassauerbrei261]

Hatte noch jemand Flo beim erklären des perfekten Löffels als Oli Vander im Kopf? "Nicht der Esser sucht sich den Löffel Mr. Dietrich, der Löffel sucht sich den Esser!"

[@Sanftpfote95]

Zum Thema Kind und Tod gab es auch mal einen interessanten Ted Talk, der unter anderem auf das Buch "Kommt Papa gleich wieder?" hinwies. Die Besonderheit ist, dass dieses Buch MIT einem betroffenen (dreijährigen) Kind entstand und deswegen besonders gut abbildet, wie die Gedankenwelt in diesem Falle ist (bzw. sein kann).

[@pe-punkt.ka-punkt.]

Am Anfang zu dieser einstellungssache von Paul.... Das klang wie von how I met you mother, " immer wenn ich mich schlecht fühle, höre ich damit auf, und fühle mich stattdessen super" oder so ähnlich... Sehr gut

[@evilchicken1979]

Zum Thema Todesfall, Umgang damit und Verarbeitung kann ich bezüglich "Wie redet man mit Kindern darüber" nichts sagen, da ich selbst keine habe und mir aus meinem Umfeld dahingehend keine Infos bekannt sind. Dennoch hat mich ein Todesfall im Alter von 15 sehr mitgenommen. 2013, als ich 15 war (jetzt bin ich 22), starb mein Opa. Ich hab das im ersten Moment nur gesehen, dass er tod ist. Ich wurde wirklich ans Bett geholt und hab ihn da leblos gesehen. Im ersten Moment kam keine Erkenntnis. Auch noch nicht in den nächsten Tagen. Die erste heftige Erkenntnis, die mich wie eine Abrisskugel getroffen hat, war bei der Beerdigung. Ich stand in erster Reihe am Grab und hab versucht, mich zusammenzureißen, aber spätestens als mein Vater (meine Eltern sind geschieden seit meinem 4 Lebensjahr) dann vor mir Stand für das Beileid, hat es mich auf einen Schlag umgehauen innerlich. Nichts konnte ich mehr zurückhalten. Die Trauer kam wie eine Naturgewalt. Aber noch heftiger wirkt es bis zum heutigen Tage nach. Jeden Tag, wirklich jeden Tag, merke ich das hier jemand fehlt. Mein Opa war ein Zentralpunkt in der Familie und wegen der Scheidung meiner Eltern die einzige Vaterfigur, die ich hatte und sogesehen auch das einzige männliche Vorbild. Ich hab bis heute auch noch Kontakt zu meinem Vater, seit dem Tod meines Opas mehr als vorher, aber mein Vater war in meine Erziehung und meine Zeit des Aufwachsens nahezu gar nicht involviert. Daher war mein Opa der einzige Bezugspunkt. Nachwievor merke ich jeden Tag aufs neue, das er nicht mehr da ist. Er hat die meisten Arbeiten Zuhause gemacht und seit 2013 ist das alles auf mich gefallen. Anfangs ganz heftig, dann eher nach und nach aber immernoch deutlich spürbar. Ich kann mittlerweile einigermaßen damit umgehen, aber dieses kleine Gefühl und diese kleine Erinnerung wird nie ganz verschwinden, da die beiden immerwieder kommen, sobald ich Arbeiten erledige, die er früher erledigt hat.

[@LexTakuna]

Alter...Geiles Intro...Tiefsinnig, Endlos Glücklich, Flos Löffelkunde, Zombie-waffen, und jetzt die Klopapier-Diskussion....Beste Folge ever...srsly. ich komm nicht mehr klar

[@Forcer1995]

Haha wir haben im Freundeskreis das einlagige Klopapier aus Tschechien, "Stalins Rache" genannt.

