Der SWR besucht meinen Plattner - Die perfekte Doku?

[@christians.5579]

SWR Handwerkskunst ist mit Geschichtsfenster einer der besten Bildungskanäle im Bereich Geschichte (im weitesten Sinne)😊

[@walkir2662]

Ich würde SWR Handwerkskunst jetzt nicht in den Geschichtsbereich einsortieren. Aber ob die Haustür, das Glasauge, das Kaleidoskop, die Celesta oder der Eisenzaun jetzt modern oder geschichtlich sind ist mir aber auch komplett egal.

[@walkir2662]

SWR Handwerkskunst ist ein großartiger Kanal, Mitglieder hier werden da viel interessantes finden. Letztens erst der Holzeimer im Campous Galli, "Wie man traditionell vom Baum zum Brett kommt | SWR Handwerkskunst", Videos über Fachwerk, Kupferschmiede... und auch moderneres Handwerk (ein Highlight fand ich "wie man ein Glasauge macht" - nie wirklich drüber nachgedacht, aber hochinteressant). Hat was von Sendung mit der Maus, nur ohne Zeichentrick.

[@thomasschmincke8297]

Das ist mal ein super Tipp 💪👍

[@eisikater1584]

Da stimme ich dir zu, aber auch die Reihe "Der Letzte seines Standes?" vom Bayerischen Rundfunk kann ich empfehlen. Wagner, Zinngießer, Kalkbrenner, Sattler sind die Berufe, an die ich mich spontan erinnere.

[@UweHeinrich-m3s]

​@@eisikater1584 der Hutmacher war auch Klasse 👍

[@Handwerkskunst]

Danke 💛

[@VanOri]

SWR Handwerkskunst schaue ich mir immer gerne an. Die geben extra nicht zu viele Infos und lassen hauptsächlich den Handwerker sprechen. Geht ja um das Handwerk was gezeigt wird, nicht zwingend um die ganze Geschichte drum herum

[@rakat2746]

Das wäre ein Konzept, das die für historische Dokus unbedingt auch übernehmen sollten. 😃 Einfach mal die Fachleute reden lassen.

[@SoulsMoments]

Das stimmt, da gibt es auch die wahnsinnig gute Folge über den handwerklichen Bau von Flugzeugen

[@Handwerkskunst]

@@SoulsMoments Und genau die Doku hat gerade den Medienpreis für Luft- und Raumfahrt bekommen :)

[@SoulsMoments]

@@Handwerkskunst Stark und verdient

[@S16E1]

Die Folge habe ich heute Vormittag erst gesehen und mir gleich gedacht dass das eine gute Doku für @Geschichtsfenster wäre.

[@ossi2635]

Wollte vorschlagen dass darauf reagiert wird... gibt es aber bereits.

[@LyneaFlynn]

SWR Handwerkskunst ist eins der besten Regionalformate des ÖRR. Die haben den Auftrag verstanden, und erfüllen ihn zur Zufriedenheit.

[@reginairgendwer8257]

Ich fand es wahnsinnig interessant da zuzusehen ... den Kanal werde ich mir sicher öfters mal ansehen. Hat mir gut gefallen das nicht überwiegend der Sprecher redet, sondern der Profi selber erklärt

[@idarbongo80]

So geht gute Doku: Nimm einen Experten, lass ihn reden und machen, qutsch nicht rein und es passt.

[@Geschichtsfenster]

Gut, ich habe reingequatscht , aber ich bin ganz deiner Meinung.

[@trulsdirio]

Falls es dich interessiert kannst du dir privat mal die Folge angucken, in der die Handwerkskunst zeigt, wie man eine Folge Handwerkskunst macht. Da wird viel von der Philosophie hinter dem Format erklärt. Ich liebe das Format echt sehr.

[@amtmannb.4627]

Sehr schöne Doku. Handwerkskunst auf höchstem Niveau. So will man das sehen. Die Rüstung am Ende finde ich auch schön - da sieht man mal wie eine einfache Zeughausware besser aussieht als fast alles, was man in Spielfilmen und Dokus sieht.

[@Jakobus2001]

Ach super, ich habe mir die Folge tatsächlich schon angesehen und mich gefragt, ob du wohl auch darauf reagieren wirst. Sehr schön zu sehen, dass das tatsächlich passiert und noch ein paar Hintergrundinformationen zum Handwerk zu erhalten.

