Geschichten aus der Psychiatrie

Diesmal bin ich zu Gast im KZbin-Kanal "Geschichten aus der Psychiatrie". Zusammen mit Cajetan Hartfiel sprechen wir hauptsächlich über Psychopharmakotherapie, aber auch über dies und jenes anderes aus der Psychiatrie. Wenn ihr seinen Kanal noch nicht abonniert habt, tut das gleich jetzt und hier:
/ @geschichtenausderpsyc...

[@meiketillmann5880]

Vielen Dank für euren öffentlichen Austausch!Sehr interressant und informativ.Und gut zu wissen und zu sehen,daß ihr den Humor behaltet.❤

[@stevius]

Tolles Format, die bunte Mischung hat mir sehr gut gefallen! Ein Thema was ich mal spannend fände wären die Auswirkungen und Zusammenhänge von Antidepressiva auf Cortisolspiegel, der eigentlichen Stressantwort und Glutamat. Stolpert man öfter darüber, finde es aber schwierig das einzuordnen oder zu verstehen. Vielleicht eine Anregung für ein zukünftiges Thema 🙂

[@mind4Zeichen]

Danke schön. Wie immer sehr bereichernd. Ich hab das Gefühl, dass eher hier in Bayern von den Psychiatern und Therapeuten nicht so viel verlangt werden kann.. Kein Plan, was hier los ist... Relativ überheblich und wie's scheint, keiner wIrKliCh am Wohl des Patienten interessiert... :/ Auf Fortbildungen hat scheinbar auch keiner Bock. Schön, dass es Sie gibt. 🔆

[@Codename1Alice8]

Woooow, verdammt geiles Format!!! Und eine Stunde Content. Liebe Grüße Charon

[@maikmaenz8997]

Sehr schönes und interessantes Video…..unterhaltsames Gespräch in lockerer Runde.

[@virga9232]

Stark reduktionistisches Denken!😢 Psychopharmaka hat natürlich eine wichtige Rolle! Aber sie verändert die Persönlichkeit.

[@katiewolfsherz3399]

Sehr cooles Gespräch. Habe den Themen gespannt gelauscht. Mich würde ja sehr Ihre Meinung zu den ADHS Medikamenten insbesondere auch für erwachsene interessieren. Nachdem ich nämlich eine ganze Reihe an ADs (Citalopram, Fluoxetin + Quetiapin, opipramol, venlafaxin + Atosil) schon mit durchgemacht habe, bin ich aktuell bei Elvanse gelandet. Was in meinem Fall endlich etwas Ruhe in den Kopf gebracht hat! Aber ich weiß nicht, was ich davon halten soll. Die Meinungen gehen da wohl weit auseinander. Hier in der Gegend wird das von keinem einzigen Psychiater verschrieben. Nicht mal in der psychosomatischen Klinik. Ich muss für mein Rezept jetzt immer über 1h in die nächste Stadt fahren. Und das finde ich schon krass und das verunsichert mich auch. Auch was das Suchtpotential oder Langzeitveränderungen angeht. Darum denke ich darüber nach das Medikament lieber wieder nach der Abschlussarbeit abzusetzen und zu versuchen wieder so klar zu kommen. auch wenn es mir das Leben und v.a. auch die Lohnarbeit aktuell viel angenehmer macht, weil ich damit nicht mehr ständig überreizt bin. Ich nehme es jetzt schon fast 1 Jahr. Habe aber im Sommerurlaub pausiert. Aber ja... mich würde sehr interessieren wie sie dazu stehen.

[@PhilSmith94420]

Sehr interessant, dass er überlegt hatte eine Zielgruppe zu definieren, aber der Vorteil am Internet/ KZbin ist ja auch die große Auswahl und man kann sich ja aussuchen welches Video man schaut.

[@PhilSmith94420]

Meine erste Therapeutin war auch der Meinung, dass der infomierte bzw. interessiert Patient, der beste sei, bzw., dass es eher nützt als schadet und ich freue mich hier Dinge nochmal zu hören, die sie mir wchon mal erklärt hatte.

