Frauen zwischen Kind und Karriere

Die Medizin wird weiblich. Immer mehr Frauen finden sich im Arztberuf. In den Kliniken ist der Wandel spürbar. Doch der Alltag als Ärztin mit Kind ist immer noch eine Herausforderung.
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[@xPirus26]

Respekt! Hut ab. Als Oberärztin mit Professorentitel wirkt sie sehr bodenständig. Als Kinderärztin hat man vielleicht auch mehr Herz. Meine Schwester ist Chefärztin und hat meine Nichte früher auch mal auf die Arbeit mitgenommen.

[@katekane6697]

Macht doch auch ein Video über Männer zwischen Kind und Karriere.

[@denizdemirkol9430]

Parson J 00

[@hoizhockaaut-gamingundco6341]

Du hast nicht nachgedacht! Frauen sind viel mehr an ihr Kind gebunden und müssen es zum Beispiel stillen, was Männer nicht müssen. Deswegen ist es als gewordene Mutter deutlich schwerer.

[@nikali8750]

@@hoizhockaaut-gamingundco6341 ... KÖNNEN stillen. Können Männer übrigens auch, dank Abpumpen und Flaschenmilch. Sorry, aber DAS biologistische Argument fetzt 2019 nicht mehr so.

[@locitac6561]

HoizhockaAUT - Gaming und co aber ein Kind wird im Normalfall keine 2,3 Jahre gestillt. Und es gibt auch noch das Recht als Mutter extra Pausen einzulegen um z.b Milch abzupumpen. Ich denke wir haben in Deutschland so viele Möglichkeiten Kind und Karriere zu vereinbaren

[@celinadilaraislek4297]

@@nikali8750 dumm?

[@aliceunicorn7230]

ganz ehrlich der Mann kann auch teilzeit arbeiten und sich mehr im Haushalt beteiligen und sich um die Kinder kümmern, so dass die Frau inruhe Karriere machen kann. Umgekehrt ist es ja auch dauernd vorhanden.

[@freechief4875]

Schau das Video besser etwas länger an, bevor du falsche Aussagen tätigst

[@jod7835]

Du kennst dich echt gar nicht aus. Das Problem ist hier Themen übergreifend. Eine Beziehung wo Frau praktisch der Mann ist funktioniert nicht....aber langes Thema nur mal zum Nachdenken

[@aramn8151]

@@jod7835 Ahja, is klar. Und wieso funktionieren solche Beziehungen angeblich nicht? Weil die Mennekens in ihrem mickrigen Ego gekränkt sind?

[@ar8172]

Genau das. Als Frau hat man schon Schwangerschaft und Geburt auf sich genommen, danach ist der Mann dran. @Jo D Eine Frau ist nicht "praktisch der Mann", wenn sie Karriere macht, während der Mann sich zuhause um Haushalt und Kinder kümmert. Eine Frau ist erfolgreich und selbstbestimmt, wenn sie Karriere macht, während der Mann sich zuhause um Haushalt und Kinder kümmert. Und reduziert zudem ihr Armutsrisiko im Alter. Der Mann kann so dann auch mal eine Bindung zu seinen Kindern aufbauen und die Strapazen, die die Frau in Schwangerschaft und Geburt erlitten hat, ein kleines bisschen wett machen, indem er sich wenigstens um den Haushalt kümmert und ihr den Rücken freihält. Eine Frau, die Karriere macht, und ein Mann, der sich um Haushalt und Kinder kümmert, ergeben also ein sehr glückliches Paar und mit ihren Kindern eine sehr glückliche Familie.

[@tinakoernermashood6422]

Den werten Namen der Dame hat die Redaktion komplett verhauen: Es muss natürlich Julia Jacobs-LeVan heissen NICHT aber Julia-Jacobs-Le Van....

[@nadjaschraner6115]

Tolle Frau 😌👍 Mama

[@pyarrahp9191]

Was ich nicht nachvollziehen kann, das ist ihr 2.tes Kind. Das heißt, sie weiß schon bescheid wie anstrengend Job und Familie sein kann. Aber wieso hat sie noch ein zweites Kind bekommen und beschwert sich?

[@yahyaky9854]

Männer zwischen Kind und Karriere

[@cristinarea1608]

Wenn sie doch so eine gute Stelle hat braucht ja der Mann nicht arbeiten zu gehen und könnte sich zuhause um die Kinder und das Haus kümmern, oder ist sie alleinerziehend?