[@SlosvnSluessel]

Gerade diese Art Doku ist auch für mich nahe an der Spitze des Erreichbaren. Unaufgeregt, technische Infos vom Handwerker selber, ruhige Kameraführung, Detailansichten. Ähnlich wie "Gunsmith of Williamsburg", für mich der unerreichte Prototyp. Irgendwann will ich mal genau so einen Film über Schlösser machen...

[@GUISCHOL]

"Gunsmith of Williamsburg"... 👍 Danke für den Tipp!

[@UweHeinrich-m3s]

Großartig, sowohl die SWR Doku als auch die Redaktion. Ein Blick auf die anderen Dokus sollte sich wohl auch lohnen.

[@einwitzigenname585]

Kann man problemlos durchsuchten, eigentlich alles interessant

[@sebastiantschullik4336]

Kleine Zusatzinfo zum tiefziehen 17:28 : Alles was noch nicht zu viele Carbide hat (die besonders in Eisenguss sind) kann man Tiefziehen. Wichtig ist das man gleichmäßig in den plastischen Verformungsbereich kommt, also eine Dehngrenze anstatt einer Streckgrenze hat. Ansonsten hätte man eher Tiefziehprobleme wie Reißer. Wenn man in der Kaltverformung härtere Materialien länger ziehen will, kann man dass, wenn man das Gefüge zwischendurch entspannt (Entspannungsglühen). Man muss dies aber bei bestimmten Kohlenstoffanteil (oder anderen härtenden Legierungsbestandteilen) so oft machen das es nicht wirtschaftlich ist oder einfach unsinnig. Deswegen gibt es Tiefziehstähle die klassisch dafür verwendet werden. Bei der Rüstung würde mir wahrscheinlich besonders die Tiefziehhöhe und die die dafür benötigte Dicke sorgen bereiten. Andererseits habe ich bereits tiefgezogene Flaschen gesehen (in 3 Stufen). Deshalb wäre es vielleicht möglich einen Tiefziehstahl zu nehmen, die Rüstung zu ziehen und dann diese zu Härten und Anzulassen (Vergüten ab. Ca. 0.7%C möglich/ wird im Video noch gemacht) oder man könnte das Werkstück im Nachhinein Randschichthärten (C in Oberfläche). Das würde aber natürlich den historischen Prozess des Kaltumformens verändern (mit leicht anderen Eigenschaften ) und sich wahrscheinlich auch nur in mindestens einer Kleinserie lohnen. :) Ich hoff ich hab nichts falsches gesagt und bedank mich hier einmal für deine Videos. Ich guck sie leidenschaftlich gern. Grüße

[@vonrheinland4924]

Zu 25:52 was @Geschichtsfenster da sagt ist zu 99.9% korrekt, gerade gehärtete Platten lenken die meisten Projektile ab. Kritisch wird es erst, wenn das Projektil selbst härter ist als das Ziel aber auch nicht so hart, dass es zerbricht. Wage sogar als educated guess (Physiker und Büchsenmacher) zu sagen, selbst gegen moderne Pistolenmunition, wie 9x19mm, und eventuell sogar gegen Mittelpatronen, wie 5.56x45mm könnte eine sehr gut gemachter Harnisch Schutz bieten; erstere eher safe, bei zweiter nicht ganz so. Man müsste es mal testen, aber dann nicht wie in diversen anderen "Dokus" mit der ganz billigen LARP Platte

[@torstenr19]

So ein angenehmes Format! Ich liebe es! Glasmalerei ist auch schön. Wunderbar entschleunigend. Hatte noch überlegt im Discord über die Doku zu posten, aber voila schon alles fertig :D

[@DeReAntiqua]

Wer sich für etwas Ähnliches interessiert, das aber natürlich moderner ist: Der Bayerische Rundfunk hatte in den 90ern (und vielleicht auch noch 2000ern) eine Reihe, die sich "Der letzte seines Standes" nannte. Da übten Leute, die schon lange im Ruhestand oder in einem modernisierteren Beruf waren, ihren angelernten Beruf für die Doku nochmal aus, wie er z.B. in den 1920ern auf dem Land noch existierte. Brunnenbauer, Mahlsteinhauer und Ähnliches. Gute Serie.

[@fuchssimbach]

Diese Fernsehreihe ist wirklich Top, der Kupferschmied hat mich damals am meisen Fasziniert! Bendikt Kuby ist übrigens der Macher der Dokureihe, die Filme kann man sich noch heute kaufen.

[@DeReAntiqua]

@@fuchssimbach Einen Teil davon hat die Produktionsfirma auch auf ihren KZbin-Kanal gestellt.