[@avocaadodoo]

Zum Tema löffel/Besteck und WMF geb ich Flo recht was er über den Löffel sagt, Aber auch Messer habe ich den Kunden immer in die Hand gegeben (abgesehen davon das es dort ja auch unterschiede wie Monoblockmesser und Hohlheftmesser gibt) wegen Haltung und Gewicht des Griffs, da wie ich finde, (je nach eigener Beanspruchung) die Messer dennoch häufiger verwendet werden als Löffel. Messer erfüllen immer iwie ihren Zweck, aber auch wenn diese unangenehm in der Hand liegen ist kacke, wenn du Tolles fleisch angenehm schneiden möchtest. Und was mich auch immer an Kunden gestört hat, das sehr viele nach Optik gehen als Handhabung oder Funktion... Ja Optik sollte nicht weggelassen werden, aber viele hat es en Scheiß gekümmert wie etwas in der Hand liegt xD naja. Ich hab mir das Augsburger Faden gegönnt, da ist der Löffelstiel zwar flach aber breit genug den Löffel gut zu halten. Ob Flach oder ovaler griff ist mir erstmal egal, aber bei rund bin ich auch raus, da gibt es eins von Zwilling Aberdeen. ist modern, aber alle Griffe rund und schmal, total ungewohnt, als ob sich jedes Teil in deiner Hand unweigerlich drehen würde :D

[@dragonnight9699]

Zum Thema tot weiß ich noch das ich im Kinder Garten mit meinen Freunden immer tot und Familie gespielt habe. Wir fanden damals den tot nicht schlimm weil uns gesagt wurde das die Menschen in den Himmel kommen was ein sehr viel besserer Ort sein sollte als es hier auf der Erde ist. Ich habe aufgehört tot und familie zu spielen als ein Mädchen zu uns gesagt hat das der tot nichts schönes ist und das man das nicht spielen sollte. Meinen ersten totes Fall aus meiner Familie war dieses Jahr in der neunten Klasse. Ich konnte es bis jetzt immer noch nicht verarbeiten weil ich das Gefühl habe mit nimmanden reden zu können.

[@nemesispr0xy147]

Ich hab 2 große Brüder. Die haben mich an jede Art der Theorie und des Konzepts ran geführt, da hab ich gerade frisch meine Windeln abgelegt. Geschadet hat es mir nicht. Ich bin nur sehr viel früher als andere "weiser" gewesen, wenn es darum geht, wie die Welt so läuft.

[@actually_siggi]

Also ich und mein Freund (19 und 20) haben uns auch mal über das Kaninchen Thema unterhalten. Wir beide wissend as wir eigentlich keine Kinder wollen, aber haben auch gesagt, dass flo die richtige Entscheidung getroffen hat. Ich würde später aber ich mich mit den Kindern noch hinsetzen und offen ansprechen, dass man sie belogen hat, aber dann auch den Grund dahinter nennen. Kinder sind meist Verständnisvoller als man denkt. Aber ein super interessantes Thema und mein beileid für das nagetierchen❤️

[@AngusYoung1973x]

Mich würde auch mal Interessieren, welche Mikrofone verwendet werden.

[@lauchimspeckmantel742]

lange löffelchen sind king! period! als gastro schule absolvent kann ich sagen: es gibt tafellöfel, dessert/bullion löffel, teelöffel, caffe/espresso löffel, deine latte löffel und "bartender" löffel. nur so mal ne frage an dich flo, wissen deine kinder, dass fleisch von tieren kommt? und dass sie somit zb eine kuh essen? wie hasst du ihnen das prinzip fleisch erklärt? Hab letztens darüber nachgedacht und hab bemerkt, dass ich mich an so ein Gespräch mit den eltern nicht erinnern kan...

[@YpsilonLinus]

Das kann aber echt auch passiert, Husten und dann das der schleim zb wenn man krank ist oder raucht (ja wirklich) so ungünstig im Hals stecken geblieben sodass der würgereiz ausgelöst wird und man würgt und wenn der schleim da stecken bleibt und nicht raus geht und man ihn auch nicht wieder runter bekommt dann das man quasi fast schon kotzt.

[@Stradivansky]

Das war die erste Folge, bei der ich wirklich eingeschlafen bin. Jetzt guck ich mir die Folge nochmal an, weil ich irgendwann beim Kaninchen weggepennt bin und was höre ich jetzt hier am ende?