[@PhilSmith94420]

Ich liebe die Einstellung dieses Arztes zu Medikamenten. "Wenn es nichts gibt, gibt es nichts." Wie wahr. Nun gut, vermutlich ist das für manche Patienten schwer zu akzeptieren, aber gerade bei psychischen Krankheiten gibt es ja viele Therapieformen, vor allem Gesprächstherapie, die mindestens genauso wie Medikamente bringen. Sicher bei Psychosen bringen Medikamente erstmal mehr, sber gerade bei Depressionen bringt Reden viel.

[@mariekornprobst9970]

Vielen Dank Herr drehet

[@user-bz2rp5gk8p]

Sie sprechen mir mit dem Ansprechen von Patient:innen und Kolleg:innen als gleichberechtigte Zielgruppen aus der Seele. Ich finde eine gute Psychiater:in sollte die Dinge so erklären können, dass sie allgemein verständlich sind, ohne unzulässige, weil irreführende, Vereinfachungen zu enthalten. Das ist manchmal etwas zeitaufwendiger, weil man alltagstaugliche Formulierungen finden muss. Mir hat diese Haltung immer geholfen die Dinge besser zu verstehen, weil ich nicht einfach etwas nachplappern kann. Ich muss verstehen, refelktieren, übersetzten und die richtigen Bilder finden. Meine Patient:innen danken es mir - und sich selbst - mit guter Kompliance und einer Bindung, die auch schon mal in der akuten Psychose noch hält und akute Situationen zu deeskalieren hilft.

[@pascalewenger7009]

Hallo Hr. Doktor Dreyer, ich finde ihr Format super und ich finde die Fachinformationen z.B. über Medikamente (einfach erklärt). Aber mir stehen die Haare zuberge, wenn Sie Pflegefachfrauen im Krankenhaus fragen, wie und ob die Patienen zugenommen haben. Das ist eine (zu) kurzfristige Sichtweise. Warum fragen Sie nicht ihre Patienten im Langzeitverlauf. Denn häufig erfolgt die Gewichtszunahme langsam und kontignuierlich. Nehmen Sie mich 48ig, w, Bipolare Störung, gewichtszunahme mit Lithium +20 kg, (Fehlernährung (Fett Food durch 3J. Heimaufenthalt, mit ganz Klar Bewegungsmangel, Joggen z.B. war durch das Übergewicht und Druck auf die Gelenke zu gross). 2009 abgesetzt. Wegen RC auf Topiramat und Quetiapin umgestellt. Topiramat ist gewichtssenkend und wird auch in der Prophylaxe von Migräne eingesetzt (100 mg/d) für eine Antidepressive Wirkung war bei mir 150 mg nötig. Leider musste ich erst 2 Manien durchlaufen und 1 Klinikaufenthalt, bis dann Seroquel 300 bis 600 mg eingesetzt wurde. Dies selbstverständlich nur kurzfristig, erhaltungsdosis war bei mir 100 mg. Seit 2019 sucsessive unter Ärztlichen 👀 überwachung, erst auf 50 mg, dann 25 mg gesenkt. Die letzte Meile bis zum erfolgreichen Absetzen dauerte bei mir 1.5 Jahre (konsumierte 15 Jahre diese Substanz und bin hochsensibel (Stoffwechsel langs.) Musste mit Magistral-Rezeptur langsam reduzieren (10 mg, 5 mg). Seit Januar bin ich Neuroleptikafrei habe nicht mehr diese Muskelzuckungen und den Morgenüberhang. Der Schlaf kommt natürlich, weniger Tiefschlafphasen und ist kürzer geworden. 🙁. Tja mit gewissen Abstrichen muss man leben lernen... ich hoffe, ihnen mit diesen Aufzeichnungen ein bisschen die Betroffenensicht darzustellen. Natürlich habe ich zum Abfedern der Nebenwirkung sorry Absetzreaktionen zahlreiche pflanzliche Mittel eingesetzt. 1 Goldener Tipp meines früheren Psychiater, ein erem. Professor für Psychiatrie in Zürich / CH: nur 1 Medikament aufs Mal absetzen und Dokumentieren was passiert. 2. Tip: Niemals absetzen wenn berufliche od. Private Veränderungen anstehen. So eine Medikamenten - Absetzung bedingt stabiles, ruhiges Umfeld, denn es verlangt einiges ab und dauert immer 3 x so lange wie die Psychiater prognostizieren. Sorry, aber es stimmt. 🤔

[@robby7292]