[@SlosvnSluessel]

Ein guter Hinweis, auch hier tolle unaufgeregte Bilder und die Meister selber erklären. Gucke ich auch seit einiger Zeit

[@timohaenel806]

Stimmt da war mal ein recht alter Herr welcher Fässer herstellte , sehr interessant.

[@tubekulose]

Ich finde es immer wieder faszinierend wie bei solchen Plattnerarbeiten ein glattes Stück Blech komplett verbeult und zerdellt wird, um es in Form zu bringen, und daraus dann ein wieder komplett glattes Werkstück entsteht. Großartig! 👍

[@thomasschmincke8297]

Ist es nicht klasse, die althergebrachten Handwerkskünste zu sehen? Hut ab 👍 Superinteressant und tolle , lehrreiche Kommentare von Andrej dazu👍

[@CargoDriver1435]

Dann kannst ja gleich noch eine Reaktion zu dem Holzeimer von der Klosterbaustelle Campus Gali machen :)

[@berndf.aus.n.a.d.w]

Gud'n Andrej! Das ist ja ein Zufall, genau diesen Film schlug ich dir vor ein paar Tagen per Mail zum "reacten" vor!

[@Arameise]

Cool. Hat sich ausgezahlt, die Doku noch ein bisschen aufzuschieben - incl. sachkundiger Kommentare ist's gleich noch interessanter. Dankeschön! 😊

[@NeunExtraleben]

es sei dir gegönnt auch einmal eine doku geniessen zu dürfen . . . auch das ist schön anzusehen. vor etwa fünf jahren gab es in dieser reihe des SWR eine doku über einen schlagzeugbauer, die ich damals auch hervorragend fand, freilich auch wegen der skurrilen geschichte mit aus weinfässern upgecykelten kesseln oder schrankwänden, die auf diese weise das wohnzimmer verlassen haben. die ist sogar noch online. die scheinen sich dafür wirklich zeit zu nehmen und lassen die handwerker erzählen, das tut dem inhalt gut.

[@xNaDaemmertsx]

Danke für die Einblicke auch aus deiner Sicht andrej

[@rakat2746]

Das haben Sie doch echt mal gut gemacht. Diese Qualität wünsche ich mir für historische Dokus. Einfach mal die zu Wort kommen lassen, die es können. Nichts von dem was der Experte sagt entwerten oder Animationen einbauen, die das gezeigte wieder entwerten. Dann könnten wir großartige Dokus über Mittelalter und auch andere Zeiten haben.

[@uberraschungsschlumpf6456]

Ich liebe diese Reihe SWR Handwerkskunst, das ist wirklich toll!

[@DO-ru7sl]

Wohlklingender Furz bei 34:49

[@Tonny9889]

😂😂😂.

[@saschaschmidt1]

35:49 nochmal... 😅

[@walljumper]

Ach der Mann kommt wie ich aus Bretten. Das erklärt, warum ich da keine Mundart raushören kann ^^

[@die_rabenfrau]

Einer meiner Lieblingskanäle - habe ich schon seit Jahren im Abo ...

[@derapokalyptischereiter2871]

Sehr interessant, vielen Dank.

[@fuchssimbach]

Gestern erst beim SWR KZbin Kanal geguckt und heute schon in Geschichtsfenster zur Aufarbeitung, Klasse!

[@brunzel73]

Ich hatte gestern die Dokumentation gesehen und hatte mir gleich gedacht, dass es etwas für Dich wäre. Super interessant!

[@Amazeran]

Ich wollte Dir schon schreiben, dass Dich das interessieren könnte. Und dann fiel mir ein, dass das Dein Plattner ist und ich dachte mir, Du weißt das auch ohne mich schon. SWR Handwerkskunst ist eine wirklich wirklich gute Reihe. Würde man von den Öffis auch gar nicht erwarten. Einmal, bei der Steinmetzin, mussten sie die Feminismuskeule schwingen, aber sonst halten sie sich zurück (wahrscheinlich war der Dame das wichtig) und zeigen das Handwerk genauso gut wie in dieser Doku.

[@thomasbrumm5634]

Sehr gute Doku, da auch fast nur der absolute Experte spricht.

[@fabianschmidt1281]

Also ich fand deine kommentare sehr spannend noch dazu. Hat für mich das bild schon noch mal sehr vervollständigt. :) Und jetzt muss ich endlich aufhören zu prokrastinieren...

