Fluchtrucksack packen - Notgepäck für Krise oder Blackout - Mehrere Tage überleben im Freien (B.O.B)

Im neuen Video der Reihe Notfall- und Fluchtrucksäcke, gehe ich auf den sogenannten B.O.B. ( Bug out Bag) ein. Mit dieser Variante könnte ihr im Freien oder in einer Notunterkunft, nach einer eventuellen Flucht aus eurem zu Hause, überleben.
Gegenstände in diesem Rucksack:
Rucksack Tasmanian Tiger Raidpack MK3: amzn.to/3LJLlY5
Schlafsack Carinthia Tropen: amzn.to/4228vhp
Isomatte Savotta: amzn.to/3Hj0hJL
Verpflegung: sicherheit-fuer-jedermann.de/...
Helikon Tarps: sicherheit-fuer-jedermann.de/...
Leatherman Multitool: amzn.to/3HlcVIq
Wasserfilter/Desinfektionstabletten: sicherheit-fuer-jedermann.de/...
Sosntige Artikel: www.krisenvorsorge-deutschlan...
Kanalmitglied werden und exklusive Vorteile erhalten:
/ @lebensart_heimat
paypal:
paypal.me/hexogenoutdoor
Spendenmöglichkeit:
Schmidtke
DE27 8405 0000 1706 4725 24
Kontakt:
Facebook
/ lebensartheimat
Instagram
/ lebensart_heimat
Telegram
t.me/hexogenoutdoor
Patreon
/ lebensart
Internetseite:
www.lebensart.tv
www.krisenvorsorge-deutschland.de
email:
[e-mail]

[@frankwhout]

Das wichtigste vorneweg: Du hast den Datenabzug deiner wichtigsten Dokumente vergessen; sträfliches NoGo. Einmal als verschlüsselte ZIP-Datei auf einem USB Stick abgespeichert und in den Rucksack geworfen und gut ist. Jetzt zum Rucksack selber: Also das Gewicht ist schon der Killer. Mit dem Rucksack flüchtest du nicht, da stirbst du. Als erstes würde ich hier einfach mal alle Backupoptionen rauswerfen: Zwei Kompasse? Also nichtmal bei mir im Schwarzwald brauche ich überhaupt einen wenn man den Überblick behält. Mit deiner Uhr hast du aber sogar eigentlich drei dabei. Kopfkissen hast du auch schon mit dem Packsack voller Klamotten. Bei drei Tagen Flucht reicht eine Kochmöglichkeit. Denke dran: Flucht ist kein Bushcraft. Pack dir fünf billige Feuerzeuge an verschiedene Stellen und Packsäcke und schenk dir den ganzen Zunderkram. Rumspielen mit Schlageisen und Co. ist zwar ganz lustig wenn du Zeit hast, aber wenns ums Leben geht oder du auf einem Sportplatz zwischen Tausend anderen eine Fleischbrühe warmmachen willst bastelst du dir kein Lagerfeuer. Der Gaskocher ist sinnvoll wegen dem Wärmetauscher. Da reicht das Gas länger! Top! Lagerfeuer kannst du dann immer noch mit einem Feuerzeug machen. Dann noch was zur Artikelauswahl: Unterlage: Die Savotta wäre da nicht meine erste Wahl. gelinde gesagt sogar meine Letzte! Eine aufblasbare leichte Matte aus dem zivilen Bereich ist allemal geeignet. So schnell zieht man sich keine Löcher. Sonst hätte die keiner dabei. Und beim Schlafsack würde ich keinesfalls Kunstfaser nehmen die haben bereits nach einem Jahr unsachgemäßer Lagerung keine Bauschkraft mehr. Lieber einen mit imprägnierten Daunen. Wiegt nur ein Drittel, wärmt dafür mindestens doppelt so gut und ist mittlerweile auch Feuchtigkeitsunempfindlich. Bitte komm mir nicht mit der Nässe, wenn dein Schlafsack nass wird kannst du alles abbrechen egal was er für eine Füllung hat. Und der Schlafsack wird nicht gepackt im Rucksack sondern direkt neben dem Rucksack im Lagersack (nicht dem Packsack!!!!!) gelagert. Und beides wird mitgenommen und unterwegs in den Rucksack gepackt. So hast du wenigstens warm wenns gilt. Wenn du ihn komprimiert lagerst hast du nach drei Jahren noch den Wärmewert einer Kunstfasersofadecke. Damit hast du dein Gewicht schonmal locker um 5 Kilo nach unten geschraubt und du kannst dir die Magnesiumtabletten sparen weil du nimmer ganz so viel schwitzen musst. Apropos schwitzen: Den Rucksack würde ich sofort gegen ein ziviles Modell tauschen wie z.B. den Osprey Exos58 oder was vergleichbares von Deuther. Die sind hochbelastbar, haben die geilsten Tragesysteme, sind komplett hinterlüftet und das beste: Wiegen nur 1,3kg. Das Radio würde ich auch sofort gegen ein Minibatterieradio tauschen, vielleicht gleich mit DAB/DAB+ und UKW. Wenn du Angst hast dass dir die Batterien auslaufen diese einfach nicht einsetzen, in eine kleine Tüte und vielleicht gleich Lithiumprimärbatterien kaufen. Die halten 10 Jahre ohne Entladung und auslaufen. Also nochmal hinsitzen und überlegen, gute Ansätze hast du ja schon. GLG aus dem Schwarzwald, Frank