[@p-196]

Flo ist jetzt der neue Professor in Löffelkunde

[@misakiakafortunahase7839]

Zu Kindern und dem Tod: Es kommt immer drauf an wie weit das Kind ist, das muss man als Elternteil dann einschätzen. Theoretisch kann es aber auch zu Problemen kommen zwischen Kindern und Eltern wenn Eltern immer wieder Sachen wie "Osterhase", "Weihnachtsmann" "Himmel" usw erzählen und die Kinder dann enttäuscht davon erfahren, dass alles gelogen ist. Teilweise sogar zu schwierigeren Problemen als einfaches enttäuscht sein von den Eltern. Allerdings kenne ich persönlich viele Leute, die das ganz gut verkraftet haben mit dem Weihnachtsmann etc.

[@marchelmberger7790]

Genau an dem Moment, wo ich mich gefragt habe, ob die Folge wohl schon auf Spotify on ist, hab ich die KZbin notification bekommen. Deswegen jetzt zum ersten Mal als Video

[@svwoli]

Ich habe das Prinzip Tod mit 3 gelernt. Ich werde nicht vergessen wie ich runter zum Sarg geschaut habe und wusste: Uroma sehe ich nie wieder. Und dann liefen die Tränen. Danach war alles cool. Also 2-3 Tage. Und dann habe ich es verstanden.

[@SidFreedman]

ich weiß es ist ein sehr alter Podcast, aber zum Thema Löffel... vielleicht liest das Flo ja doch... mein absolutes Lieblingsbesteck ist seit meiner Kindheit die Besteckreihe Frankfurt von WMF

[@captainchrisfuture1424]

@Paul Beim Bogen kannst und sollst du auch eher mit beiden Augen offen zielen und schießen. Ich bin selber ein Recurveschütze seit fast 16 jahren und habe vor kurzem auch den trainerschein gemacht.

[@LightningJenz]

Ollis-klopapier-einblatt-falt-technik gegen Montesumasrache. Warum muss ich jetzt an diesen komischen Schlag aus Kill Bill denken?

[@catonkybord7950]

Löffel bei Spaghetti ist wie die Stützräder am Fahrrad. Kann man verwenden, wenn man noch am Lernen ist, aber irgendwann sollte man ohne zurechtkommen 😜 Abgesehen davon bin ich der Meinung, dass man auf Gabeln am ehesten verzichten könnte, da man Löffel für flüssige Speisen braucht, und man zum Aufspießen von Sachen im Zweifelsfall auch das Messer nehmen kann.

[@shischablubb9026]

so gelacht beim dem Toilettenpapierthema XD

[@AdurnaFelidae]

Das spannende bei Kindern ist, dass sie das erstmal garnicht schlimm nehmen. Für die ist es emotional noch nicht geladen. Deshalb fragen Kinder im alter von 3-4 auch gerne mal was denn passiert wenn die Eltern z.B. sterben würden. Und es ist dann tatsächlich nur die Frage, wer kümmert sich dann um mich und was passiert mit dem Körper wenn das Lebewesen tod ist. Kinder haben mit dem Tod in dem alter wirklich keine Probleme. Die Probleme haben wir erwachsene, da wir gelernt haben, dass das ein Tabuthema ist. (Bin Erzieherin ^^)

[@AdurnaFelidae]

Das gleiche Prinziep läuft auch bei Märchen ab. Als Kind hat man kein Verständniss dafür, wie grausam diese Geschichten sind... :)

[@sinaschlosser614]

Du hast das mit den Kindern richtig gemacht. Habe das in der Erzieherausbildung gehabt. Kinder verstehen das mit der Endgültigkeit erst später und eure Art ist eine Variante es Kindern zu erklären. Wenn sie älter werden könnt ihr gut mit Büchern arbeiten, da gibt es viele „gute“ die das Thema kindgemäß behandeln.

