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Unsere monatlichen Sagen- und Geisterführung basieren auf einem historischen Manuskript, das mindestens 21 verschiedene Geister und andere Spukerscheinungen beschreibt, die vor allem zur Zeit der Napoleonischen Kriege auf der Gamburg ihr Unwesen getrieben haben sollen. Daneben erfahren Besucher von Erzählungen aus dem Sagenschatz des Dorfes, wie z.B. vom Hokemo und von der tragischen Liebesgeschichte der schönen Melusine, aber auch von anderen unheimlichen Ereignissen. Die Tore der Gamburg öffnen sich mit Einbruch der Dunkelheit. In der Burg wird man mit einem kleinen Geistertrunk empfangen. Dann beginnt die Wanderung zu den Unglücksorten des Burghofs, des großen barocken Burgparks sowie des einzigartigen Rittersaals, welche vom Schein zahlreicher Laternen in ein ganz besonderes Licht getaucht werden. Neben den Lesungen und Erzählungen können dabei immer wieder auch die schaurigen Geräusche, Schreie und Gesänge der Geister und anderer mysteriöser Wesen der Anderswelt vernommen werden. So werden schließlich so manche Geheimnisse der Gamburg enthüllt.
Vier Mal pro Jahr wird als krönender Abschluss im Torgraben der Burg ein festliches Rauhnachts-, Walpurgis-, Johannis- oder Allerheiligenfeuer entzündet, zu dem der Gamburger „Burgbarde“ Michael Schmitt wundersam stimmungsvolle Klänge ertönen lässt. Von dort hat man dann zuweilen auch einen schönen Ausblick auf die übrigen traditionellen Feuer der Nachbargemeinden auf den umliegenden Höhen. Zum Abschied wird ein letzter Geistertrunk mit Knabbereien gereicht.
Ein Erlebnis für jung und alt!
Weitere Infos unter: burg-gamburg.d...
Bitte voranmelden unter: 09348/605 oder mail@burg-gamburg.de.
Musik: Louisa John Krol, Approaching the Island of Sirens, Alabaster
Drohnenaufnahme: Joachim Lodders
Edit: Goswin von Mallinckrodt