[@LebensART_Heimat]

Moin und danke für deinen langen Kommentar. Ich werde jetzt hier nicht auf alles eingehen, sondern nur ein paar wichtige Punkte: 1.) ist dies nicht mein persönlicher Fluchtrucksack sondern ein Beispielrucksack mit Produktgruppen die in einen Rucksack rein gehören. Jeder Rucksack ist individuell zu gestalten. 2.) Ich wandere Fernwanderwege mit einem ähnlichen Gewicht und bin in dem Zusammenhang also trainiert genug um zu wissen wieviel geht, wenn ein Rucksack für dich zu schwer ist, dann tut es mir leider wenn du weniger trainiert bist, jeder kann da aber an sich arbeiten. 3.) Es freut mich wie gesagt dass du dir da so viel Mühe gibst bei dem Kommentar, aber manche Sachen sehe ich eben anders, bzw haben sich für mich in den letzten 15 Jahren die ich mich auch mit Fluchtrucksäcken befasse, eben anders dargestellt, da lernt man eben an Erfahrungswerten. Man sollte bei Kommentaren immer darauf achten nicht den „Klugscheisser“ raushängen zu lassen, kommt nicht so doll rüber. Trotzdem sind natürlich auch Punkte dabei mit denen du recht hast. Beste Grüße

[@---Hardy---]

eine aufblasbare matte würde ich wiederum überhaupt nicht empfehlen...

[@frankwhout]

@@---Hardy--- Wieso? Die sind viel bequemer, isolieren besser, und sogar wenn ich drei Flicksets mit einpacke immer noch um Welten leichter. Und kleiner. Bei meinen ganzen Touren habe ich einmal Plattfuß gehabt, zweimal wenn ich ein eingebranntes Loch mit einrechne. Aber das war meiner eigenen Dummheit geschuldet. Ansonsten sind die nicht mehr so empfindlich wie immer behauptet wird, sonst würden die ganzen Thruhiker die nie im Leben mitnehmen. Das ganze Militärzeug hat eigentlich nur zwei Vorteile: Es ist billig (okay, Savotta nicht mal das), und es ist (meistens) stabiler als das zivile Zeug.