[@radwanderer6165]

Sehr interessante Doku und schön, Dich mal nicht mit Schnappatmung ob der abenteuerlichen Behauptungen in einer Doku zu sehen 🙂

[@Heroesflorian]

Wunderbare Sache!

[@_______Thor_____]

Ich liebe altes Handwerk und es macht Spaß da jemanden zu zugucken der ein richtiger Profi ist 👍🏻

[@idarbongo80]

Um BR gab's doch mal: Der letzte seines Standes. Da wurden aussterbende Berufe gezeigt.

[@Dennis777ify]

57:30 Endlich das nenne ich mal sicheres Fahrrad fahren! :D

[@thomasp.4649]

Es gab auch eine Sendung auf BR3 jetzt Alpha , der Letze seines Standes , war auch interessant und lehrreich. Du solltest öfter sowas zeigen, kommentieren , ja es gibt noch Dokus die gut sind ! 😉

[@janpeters674]

Habe die SWR Sendung erst heute Mittag gesehen und jetzt kommt schon die Reaktion dazu 🙈🤙

[@Horex-or5rt]

Danke für diesen Bericht.

[@alexich963]

Ich bin sicher nicht der Einzige, der diesen Kanal verfolgt und gerne den Handwerkskunst-Kanal sieht.

[@robertmeber]

Der Mann ist gut mit Herzblut dabei- seine Berufung

[@Aufsmaulwurf]

Gute Doku. Allerdings kann ich immer nicht versteh warum so viele Leute bei der Arbeit keinen Gehörschutz tragen. Wenn ich mir mein Gehör kaputt mache, dann auf einem Konzert oder Rave, aber definitiv nicht auf der Arbeit!

[@faharo92]

Schöne Doku 😊

[@felixintemann2210]

Mich würde es stark interessieren, was denn ein Tagelöhner oder ein Geselle um 1500 N. Chr. So verdient hat. Und ab wann galt man als gut Verdiener? Welche Handwerker konnten sich von einem Monatslohn eine brauchbare Rüstung leisten, wenn denn ein nicht so besonders reicher Handwerker ca. Einen Jahreslohn bezahlen müsste? Du sagtest das deine (wirklich schöne) Rüstung etwa 20k € gekostet hat, das würde heutzutage in etwa dem Netto Jahresgehalt eines jungen Gesellen entsprechen.

[@cosimawalter7358]

Sehr interessant zu sehen ❤ echt hilfreich für mich da ich grad einen roman schreibe. 13jhd England. Damit weiß ich ja schon mal was ich teilweise nicht schreiben kann und warum ❤😊

[@christinehecht3449]

Schön,daß sich eine Autorin auch auf Geschichtsfenster informiert.Das macht Hoffnung,daß der Leserinnenschaft aus dem Fenster gekippte Nachttöpfe, im Schlamm versinkende Marktplätze und unfassbare Gräueltaten der allmächtigen Kirsche erspart bleiben.Von Kartoffeln und gebratener Pute auf der Tafel ganz zu schweigen(alles schon gelesen...).

[@michaelpinkwart6454]

Bin zwischen den Jahren in Bamberg. Die Ausstellung steht fest im Terminkalender!

[@Georg-Ha]

Beim Peter-und-Paul-Fest in Bretten wird ja auch vor allem die gescheiterte Belagerung der Stadt 1504 gefeiert. Vermutlich spielt der Träger auch eben darauf an, also passt das um 1500 schon gut.

[@keicommon521]

7:27 Was ist das bitte für eine unglaublich saubere Werkstatt?!? 😲

[@peternaumann777]

Man hat im 15 Jhd. oft keine völlig flachen Bleche benuzt. Beispielsweise waren die "Bleche" für, sagen wir mal eine Hirnhaube, von vornherein etwas dicker am Scheitelpunkt, also linsenförmig. So konnte eine gleichbleibende Materialstärke erreicht werden, oder sogar eine Stärkung in kritischen Bereichen.Die Rohformen wurden zunächst individuell bedürfnisgerecht angefertigt. Vollkommen ebenmäßig flache Bleche sind Kinder des Industriezeitalters,das aber prinzipiell schon mit dem Aufkommen größerer Infanterieformationen und folglich Massenbedarf seine Anfänge hat. Sich die Bleche selbst aus Barren zu schmieden wäre heutzutage für hochwertige spätmittelalterliche Harnische äusserst kostspielig. Den Kohlenstoffgehalt dieser Bleche zu kalkulieren würde viel Erfahrung erfordern, die natürlich Ihren Preis hat.