[@denizdemirkol9430]

ndrea Göldihgfdzhdekkfswyaq.)0

[@locitac6561]

Andrea Göldi warum sollte man das tun? Beide sollte es möglich sein auch ohne den Partner leben zu können

[@locitac6561]

Stay Fresh Nö es muss nicht so sein. Dann aber bitte nicht beschweren dass die Rente nicht reicht... solchen Frauen gehört die Grundsicherung gekürzt. Und nach einer Trennung, sind auch die bösen Arbeitgeber schuld die jemanden nicht einstellen wollen, gelle? Die Moderne Gesellschaft? Schau mal wieviel Frauen in anderen, nicht so modernen Gesellschaften arbeiten

[@isabelhuppmann4871]

Wenn sie angestellt ist, darf sie die ersten Wochen nach der Geburt gar nicht arbeiten, das nennt man Mutterschutz. Außerdem kann die Familie das ja aufteilen wie sie möchte

[@alsdecknameani2522]

Es gibt nun mal Berufe, wo ein lange Auszeit nicht möglich ist und wo während der Auszeit auch noch stundenweise gearbeitet werden muss. Eine "gute" Ärztin, da ist das der Fall. Ich finde es gut, dass sie vier Monate zu Hause bleibt und danach ihr Mann. Öfter habe ich es auch schon erlebt, dass die Arbeit nach 2 Monaten wieder aufgenommen wird und das geht auch stillend. Und ich habe es auch schon erlebt, dass eine Kinderfrau sich ums Baby kümmerte. Wobei ich auch das nicht verwerflich finde, denn es zählt die qualitative Zeit mit Kind zu Hause und die muss nicht 24 Std./tgl. bedeuten. Das kann auch nur 2 Std. im wachen Zustand vom Kind sein. Und auch wenn eine Kinderfrau vielleicht 9-10 Std. da ist oder Tagesmutter, Kita,.... due qualitative Zeit mit Kind zu Hause zählt.

[@sabineschroeder6938]

Qualitytime bei einem Baby ist natürlich Unsinn.

[@bertaschund9714]

In dem Alter zählt die Quantität sehr, da braucht man sich nichts vorzumachen. Wir brauchen einfach mehr gut ausgebildete Mediziner, damit die Mütter ohne Probleme ein paar Jahre aussetzen können um sich ausreichend um ihre eigenen Kinder zu kümmern.

[@isabelhuppmann4871]

Ich finde nicht, dass man wenn man eine gute Ärztin sein möchte, nicht mehr als vier Monate aussetzen kann. Ich bin selbst Kinderärztin und habe Kinder und ich selbst als auch die meisten meiner Kolleginnen setzen ofter eher ein Jahr aus. In dem Beitrag geht es darum, dass sie neben der klinischen Tätigkeit noch forscht. Das ist nochmal eine ganz andere Nummer, hat aber mit der Frage, ob man ein guter Arzt ist wenig zu tun.

[@LaluXl]

Wann hört es endlich auf, dieses beschweren wer zu Hause bleibt und wer nicht. Biologisch ist die Frau an das Kind gebunden und nicht der Mann, wenn’s zb um das stillen geht. Es ist völlig okay kinderlos zu sein. Dann ist man halt auf der Karriereleiter oben. Warum muss man sich ständig beschweren wer zu Hause bleibt und wer nicht? Oft führen genau diese Situationen zu schlechten Familienverhältnissen weil jeder immer nach seinen Interessen gehen möchte. So ist nun mal das Leben. Es ist hart Hausfrau zu sein.Wenn die Frau mehr verdient, soll der Mann zu Hause bleiben, wenn der Mann mehr verdient gilt es für die Frau. Jeder soll man zu aller erst nicht über seinen Verhältnissen leben, weniger kaufen, weniger ausgehen, sparsamer leben, auf Dinge achten wie z.b den Familienzusammenhalt pflegen. Sowas trägt viel mehr zu einer Entwicklung bei, als ein Kind immer wieder vereinsamen zu lassen und sich darum streiten wer denn jetzt benachteiligt ist und wer nicht. Vielen ist heutzutage wahrscheinlich einfach nicht mehr bewusst, dass ein Kind einen sehr einschränkt. Und wenn man keinen burnout möchte, dann muss man sich eben nur für eine Sache entscheiden. Mein Mann arbeitet und ich kümmere mich um mein Kind. Das erfüllt mich, ich schaue dass ich meinen Schlaf bekomme, mich an erster Stelle um meine Gesundheit kümmere wie ausgeglichen sein, Zeit mit der Familie verbringen. Aber hört doch bitte auf krampfhaft Gleichberechtigung zu erzwingen. Einem Kind ist es sowas von sch*** egal was man möchte, seine Interessen und das Verlangen nach der Mutter ist die Mutternatur.

[@lonelythoughts9285]

Kinder brauchen beides Mutter und Vater. Sie aber pochen dadrauf das Frau zu Hause bleiben soll mit zwielichtigen Argumenten wie „Mutter Natur“. Bilden sie sich gefälligst weiter bevor sie solch einen Müll schreiben.

[@silviagun7894]

Hat das Glück Kind mitzunehmen in meinem Beruf eine Fristlose Kündigung

[@viisovari4544]

Also ich will keine Kinder xD Mein Medizinstudium und Karriere danach reicht mir. Ich will kein Kind in eine überfüllte Welt schicken.

[@gr6206]

Demografischer Wandel in den westlichen Ländern, schonmal davon gehört?