[@Rafer_Janders]

Hi, mit der Unterlage bin ich bei Sebastian. Ob das nun genau die ist, oder eine dicke andere, leichtere bleibt außen vor. Wie ich in meinem Kommentar geschrieben habe wird die Welt auf die wir uns vorbereiten nicht mehr die sein, in der wir gerade leben. Wenn ich mich nicht nur auf eine Bombenentschärfung vorbereiten möchte, liegen ggf. Splitter herum, die eine lLuma zerstören. Viele Militärs setzen deshalb auf Schaummatten . Orientierung: auch hier wird es schwierig werden sich zu orientieren da viele Landmarken fehlen, man nur nachts laufen kann.... Karte und Kompass sind essentiell, doppelte Gegenstände kann man zu Tauschgeschäften nutzen und sind deshalb nicht Unsinn. Da niemand weiß was auf uns zukommt, glaube ich dass man viel üben muss, um mit Erfahrungen und Können das auszugleichen was fehlt. Können kann euch niemand weg nehmen 😁 Das eigene Zuhause , Auto, Boot zu verlassen ist immer die letzte Option. Zur Entschärfung einer Bombe und kurzzeitiger Notunterkunft eine Reisetasche mit dem Nötigen bereit zu haben ist ein anderes Zenario, als mit einem Rucksack los zugehen. Ein Blackout hat wieder vollständig andere Parameter... Ein Rucksack für alles halte ich für unmöglich. Bedenkt auch: ihr wisst ja nicht einmal wann und wo es euch trifft. Auf der Arbeit, der Party bei Freunden. ... Ich suche seit 50Jahren nach der richtigen Ausrüstung, ich hab sie noch nicht gefunden, oder kann sie nicht schleppen 🤭 Hoffen wir alle, dass wir unsere Ausrüstung nie wirklich brauchen und alles ein schönes Hobby bleibt, in dem jeder frei ist. Seit freundlich zu einander und versucht euch zu unterstützen 🕊️👍

[@Tscharlieh]

18:17 USB hat er. Sieht man an der Stelle im Beutel. Aber ich denke auch, dass das Gewicht für einen Fluchtrucksack zu hoch ist. Flucht zu Fuß ist bei dem Gewicht ausgeschlossen und selbst für ein Fahrrad ist es zu viel. Man stelle sich vor er hätte mit diesem Rucksack in der Ahrtal-Überschwemmung den Weinberg hoch gemusst.

[@derwaldbaer9018]

Hallo, bei dieser Zusammenstellung bin ich etwas skeptisch. Trotzdem Daumen nach oben, da mir die Vorstellung gut gefallen hat. Der Rucksack und die Zusatztaschen alleine müssten leer schon um die 4 kg wiegen. Wenn man stattdessen einen großen (zivilen) Rucksack wählen würde, könnte man schon um die 2 kg Gewicht sparen. Ich war früher auch auf der Schiene, die Ausrüstung thematisch getrennt in verschiedenen Zusatztaschen unterzubringen (auch an einen Raidpack MKIII). In der Praxis hat mich das aber in den Wahnsinn getrieben. Jetzt ziviler Trekking-Rucksack und die Ausrüstung in wasserdichten UL-Packsäcken grob getrennt intern verpackt. Außen nur die Falt-Isomatte. Viele Fluchtrucksäcke im militärischen Stil decken kaum das Leben in einem Auffanglager ab. Hier bräuchte man z.B. Badeschlappen, leichten Sportanzug, kurze Sporthose, verschiedene Hemden, Unterwäsche, Strümpfe, vernünftig ausgestattete Kulturtasche, Rolle Klopapier, Tragetasche oder Mini-Rucksack, Bargeld, usw. Dann gibt es noch die Aussage, man bräuchte unbedingt extrem robuste Ausrüstung um mindestens 3 Tage zu überleben. Hier gibt es das Paradoxon, dass Fernwanderer, die sich wirklich in unwirtlichen Gegenden fernab jeder Zivilisation bewegen, leichte zivile minimalistische Ausrüstung ohne Redundanz wählen. Auf der anderen Seite gibt es die Wochenend-Bushcrafter, die ein zwei Tage im Nachbarwald campieren und dafür die klobigste schwerste Surplus-Ausrüstung einsetzen, weil man sich ansonsten in größte Lebensgefahr begibt. Ich bin daher bei meinem Fluchtrucksack auf die rein zivile Variante umgeschwenkt. Übrigens: im Falle eines militärischen Konflikts sind Wald, Feld und Flur Kriegsgebiete. Da ist nix mit einem romantisch verklärtem Bushcrafter Leben im Waldlager.

