The Legend of Zelda: Tears of the Kingdom Review | Test: Ist das wirklich noch "Zelda"?

[@Stroboskop1992]

Ich finde hyrule hat sich deutlich verändert ist nicht mehr wie vorher. Es gibt auch viele Höhlen und eine Unterwelt.

[@Forte1909]

Also ich hab Mega Spaß was TotK angeht allein was die neue Mechanik alles anstellen kann Herrlich. Auch wenn Link jetzt etwas Aussieht wie ein Char aus dem Kult Anime Prinzessin Mononoke (mit dieser Hand) so gefällt mir doch sein Design sehr. Was Geschichte angeht weiß ich überhaupt nichts aber der Einstieg BOMBE. Bin jetzt nur noch gespannt ob die ALTEN Recken unter anderem mein Liebling Urbosa wieder dabei ist´und sei es nur in Rückblenden oder ob sie sich was die Recken angeht nur noch auf die (ich sag mal) neue Generation fokussieren u.a. Riyu. Nun wo soll ich für mich persönlich TotK einordnen, das kann ich Stand jetzt noch nicht sagen. Ob es jetzt das Beste vom Umfang her ist oder die Story werd ich sehen weil man zu manchen Teilen der Reihe besonders lieb gewonnen hat mein ALL TIME Favorit z.b. ist und bleibt Twilight Princess (Nintendo PLEASE einen Port auf die Switch) Chris es ist schön deine Stimme zu hören ich hab mal eine Frage auch wenn die eventuell im Video beantwortet wird. Wird es in Zukunft DLCs geben wie in BotW Die Ballade der Recken??? Weiß das vielleicht einer könnt ihr was dazu sagen?????

[@DarkSun2603]

Bist du nicht dieser HeartHero der den Krog Guide zu Breath of the wild gemacht hat? o: Spaß beiseite x) Tears of the Kingdom kann ich mit einem meme für mich zusammenfassen den ich persönlich eigentlich nichtmal so mag aber diesen ich beim spielen immer wieder im Kopf hatte. "Entwickler, wie kreativ wollt ihr sein?" "Ja"

[@Masters-hq1lz]

Für mich ist es leider kein würdiges Zelda mehr, weil es im Grunde eine völlig neue Spielereihe geworden ist. Es ist gut, keine Frage aber es ist für mich eben kein gutes The Legend Of Zelda auch wurde sich sehr viel an BOTW bedient. Das Crafting ist immer noch vorhanden, die Rüstungen muss man immer noch sammeln, die Waffen zerbrechen, man muss erneut Kochen um sich zu heilen und es gibt sogar erneut zig Rätselschreine.

[@DundG]

War auch nicht anders zu erwarten dass es sich aus Botw bedient mit dem Erfolg vom Vorgänger (plus es ist ein direkter Nachfolger). Jedes Zelda bediente sich ja auch den selben Mechaniken wie die dreh attacke, dungeons, rollen, die Glassflaschen usw. Manches wurde halt auagetauscht, da die neue Formel viel erfolgreicher, besonders in Japan ist.

[@Masters-hq1lz]