Sehr cooles und informatives Video! :) Was halten Sie von Dopaminagonisten bei Depressionen/bipolarer Störung? Denken Sie, dass diese Forschungsansätze sinnvoll sind? Es scheint sehr wenige signifikant dopaminerge Wirkstoffe zu geben, welche für Depressionen zugelassen sind. Worin unterscheiden sich dopaminerg wirksame Stoffe im Detail? Bei einem Restless Legs Syndrome werden (ggf.) Dopaminagonisten gegeben, während bei ADHS Ritalin gegeben wird. Bei beiden wird ein Dopaminmangel als Ursache mit vermutet. Wieso werden diese Erkrankungen unterschiedlich behandelt? Worin gibt es vlt. doch Unterschiede in den Ursachen der Erkrankungen?

[@christinjanischewski4712]

Sehr gutes Video, für Betroffene und Angehörige kann das eine grosse Hilfe sein sich besser einstellen zu lassen ,mir hat es gezeigt eine Persönlichkeitsstörung kann man nicht mit medis behandeln, also heisst das für mich meine Entscheidung der Trennung besser auszuhalten weil ich keine Chance habe ihm zu helfen

[@PhilSmith94420]

Haha, ich habe es nur kurz genommen, aber ich kann die Nebenwirkungen von Quetiapin voll bestätigen. 😂

[@pascalewenger7009]

Fängt ja schon gut an, bereit bei bei 3:46 ein Lakritz-Likör... Die sind sicher betrunken zum Ende. Ich schnapp mir jetzt mal n'Likör 15 - 30 % und meine Nachtmedis (Lithium, Quetiapin, Lamotrigin & Co.) Und geh ins Bett, moin, moin 🤪😴

[@PapaNicro]

Ich starte nächsten Monat die Ausbildung zum psychologischen Psychotherapeuten (TP) und beginne das PT1. Haben Sie allgemeine Tipps? Ich habe bisher noch keine praktische Erfahrung und möchte, dass es ein gutes Jahr in der Psychiatrie wird, in dem ich viel lerne.

[@leicalove9384]

Ich finde Lakritze zwar eklig aber in der Apotheke gibt es eine Rezeptur aus Süßholzsaft. Die wird Ihnen sicher gefallen. 😅😝

[@caro2558]

Also ,Tabletten ist auch eine Droge 😬😱😱😱

[@astridaden8536]

den meisten männlichen Psychiatern fehlt die Kommunikationsfähigkeit des Herrn Dr. Dreher......👍

[@user-o6ue45hz8nr2ap]

Mit wem kommuniziert er hier? Mit einem Patienten? Er wird interviewt, hält praktisch einen Vortrag. Sehen und hören Sie hier, wie der Psychiater mit Patienten spricht?

[@mind4Zeichen]

@@user-o6ue45hz8nr2apIch verstehe, wie bzw. was du meinst.. :) Aber normal so locker sind die meisten Ärzte dennoch nicht.. Aber ja, ist ein Unterschied zwischen einem Interview und einem Gespräch mit dem Patienten, auf das man nicht vorbereitet ist... Aber ich halte trotzdem sehr viel von ihm.. Verstehe aber deine Aussage schon auch ;) LG

[@user-o6ue45hz8nr2ap]

@@mind4Zeichen "Kommunikationsfähigkeit des Herrn Dr...." - nochmal: er kommuniziert hier nur mit j, der ihn interviewt. Das sagt gar nichts über seine Kommunikation mit Patienten.

[@PhilSmith94420]

Ich habe das Gefühl meine Einstellung zu Medikamenten ist genau dieses Arztes und das Gegenteil der Meinung meiner Mutter. Wobei die auch gelernte Arzthelferin ist und als Altenpflegerin arbeitet.

[@mariekornprobst9970]

Könntet ihr bitte auch mal eine Sendung über mirtazapin machen. Liebe Grüße

[@PhilSmith94420]

Haha, erst was zu Quetiapin und jetzt zu Prozac/ Fluoxetin, das ich fast schon immer nehme und zugeben, das mir auch etwas hilft und ich habe keine Nebenwirkungen.