[@LebensART_Heimat]

Grüß Dich und Danke für deinen Kommentar. Gern gehe ich darauf ein: 1. zum Rucksack. Ich nehme in diesem Fall gern das höhere Gewicht des Rucksacks in Kauf. Das liegt daran da ich die Robustheit dieser Rucksackart schätze und bei verschiedenen Aktionen und Abenteuern testen konnte. Die Praxis bei meinen vielen Unternehmungen, auch über viele Tage, hat mir gezeigt, dass diese Aufteilung für mich persönlich sehr gut ist, das ist natürlich sehr individuell. 2. Bzgl Auffanglager: Ja um leichte Schlappen könnte man tatsächlich noch ergänzen, die Wechselklamotten habe ich jetzt nicht im Einzelnen gezeigt, sind aber im Rucksack vorhanden. 3. Ich bin ja sehr viel unterwegs und konnte in den Jahren viel Ausrüstung testen und ja, in etlichen Fällen sind robuste Varianten besser als die zivilen Ultralight Gegenstände. Da ich im schlimmsten Fall auf meine Ausrüstung angewiesen bin, körperlich fit bin und daher kein Problem habe, über längere Distanzen einige Kilo zu tragen, nehme ich dies gern in Kauf, aber auch hier, wie oben erwähnt, ist dies eine total individuelle Entscheidung. Ich Danke Dir für Deine Ausführungen

[@permanidesoutdoor]

Treffend beschrieben, das kann ich zu 100% unterschreiben ;-)

[@Biwak_Nord]

Wie es alle Experten sind 😂😂😂😂 aber interessant…. Zu mal man bedenken muss das jeder ne andere Vorstellung hat , bzw anders flüchten und vorgehen würde …. Packt eure kleinen Rucksäcke und kommt klar , aber lasst andere Leute mit euren Vorstellungen und Vorgaben in Ruhe 🤙🏻

[@wald-meister6705]

Wenn ich das Gebammel außen an den Rucksäcken sehe, kommt mir die Wurst. Leute, kauft euch einen ausreichend großen Rucksack und gut ist oder schleppt nicht den halben Haushalt mit!!

[@LebensART_Heimat]

Ich habe ausreichend erklärt wozu was nützlich ist. Ein Fluchtrucksack ist eine sehr individuelle Sache und kann nicht pauschal befüllt werden. Die Größe ist optimal und man hätte die außen hängenden Sachen, natürlich noch einpacken können.

[@mikeforester3963]

Eine ungünstige Sache bei dem Rucksack: er ist ein Toploader. Wer da nicht der König in 3D-Tetris ist, wird Probleme bekommen. Frontloader über alles.

[@LebensART_Heimat]

Bei meinem INCH wirst du einen Frontloader sehen 😁 bei dem kleinen im Video passt das mit dem Toploader

[@permanidesoutdoor]

Front- oder Toploader ist wohl eher Geschmacks- und Gewohnheitssache: Hab hier 1-2 große Frontloader-Trekkingrucksäcke (Lowe Cerro Torre, Deuter Aircontact, usw.) und musste über die Jahre feststellen dass ich die Frontöffnung überhaupt nicht nutze - selbiges gilt für die mit langem seitlichen RV-Zugang zum Hauptfach. Sachen die man unterwegs event. benötigen könnte wie z.B. Snacks, Fotoapparat, Regenhülle u. Nässeschutz, uvm. packt man eben oben oder gleich ins Deckelfach. Abends im Camp wird sowieso der ganze Inhalt rausgekramt und ob ich nun das von vorne oder von oben mache ist dabei ziemlich Wumme ;-)

[@hirsel18]

Ich habe zuerst Fruchtrucksack gelesen, oh man 😅. Auf jeden Fall ist dein Video eine sehr gute Orientierungshilfe, bzw ein guter roter Faden. Dankeschön dafür 👍👍

[@LebensART_Heimat]

Er wäre natürlich leer auch für Früchte geeignet 😀

[@Rafer_Janders]