[@luisasventa6749]

Auf der einen Seite bewundere ich sie , auf der anderen Seite glaube ich ihr das nicht. Entweder leidet sie , die Beziehung oder die Kinder , lange gut gehen wird das sicher nicht. Oder man hat sich schon arrangiert und abgefunden.

[@tobiasdoe2518]

Man gewöhnt sich ja bekanntlich an alles. Aber toll und entspannt wirkt das alles nicht.

[@tinakoernermashood6422]

Danke, genau DAS dachte ich mir auch. Sie wirkte eher wehmüttig als glücklich mit ihrer Entscheidung

[@luisasventa6749]

@@tinakoernermashood6422 Seien wir mal alle ehrlich irgendwo muss man Prioritäten setzen , dieses Narrativ von der Mutter die alles kann ist ... übertrieben

[@luisasventa6749]

@@tinakoernermashood6422 Sie ist ja in einem extrem stressigen Beruf , ich als examinierte Schwester weis was in einem Haus abgeht. Ich denke sie wurde von Kolleginnen belagert und die biologische Uhr tickte lauter , aber gerade sie als Kinderärztin sollte wissen wie extrem stressig Kinder sind. Klar geht es uns am Ende nichts an , ich als Frau hoffe nur das weder sie noch die Kinder die Entscheidung bereuen...

[@lonelythoughts9285]

Als Papa Vollzeit arbeiten ist in Ordnung weil da nichts drunter leidet.

[@jeaninnejustheim5967]

Andrea Berg

[@n.t.8055]

Ich finde, Karriere oder Kind.. wenn man die Möglichkeit dazu hat. Eine Mutter sollte bei ihren Kindern sein! Beides zusammen ist doch einfach nur Stress. Ich habe Gott sei Dank die Möglichkeit bei meinen Kindern zu sein und mich voll und ganz um sie zu kümmern.. ich genieße mein Leben, bin mein eigener Chef und das ist Freiheit für mich, meinen Tag so zu gestalten wie die Kinder und ich es möchten.

[@locitac6561]

Und was machst du wenn sich dein Partner von dir trennt? Und beides zu haben ist nicht anstrengend wenn sich beide auch um Haus und Kind kümmern. Dazu gibt es ein gutes und befreiendes Gefühl, dass ich weiß dass ich ihn nicht brauche sondern im Zweifel auch alleine gut leben kann ohne am Hungertuch zu nagen und ohne die Gesellschaft für meine Entscheidungen aufkommen zu lassen

[@n.t.8055]

@@locitac6561 Ich habe das Glück eine sehr große Familie zu haben, die sich alle gegenseitig helfen. Spätestens wenn der Partner sterben sollte oder mich verlassen würde, hätte ich einen großen Rückhalt bei ihr.

[@locitac6561]

@@n.t.8055 es geht auch ums finanzielle. Du hast dadurch einen dauerhaften Nachteil. Und ob das Kind bei einer Trennung bei dir oder beim Vater bleibt weis man ja auch nicht. Pass auf und mache dich nicht zu sehr abhängig. Auch Männer können sich um Haushalt und Kinder kümmern

[@ar8172]

Gleiches kann man für den Mann sagen. Ein Mann sollte bei seinen Kindern sein! Ich werde übrigens nicht länger als vielleicht 2-4 Monate Elternzeit nehmen, wenn wir später Kinder haben. Dann bin ich wieder Vollzeit dabei und mein Freund wird Elternzeit nehmen. Als Frau hat man schon die Schwangerschaft auf sich genommen, da braucht man nicht auch noch danach irgendwelche Nachteile die Karriere betreffend auf sich zu nehmen. Und auch in Sachen unangenehmer Arbeit hat frau nach der Schwangerschaft und Geburt ihren Teil locker getan. Dann ist der Mann dran.

[@n.t.8055]

@Yunai Seonu Absolut es gibt auch Väter die lieber zuhause sind und die Frauen mögen arbeiten gehen.. So ist es bei meiner Cousine und ihrem Mann. Nur ein halbes Jahr wäre schon gut als Mutter zuhause zu sein, um dem Kind die gute Muttermilch zu geben. Ich persönlich genieße das so sehr diese innige Beziehung mit meinem Baby, stillen ist wundervoll. 🥰 Es gibt doch nichts schöneres als sich um sein/e Kind/er zu kümmern. Das muss einem aber auch liegen. Ich verstehe auch die Menschen die es nicht gerne mögen, sondern lieber anderen Dingen nachgehen. Für mich ist das ein großes Geschenk von Gott und meine Aufgabe hier auf der Erde, tolle Kinder großzuziehen und ihnen eine gute Mutter zu sein!

[@truvi2461]

Manche Leute sollten einfach keine Kinder haben. Ist leider einfach so.

[@ar8172]

Sagst du das auch über Männer, die nach nur 4 Monaten Elternzeit (und das auch noch ohne das Kind selbst ausgetragen und zur Welt gebracht zu haben) wieder mit 80% einsteigen, anstatt 3 Jahre zuhause zu bleiben und danach für den Rest ihres Lebens Teilzeit zu arbeiten?