[@hannahantonius6892]

Ich weiss auch nicht mehr wann ich das Konzept tot wirklich kennen gelernt habe. Aber ich weiss dass ich im Alter von 10 Harry Potter gelesen habe und an der Stelle an der Sirius starb mega geheult habe und nicht weiter lesen konnte. Also müsste ich zu dem Zeitpunkt schon verstanden habe was Tod bedeutet also aus Kindlicher Sicht heraus. Zu dem Zeitpunkt hab ich aber innerhalb der Familie nich niemanden Verloren. Mein erster Kontakt mit dem Tod könnte aber auch der Tod des Vogels meiner oma sein, aber an den kann ich mich gar nicht mehr erinnern war vielleicht 1 Jahr alt oder so. Meine Cousine und ich haben gespielt und der Vogel flog da auch rum. Meine Oma hatte so einen klapphicker in den man Zeitungen oder ähnliches legen konnte. Der Vogel saß auf der Kante und wir haben während des Spiels den Klapphocker zu geklappt. Nur leider war der Vogel noch dazwischen. Ist zumindestens das was meine Oma uns erzählt hat. Meine Oma meinte auch das ich gesagt hätte "oma mach wieder ganz" aber wie gesagt erinnern kann ich mich daran gar nicht. Aber das könnte der Moment gewesen sein. So sorry für dieses viel zu langen Kommentar 😅

[@Hayatefan]

Ultimative Bestecklösung: Ein Göffel :D

[@Tobination991]

Meinst du Gaffel;-)

[@NATALIE.P837]

Ganz schwieriges Thema... mein Sohn war 3 als er fragte wo eigentlich mein Vater ist, ich hab ihm dann gesagt das mein Vater krank war und dann gestorben ist. Wie Kinder nun mal so sind hat er natürlich gefragt was mein Vater denn hatte, damals hat ihm die Antwort gereicht das ich mit ihm darüber spreche wenn er älter ist. Er weiß mittlerweile auch das mein Vater noch nicht so alt war als er gestorben ist (36) und ich damals 14 war, aber wie genau weiß er nicht und ich denke auch nicht das ich ihm das sagen werde, da es für ihn ja nichts an der Tatsache ändert. Mein Vater starb lange vor der Geburt meines Sohnes, daher kennt er es ja nicht anders.

[@Bell1381]

58:20 Rennerietis xD

[@dieschneeleopardin]

*... der Moment, wenn man überlegt ob es Perlmutt-Messer gibt, um das Ei zu köpfen! XD

[@suzakolp270]

Man sollte was das Thema "Tot" angeht individuell entscheiden was man einem Kleinkind erzählt, und was man nicht erzählt. Denn meine Tochter (mittlerweile 7 Jahre alt), bekam die Diagnose Krebs da war sie ein Halbes Jahr alt. Sie hat sehr früh irgendwann gemerkt - ich glaube sie war da 4 1/2 oder 5 genau weiss ich es nicht mehr - das sie eine Schwere Krankheit hat. Dazu kam noch das wir in der Zeit in der wir im Krankenhaus lagen eine Familie kennenlernten wo meine Tochter und deren Sohn - da waren sie ca 2 Jahre alt - gespielt haben zusammen. Dieser besagte Sohn verstarb an - meine Tochter nennt ihn auch heute noch er ist ihr Freund - Knochenkrebs. Und durch Foto's die wir aus der KH zeit haben, wo auch dieser Junge und meine Tochter gemeinsam drauf zu sehen sind, fragte sie dann wer das ist. Und in Zusammenarbeit mit den Psychologen von der Kinder-Onkologiestation haben wir dann meiner Tochter erzählt, was mit dem Jungen ist und was sie konkret hat. Und haben es ab dann benannt als Krebs und die Psychologen haben ihr dann das super erklärt. Meine Tochter geht damit sehr gut um etc. Aber wie anfangs schon erwähnt, sollte man als Eltern sich dann zusammensetzen und gemeinsam entscheiden was man erzählt und wie man es erzählt.