Hi, Sebastian Danke für das tolle Video 👍 Eine Bundesland- oder sogar Deutschland-Karte kann nicht schaden. Man sieht an der Flucht aus der Ukraine, dass es weiter sein kann, als man sich wünscht. Eine Fleece -Decke, ggf. wegen Gewicht nur eine halbe. Da kann man sich schnell mal warm halten oder den Komfortbereich des Schlafsacks erhöhen. Meist friert man von unten da hilft eine Decke zur Isolation. Eine Splitterschutz Brille, ggf. mit Staubschutz. Man muss sich bewusst sein, dass die Welt aus der man fliehen muss, nicht mehr so aussieht, wie sie einst in war. Navi ist dann nur für Militär oder gar nicht mehr 🤥 Landmarken Städte, Wälder sehen anders aus. Gebiete sind vielleicht nicht mehr passierbar..... Bei dem Kochsystem vertraue ich auf den Trangia Spiritusbrenner. Der funktioniert auch mit flüssigem Desinfektionsmittel und jeder Art von hochprozentigem Alkohol. Er ist absolut leise und verrät einen nicht. In deinem Gaskocher Set Up, fehlen die Adapter um deine Kartusche aufzufüllen. Es gibt auch einen Adapter um Feuerzeuge aus Deiner Kartusche zu befüllen. Ein praktisches Tauschgeschäft. An so etwas sollte man auch denken, Kleinigkeiten die man tauschen kann (Zigaretten, Bonbons, Schokolade...Die Leute die Kriege überstanden haben wissen wovon ich spreche. (Nicht nur ll.WK, auch Bosnien/Jugoslawien, Iran, Irak, Mogadischu usw...) Auch mit Informationen kann man handeln. Verpflegung. Am preiswertesten sind Tütensuppen die man mit Nudeln, Speck, Zwiebeln Couscous etc.noch pimpen kann . Man muss allerdings auf die Kochzeiten und Wassermenge achten. Deshalb ist Reis nicht so gut geeignet wie Grieß . Guter Weg👍 weitermachen... Gruß und gut Pfad Rafer (50 Jahre Pfadfinder; für die Jüngeren, es gab auch Mal einen kalten Krieg, da war das auch schon einmal aktuell + Tschernobyl) Viel Spaß beim Üben ⚜️🌲🌲🌲⛺✨🌲🌲🌲⚜️ Ach ja, gerne 👍 und Abo 😁 Echte Chancen zum Überleben hat man nur in der Gruppe, dessen sollte man sich auch bewusst sein....

[@LebensART_Heimat]

Danke für deinen tollen Kommentar, etliche interessante Aspekte

[@SURVIVALPRO]

ich finde auch dieses Video wieder gut. Danke fürs zeigen!

[@LebensART_Heimat]

Danke für deine Reaktion

[@jensen7875]

"Was ist das?" - "Blaues Licht" - "Und was macht das?" - "Es leuchtet blau!" - "Ahh" 😅

[@bernddobler8618]

Mmmh ich würde zumindest einen teil "am mann"mitführen.dazu hose mit möglichst vielrn taschen(bis zu 8 taschen möglich),dazu eine/zwei oberschenkeltaschen und dann den rucksack dazu.evtl.noch wine koppeltragehilfe zur unterstützung des koppels/gürtels.max.35 kg pro mann--30kg pro frau und bei kindern ans alter angepasst.

[@herbertstullinger]

Schon wirklich Advanced 👍 Nehme an du bist gut durch trainiert, mir bzw. für mich wäre dein Gewicht deutlich zu schwer für ein Flucht Szenario.

[@LebensART_Heimat]

Ja, natürlich muss man bei dem Gewicht schon etwas regelmäßiger mit solchen Gewichten laufen. Aber allgemein sollte auf seine körperliche Vorbereitung geachtet werden

[@dod0573]

Der Rucksack ist gut , ist alles drin was nötig ist aber etwas viel . Machst du es dann das du wenn du einen Rückzugsort hast , dir die wichtigen Dinge an Mann bringst sowie Messer , feuerkit , und andere überlebenswichtige Dinge . Man sollte aber trotzdem versuchen bei manchen Dingen an Gewicht zu sparen

[@LebensART_Heimat]

Wäre ich nicht trainiert mit diesem Gewicht, würde ich ihn wohl auch komprimieren. Ja, generell gibt es ein Fluchtziel was angepeilt werden würde

[@kedragon6460]

noch ein tip - winbreaker, über den rucksack - impro - regenschutz.