@@DundG Genauso viele Umfragen gibt es aber auch wo man sehen kann, dass viele die alten Zelda-Spiele bevorzugen. Ich habe ja versucht das neue Konzept zu mögen, wirklich aber ich werde damit einfach nicht warm. Ich habe es jetzt mit Ach und Krach inklusive Ballade der Recken durchgespielt aber es fühlte sich für mich nur noch nach Arbeit an und es machte mir nur sehr wenig Spaß und ich hoffe das nächste Zelda wird wieder traditioneller. Viele werden für die traditionellen Zelda-Spiele wie Ocarina Of Time oder Wind Waker wohl zu jung gewesen sein, denn ein Spiel dieser Reihe ist gerne mal 5-6 Jahre in Entwicklung, daher kann ich schon verstehen, wenn man BOTW mehr mag aber ich persönlich kann nicht verstehen warum es so beliebt ist. BOTW hatte bis auf die Erinnerungen keine Story und man hatte nichts zu tun außer rumzulaufen, Materialien von Gegnern grinden, Schreine lösen und Krogs zu sammeln. Ich finde die neue Zelda Formel könnte um ein vielfaches besser sein, wenn man sich mehr an Spielen wie Witcher 3 oder Skyrim orientieren würde. Man könnte diese Open World mit einer gut erzählten Story kombinieren. Die Erinnerungen sind zwar ganz ok aber die sind auch nur 2 Minuten und man macht da ja auch nicht wirklich etwas. Letztens habe ich nochmal Wind Waker gespielt und das Feeling war direkt ganz anders. Ich bin ein Fan der alten Zelda Spiele und finde das neue nur ok. Es würde mich freuen wenn Nintendo auch wieder traditionelle 3D Zelda spiele veröffentlichen würde, da ich persönlich finde, dass das Open World Thema sich zu oft wiederholt, alles muss plötzlich eine Open World haben und es kann gar nicht groß genug für viele sein und es fühlt sich alles gleich an. Mir ist an den Zelda Spielen einfach wichtig eine gut erzählte geführte Story zu haben und das kann mir ein Open World Zelda wie jetzt aktuell BOTW einfach nicht vermitteln. Besser lineare Level mit Herz und ein gutes Gamedesign als eine generische Pokemon Open World ohne Soundtrack und Wiedererkennungswert. Bei Wind Waker weiß ich sogar welcher Soundtrack zu welchem Tempel gehört. Bei BOTW habe ich nach über 100 Schreinen und den 5 „Titanen“ überhaupt nichts mitgenommen. Es fühlte sich alles unglaublich träge, leblos und viel zu generisch an. BOTW ist zwar ein gutes Action Adventure, aber eben kein Zelda. Es gibt keine Entschuldigung für die schlechten Schreine, die nicht vorhandenen klassischen Items, dem Batterieschwert und die nervig brechenden Waffen. Ich bin Zelda Fan der ersten Stunde und vermisse einfach das was die Zelda Reihe stets ausgemacht hat. Das waren unteranderem die themenbasierten Dungeons inklusive Items, Bossen und auch die narrative Storyline. Leider passen Open World und narrative Storyline nicht so gut zusammen wie eine linearer Spielablauf. Das kann man ja noch verschmerzen aber dann sollte man doch wenigstens anständige themenbasierte Dungeons programmieren. Die Schreine in BOTW waren ein Witz und scheinbar wurde die Kritik der Fans einfach ignoriert. Die Ballade der Recken war genau wie das Hauptspiel, wieder vollgestopft mit 16 unnötigen Schreinen und einem Titanen am Ende. BOTW war natürlich ein gutes Spiel aber leider kam bei mir kaum Zelda Feeling auf und ich hoffe. dass es bei TOTK anders sein wird und hoffe nicht, dass dies jetzt das neue Konzept der Zelda Reihe ist, ansonsten werde ich mich schweren Herzens von eines meiner Lieblingsfranchises verabschieden müssen. Ich kann Nintendo schon verstehen, da eine Open World deutlich mehr Spieler erreicht als die Stammkundschaft und das sieht man ja auch an den Verkaufszahlen aber man hätte sich doch mehr Mühe geben können. Es ist ein nettes Spiel aber leider nicht das erhoffte Zelda das ich so sehr liebe. Das Masterschwert sollte im übrigen in Batterieschwert umbenannt werden, denn das Schwert ist wirklich ein Witz so oft wie das aufgeladen werden muss.