[@dfuchs87]

46:38 Also ich weis ja nicht, wie das anderswo ist... Aber bei uns beim Sportschießen haben wir IMMER mit beiden Augen offen geschossen. Einfach aus dem Grund, weil das offene Auge zu schnell ermüdet, wenn das andere geschlossen ist und man dadurch zu sehr verwackelt. Dafür gibt es schließlich spezielle Blenden/Abdeckungen

[@demiandevile2731]

mein Lieblingsbesteck ist Spork Göffel

[@MavTheCrow]

Super Thema die ersten 20 Minuten ...Bei mir war es mit 9 jahren ..meine Ur Oma ....Hab sie immernoch LIeb ...dann mit 12, 16,19,25,28,32....und dakommen noch einige auf mich zu ...hmmm

[@corinnahuettner]

25:54 Ich habe seit über 6 Jahren meinen Vater verloren. Und nach seinen Tod, so 2016 rum und später habe ich rückwirkend gemerkt, dass mein Vater oft Alkohol in Form von Rotwein getrunken hat und zwar nicht, wie ich erst glaubte, einen halben Becher jeden Abend, sondern wahrscheinlich einen Tetra pack pro Abend. Und geraucht hat er auch sehr viel. Uns das führt bei mir dazu, dass ich wirklich Angst vorm betrunken sein habe, da ich nicht jetzt schon sterben will, ich habe schon vieles geschafft und möchte auch noch meinen Weg weiter gehen, würde ich jetzt schon sterben an so einem bescheuerten Zeug wie Alkohol, wäre mein bisheriger Weg umsonst gewesen und das will ich nicht! Aber, je älter ich werde, desto mehr Fragen kommen in mir auf, die ich gerne mal meinen Vater gestellt hätte. Fragen wie, wie er zu einem festen Freund von mir stehen würde, wie seinen Abschluss gemacht hat und wie er zu seinem Beruf kam, sowas halt. Als mein Vater starb, war ich noch 12, jetzt bin ich 19!

[@Thanatos_LP]

Das blöde ist das die fragen und möglichen Gespräche ungeführt bleiben und du bei so gut wie jeder Aktion wieder daran erinnert wirst. Bei mir ist es ähnlich wie bei dir, ich war 11 (mittlerweile 23), wir hatten in der Familie es sehr kompliziert und schwer und wir Kinder hatten etwas Angst vor einer Scheidung aber meine ältere Schwester hatte sich das teilweise sogar gewünscht, aber das hätten unsere Eltern wahrscheinlich noch längerfristig nicht gemacht. Aber dann hat das Leben entschieden sie mittels einem Autounfall zu trennen. Und jetzt neulich bzw. Letztes Jahr war dann der Moment wo man realisiert hat, "Oh man ich lebe jetzt 50% meines Lebens ohne meinen Dad und von jetzt an wird die Zahl nur noch kleiner". Und mir wurde auch alles von meinem Dad tatsächlich beigebracht Fahrrad fahren, schwimmen, und auch Fahrrad Reifen wechseln und flicken. Und als ich in der Schule dann nach einigen Jahren Ski fahren gelernt hatte auf einer Klassen Fahrt hatte ich ein komplettes down und Lehrer sowie 2 Klassen an Mitschülern waren mit mir überfordert und wussten nicht was sie unternehmen können. Selbst jene die mich nicht mochten konnte man im Gesicht ansehen das es ihnen unangenehm war das mir nix helfen konnte und ich einfach allein gelassen werden wollte Und auch jetzt bei jeder Aktion fällt es einem auf, sei es eine neue Sportart ein neuer Berufsweg (Studium Ausbildung etc.) es kommt immer wieder der Gedanke auf OH man er wird niemals das miterleben, sehen wie ich dieses oder jenes erreiche und mir auch nicht helfen können. Und ich weiß ehrlich gesagt auch nicht wie ich es später mit meinen Kinder handhaben werden will, ob ich von Anfang an sage das der neue Freund meiner Mutter nicht ihr Opa ist und sie nur 1 Opa haben oder keine Ahnung

[@corinnahuettner]

@@Thanatos_LP Ja, da hast du recht.

[@asteria_moa]

Mein Lieblingsbesteck ist definitiv der Löffel. Alles was Flo zum Thema Löffel sagt, könnte von mir sein.

[@gloud_genn]

Also eine Armbrust ist nur für den gemeinen Pöbel. Ein Bogen ist definitiv eleganter und präziser.

