Bewegungen vom Kai zum Hanare / Movements from kai to hanare In this video we examine the movements from daisan to hikiwake and kai. The form of bowhands from hikiwake to kai is important to get through with a straight centre pressing tenouchi and even if the uwa oshi (upper thrust) is strong and/or solid, it will not affect the effectiveness of the tsunomi. / In diesem Video untersuchen wir die Bewegungen vom Daisan zum Hikiwake und Kai. Die Bewegung der Bogenhand vom Hikiwake zum Kai ist wichtig, um mit einem gerade, mittig drückenden Tenouchi durchzukommen, und selbst wenn das uwa oshi stark bzw. solide ist, wird es die Wirksamkeit des Tsunomi nicht beeinflussen. Setze deine Schritte) Ashibumi und hebe den Bogen (Dozukuri) mit fester Hand und runder Form (Enso) und richte deine Blick zum Mato (Monomi). Wenn du im Hikiwake den Kai mit mittig drückenden Tenouchi (Nakaoshi) erreichst, sei dir des Nakaoshi bewusst, bis der Pfeil sich gelöst hat (Hanare). Achte auf die Position der Mundlinie (Kuchwari) im Kai beim Blick auf das Mato (Monomi). Achte im Hikiwake und Kai auf die Kreuze aus der vertikalen (TATESEN) und horizontalen (YOKOSEN) Linien des Körpers („großes Kreuz": Tateyoko Jumonji) Kenne die Länge deines Kai und arbeite daran, sie zu verbessern. Die Beziehung zwischen der Faustform der Zughand und ihrem Ellbogen: Aus dem Daisan zum Hikiwake wird der Mittelfinger benutzt, um die Finger über dem Fingerhut des Handschuhs zu halten, und der Zeigefinger ist in leichten Kontakt zum Mittelfinger. Der Mittelfinger ist es dann der mittels des Ellenbogen weggezogen wird, damit sich die Sehne lösen kann. Die Zughand-Faust bleibt bis zum Kai in der gleichen Form. Ziehe im Kai den Pfeil mit höchster Konzentration und vollem Fokus auf das Ziel bis dieser sich gelöst hat (Hanare). Kai. Kai ist der vollendete Zustand des Hikiwake in Bezug auf die Form, aber in der Wahrnehmung des Bogenschützen sollte es eher ein unendliches Hikiwake sein. Der Geist, der Körper, der Bogen und der Pfeil sollten im Kai zu einem großen Ganzen verschmelzen. Wenn Geist, Körper, Bogen und Pfeil vollständig vereint sind und der Pfeil mit dem Bogen sich ohne Unterlass nach links und rechts ausdehnen, bis zu dem Moment in dem der Pfeil sich löst, dann ist man der eigentlichen Essenz des Bogenschießens wieder einen Schritt näher gekommen. Aus Kyudo Kyohon Vol.1 Das nächste Mal Betrachtung des Hanare - - - Set your steps) ashibumi and raise the bow (dozukuri) with a firm hand and round shape (enso) and direct your gaze to the mato (monomi). When you reach the kai in hikiwake with tenouchi (nakaoshi) pressing in the centre, be aware of the nakaoshi until the arrow is released (hanare). Pay attention to the position of the mouth line (kuchwari) in Kai when looking at the mato (monomi). Pay attention to the crosses of the vertical (TATESEN) and horizontal (YOKOSEN) lines of the body ("big cross": Tateyoko Jumonji) in the hikiwake and kai Know the length of your kai and work on improving it. The relationship between the fist shape of the pulling hand and its elbow: From the daisan to the hikiwake, the middle finger is used to hold the fingers above the thimble of the glove, and the index finger is in light contact with the middle finger. The middle finger is then pulled away using the elbow to release the tendon. The draw hand fist remains in the same shape until the Kai. Draw the arrow in Kai with maximum concentration and full focus on the target until it has released (Hanare). Kai. Kai is the perfect state of hikiwake in terms of form, but in the archer's perception it should rather be an infinite hikiwake. The mind, the body, the bow and the arrow should merge into one great whole in Kai. When the mind, body, bow and arrow are completely united and the arrow and bow expand to the left and right without stopping until the moment the arrow is released, then you have come one step closer to the true essence of archery. From the Kyudo Manual Vol.1 The next time Contemplation of the hanare