[@DundG]

@@Masters-hq1lz Erstmal danke für deine ausführliche und sachliche Antwort! 😁Im internationalen Raum habe ich leider echt anstrengende Antworten erleben müssen. "Genauso viele Umfragen gibt es aber auch wo man sehen kann, dass viele die alten Zelda-Spiele bevorzugen." Sicher, aber es ist Fakt dass diese in der Minderheit sind und Nintendo weitaus mehr Leute verärgern würde wenn die jetzt umkehren. Schade dass es dir nicht gefällt. Hoffentlich werden die kleineren Titel immer noch das alte Konzept beinhalten, denn einen Platz haben die halt. (Wird nur viele schwierig zu ignorieren dass Link nur diesen einen Bogen, oder Enterhacken aus einem Dungeon benutzen kann und wieso Flaschen das wertvollste Gut im Spiel sind 😂). "generische Pokemon Open World ohne Soundtrack und Wiedererkennungswert" Ich würde vorallem die open World von Zelda nicht als generisch bezeichnen. Jedes andere Spiel mit einer open World ist statisch. Du kannst in Skyrim, Witcher 3 oder Horizon kein Gras schneiden oder anzünden, musst nicht auf die Temperatur des Bioms in das du dich befindest achten (und hast sehr viele Möglichkeiten dich anzupassen), kannst keine Bäume fällen, metallene Gegenstände leiten kein Strom was für Rätsel genutzt werden kann usw. Die Welt ist VIEL interaktiver als jedes andere Open World was ich je gespielt habe. Und ehrlich gesagt hat mich die Open World in Witcher und Horizon sogar genervt da alle 5 Meter irgendwas anderes auf der Map zu machen war und ich nicht mal einfach die Welt betrachten konnte. "nicht vorhandenen klassischen Items" Welche Items bleiben denn noch übrig wo jetzt Schwert, Schild, Bogen , Bumerang normale Waffen sind? Ist auch logisch dass ein Bogen nicht nur in einem Dungeon gefunden werden kann. Man ignoriert das gerne in den Spielen, aber immersiv ist was anderes 😂. Abgesehen von den Üblichen Dingen wie der Enterhacken hatte Nintendo echt probleme coole Dinge auserhalb der Dungeons für die Items zu finden. Wie enttäuscht ich war dass der Stab mit dem man Statuen kontrollieren konnte, so gut wie nie in TP genutz wurde. Oder dieser Kreisel... "Leider passen Open World und narrative Storyline nicht so gut zusammen wie eine linearer Spielablauf." Da gebe ich dir recht! Es passt nicht zusammen ein komplexes Narativ aufzubauen wenn der Spieler hingehen kann wo er will. Die Entwickler würden sich verrückt denken, wie viele Möglichkeiten es gibt wie die Story passieren könnte, ohne Plotholes und trotzdem das erwünschte dramatische Ende zu erzeugen! Das gilt halt auch für die Dungeons! Du kannst schlecht einen klassischen Dungeon bauen, wenn nicht klar ist welche Items der Spieler haben wird wenn er diesen betritt. Stell dir vor wie frustrierend es sein würde, wenn du den Dungeon von Anfang an betreten kannst, aber du den Enterhacken für ein Rätsel brauchst, dieser aber im anderen Dungeon zu finden ist. Es funktioniert einfach nicht! Wobei die neuen Dungeons in TotK sind wieder Themenbasiert!

[@Masters-hq1lz]

