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[Intro]
…
[Verse 1]
So hoch und so klar,
für immer bleibt‘s wahr.
Am Loreley Felsen,
Erscheint eine Frau.
Mit ihrer Stimme so rein,
Dem Lied ganz allein,
Lauschen die Schiffer,
verzaubert und stumm.
[Pre-Chorus]
zieht uns in den Bann,
Den niemand widerstand,
Ihre Stimme, so süß,
ein Lied voller Träume.
[Chorus]
Mmh, Loreley, am Abend so schön! -
Deine goldenen Haare, im Mondlicht erglüh'n.
Doch wer dir folgt, findet sein Grab! -
Im Strudel des Rheins, wo Hoffnung zerbrach.
Mmh, Loreley, am Abend so schön! -
Deine goldenen Haare, im Mondlicht erglüh'n.
Doch wer dir folgt, findet sein Grab! -
Im Strudel des Rheins, wo Hoffnung zerbrach.
[Verse 2]
das Wasser sich windet,
ihre Stimme erklinget,
Die Schiffer sie sehen,
Zum Felsen hinauf.
das Boot auf dem Fluss,
Vom Himmel ein Kuss,
die Wellen sie tanzen,
Am stürmischen Tag.
[Pre-Chorus]
Der Ruf aus der Ferne,
Der Leitet wie Sterne,
Gesang voller Sehnsucht,
Mit Wasser als Ziel.
[Chorus]
Mmh, Loreley, am Abend so schön! -
Deine goldenen Haare, im Mondlicht erglüh'n.
Doch wer dir folgt, findet sein Grab! -
Im Strudel des Rheins, wo Hoffnung zerbrach.
Mmh, Loreley, am Abend so schön! -
Deine goldenen Haare, im Mondlicht erglüh'n.
Doch wer dir folgt, findet sein Grab! -
Im Strudel des Rheins, wo Hoffnung zerbrach.
[Verse 3]
auf der Suche nach Glück,
findet keiner zurück,
Kapitäne verführt,
Sie Verloren den Halt.
[Outro]
(Loreley, Loreley, flüstert der Wind,
Am Loreley Felsen, wo der Strom sich verbiegt,
In den Herzen der Seefahrer, bleibst du für immer,
Die Sage lebt weiter, in dem, was sie wiegt.)
[Chorus]
Mmh, Loreley, am Abend so schön! -
Deine goldenen Haare, im Mondlicht erglüh'n.
Doch wer dir folgt, findet sein Grab! -
Im Strudel des Rheins, wo Hoffnung zerbrach.