[@ricofranz8119]

sehr geehrter Dr. Dreher, mich würde interessieren, was Sie von Lobotomie halten und es im extremfall noch anwenden würden, vielen Dank.,

[@Haase_der_Raecher]

Es hat durchaus seine Berechtigung aber nur wenn mildere Methoden nicht funktionieren und es zum Krankheitsbild passt.

[@calvin9993]

Zu dem Thema Cannabis: habe selber von 16-17 Jahren täglich gekifft, geendet ist das mit immer zunehmender Dissoziation sowie Panik Attacken und psychotischen Symptomen (Wahn Vorstellungen, Stimmen in meinem Kopf, Paranoia etc.). Man sollte Cannabis, erst recht in früheren Jahren, nicht unterschätzen. Sollte es zur Legalisierung kommen wird es sicherlich nicht wenige Jugendliche geben die durch ihre erwachsenen Freunde an Cannabis kommen werden (sieht man auch beim Alkohol wo viele Jugendliche durch ihre erwachsenen Freunde an Vodka etc. Rankommen). Wodurch sicherlich mehr Jugendliche an Cannabis rankommen und dadurch es mehr Einzelfälle geben wird die darauf hängenbleiben oder bei denen psychische Erkrankungen zum Vorschein kommen.

[@MrLikklelion]

Schwarz-Weiss Denker. Das CBD wirkt antipsychotisch bzw. sedierend. Kontrollierter Verkauf ist die optimale Lösung. Der THC Wert ist das Entscheidende.

[@susannlevy6625]

@@MrLikklelion die Gefahr,dass Jugendliche Konsumenten eine Psychose bekommen können ist definitiv gegeben. Trotzdem ist die Droge Alkohol wesentlich schädlicher....

[@calvin9993]

@@MrLikklelion Gegen CBD habe ich persönlich absolut nichts, ganz im Gegenteil rauche es selber öfters via E-Liquid. Wie du schon sagtest THC ist das entscheidente, gegen CBD habe ich niemals was gesagt (Habe von der Legaliserung gesprochen & CBD ist bekanntlich bereits legal)

[@Frank-cs6rg]

Ich schätze auch, dass Minderjährige Cannabis von anderen erhalten werden. Nur wo ist der Unterschied zu jetzt? Ich halte es für wichtig, dass ehrlich aufgeklärt wird und Menschen geholfen wird, sollten sie Probleme bekommen. Gerade da sehe ich derzeit Verbesserungspotenzial. Strafen für Konsumenten - das geht aus meiner Sicht am Thema vorbei. Das hilft den Betroffenen nicht. Das kann sie sogar davon abhalten, Hilfe in Anspruch zu nehmen aus Angst, es könnten ihnen in Ihrem Leben Nachteile entstehen.

[@calvin9993]

@@Frank-cs6rg Stimme dir du, Aufklärung ist sehr wichtig bei allen Drogen, nicht nur ''Drogen sind schlecht'' ohne Begründung, Jugendliche werden dadurch nur noch neugieriger (kann aus eigener Erfahrung berichten), man sollte sie definitiv über die Langzeitfolgen etc. aufklären & z.B. erwähnen, dass THC, LSD, Psilocybin etc. auch nach einmaligen Konsum versteckte psysische Erkrankungen zum vorschein bringne kann (war bei einem Kollegen & mir so) bevor sie überhaupt an Drogen kommen (also vor der 9ten Klasse rum). Strafen für Konsumenten gehen mMn auch ein bisschen ans Thema vorbei, da man im Gefängnis zum Teil an viel härtere Drogen viel schneller rankommt.

[@PhilSmith94420]

Interessant hätte ich bei den Drogen noch eine Einschätzung zu LSD gefunden.

[@abuhischam8808]

#SudanAktuellesMassaker #VerbreitetDennNatoSendetNixDavon brüder erwähnt alle Sudan in euren Stories! Die sind unsere Brüder und wir sind eine Ummah. Kopiert das und verbreitet wo ihr könnt über Sudan aktuelles Massaker

[@mariah.2827]

Kann eine Anhedonie auch erst nach über einem Jahr auftreten?

[@PhilSmith94420]

Hm, ich habe leider auch den Eindruck, dass alle Borderlinerinnen (ich habe bislang nur Frau damit kennengelernt) sehr viele Medikamente hatten. Gut von einem Arzt zu hören, dass die gar nicht so viel bringen würden ...