[@lasseheidemann2482]

Gerade auf diesen Kanal gestoßen und direkt abonniert! Wirklich sehr gute Videos! Hast du einen Link zu den Wasserdichten Beuteln bei Minute 19:30 ? 🙂

[@LebensART_Heimat]

Danke für deinen Kommentar und hier der Link zu den Drybags die ich nutze: sicherheit-fuer-jedermann.de/de/Survival/Rucksaecke/drypacks/

[@lasseheidemann2482]

@@LebensART_Heimat Danke dir. Hast du auch einen Link für den Zipperbeutel mit gelbem Rand? 🙂

[@axelnasse3308]

Was ist denn das für eine grüne Jacke die du da anhast?

[@markbayern493]

Schönes Video Hab auch nen Tt raid pack mk 3Rucksack Klasse teil 15kg gewicht Ka ob das normales gewicht ist für nen notfallrucksack (kommt mir recht schwer vor).

[@LebensART_Heimat]

Die Sache ist beim Gewicht: das ist total unterschiedlich. Ich finde 15-20kg nicht viel, laufe regelmäßig mit dem Gewicht bei Wanderungen mit Übernachtungen über mehrere Tage. Es ist glaub abhängig von der eigenen Fitness und körperlichen Leistungsfähigkeit. Pauschal wird man das nicht sagen können

[@markbayern493]

ok Danke BLeib gesund.@@LebensART_Heimat

[@user-nw9ed8fo8p]

Lötmate und Gaskocher?

[@LebensART_Heimat]

Ja, Lötmatte als Untergrundschutz bzgl Brandgefahr. Gaskocher als Backup oder wenn es mal schnell gehen muss mit heißen Wasser

[@timon919]

Mal wieder ein Rucksackaus der Kategorie „Tacticool“: viel zu schwer gepackt und vor allem fällst du in einer Fluchtsituation auf wie ein bunter Pudel… warum wollen immer alle aussehen wie Paramilitärs?!

[@LebensART_Heimat]

Ich weiß nicht wieso darauf gekommen wird, dass er für mich zu schwer ist. Für mich ist er Gewichtstechnisch perfekt, ich bin fit und trainiert. Es sollte nicht immer von einem selbst, auf andere geschlossen werden. Coyote ist nicht „bunt“, zudem ist der Olive Nässeschutz für die Tarnung da. Militärische Ausrüstung hat den enormeren Vorteil der Robustheit, grad bei diesem Rucksack. Ja, er ist etwas schwerer, aber dafür kann ich auch im Wald mal am Ast hängen bleiben, ohne dass mir der Rucksack auseinander fällt. Ich empfehle jeden sich körperlich zu ertüchtigen und regelmäßig mit dem Rucksack, mit Gewicht, zu laufen. Dann klappt es auch

[@robinmeyer6474]

kleiner tipp :man kann instant nudeln nehmen die gehen schneller und verbrauchen nicht so viel Energie und zeit. Ansonsten cooles Video

[@nele8554]

Iiieh nehmen lieber Erdnussbutter in Plastikbehälter jerky

[@OlliC1981]

Habe eine Frage zum Schlafsack: Lässt du den immer im Kompressionssack im Rucksack? Schlafsäcke sollten ja eigentlich locker gelagert werden, damit sie ihre Isolationseigenschaften nicht verlieren. Ich habe meinen in so einem großem Lagerungssack. Müsste dann natürlich im Notfall, wenn man los muss noch komprimiert werden…

[@SchafimWolfpelz88]

Der Schlafsack verliert durch Kompression garnichts. Er sollte nach den ausrollen schon ausgeschüttelt werden damit er sich schon aufplustert. Dann hast du optimale Bedingungen. Außer wenn er nass ist. Dann nicht einrollen. Dadurch kann natürlich bleibender Schaden entstehen.