@@DundG Sehr gerne, denn Sachlichkeit finde ich sehr wichtig auch wenn man anderer Meinung ist. Ich bin seit Link's Awakening Fan der Zelda Reihe und habe dann auch die älteren Spiele wie Zelda 1 und Zelda 2 nachgeholt und natürlich auch A Link To The Past. Davon gefiel mir lediglich Zelda 2 nicht, die anderen beiden fand ich super. Ja Nintendo ist mit dem "neuen" Zelda sehr erfolgreich und es sei ihnen auch gegönnt aber es fühlt sich für mich einfach nicht mehr nach Zelda an, dabei bin ich schon so viele Jahre dabei und ich liebe das alte Konzept. Es ist das selbe Problem, das ich auch mit Assassin's Creed habe. Die neueren sind einfach in meinen Augen nicht mehr Assassin's Creed, sondern irgendwas anderes, eher Rollenspiele. Vorher gab es das nicht, dass man erstmal viel grinden muss um überhaupt stark genug für bestimmte Gebiete zu werden, sondern man hatte Missionen, die man nach und nach in der Hauptstory erledigt hat. Stärker wurde man, wenn man neue Rüstung oder stärkere Ausrüstung erworben hat. Die Open World von Zelda BOTW fand ich generisch, weil sich die Schreine und Orte bis auf die Dörfer oft gleich anfühlten. Oft brauchte man erstmal ein bestimmtes Kleidungsstück um extreme Kälte oder extreme Hitze ertragen zu können und die Schreine empfand ich als beliebig austauschbar, mir fehlte da eine erkennbare Linie, themenbasierte Dungeons zum Beispiel und es fehlten mir richtige Minispiele um Herzteile und Ausrüstung gewinnen zu können und in den Truhen waren fast nur Waffen drin, selten mal Edelsteine und bisher noch nie ein Herzcontainer. Gras schneiden konnte man bisher in jedem Zelda, das ist einfach etwas ikonisches, das zu dieser Zelda-Reihe gehört, so wie die Power-Ups zu Super Mario gehören, das kann man nicht von der Spielereihe trennen, sonst würde es die Identität verlieren. Ich persönlich mag den Ansatz in Skyrim und Witcher 3 wie die Open World verzahnt ist sehr viel lieber, man wirkt als wäre man Teil dieser Spielwelt und das die Spielwelt auch ohne eigenes Zutun existieren kann. Man hätte durchaus Ideen finden können um diese klassischen Items zu ersetzen. Man hat doch diese Modul sowie später auch die Recken-Fähigkeiten, da hätte man anstelle der 5 Titanen eher 8 themenbasierte klassische Dungeons machen können, denn die Titanen fühlten sich oft wie große Schreine an, dann wäre es auch immersiv gewesen. Denn man hätte dann in einem Dungeon je eine -Modul- oder Recken-Fähigkeit erlernen können, mit dem man dann den Dungeon-Boss hätte besiegen müssen. Nach über 100 Schreine war ich echt müde, dann kam noch der DLC und es kamen nochmal 16 Schreine. Die älteren Zelda-Spiele hatten stets eine narrative Story und diese vermisse ich sehr, denn jetzt wird alles nur noch über Erinnerungen erzählt, das finde ich sehr schade. Das erste Zelda war ja auch frei in der Erkundung aber BOTW ist vom Gameplay her sehr weit weg vom Ursprungs-Zelda und da verstehe ich nicht, wie man sagen kann BOTW wäre wie das erste Zelda, stimmt nämlich gar nicht, denn das erste Zelda hat die Elemente, die auch A Link To The Past hatte, nämlich themenbasierte klassische Dungeons mit Items und Bossen. Da war die Wahl der Reihenfolge auch nicht vorgegeben und da hat es ja auch funktioniert. Daher ist es ein Logikfehler zu glauben, dass es nicht gehen würde, weil es im viel zitierten ersten Zelda ja auch möglich war.

[@sidnew2739]

Nach der Logik wären Zelda 1 und zwei auch keine Zeldas.

[@Ichbinsnur2181]

Auf einer Skala von 1 -10: wie scheißegal ist es, ob ein brillantes Spiel ein "echtes xy" ist?

[@GameGladiatorsstudio]

Am Ende des Tages ist es natürlich irrelevant. Wir nennen die Frage im Titel lediglich, weil sich zur Release von BotW viele Menschen diese Frage stellten. Das TotK ein brillantes Spiel ist, steht für uns außer Frage, aber es gibt auch Menschen, die das anders sehen. Für diese Menschen liefert die Fragestellung ggf. den Anstoß, eher seine Ansicht zu teilen. Platz für ggf. unbeliebtere Meinungen ist uns wichtig. 😀 LG, Chris

[@yamobest4426]

Antwort zu deinem Titel? Nein ist es nicht, aber das können nur die wahren Zelda fans beurteilen

[@DundG]

Zelda 1 war open world. Auch kein richtiges Zelda? Der stärkere Fokus auf linesres gameplay kam erst mit A Link to the past und hat sich mit Ocarina of Time verfestigt.

[@sidnew2739]

Genau das. Und die Dungeons waren im ersten Teil auch komplett anders, eigentlich nur Höhlen voller starker Gegner mit so gut wie keinen Puzzles. Und der zweite Teil erst! Beides natürlich keine echten Zeldas!

