Was sind deine Fragen im Bezug auf Alltagsmission? Was sind deine Herausforderungen in deiner persönlichen Evangelisation? Schreibe sie uns gerne in die Kommentare und wir versuchen in den kommenden Podcastfolgen darauf einzugehen. Welche Erfahrungen hast du in deiner Alltagsmission bereits gemacht? Erzähle uns gerne in den Kommentaren davon und ermutige so auch andere Christen. Wir sind gespannt von dir zu hören. Gottes Segen! Du hast die letzte Podcastfolge verpasst? Schau sie dir hier an: kzbin.info/www/bejne/oJnYe4R3iJWMnpI
@ThomasHeller3164 ай бұрын
Hallo lieber Philipp, vielen Dank für Deine Gedanken in dieser Podcast-Folge! Ich lese zu diesem Thema auch gerade das vielleicht bekannte Buch "Evangelisation im Dialog". In meinen persönlichen Gesprächen habe ich auch schon positive Erfahrungen damit gemacht, erstmal zuzuhören und Fragen zu stellen. Insofern stimme ich Dir voll zu, dass wir auf Menschen zugehen und das Evangelium kontextuell verständlich erklären müssen. Auch Deinen Ansatz bei 28:52, über menschliche Sehnsüchte zu sprechen, habe ich schon versucht. Dadurch ist das Gespräch in eine von zwei Richtungen gelangt: a) weiterhin desinteressiert, sinngemäß: "Mir geht es den Umständen entsprechend gut, da brauche ich nicht auch noch einen Gott mit moralischen Regeln, die mich weiter einschränken" oder b) Mehrforderung, sinngemäß: "Die Hoffnung auf ein schönes Leben nach dem Tod ist mir zu wenig, ich will jetzt praktische Vorteile genießen!" Ich bin überzeugt, dass Jesus lebt und auch heute noch Wunder im Leben von Menschen vollbringen kann - gleichzeitig denke ich, dass Nachfolge auch erfordert, Dinge aufzugeben, und keine Garantie dafür ist, dass unsere persönlichen Träume in Erfüllung gehen (z.B. Mt16,24f). Deshalb würde mich sehr interessieren, wie Du von den Sehnsüchten der Menschen konkret überleitest zu der Kernfrage, auf die das Evangelium die Antwort bringt: Wie können vor Gott schuldig gewordene Menschen wieder mit ihm versöhnt werden? Wenn es um die eigenen Bedürfnisse geht, kommt auch schnell mal der Einwand: "Wenn es Gott wirklich gäbe, dann gäbe es nicht so viel Leid auf der Welt." (Dahinter steckt anscheinend so eine Erwartungshaltung: "Erst wenn Gott mich mit allem Guten segnet, was ich gerne hätte, dann glaube ich an ihn.") Wie kommen Menschen einen Perspektivwechsel von den eigenen Bedürfnissen zu Gott hin? Also zur Erkenntnis: "Ich habe Gott durch mein Verhalten enttäuscht, wodurch kann das wieder gut gemacht werden?" Ich habe den Eindruck, dass gerade dieser Gedanke, sich vor einer höheren Instanz einmal rechtfertigen zu müssen, in unserer heutigen individualisierten Gesellschaft sehr befremdlich geworden ist. Deshalb würde ich mich freuen, wenn ihr in einem Kommentar oder einer zukünftigen Folge näher darauf eingehen könntet.
@ghis10305 ай бұрын
Hallo, Ich bedanke mich sehr für die Sendung. Sehr lehrreich und aufbauend. Ich gehöre einer freien Gemeinde mit kamerunischen Wurzeln. Ich mag Ihr Verständnis von wahrer Wachstum, nämlich Wachstum durch Bekehrungen😊. Gibt es eine Community für diese Sendung wo diese Themen debattiert werden? Ich bin sehr interessiert. Danke, Ghislain
@HeukelbachYT4 ай бұрын
Danke für deinen Kommentar :) Das freut uns zu hören. 😊🙏 Eine Art Diskussionsforum in dem Sinne haben wir noch nicht. Wir arbeiten aber gerade an einer Schulungsplattform mit Communityanbindung. Ansonsten findest du uns hier auf KZbin, oder Instagram instagram.com/mwheukelbach/. Liebe Grüße und Gottes Segen 😊🙏
@Maranatha19685 ай бұрын
Darf ich mal fragen warum Ihr Glatzen habt???
@HeukelbachYT4 ай бұрын
der natürliche Lauf der Dinge 😉
@HeukelbachYTАй бұрын
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