[@robinsshadow3281]

Zum Thema Klopapier: Amerikaner knüllen ihr Papier am liebsten und hier in Deutschland wird es am liebsten gefaltet. Deshalb ist das Papier in Amerika auch dünner. Leute die einzelne Blätter abreißen sind generell eine Seltenheit. Ich finde letzteres am sparsamsten.

[@MrSchwarzekuh]

Dann bin ich wohl Amerikaner, wuste ich gar nicht ;-)

[@robinsshadow3281]

@@MrSchwarzekuh geht ja nur um den allgemeinen Durchschnitt. ^^

[@aebi96]

Ohne Witz Oli soll echt mal ein buch mit seinen besten Stories raushauen. Ohne witz Penismann vom Campingplatz, Nachbar der hinter ihm auf den Boden kotzt ich würd bares Geld dafür zahlen.

[@wyra4228]

Mir wird mein Opa auch ewig in Erinnerung bleiben wie er ein Buch von Karl May in Händen hält.

[@Showtaim]

Wo ist der Affiliate Link für das Besteckset? :o

[@fork3381]

Ich persönlich konnte blöd gesagt aus dem Tod meiner Meerschweinchen als Kind Lernen. Später als mein Grossvater gestorben ist hatte ich praktisch kein Problem damit das Lebewesen irgendwann das zeitliche segnen.

[@danielj.1005]

WMF Palma, das beste Besteck! Haben wir, lieben wir, beste Haptik ever!

[@TsukiSan]

Okay, auch wenn diese Sprechstunde schon was älter ist muss ich das raus lassen: Ein Bogen ist auf Kurzstrecke nicht so effektiv wie eine Armbrust und umgekehrt ist eine Armbrust weniger effektiv auf Langstrecke als der Bogen! Und da spreche ich aus Erfahrung, denn ich habe früher Bogen geschossen und mein Vater tut dies noch immer und das sehr erfolgreich als Deutscher- ,Europa- und Weltmeister (2019) in der Kategorie "Bowhunter-Recurve" (Da leider durch Corona die meisten großen Tuniere im Bogensport abgesagt sind hält mein Vater somit noch immer den Weltmeistertitel). Quelle: www.dfbv.de/wp-content/uploads/2020/10/DM-Bowhunter-2020-Ergebnisse-Einzelstarter.pdf (zu finden unter "61 - Bowhunter Recurve - Erwachsene - Männlich") Zudem, Eine Armbrust ist eine Waffe ein Bogen ist ein Sportgerät und Dschingis Khan hatte eine Reiterarme mit den passenden Reiterbögen, die Kürzer und Stärker sind als andere Bögen. Bei dem Thema Lieblingsbesteck bin ich gespaltener Meinung. Wenn Europäisch/Westliches Besteck gemeint ist bin ich auch bei der Gabel, wenn wir aber international gehen liebe ich es mit Essstäbchen zu essen. Beim Toilettenpapier: Bin Falterin.

[@joachimmuller4930]

Flo: Also Bogen is so close bis midrange, Armbrust is schon eher Sniper... Ich: Diggi, die Reichweite von nem Bogen ist einfach zehn mal größer als die von ner Armbrust... Und Langbögen hat man nicht für Belagerungen benutzt...

[@marcocool22]

Hi ich find eure Sprechstunde einfach nur geil und höre sie immer beim auto fahren habe aber mal eine frage warum kommen keine Sprechstunden mehr auf sound cloud dort hatte ich sie mir immer angehört komme seid längerem nichts mehr. Macht weiter so.

