Frankreich, France - Bretagne - Die Bretagne in Frankreich, ein Naturschauspiel 2016

[@marie-jeannemancuso220]

Merci pour la vidéo c est un beau film

[@marie-luisepeetz2610]

In den 70Jahren habe ich diese bezaubernde Landschaft mit meiner Freundin Anita auf dem Weg nach Bapaume kennengelernt . Frankreich ist die Heimat meines Vaters , den ich damals suchte u. zum Glück auch fand .

[@negrosse123]

Ein informativer und gut gemachter Film. Aufs Land bezogen ohne Selbstdarstellung. So sollte jeder Reisebericht sein ! Ich kann daraus viele Tipps für meine Reise übernehmen.

[@touristaufvierradern6466]

Vielen Dank für deine positive Kritik. Was leider gut gemacht ist und wo eine halbe Gehirnzelle verlangt ist, wird leider in diesen Tagen nicht mehr angeklickt. Die meisten Zuschauer von KZbin sind dieselben wie bei RTL 2. Mehr ist zu dem Thema nicht zu sagen. LG Pascal😁😁😂😂

[@katja6742]

Danke, für das wunderschöne Video!

[@touristaufvierradern6466]

Vielen dank für dein Kommentar!

[@joaquimauray1054]

Wir schauen gerade Ihr Video. Ich finde es ist die beste Bretagne Produktion die ich kenne. Vielen Dank für das tolle Video .

[@touristaufvierradern6466]

Vielen Dank für dein Kommentar. LG Pascal

[@patrickguernsey4929]

Als Bretoner, vielen Dank. Viele Deutschen lieben allgemein diese Region .

[@shanemisael7401]

sorry to be offtopic but does someone know of a tool to log back into an instagram account? I somehow forgot my password. I love any tips you can give me

[@ernestzavier2377]

@Shane Misael Instablaster =)

[@michaelafeucht7577]

Total interessant, vielen Dank dafür 😊 ich lass dann mal ein Abo da. LG aus Hamburg ⚓

[@touristaufvierradern6466]

Vielen Dank!

[@anitaepprecht7301]

Ein schöner Bericht. Ich stimme Wolfgang zu, ab und zu eine Karte einbauen, damit man sieht wo Ihr Euch befindet. Nicht immer versteht man die Ortsnamen.

[@touristaufvierradern6466]

Vielen Dank für dein Kommentar. Ich blende bei den neuen Doku´s Name und Koordinaten ein. Dann kann man die Strecke verfolgen über Google Maps.

[@janemoselfrau1176]

jetzt sind wir alt und können nie mehr verreisen, darum jedem sei gesagt, verreist fahrt weg egal wohin ehe es zu spät ist

[@mannihol1382]

Ein sehr schöner Bericht. Mach weiter so..

[@janemoselfrau1176]

wr waren früher in der Bretagne, ganz umfahren. besonders schön Erdeven langer breiter Strand vor der Halbinsel Quiberon

[@alfredrothmuller8833]

