Game Entwickler: Alles über den Job Spieleentwickler!

[@AmirArsalan786]

Du hast mit Sicherheit über 300k Abonnent verdient. Danke für deine Videos und das es Leute so wie du gibt.

[@hickydev3745]

Ich habe vor knapp 2,5-3 Jahren angefangen mich mit Code, programmieren eca zu beschäftigen weil ich ein Game für meine Tochter(mit Unity und C#) entwickeln wollte. Ich hab nur an diesem einem Projekt in meiner Freizeit gemerkt das Spieleentwicklung als Hauptberuf nichts für mich ist, vor allem als Indie-Entwickler. Ich sitze jetzt in einer Umschulung und schließe diese als Anwendungsentwickler ab und ich weiß das ich noch einige kleine spiele bauen werde aber nicht als Beruf sondern aus dem Hobby heraus. Spiele entwickeln ist hart. Ich habe dabei aber C# kennen und lieben gelernt. Deine Sicht ist neutral und real gehalten, das mag ich immer an deinen Videos!

[@pinkeHelga]

Burnout: "Das Modell ist doch schon da. Ziehst du nur in die Szene und schreibst 2-3 Zeilen Code", höre ich immer wieder von Kunden und teilweise auch Projektleitern. Der Aufwand wird unterschätzt und abgewertet. Ich sag dazu nur noch: "Wenn's so einfach ist, dann mach. Dafür brauchst du mich nicht."

[@DaveBanMoos]

Schönes, umfangreiches Video, was imo die wichtigsten Aspekte vom Job als Game Entwickler abdeckt! Ich habe schon an einigen Festivals insbesondere von Indie-Entwicklern mitbekommen, dass sie sich auch für die Spieleentwicklung als Hobby ausgesprochen haben. Viele andere künstlerische Tätigkeiten werden ja nicht nur von Profis ausgeübt, sondern von vielen auch als Hobby verfolgt. Und selbst mit wenig Zeit kann man interessante und spassige Resultate erzielen - man muss nur mal einen Game Jam besuchen. Wenn einem die Arbeitsbedingungen also abschrecken, gibt es vielleicht immer noch die Möglichkeit, das Ganze als Hobby zu verfolgen. Dann kann man sich auch verwirklichen und experimentieren! 🙂

[@L0v0lup]

Es ist immer wieder schön dir zuzuhören. Ich finde deine Videos nicht zu kurz/lang dafür aber schön ruhig und sachlich. Mach weiter so! Ps. Magst du mal ein Video zu den beliebtesten Programmiersprachen (Java, C, usw.) machen, wo du konkret über aktuelle beruflich relevante Anwendungen sprichst? Anders formuliert: Welche Sprachen werden aktuell wofür verwendet und sind in welchen Branchen relevant?

[@adilk9442]

sehr informatives video, danke!

[@easypy]

Nettes Video! Für mich wäre das nichts ich glaube je nach Spielidee würde ich mich in Details verlieren :'D

[@zyriously983]

Denkst du, dass man als embedded software engineer in Deutschland gute Karriere- und Gehaltsmöglichkeiten hat? Und muss man dafür wirklich ein sehr krasser Nerd für sein, da man ja sehr viele Software und Hardware Grundlagen für braucht und quasi auf einer sehr niedrigen Ebene der Software arbeitet.

[@457Deniz457]

Ich kann die Branche tatsächlich nur abraten, auuuußer einem ist Geld und Work-Life-Balance nicht wichtig.

[@4vibe677]

Was begründet dies?

[@457Deniz457]

@@4vibe677 Wenn du das ganze Video anschaust hast du eigentlich die perfekte Begründung :)

[@alfredomormani]

Für den Algorithmus.

[@paulmarx161]

Ich mach derzeit eine Umschulung zum Fachinformatiker und wollte danach auf jeden Fall, wenigstens den Versuch machen, im Game Development einzusteigen. Vor 25 Minuten war ich noch hochmotiviert, obwohl einem quasi alle davon abraten (hauptsächlich solche, die selbst nie in der Branche gearbeitet haben). Du bist der erste, der sich wirklich dazu äußern konnte und nicht nur meinte "ist alles sch.........". Irgendwie hat das nicht wirklich geholfen 🥲 Andererseits bestand mein bisheriges Berufsleben nur aus Kompromissen und eigentlich wollte ich die zweite Hälfte so angehen, dass ich das mache, wozu ich Lust habe. Irgendwas machen, Hauptsache man hat was, war die letzten Jahre nicht so der Knaller. Einfach mal nach den Sternen greifen. Kannst Du nicht noch ein Video machen wo Du erzählst wie toll es in der Spieleentwicklung ist? Alles easy peasy, super Bezahlung usw 😭

