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Den Ford Ranger sucht man vergeblich in den Pkw-Zulassungszahlen des Kraftfahrtbundesamtes. Der Pick-up wird als Nutzfahrzeug zugelassen. Der subjektive Eindruck ist, dass nahezu alle Pick-ups, die man auf den Straßen sieht mit Schriftzügen von Gewerbetreibenden beklebt sind - Handwerker, Hausmeister, Reinigungsdienste.
Der Ranger bietet viele Funktionen für eben diese Zielgruppe: natürlich die Pritsche, an deren Seitenwand es auch eine Steckdose (12 Volt) gibt. Der optional erhältliche, elektrische Rollo (2.700 Euro) schützt das transportierte Gut vor ungewolltem Zugriff.
Ob die Kunden für ihre Betriebe ein geländetaugliches Auto brauchen? Sehr oft vermutlich nicht. Da kommt bei dem einen oder anderen Käufer wohl eher die Faszination für einen robusten Geländewagen durch. Und das soll der Ranger sein. Mit „Build Tough“ (frei übersetzt: hart im Nehmen) wird der Fahrer nach dem Öffnen der Türen über den Tachobildschirm begrüßt.
Das Fahrgefühl im Pick-up ist eher rough (grob): Nach dem Anlassen rattert der Dreiliter-Dieselmotor (Leistung 240 PS) kernig - so wie man es von einem Nutzfahrzeug erwartet. Stellt man den Fahrmodus des Zehngang-Automatikgetriebes auf „D“ durchfährt ein kräftiger Ruck die Karosserie des Ranger.
Beim Beschleunigen hört man deutlich die Turbolader (Bi-Turbo), die für eine erhöhte Kompression in den sechs Zylinderkammern sorgen. Ford bietet den „EcoBlue“-Motor (Spitzname Panther, laut Wikipedia) für den Ranger auch als Zweiliter-Maschine mit 205 PS (Bi-Turbo) oder 170 PS (Single-Turbo) an.
Jänen Classic
Inh. Michael Kappenstein e.K
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