viele Dank für den interessanten Film. Schöne ruhige Kameraführung und ruhige Schnitte, es ist auch gut, wenn nicht zu viel Musik verwendet wird und mehr Naturgeräusche verwendet werden (allerdings dasselbe Vogelgezirpe über fast eine Stunde Film kann nerven, auch wenn es dezent im Hintergrund ist. Besser, noch ein paar Naturtöne runterladen und an passender Stelle einspielen. Meerrauschen oder auch einmal ein fließendes Gewässer wären an manchen Stellen passender gewesen). Die Stimme von Kai Schulz ist sehr angenehm. Allerdings sollten Kommentare dann auch halbwegs stimmen, Die Bretagne ist nicht der westlichste Punkt von Festlandeuropa, gerade mal von Frankreich und am Cap Frehel gibt es auch keine Pinguine zu sehen, die kommen generell nicht auf der nödlichen Halbkugel vor, bestenfalls im Oceaneum von Brest, das auch unbedingt einen Besuch wert ist. Das Wetter wäre ja schlecht genug hierfür gewesen. Ich war 2015 auf Bretagnetour mit meiner Frau mit 7,35m-WoMO und Rädern hinten drauf. Wir hatten 3 Wochen Zeit und fingen bereits in der Normandie (bei den Kreidefelsen Fécamp, Etretat, im Städtchen Honfleur) an, die ich sehr empfehlen kann. Der Rest (etwas über 2 Wochen) gehörte der Bretagne. Ich darf behaupten, dass wir ungefähr doppelt soviel gesehen haben, dafür weniger Bunker (wofür wir uns nicht interessiert haben). Was habt Ihr alles nicht gesehen ? Fougères ganz im Nordosten der Bretagne zählt für mich zu den schönsten Orten der Bretagne, wenn nicht sogar Frankreichs. Seine Burganlage ist sehenswert. Natürlich kann diese nicht mit Carcassonne konkurieren, hat aber dafür ganz andere reizvolle Eindrücke und steht an Größe auch Carcassonne fast nicht nach Nun gehört Mont Saint Michel nicht mehr ganz zur Bretagne, aber irgendwie sollte diese spektakuläre Klosterinsel während eines Bretagneurlaubes besucht werden. Weiter westlich in Saint Malo gibt es im Osten der Stadt einen Campingplatz bei Rotheneuf (die Bucht und die Steinskulpturen von Rotheneuf sollte man sich nicht entgehen lassen, einfach mal googeln, noch ist dieser Platz ein Geheimtipp). Mit Fahrrädern lässt sich Saint Malo bequem besuchen und ist es auch wert. Dort unbedingt auch mal eine Galette probieren, aber Vorsicht, dreiste Möven reissen diese tatsächlich aus der Hand. ;-) Fahrräder ist übrigens ein sehr guter Tipp, nicht nur, wenn man mit 7,20m-WoMo oder länger unterwegs ist. Ja, Cap Fèhel ist spektakulär und windig, aber insbesondere die Sonnenuntergänge. Ich habe den Stellplatz und den Strand erkannt, ein absolutes Highlight. Fort La Latte ist übrigens nicht nur eine Distanzaufnahme vom Cap Frèhel wert. Es ist eine sehr schöne Anlage, die unbedingt besucht werden muss. Der spektakuläre Ausblick vom Rundturm ist atemberaubend. Nun noch ein Geheimtipp ist das nächste Cap in westlicher Richtung (Cap Erqui). Leider kann ich jetzt keine Karte einblenden, aber der Kommentar der Interssenten ist eindeutig: eine Karte ist äußerst hilfreich. Ich habe bei meinem Film zu jeder Etappe eine detaillierte Karte hinzugefügt und bin selbst sehr dankbar. Bei den zahlreichen WoMo-Touren in ganz Europa bin ich hierüber sehr froh. Cap Erqui ist nicht nur Asterix-Fans bekannt (die Lupe zeigt genau hierauf). Uderzo wusste schon warum. Es ist ein besonders romantischer Küstenabschnitt. In der Nähe von Erqui gibt es übrigens einen besonders schönen Campingplatz mit Blick auf die kleine Insel Mont St Michel und der Kapelle darauf. Eine kleine aber nicht minder interessante Ausgabe des normanischen Pendants. Diese Insel kann bei Ebbe trockenen Fusses besucht werden und es gibt dort jede Menge Muscheln (nicht meine Sache), die dort gesammelt und zum Abendessen verspeist werden können. Das Wechselspiel zwischen Ebbe und Flut iat dort besonders reizvoll. Das Abbé Beauport habe ich ebenso vermisst, wie die Hafenstadt Morlaix (mit dem spektakulären Eisenbahnviadukt) und Roscoff, der englischten Stadt (nicht ohne Grund) an der bretonischen Nordküste. Wer einen gigantischen Hinkelstein sucht, sollte diesen in der nähe von Brest bei Kerloas suchen. Gar nich weit von dort ist das Cap von Pointe St Matthie der Point du Raz um Längen schlägt. Südlich von Brest und der Halbinsel von Point du Raz ist das wohl reizvollste Städtchen der Bretagne zu finden. Warum ? Die Altstadt liegt auf auf einer Insel in der Meeresbucht und ist komplett von einer Mauer umschlossen. Das Städtchen ist besonders reizvoll am Abend, wenn die Toristenströme wieder weitergezogen sind. Auch um Concarneau gibt es eine Menge an Bau- und naturdenkmälern zu sehen, aber dies führt zu weit. Nicht weit von Concarneau liegt Pont Aven, ein Künstlerdorf sehr schön an einem Flusslauf gelegen. Übrigens, wer diesen Namen der beiden Ortschaften schon mal gehört hat, ist vielleicht ein Fan von Kommissar Dupin, aus den Romanen Banalecs. Die Bücher wurden auch fast alle verfilmt und waren die letzten Jahre in den Abendprogrammen zu sehen. Auf der Heimreise hatten wir dann noch Josselin mit seiner wunderbaren Burganlage direkt am Fluss. Ich würde mich freuen, wenn Ihr einige meiner Tipps beherzigt, noch einmal eine Tour in die Bretagne wagt und vielleicht noch einmal einen Film in KZbin einstellt. Vielleicht findet sich auch noch jemand, der nun erzählt, was wir alle noch nicht gesehen haben. Nur zu, mir ist bewusst, das ich nur ein Schlaglicht der Bretagne erleben durfte und wir fahren wieder dort hin. versprochen ! Bon Voyage aus München