[@LebensART_Heimat]

Mein Vorkommentator hat es schon recht gut beschrieben. Bei dem Schlafsack handelt es sich um einen Kunstfaserschlafsack, der ist weniger anfällig als ein Daunenschlafsack. Ich lagere meine Schlafsäcke trotzdem ausgepackt.

[@einleonberger5290]

hast du auch eine schrotflinte dabei um die abzuwehren die dir dein Camping-Hightech-Rucksack abnehmen werden? ich empfele kaliber 12

[@LebensART_Heimat]

Über meine Sicherungsmaßnahme spreche ich selbstverständlich

[@Oli_5.56]

Geräusch-Hygiene beachten

[@LebensART_Heimat]

Guter Hinweis, Die Tasse ist sonst im Rucksack. Das Multitool ist geräuscharm

[@Biwak_Nord]

Warum musst du immer mit den Preisen flexen ?

[@NameUnwichtig]

Kann mir einer eigentlich verraten, warum alle Szenarien in freier Natur spielen?? Wer ist denn bitte so bescheuert, wenn er in der Stadt lebt, in den Wald zu flüchten??🤦‍♂️ außerdem, ist das kein „Törnekie“, weil nicht englisch, es ist französisch, ihr Experten. Also, macht euch für Dreiviertel der Beförderung mal Gedanken, was ich in der Stadt brauche!!

[@petermainka2279]

Ja und was ist nach 72 Stunden in der Natur ? Was kommt danach ?

[@Musketier84]

Verstehst du das Prinzip eines Fluchtrucksacks einfach nicht, oder willst du es nicht verstehen? Denkst du, dass Menschen zum Spaß ihr Sofa verlassen und flüchten? Dahinter steckt ein Grund, ein Zwang sein Haus verlassen zu müssen! Mit so einem Rucksack ist man dann im äußersten Notfall auch für draußen gewappnet, es tut aber auch die nächste Fluchtunterkunft oder Turnhalle. Damit hilft man nicht nur sich, sondern auch anderen, da es in dieser Situation nicht für alle 3 Sterne Essen gibt!

[@NameUnwichtig]

@@Musketier84und noch son Experte!! Man, wer lesen kann ist echt klar im Vorteil!!🤦‍♂️ es geht um den WALD!! Wenn ich in einer Großstadt lebe, ist es mit dem Wald nicht so gut bestellt, du Vollpfosten!! Also, Szenarien für die Stadt!

[@bluequadro9511]

Wie heißt die Isomatte? Sieht gut aus.

[@LebensART_Heimat]

Ist die Savotta Isomatte, unten in der Beschreibung habe ich sie verlinkt

[@bluequadro9511]

@@LebensART_Heimat cool danke

[@kedragon6460]

deine riegel kannst in einer chest rig tragen vor dem rucksack, mehr system, bitte, und nicht immer rucksack auf und runter,

[@LebensART_Heimat]

Kann man machen, mag ich persönlich aber nicht. Ich esse nicht im 10 Minutentakt, sondern bei einer Rast, daher geht es. Ansonsten ist es natürlich eine Möglichkeit

[@Replikant2022]

Nudeln raus seven oceans notration rein

[@skollkeintroll9035]

Gibt es einen extra Fluchtrucksack für Frauen? :D

[@SchafimWolfpelz88]

Ja da ist in Topfach eine Tafel Schokolade, ein OB, und eine Bild der Frau enthalten.

[@skollkeintroll9035]

@@SchafimWolfpelz88 😂

[@elobelixo3805]

Verstehe das ganze gemecker nicht, ok soviel aussen dran sieht nach lukrativer beute aus ...sicherlich ist im falle x das man vielleicht nur losrennt mit dem was man leibe trägt... jedoch muss ich dazu sagen, wenn ich Möglichkeiten hab einen Bob zu packen bin ich mit meinem Rucksack mit 75 L+ bei 25 kg (Winter) ohne Wechselkleidung mit 4jährigen Kind (tt rangepack) eingewicht 4.2kg meine Frau hat den mk3 mit zarten 12 kg gepackt. Alles ausgelegt für max 3 Tage Wald. Und glaubt mir....keiner will urban Rambo spielen ... wenn es knallt. Und wenn es die Situation erfordert, wird halt Ballast abgeworfen und mit leichterem Gepäck weitergezogen. Aber ich schaffe die 15-25 km am Tag damit. Wer nur mit dem seinem edc klarkommt, bitte. Jedem das seine, jedoch muss man sich nicht daneben benehmen. Sachlich und konstruktiv kennen die meisten anscheind nicht mehr..