[@sacknaht2567]

Find BOTW und TOTK fühlen sich beide nicht mehr wie Zelda an

[@sidnew2739]

Dumme Frage. Es ist durch und durch ein Zelda.

[@lotharklein1896]

Junge, du hast keine Ahnung von Zelda Spielen. Das neue Zelda ist großartige Meisterwerk. Bewertung 90 ,ERNSTHAFT????. Viel zu wenig. Es hat 100000 verdient. Geh lieber Lego Spielen

[@GameGladiatorsstudio]

Lieber Lothar, zuallererst danke ich Dir, dass Du Dir die Zeit genommen hast, um unsere Rezension anzugucken. Zu Deinem Kritikpunkt: Zelda hat, leider nach wie vor, eklatante Schwächen, was die Erzählung im Spiel angeht. Sie ist zwar zweckmäßig, aber nichts, woran sich Spielerinnen und Spieler in ein paar Jahren erinnern werden. Weitere Schwächen haben wir im Video ausführlich vorgestellt und diskutiert. Hast Du noch weiteren Gesprächsbedarf, nenne mir sehr gerne die Punkte, die Du anders siehst. Wo wir d'accord sind ist die Ansicht, dass das Spiel hervorragend ist. Vor allem, was den Entdeckungsaspekt und das Gameplay betrifft. Der Grund, warum wir es trotzdem kritisieren (müssen) ist die Tatsache, dass Spielerinnen und Spieler unterschiedliche Präferenzen haben. Menschen, die ihren Schwerpunkt auf die Story legen, werden hier definitiv weniger Spaß haben als die, für die das Gameplay im Vordergrund steht. Zudem: Wenn wir künftig noch bessere Spiele wollen, müssen wir klar benennen, was verbesserungswürdig ist. Ansonsten kann keine Veränderung stattfinden. Liebe Grüße Andreas

[@lotharklein1896]

@@GameGladiatorsstudio Alles klar .👍😊

[@Chorweiler20]

Das ist nichts anderes als Breath of the Wild 2. Sehr enttäuschend finde ich, Die Story war gut aber zu vorhersehbar. Antelle der alten Fähigkeiten hat mann neue und anstelle der Alten Recken hat mann neue ... ganz nach dem Motto: Neu ist immer besser aber einfach austauschen ist nicht immer ne gute Option. Vielleicht ist das Meckern auf hohem niveau aber wenn ich dran denken welche Ideen ist alles habe was besser uwär dann merkt mann das die Entwickelr keinen Wert auf Qualität legen eher auf Quantität.. aber egal ps. habe das spiel seit mehr wie 1 Woche daher habe ich es auch schon auf 100% und weiß was ich da schreibe....Rechtschreib und Grammatikalische fehler sind das Highlight des Kommentar hier :)

[@silask.1966]

Das einzige mit dem ich zustimme ist der letzte Satz 😂😂

[@iexorcisedmypancreas6198]

Der Speedrun für 100% liegt bei 140h, wenn ich jetzt bedenke, dass du das angeblich gemacht haben sollst in einer Woche ohne Strategie sondern casual und mal das doppelte veranschlage, entlarvst du deinen Kommentar schon als bait. Niemand steckt 300h in einer Woche (selbst 140 wenn du denn schnell unterwegs warst) in ein Spiel, das er enttäuschend findet. Ich denke eher du hast das gar nicht gespielt, nichts gesehen vom Spiel weil du nur Story und minimalen Sidecontent gemacht hast, oder redest dir selbst etwas ein. Außerdem ist dein Argument ein Widerspruch in sich. Es ist nur ein Klon, aber macht alles anders? Wenn man da noch tiefer geht wird der weitere Unsinn hinter der Kritik noch deutlicher. Aber das ist die Energie gar nicht wert.

[@lotharklein1896]

Geh lieber Lego spielen, du blöder Troll du.😠

[@sidnew2739]

Du lügst offensichtlich.