[@Biletci]

Danke für sehr ausführliche Bretagnetour.

[@gabine410]

Genau, die Pinguine in der Bretagne haben mich auch sehr verwundert 😅

[@alfredrothmuller8833]

@@gabine410 Hallo Gabi, danke für Deinen Kommentar. Ein kurzes Update hierzu. Man wird älter und manchmal ein bisschen schlauer. Tatsächlich gibt es auf der Nordhalbkugel keine Vögel, die wir als Pinguin bezeichnen. Seit dem neuesten Buch "Bretonische Nächte" von Jean-Luc Bannalec (eine Krimireihe, die in der Bretannie spielt), habe ich ein paar neue Erkenntnisse. Pinguin leitet sich vom bretonischen pen gwyn = „weißer Kopf“ her. Gemeint sind damit die Riesenalke, die auch den Pinguinen aus der Ferne ähnlich sind. Ja, diese Vögel sind eigentlich die ursprünglichen Namensgeber. Als dann später auf der Südhalbkugel das erste Mal diese schwimmenden Vögel mit weißem Kopf entdeckt wurden, wurde der Name hierfür einfach übernommen. Im Französischen gibt es auch heute noch die Bezeichnung Pingouin für Alk, natürlich auch für den Pinguin. Nur der Vollständigkeit halber: Pinguin und Alk sind nicht miteinander verwandt, haben aber ähnliches Aussehen und haben ähnliche Lebensräume und Verhaltensweisen.

[@magisterp7120]

Min. 00:07 : hä? Oder wurde die weiter westlich liegende nicht als "Spitze" einbezogen?

[@schira2012]

Sehr schöner Bericht. Gibt es eine Liste mit den Zielen die angefahren worden sind ? LG

[@touristaufvierradern6466]

nein leider nicht mehr...liegt ja auch einige Jahre zurück😁😀😀

[@sunnyman9307]

Ein Routenplan wäre hier brauchbar gewesen.

[@Akky-Video]

Als Routenplaner gibt es Google und Google Maps. Damit erstelle ich alle meine Reisen. Als grobe Richtung ....nur an der Küste entlang fahren...wurde ja auch am Anfang gezeigt und gesagt.

[@rainerotto4253]

Warum sooo viel Werbung, die nervt

[@Akky-Video]

selber produzieren dann hast du keine werbung...ganz einfach....

[@markkern6281]

Ein sehr schöner Reisebericht,ja Frankreich insbesondere die Bretagne ist schon eine Reise wert,natürlich ist es von Vorteil wenn man der Fanzösischen-Sprache mächtig ist,schauen Sie dazu hier:"www.sprachenlernen24.de/franzoesisch-lernen/?id=MK126083