[@trulsdirio]

Das mit den Glühfarben ist auch immer sehr abhängig von der Beleuchtungssituation, weswegen es extrem hilfreich ist immer im selben Licht zu arbeiten. Ist ähnlich wie bei der Bildbearbeitung.

[@eagle87]

Normalerweise schaue ich die Handwerkskunstvideos immer sofort, dieses Mal habe ich extra auf die Reaktion von Andrej gewartet :)

[@alexandererdmann1414]

Da fehlt ein Foto von den drei unterscheidlich korrodierten Rüstungsstücken, ansonsten tolles Video, wie immer!

[@andyeulu828]

Ein Handwerklicher Wissenschaftler =D

[@chrimu]

Funfact: Es gibt auch eine Folge SWR Handwerkskunst über SWR Handwerkskunst.

[@kralexprofill4571]

Vor welcher Art von Treffern soll die Hirnhaube schützen? Ist die auf Hiebe und Bolzen- und Pfeiltreffer ausgelegt?

[@Fischbroetchen1]

Kaffee ☕️ Zeit am Sonntag. Besser geht es nicht, naja ausser ein Spezi.

[@hanssama1954]

Wo ist der Link zu dem Video von Andrej mit der Rüstung auf dem Fahrrad?

[@lofthestars2088]

1:01:10 ja da hätte ich auch lust drauf :D

[@dermax1254]

Soweit ich weiß, gabs insbesondere bei der Kavallerie noch bis zum Ersten Weltkrieg Rüstungen.

[@idarbongo80]

In Frankreich gibt es doch heute noch welche, natürlich zur Repräsentation, die sehen natürlich fesch aus.

[@24darush]

Zum Teil wurden in den Schützengräben solche Kürasse auch gegen Beschuß und vor allem gegen (Granat-) Splitter getragen. Eigentlich genau wie heute, nur die Materialien haben sich verändert.

[@mr.s.anonymus.a]

6:49 unterscheiden sich „Ritterrüstungen“ und „Söldnerrüstungen“ sich in der Qualität oder eher im aussehen oder wie?

[@Augustinusminor]

Das erste Mal, dass die Doku sehenswerter war als der Kommentar

[@Geschichtsfenster]

@@Augustinusminor Ach komm, ich hab doch noch ein klein eine beitragen können. Obwohl du natürlich Recht hast

[@Augustinusminor]

@@Geschichtsfenster Es stimmt, du hast schon recht, aber normalerweise überspringe ich die Dokus immer ein wenig und schaue mir deine Ausführungen an. Hier hat man im Kommentar meist gesehen, was der Herr Müller ohnehin kurz darauf gesagt hat.

[@luis6263]

11:34 wird diese Abbildung nach reingeschnitten?

[@MarcLeonbacher-lb2oe]

19:48 Ein traditioneller Plattner ist das aber nicht! Der verwendet ja moderne Maschinen. Die gab es im Spätmittelalter noch gar nicht.

[@jonmacs6256]

Eine technische Frage: kann jemand sagen wie früher sichergestellt wurde, dass sich die Beintaschen nicht verziehen beim härten? Im Video wurden die ja geheftet mit Schweißpunkten.

[@Fischbroetchen1]

Frage, können wir das Bild der Blechschere von Anfang bitte sehen?

[@Geschichtsfenster]

Ach Mist vergessen das einzubauen. Hier findest du das Bild: upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/8/8a/Maximiliand_at_armour_smiths.jpg

[@volkerbentham8507]

Immer gut wenn man Handwerkern zuschauen kann die wissen was sie tun.

[@saschaschmidt1]

Wir ignorieren 34:48... 😅

[@FreelacerxD]

wieviel würde es kosten einen Workshop beim Herrn plattner zu buchen um seine eigene rüsung zu schmieden?

[@Geschichtsfenster]

@@FreelacerxD Früher hat er das mal angeboten. Ich habe leider keine Ahnung ob der das noch macht.

[@walterbar3118]

05:40 Wieso wurde eine historische Rüstung keine 20 Jahre verwendet? Ich dachte immer Rüstungen und Schwerter seien Wertgegenstände gewesen, die vererbt wurden und über Generationen hinweg verwendet wurden? Natürlich nur, wenn sie nicht kaputt gingen. Aber sprödes Lederzeug lässt sich ja auswechseln. Da würden mich jetzt mehr Informationen zu historischem Preis und Haltbarkeit interessieren.