[@UsurperKingInDarkness]

Softgendern=Dislike. Eine "Erweiterung" zu feiern, macht es auch nicht besser!

[@GameGladiatorsstudio]

Frage: Was stört dich konkret am "softgendern"? Ich persönlich verzichte auf die Sprechpausen, die durch Gendern mit Stern, Doppelpunkt, etc. entstehen, weil das m.M.n sehr unnatürlich klingt. Beim Sprechen bevorzuge ich deswegen die im Video verwendete Methode. Noch dazu ist diese Form keine Neuerung in der deutschen Sprache, sondern so schon seit Jahrhunderten geläufig. Zum Punkt "Erweiterung": Was verleiht den Eindruck, es handle sich nur um eine Erweiterung? Ggf. weil es in der gleichen Welt spielt? Diese ist aber drastisch verändert worden und wesentlich größer als noch in BotW. Wenn man danach geht, dann könnte man z. B. auch Gothic 2 zu Gothic als Erweiterung betiteln, weil ja das Minental im zweiten Teil vorhanden ist. Oder man sagt, die zweite Pokémon-Generation wäre nur eine Erweiterung zur Ersten, weil Kanto komplett vorhanden ist und die Mechaniken fast völlig identisch sind. Zelda TotK merkt man die lange Entwicklungszeit deutlich an und ja, das Grundgerüst von BotW ist nicht zu übersehen, jedoch wurde an allen Ecken und Kanten geschraubt um die Kritikpunkte, die es zu Breath of the Wild gab zu überarbeiten. Spielerisch ist TotK eine ganz andere Erfahrung, dank der neuen Mechaniken. Es als Erweiterung abzustempeln wird dem Spiel meiner Meinung nach schlicht nicht gerecht. LG, Chris

[@UsurperKingInDarkness]

@@GameGladiatorsstudio laut der "Ghent University Faculty of Arts and Humanities General Linguistics" ist das generische Maskulinum, wie Studien zeigen zu 99% als "Neutral" zu interpretieren! Ihr verklompliziert Texte, schafft eine noch ungerechtere Welt, versucht andere damit eure Stempel aufzudrücken. Da bekomme nicht nur ich Körperliche Übelkeit sondern auch Heinz Rudolf Kunze! Die Mehrheit, je nach Befragung leht es von 80-95% ab, selbst die Diversitäten! Wenn laut eurer Aussage eine gerechtere Sprache eine Gerechtere Welt schafft, na dann müsste die Türkei ja so etwas von "GERECHT" sein!!! (Oh so gerecht ist die Türkei ja dann doch nicht.) Weil es eine Erweiterung ist! Fähigkeiten eingeschränkter als in BOTW, es wurde die Welt leicht verändert, ein Untergrund und eine Obere Ebene hinzugefügt und ne neue Story line mit paar neuen Fähigkeiten mit eingebaut die viele in BOTW bereits erglitcht hatten. Gut macht Nintendo halt damit Kasse.

[@GameGladiatorsstudio]

