garant Taurus 2803 von Kotte im traction-Erstkontakt

garant Kotte richtet sich mit dem Taurus 2803-Selbstfahrer klar an Lohnunternehmen, die das Fahrzeug über das ganze Jahr auslasten können. Denn mit 652 PS und 28 Kubikmetern Füllvolumen ist der Taurus der zweitgrößte Gülleselbstfahrer der Welt. Den ausführlichen Fahrbericht mit allen Details lesen Sie in traction Mai/Juni 2017. Mehr Informationen auf www.traction-magazin.de

[@marcb.6157]

Einmaliges Video, wie immer bei euch! Und euer Heft ist wirklich empfehlenswert 👍

[@rueganer82]

Den hatte ein Lohner bei mir im Ort für ca. ein Jahr, hat sich jetzt aber den Vredo geholt... Den Taurus hatten wir mal in der Werkstatt und da wurde klar das schon bei der Produktion Fehler bei Verkabelung usw. gemacht wurden... Finde er ist trotzdem ein gigantisches Teil :)

[@b.fabian2444]

GIGANTISCH😍 Ihr macht einfach echt super Videos echt TOP👌👌👍👍💪

[@muskel-john9189]

Letztes Jahr hab ich das Teil auf der Kotte-Hausmesse live gesehen Ist schon gewaltig. Und soweit ich mich erinnere, stand damals schon ein Tank für ein zweites Fahrzeug (in grüner Farbe) bei denen auf dem Gelände rum. Ich verstehe nur nicht ganz, warum man sich für 28.000 Liter entschieden hat. Standardgröße für Transport-LKW sind doch 30.000 Liter. Also entweder kann man die nicht komplett füllen, oder man fährt mit Restmengen durch die Gegend. Da macht der Vredo mit seinen 32.000 Litern meiner Meinung nach mehr Sinn, damit kriegt man (zumindest in Deutschland) jeden LKW leer.

[@erikwalther2925]

Muskel-John ja dass finde ich auch vor allem wäre noch Platz nach oben gewesen

[@mikeh.6163]

SZM +Tankauflieger +evtl. Pumpen usw....da kommen schon mal 14 to Leergewicht zusammen. Bleiben also noch rund 26 to (also ca. 26000 Liter) Gülle als Ladung. Im Ausbringfahrzeug bleibt auch ein Rest, wenn man zB. mit der restlichen Gülle nicht noch einmal rum kommt und dann nicht unnötig leer, bzw. dann wieder voll, zwischen Befüllfahrzeug und Anschlussspur auf dem Acker pendeln will.

[@nairolf180]

Max sind 28m3 bei lkw zubringer. Wie unten im Kommentar kommt man damit auf 26t gülleinhalt so Ca. Gülle gärreste haben ja übern Daumen gepeilt 10%ts also ist die dichte etwas geringer als Wasser

[@hansdampf5043]

Was ist aus dem Taurus geworden ?

[@sotoki3622]

Gehört zur TAS Agrar Gesellschaft Thüringen Lars Hofmann hab da mein Praktikum gemacht und durfte das riesen Teil reparieren

[@fandangololo1855]

Very nice machine.

[@tirol4302]

Und was ist dann angeblich der stärkste Gülle Selbstfahrer wenn ihr es schon nicht sagt warum auch immer???

[@traction-magazin]

Vredo VT7028

[@bene_roe4018]

Wer ist denn nun der stärkste Gülleselbstfahrer? vor einem halben Jahr war es noch der Taurus

[@traction-magazin]

Der Vredo-Dreiachser.

[@mastersphax7993]

Sehr schönes Video, aber der alte Sprecher gefällt mir persönlich besser. Er betont meines Erachtens alles ein wenig besser und es wirkt nicht so vorgelesen. :)

[@LSZocker2009]

Ich finde es geil dass der Selbstfahrer Taurus heißt...so heißt nämlich die Lokbaureihe 182 bzw. 1016, 1116 und 1216

[@m.t.141]

Taurus heißt übersetzt "Stier". Die Bezeichnung findet man auch auf anderen Produkten wie Motorroller, Reifen usw. Die ÖBB hat sich diese Bezeichnung für ihre Eurosprinterloks 1016, 1116 und 1216 schützen lassen. Deshalb darf die BR182 in Deutschland nicht so bezeichnet werden. Obwohl die Form etwas gewöhnungsbedürftig ist, ist es die innovativste und schnellste Lokomotive in Europa was man vom "garant Taurus" nicht behaupten kann.

[@m.t.141]

Unflexibel, schwer und teuer! Dieser Ruf eilt solchen Selbstfahrern voraus. In Zeiten in denen sich die Gülleverschlauchung mehr und mehr durchsetzt, halt ich die Entwicklung solcher Selbstfahrer für fragwürdig. Auch wenn die verschlauchung nicht überall anwendbar ist, liegen die Vorteile klar auf der Hand. Anschaffungskosten, Bodenschonung und Nonstopbetrieb. Nach dem Einsatz dieses Selbstfahrers in wachsenden Beständen, ähnelt jede Fahrgasse in ihrer Breite warscheinlich einer Landstraße.

[@traction-magazin]

Wir sind auch Fans der Verschlauchung, aber sie lässt sich wie richtig gesagt nicht überall anwenden. Dort wo schnell zwischen unterschiedlichen Teilflächen umgesetzt werden muss ist der Selbstfahrer klar im Vorteil (und bodenschonender als viele Gespanne aus Großtraktor + Ausbringfass), das Handling der Verschlauchung wäre dort zu zeitaufwändig. Daher werden viele Lohnunternehmer nach wie vor auf Ausbringverfahren mit Tank setzen, wo die Flächen- und Kundenstrukturen keine Verschlauchung zulassen.