[@purydango]

Den Göffel kenne ich aus law abiding citicien xd. Also Gesetz der Rache xd

[@acplayernowicki6647]

Hey ihr drei, was haltet ihr von der Idee ein Video zu drehen, beidem ihr ganz viele Zutaten auf einer Drehscheibe stehen habt und dann fünf mal dreht und daraus muss Flo dann ein Gericht kochen. Liebe Grüße

[@cynthia3035]

Zum letzten Thema: Es gibt eine Krankheit, bei der man lebenslangen Durchfall bekommen kann... Das war glaube ich Shigellose... Hab darüber mal in der 8 oder 9. Klasse ein Referat gehalten. Sagt mal Durchfall vor einer pubertierenden Klasse, ohne dass alles in einem Lachflash endet xD Und dazu kam, dass wir Diarrhö falsch betont haben... DiarrHÖ 😂

[@profimachergoodmaker2022]

Soweit ich weiß, wurde die Armbrust eingesetzt, weil sie einfacher zu erlernen ist; einfach nachladen, zielen und schießen. Vor allem früher, wo es Langbogen gab, musste es erst mal richtig erlernt werden, mit einem Bogen umzugehen und das Ziel auch wirklich zu treffen. Daher wurden Armbrüste für die Bauern, die keine Erfahrung mit Waffen besaßen aber für ihren Lehnsherren kämpfen mussten, geschaffen, um sie eben nicht ausbilden zu müssen, sondern gleich in den Krieg schicken zu können.

[@allesanders1809]

Ich gestehe, ich knülle schon immer und ich werde es immer wieder tun! Liebt mich oder hasst mich es mir egal!^^

[@a.ha.7612]

Panorama-Spritz- Pups Ist etwas eleganter 🤣

[@Daniel_kein_nachname]

Leichenschmaus nennt sich in meiner Gegend "Tröster" Gruß aus Fulda in Hessen

[@Skyminer-yp6kb]

Ich hätte meinen Kindern das auch nicht erzählt. Einzige Ausnahme wäre, wenn ein Mensch aus dem direktem Umfeld verstorben wäre.

[@schwarzes_Tshirt]

Für die Watchtime!!! Jetzt zum 2. Mal

[@joedaniel17]

Sehr interessantes Gespräch ich habe gerade die gleichen Problematiken. Umso interessanter der Cast

[@PhBo85]

Laffe. Wieder 'n neues Wort kennen gelernt.

[@arnebuchwald4333]

Also wenn ihr nen Restaurant auf macht bewerbe ich mich gleich mal als Koch. Das Konzept ist super. Und ja ich bin gelernt Koch. Und ich feiere copy & taste immer wieder.

[@SeikenKato]

Armbrust oder Bogen: In Minecraft definitiv der Bogen.

[@vanderhill7242]

Öhm ... Proktologe sagt: Feuchtes Toi is "fürn Arsch" - am besten wär Wasser. War für mich auch neu. Zurück zum Bidet :D

[@hannahantonius6892]

Hab einfach gar kein Plastik Besteck zu Hause. Und zum ei essen nehm ich ganz normale Teelöffel

[@henni89hl]

Ich bin jetzt 31 Jahre alt und lerne heute, dass es nicht normal ist, das linke Auge nicht einzeln schließen zu können 😳🤯 ich dachte immer, es sei was besonderes wenn man das kann, also jedes Auge für sich schließen. Hab in meinem Freundeskreis nachgefragt: nope. WTF?!

[@missbadevani]

@Flo was hältst du davon die Geschichten die du deinem Opa aufnehmen wolltest, jetzt aufzunehmen und deinen Kindern anhlren lässt. Vielleicht kannst du so einen kleinen Teil deiner Trauer abschließen und deine Kinder werden sich (wenn sie älter sind) über diese Geschichten freuen. Und wenn sie noch älter sind und du ihnen die Geschichte hinter den Aufnahmen erzählst, werden sie das sicher schlön finden.

[@davidmilojevic98]

Thema Klopapier: man muss einfach vier lagiges Klopapier besorgen erstens bricht nie und zweitens man muss den arsch belohnen.

[@PonyInspirations]

Bin ich nach dieser Folge die einzige die beim Besteckkauf von Flo beraten werden möchte?

[@kashimakitsudagreat1946]

Ye. Mein lieblingsbesteck ist auch die Gabel

[@theraven5935]

Irgendwie habt ihr ein reichlich diffuses Vorstellungsystem zum Thema Tod. Wenn Flo's Frau sterben würde ( was die Götter verhindern mögen) wie erklärt er das seinen Kindern?