[@maxmusterman5736]

Die moleküle sind so groß man bekäme sie Nichteinmal durch die spritze.

[@martinger.becker1614]

Dann bin ich mal gespannt, bei welcher Medikation das Krankheitsbild Dissoziative Empfindungs-und Erlebnisstörung genannt wird! Ich wette nie! Wer diese Diagnose, allein an der Medikation, die der Patient bekommt , errät, bzw. benennt, der darf sich gerne bei mir melden, der bekommt von mir ein 6-Gänge-Menü spendiert!

[@PhilSmith94420]

Hm, es gibt Absetzerscheinungen, gelegentliche Nebenwirkungen, vor allem sexuelle, da bin ich mir bei mir unsicher, glaube aber eher keine zu haben und es könnte auf lange Zeit den Serotoninhaushalt stören. Hm, das finde ich durchaus vertretbar. Gäbe es etwas anderes mit ähnlich wenigen Nebenwirkungen, würde ich es aber auch nehmen.

[@stephanregenass2411]

Ab 1:25,16 Ufrem Spzieten

[@DanielWeber-yo3yt]

Ne Pille in die Urne stecken 😮😂😂

[@PhilSmith94420]

Viele Asiaten vertragen gar keinen Alkohol.

[@Schimanski721]

Warum wird Nikotin als Suchtmittel,wie Alkohol anerkannt.

[@user-o6ue45hz8nr2ap]

"Wenn der Arzt sagt, Sie brauchen ein Antidepressivum..." - wird der Patient NICHT gefragt, was er braucht? Vielleicht braucht der Patient etwas ganz anderes, als Psychopharmaka. Es gibt viele Dinge, die dem Patienten helfen können. Dem Chefarzt gefällt es sehr, Medikamente zu verschreiben. Das geht schneller, als sich wirklich mit dem Patienten zu beschäftigen. Und lustig ist es außerdem. Ob es auch für die Patienten lustig ist, wenn er immer "dicker, fetter" wird? Von mir keinen Daumen hoch!

[@Codename1Alice8]

In den meisten Fällen helfen Medikamente. Mir hat ZYPREXA mehr geholfen in 7 Tagen als 2 Jahre Psychotherapie.

[@Frank-cs6rg]

@@Codename1Alice8 Ich kann mir vorstellen, was hier gemeint sein könnte. Es gibt Fälle, wo Patienten nichts anderes als Medikamente erhalten - über viele Jahre. Ob es viele Fälle sind, weiß ich nicht. Ergänzung: In einer Klinik gibt es aber doch nicht nur Medikamente?

[@sonaa7448]

@@Frank-cs6rg natürlich gibts in einer Klinik nicht nur Medikamente. Ich habe es so erlebt, dass Patienten jederzeit ablehnen oder auch die Medikamente absetzen können, wie sie selbst das wollen. Allerdings gibt es natürlich auch Fälle, wo man erst mal ein Medikament verschreibt, damit überhaupt eine Therapie denkbar und begonnen werden kann.

[@susannlevy6625]

@@sonaa7448 wenn du keine medis nimmst musst du die Klinik nach 3wochen verlassen

[@susannlevy6625]

Schau mal was er in seinem Blog über Antidepressiva sagt,ich finde er ist ziemlich ehrlich.und gibt nicht jedem gleich medis

[@PhilSmith94420]

Was ist ein Phasenprophylaktikum?

[@chrfre781]

Z.b. Lithium. Alles gegen bipolare Störung (manisch-depressiv)

[@PhilSmith94420]

Ah OK, danke.@@chrfre781

[@PhilSmith94420]

Ein Psychiater sagt, dass der Mensch ein Recht auf Rausch hat! Hallelujah! Braucht es noch ein Argument mehr für eine Entkriminalisierung (das heißt kein Verkauf, aber auch keine Strafverfolgung) aller Drogen?

[@stephanregenass2411]

Na ja das wüsst ich, Bin bakd 18 Herinon znd Kokai frei,

[@PhilSmith94420]

800 Posts mit 800 Beschimpfungen an eine Arzt?! Wie erbärmlich ...😂

[@Sinister643]

Es gibt hier auch Kassenpatienten! Hört bitte auf über euer Privat Müll zu sprechen!

[@sybfo9401]

gehts noch langatmiger und langweiliger?