[@benemy9]

Mach doch beruflich "normale" Softwareentwicklung und Spieleentwicklung als Hobby? Hat den Vorteil, dass du im Job weniger Druck hast. Privat kannst du dich dann mit deinem Games selbst verwirklichen. Falls dir das in deiner Freizeit zu viel wird, kannst du dir ja eine Firma suchen, die eine 4 Tage Woche anbietet, und am 5. Tag an deinen Games bauen? :)

[@paulmarx161]

@@benemy9 macht einem das Hobby dann auch nicht kaputt. Klingt durchaus sinnvoll :)

[@OpenGL4ever]

1:33 Wie kommst du zu dieser Aussage? Ich würde dir hier widersprechen. Ich stimme dir zwar insofern zu, dass dich das Gaming nicht zu einem besseren Software Entwickler oder Programmierer macht, aber es hilft dir sehr wohl beim Designen des Games. Das gilt insbesondere für die Indie Gamie Entwicklung, wo dir kein extra dafür abgestellter Game Designer zur Seite steht. Wenn du bspw. ein Beat ’em up oder Jump & Run programmierst, dann merkst du als Gamer recht schnell, wenn die Eingaberoutine grottig programmiert wurde und du weißt auch das Ziel, also wie sie sein müsste, damit sie sich gut anfühlt. Wie du dieses Ziel dann erreichst, das ist dann natürlich eine reine Softwareentwicklungssache und hat dann nichts mehr mit dem Gaming zu tun, aber du weißt wo du hin musst. Neulich bin ich bspw. auf eine Rezension auf Steam zu dem Spiel "Holo X Break" gestoßen in der genau die Eingabe kritisiert wurde, da habe ich mich gefragt, wie kann das sein, hat der Entwickler das nicht während der Entwicklung gemerkt hat? Also entweder hat er es programmiertechnisch nicht hingekriegt oder er hat es mangels Gamingerfahrung schlichtweg nicht gewusst. Als weitere Beispiele, warum Gamingerfahrung doch wichtig sein kann, würde ich X-Wing und Battlefield 1942 nennen. Diese beiden Spiele habe ich früher sehr gerne gespielt und die hatten beide eine ganz entscheidende Eigenschaft die zum Spielspaß beitrug und zwar war das die Rückmeldung, wenn man bspw. einen Tie Fighter oder Panzer zerstörte. Die audiovisuelle Rückmeldung des Spieles gab ein sehr gutes, nahezu süchtig machendes, Gefühl, wenn man den Joystick- oder Mausbutton gedrückt hat und der Panzer oder der Tie Fighter in einer krachenden Explosion im genau dem richtigen Moment auseinanderflog. Man könnte jetzt sagen, gut, das ist eine Eigenschaft eines jeden Spieles, indem man etwas kaputt schießen muss, aber nicht jedes Spiel hat das so gut hin gekriegt. Diesen Gefühlspunkt beim Trefferfeedback zu erreichen ist also ein weiteres Ziel, auf das man bei der Gameentwicklung und damit letzten Endes beim Programmieren achten sollte, es ist ein wesentliches Element, was den Unterschied von geht so, zu wirklich gut ausmacht. Und das sollte man wissen und als Gamer weiß man das aus Erfahrung, weil einem das irgendwann beim Spielen auffallen wird, zumal man dann auch allein aus der Anzahl der Spiele, eine gute Vergleichsmöglichkeit hat. Es gibt aber auch noch einen weiteren Punkt, der für die Gamingerfahrung spricht und die zu einer besseren technischen Umsetzung führen kann. Durch das bloße Gaming sieht man auch die Effekte, was andere Spiele so können und was möglich ist. Und das weckt natürlich die Neugierde, wie man das programmiertechnisch für ein eigenes Spiel umsetzen könnte. Also will man diese Funktion einbauen und informiert sich, wie man das umsetzen kann, weil man sie irgendwo in einem anderen Spiel mal gesehen hat. Auch da hilft also auch die Erfahrung, die man beim Gaming macht. Es ist also keineswegs so, dass das Gaming hier gar nichts bringen würde. Natürlich will ich nicht ausschließen, dass es auch Bücher zum Thema Game Design gibt, in dem man das alles auch einfach nachlesen kann. Gaming ist dann eben Learning by doing und man hat dann nicht nur die Theorie, sondern man weiß es aus der Praxis.