[@SeikenKato]

Mami ist am Nordpol und arbeitet jetzt als Elf für den Weihnachtsmann. xD

[@theraven5935]

@@SeikenKato Kein Glaube an ein Leben nach dem Tod aber an den Weihnachtsmann? Auch etwas schizo ,oder?

[@NainaMisao]

Das würde er sicherlich anders erklären, einfach mal es was ganz anderes ist. Da ist eine ganz andere emotionale Verbindung vorhanden.

[@bluehorribledarkness1723]

Also knüllen tu ich nur dann, wenn es um dieses extrem dünne Schulklopapier geht und ich in Eile bin. Dann geht's einfach schneller zu knüllen, anstatt 10 000 Blatt feinsäuberlich zu falten.

[@Blockschrott]

Happy OS: Einfach Leuten sagen was ein aufregt, was mich am meisten aufregt, sind Leute die sich aufregen...

[@MiigsMusic]

Habe selber keine Kinder und müsste wohl selbst überlegen wie ich das Thema angehen würde, aber ich denke nicht das man Kinder dadurch automatisch traumatisiert. Das der Tod so weit weg ist vom Alltag ist ja erst seit relativ kurzem so, früher wurden die Toten ja sogar zuhause für ein paar Tage aufgebahrt, da war es ja unweigerlich das Kinder in jedem Alter damit konfrontiert werden.

[@JintaraBunny]

Zum Thema Kaninchen... meine Jüngste Tochter ist auch 2 1/2 und Sie ist ein Herz und eine Seele mit unserer 14 Jahre alten Katze. Und genau vor der Situation hab ich auch Angst. Wie ihr sagen oder erklären wenn der Tag kommt. Aber danke an die Idee mit der "Rente". Dies werde ich mir mal im Hinterkopf behalten.

[@hanelea]

ha das palma hab ich auch. hab ich vor Jahren mal gekauft. #Flo-proved

[@thephoenixzocker]

Bitte mehr Themenschädel Themen

[@bastianprobst4808]

löffel merchandise von Copy & Taste

[@JongGinny]

Ihr Anfänger ich drehe mit den Stäbchen in der Hand 🤣

[@lauchimspeckmantel742]

mir war das prinzip tod nicht fremd als klein kind da zwei meiner großeltern damals verstorben sind. Aber aus irgendeinem grund hat mir trotzdem die mama erzählt dass alle meine hamster weggelaufen sind. Das ding war, sie hat es mit so einem scherzendem ton gesagt so dass ich das nicht ernstgenommen habe und dachte zuerst mama hätte die hamster versteckt. n paar komische gesprächs minuten später hab ich dan aufgegeben und realisiert "ja der kommt nicht wieder, der ist weg" weiß aber nicht mehr ob es mir bewusst war dass die tot sind. ja ich hatte mehrere hamster innerhalb von 4 jahren, ja alle verstorben, ja wahrscheinlich wegen stress, ja weil ich als kind mit denen "gespielt" habe, ja auch weil wir einen mini käfig hatten. Gibt kleinen kindern keine kleintiere! Infortmiert euch was das tier BRAUCHT! .

[@annabrehmer503]

Ich wurde mit Jahren schon mit dem Tot konfrontiert. Unsere Hasen sind gestorben und meine Schwester und ich wussten was der Tot ist.

[@odivanderralle3673]

Lol Paul, ich hab das auch. Ich kann mein linkes Auge auch nicht separat schließen. :D

[@corinnahuettner]

Also ich würde sagen, Kinder im Alter von 2 Jahren müssen noch nicht Wissen über den Tod haben. Den ersten Tod den ich mit bekommen habe, war der von unseren Hund Attila im Jahr 2010 oder 2011, wo ich 8/9 oder 10 war. 2003 istczwar die Mutter von meinem Vater gestorben, aber davon habe ich jetzt so nichts mit bekommen. Jetzt habe ich zwar leider das bescheuerte Erbe am Hals, aber das ist ne andere Geschichte.

[@xenonsis]

Das Konzept tot habe ich meinen Kinder mit 2 Jahren näher gebracht. Einfach die Fragen beantworten welche die Kinder haben