[@Geschichtsfenster]

Natürlich waren das Wertgegenstände, aber eben auch Statussymbole. So wie ein 40 Jahre alter Mercedes heute kaum als Statussymbol taugt, ist das mit Waffen und Rüstungen. Und für die Leute die eine Rüstung brauchten waren das eben keine so unfassbar wertvollen Objekte.

[@MarcLeonbacher-lb2oe]

​@@GeschichtsfensterOb das ein Oldtimer-Sammler auch so sehen würde?

[@MarcLeonbacher-lb2oe]

Die Rüstung wird dem Erben ja wahrscheinlich auch gar nicht gepasst haben.

[@argexpert]

Ach, luftgetrocknete Rüstungen bringen doch nichts?

[@jorgd.1433]

Tja, wenn die damals schon schweißen konnten, wie im Film, das wäre damals toll gewesen. 🤭😁

[@DarkWaveProductions]

nice =D

[@Exilbayer_in_Südbaden]

Wäre interessant, wie viele Hammerschläge man allein im Video hört...kann das nicht mal jemand, der mit KI umgehen kann, zählen lassen? 😅

[@Dr4yer]

Andrej was hast du denn gelernt? Konstruktionsmechaniker?

[@Geschichtsfenster]

Ja genau. War meine erste Ausbildung.

[@Dr4yer]

@Geschichtsfenster Ach Klasse :) Hab ich auch gemacht 😜

[@M.H.-hs5hm]

Sehr interessant, Krieg sale

[@maddin9703]

Und als Plattner hat er für deine Rüstung kein Geld genommen? Weil er da nicht in der Privatwirtschaft unterwegs war? Er hat doch damit auch sein Geld verdient oder wurde er aus der öffentlichen Hand bezahlt?

[@grotesk2151]

das holy placement kauft dir doch kein mensch ab...warscheinlich würdest du für alles werbung machen wenn der rubel rollt!? traurig was ein bischen erfolg aus menschen macht

[@hafor2846]

"Da macht einer Werbung für Softdrinks, deshalb ist er bestimmt für alles käuflich." Na klar.

[@darthplagueis13]

Holy ist so ziemlich der einzige Sponsor, für den er in den letzten paar Jahren überhaupt Werbung gemacht hat, von daher würde ich sagen: Nein.

[@grunztiertransmutator770]

Viel Drogen? Bitte nicht machen...

[@MKRENB]

Ist doch gut, dass er für etwas Werbung macht, dass so weit von seinen Themen und Inhalten weg ist, dass es dadurch keine Einflussnahme oder Interessenskonflikte gibt.

[@thomasstone9959]

Dann unterstütze ihn halt finanziell,dann kann er die Holy Werbung weg lassen. Tip von mir...Die Werbung einfach überspringen,traurig dass viele meinen es gibt alles umsonst😉 was für ein YT-Kanal hast Du denn🤔

[@vonrheinland4924]

Hi, sorry für den Doppelpost, aber zu 36:15 ab jetzt wird es bei mir falsch: ich könnte mir vorstellen, dass in der Zeit anstatt Punktschweissen das die Teile eventuell Feuerverschweisst wurden, also lokal erhitzt, dann mit einem sehr heissen Bolzen angedängelt, so dass eine Verbindung hergestellt wird.

[@Geschichtsfenster]

Vermutlich nicht. Feuerverschweißen eignet sich dafür nicht sehr. Vielleicht hat man das schon vor dem härten vernietet.

[@vonrheinland4924]

@@Geschichtsfenster Auch eine gute Idee, ich hatte bei meinen ersten Zangen zu schmieden genau das Problem der Überhitzung und so wurde anstatt zwei von einer Niete beweglichen Teilen, ein massives Stück. Edit: im zweiten Nachdenken, denke ich noch es könnte gehen, aber dürfte nicht praktikabel sein, ohne die Temperatur genau zu kontrollieren. Muss das am Wochenende testen, welches der verschiedenen Schweissverfahren da am besten funktioniert. Hast Du Daten, welche Stähle da im Normalfall verwendet wurden?

[@vonrheinland4924]

@@Geschichtsfenster Hi, hab das heute mit meinem Schweissexperten nochmal besprochen, generell dürften punktuelle reversible Schweissverbindungen von Stählen der Zeit und mit den verfügbaren schwierig bis nicht möglich zu sein. Wir vermuten, aber nur aus der Metallverarbeitung her, dass sie es entweder, wie Du gesagt hast, genietet haben oder sogar einfach nur verkeilt haben.

[@alexich963]

@Geschichtsfenster Ein Timestamp bei der Werbung wäre schön.