Die Universität in Gent ist eine sprachwissenschaftliche Universität, dementsprechend wird eine Vielzahl an Papern jedes Jahr veröffentlicht, die sich dem Thema Gendern widmen - ich bitte dich deshalb auch die tatsächliche Quelle zu deiner Behauptung zu nennen, um sie genauer zu analysieren. Unabhängig davon, ob eines der Paper die genannte Aussage beinhaltet, ist das aber nur bedingt von Belang, denn die Annahme, dass das generische Maskulinum als "neutral" interpretiert wird, vernachlässigt die tatsächlichen Auswirkungen von Sprache auf die Wahrnehmung und das Denken. Es gibt zig Publikationen, die z. B. zeigen, dass es bei Kindern nachweisbare Effekte auf die Vorstellungen zur Berufswahl gibt, sofern Doppelnennungen genutzt werden. (t.ly/FGSo) Auch lässt sich nachweisen, dass geschlechtsneutrale Formen eine männliche Voreingenommenheit vermeiden. (t.ly/n2RB) Die Studien enthalten auch nicht etwa eine zu kleine Anzahl an Studienteilnehmern, wie es gerne von Gegnern geschlechterneutraler Sprache behauptet wird. Hier wurde wissenschaftlich sauber gearbeitet. Zur nächsten Aussage, dass die Mehrheit Gendern ablehnt: Das ist korrekt und auch verständlich, denn in Bezug auf gendergerechte Sprache läuft gerade in Deutschland einiges falsch. Dass man z. B. an Universitäten, Studierende dazu zwingt zu gendern und ggf. ihre Note verschlechtert, wenn sie es nicht tun, hat mit Gerechtigkeit sicher nichts zu tun. Niemals darf eine Minderheit über die Mehrheit bestimmen, denn das geht gegen die Grundfeste unserer Demokratie höchstselbst. Auch sollten sich die öffentlich rechtlichen Medien mit genderneutraler Sprache zurückhalten, solange es keine offizielle Regulierung gibt. Inzwischen gibt es zahlreiche Verlage, die auch ihre Angestellten dazu zwingen, konsequent zu gendern, auch wenn diese das ablehnen. Aus Zwang kann nichts Gutes entstehen, wenn dann müssen Regulierungen her, die auf Wunsch der Mehrheit eingeführt werden. Deswegen kann ich deine Emotionalität beim Schreiben nachvollziehen. Noch dazu ist das Gendersternchen selbst kein idealer Weg, so benachteiligt man damit z. B. blinde Menschen, die den Stern dann am Screenreader jedes Mal vorgelesen bekommen (Noch schlimmer als die Sprechpause). Für die unnatürliche Sprechpause habe ich übrigens auch schon kritische Kommentare bei Podcasts hinterlassen, weil es einfach anstrengend zum Zuhören ist. Ich persönlich halte das nicht für eine gute Lösung und deswegen nutze ich eben eine Doppelnennung. Warum ich das mache? Weil es mir anhand der wissenschaftlichen Fakten als logisch erscheint und effektiv nicht mehr als ein paar Sekunden mehr Zeit in Anspruch nimmt. Müssen das andere auch so machen? Interessiert mich ehrlich gesagt nicht die Bohne - steht doch allen frei, Texte so zu formulieren, wie man möchte. Ironischerweise hast du uns einen Stempel aufgedrückt. Vorurteilsbehaftet in dem Glauben, es hier mit Verfechtern genderneutraler Sprache zu tun zu haben. Im Übrigen habe ich nie behauptet, dass eine gerechtere Sprache auch eine gerechtere Welt schaffen würde, allerdings lassen sich Effekte beobachten, die nahelegen, dass das passieren würde. Dass die Türkei ganz andere Probleme im Bezug auf Gerechtigkeit hat, sollte selbsterklärend sein. Die Argumentation an der Stelle ist nicht mehr als ein großer roter Hering. Es gibt so viel Ungerechtigkeit auf dieser Welt, dass man an viel mehr machen muss, als die Sprache anzupassen. "Unsichtbare Frauen" von Caroline Criado-Perez ist z. B. ein sehr gutes Buch um sich ein Bild davon zu machen, inwiefern Frauen in vielen Bereichen durch einen männlichen Bias bei der Datenlagen benachteiligt sind. Baustellen gibt es viele, aber man muss sich auch die Baustellen aussuchen, an denen man realistisch einen Beitrag leisten kann - egal wie klein dieser auch ausfallen mag. Abseits von der Gender-Diskussion beißt man beim Thema "TotK sei eine Erweiterung" wohl auch auf Granit. TotK ist eine Erweiterung... weil es eine Erweiterung ist? Das ergibt natürlich Sinn! Mensch, daran hätten wir bei der Review mal denken müssen - das ändert natürlich alles! Eine valide Gegenargumentation vermisst man sehnlichst... LG, Chris

[@sidnew2739]

Niemand feiert eine Erweiterung, wir feiern ein brilliantes Spiel.

[@UsurperKingInDarkness]

@@sidnew2739 ja, BOTW. 🤣 Vielleicht lernst Du mal den Unterschied zwischen Erweiterung und Spiel. 🤣