[@MrX-gi2ue]

Sorry aber das hat nichts aber auch rein gar nichts mit Fluchtrucksack zu tun. Zu groß, zu schwer, zu laut!

[@LebensART_Heimat]

„Sry“ das es Menschen gibt die auch mehr tragen können als 10kg und die Zusammenstellung ist bei Rucksäcken dieser Art natürlich individuell. Der Rucksack selbst perfekt dafür. Leider fehlt dir scheinbar die Erfahrung, was ja nicht schlimm ist

[@MrX-gi2ue]

​​@@LebensART_HeimatDas was dein Rucksack verkörpert ist typisch für Menschen die Angst haben, irgendwas könnte ja fehlen was ich brauche auf der Flucht . Und auch wenn man den Rucksack tragen kann ist es absolut falsch einen so schweren Rucksack zu benutzen z.B. wegen des zu hohen Kalorienverbrauchs, Verletzungsgefahr bei unwegsamen Gelände und eventueller schneller Flucht bei Entdeckung.

[@Musketier84]

Das ist immerhin besser, als der nicht vorhandene Fluchtrucksack von 90% der restlichen Bevölkerung. Es gibt nicht nur ein Szenario. Ich bin dann mal auf ein Video von dir gespannt, wo du deinen unübertrefflichen Fluchtrucksack für jedes Szenario vorstellst! Wir lernen hier ja alle gerne vom Profi.

[@wald-meister6705]

​@@LebensART_HeimatAuf einer richtigen Flucht wirst Du jedes Kilo merken, da kommt nämlich die psychische Belastung auf. Das ist mit einer lustigen Wanderung nicht zu vergleichen.

[@LebensART_Heimat]

@@wald-meister6705 Ist mir bekannt, trainiere dafür regelmäßig und weiß wo meine Grenzen sind, dieser Rucksack ist locker für einen normal trainierten Mann zu tragen, über etliche Kilometer am Tag. Zudem ist es ein BEISPIEL.

[@Tscharlieh]

Viel zu viel, und viel zu schwer. Damit möchte ich mal einen Gewaltmarsch von > 30 Kilometern sehen.

[@IrlandsCall]

Für ne richtigen Krise fehlt noch ne Wumme.

[@Silversurfer-pm5gl]

Also am wichtigsten fand ich den Impfpass, damit man an der Grenze auch ein Impfvisum bekommt. Ohne das kann man einfach nicht überleben...

[@cmw782]

3 Tage aber nur 2l Wasser? Pack doch lieber die ganzen „takticool“ Sachen aus und nimm sinnvolle Sachen mit.

[@LebensART_Heimat]

Dafür gibt es die Wasseraufbereitung im Rucksack. Die Sachen sind sinnvoll, man muss nur mit umgehen können 😉

[@DerFinsch]

Fehlt noch ne Trockentrenntoilette, nen zweiter Spaten, nen 20l Kanister, ne 50l Gaspulle, 20kg Räucherschinken .... Was ein Müll, nimm doch gleich nen Wohnmo.

[@LebensART_Heimat]

Ziemlicher Müll ist auf jeden Fall Dein Kommentar. Da ich Dich nicht kenne weiß ich nicht ob du keine Ahnung hast oder zu schwach bist einen gefüllten Rucksack zu tragen, ist ja auch kein Problem. Wenn man vernünftige Kommentare schreibt, bekommt man auch eine vernünftige Antwort, hier erscheint es mir jedoch verschenkte zeit darauf einzugehen.

[@wald-meister6705]

​@@LebensART_HeimatNö, er hat recht.

[@tacos9076]

Du hast ladekabel,desinfektionsmittel und so vergessen