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0:00 Überblick
1:35 Aufgabe
2:24 Lösung Ersatzwiderstand
5:48 Lösung Spannung
10:07 Quellenstrom
Es geht hier darum, wie man eine Ersatzspannungsquelle konstruiert und mit ihr dann den zu erwartenden Strom berechnet. Das mache ich am Beispiel einer Aufgabe.
Das Prinzip der Ersatzschaltung wendet man zum Beispiel bei Batterien an, indem man sie durch einen einfachen elektrischen Schaltkreis ersetzt. Da Batterien eine Spannungsquelle sind, ist die Ersatzschaltung eine Ersatzspannungsquelle. Die Ersatzschaltung bietet sich bei allen Modulen an, deren Innenleben weniger interessiert, als die Frage, wie kompatibel sie mit den Schaltkreisen der Umgebung sind. Zum Beispiel werden Asynchronmotoren oder Transformatoren durch solche Ersatzschaltkreise berechenbar gemacht. Aber wie stellt man so eine Ersatzschaltung auf? Hier wird es einfach erklärt.
Ersatzspannungsquelle bedeutet, man möchte wissen, wie man die Schaltung mit ihren Widerständen, Spannungsquelle und den Verzweigungen radikal nur durch einen Schaltkreis mit so wenig Bauteilen wie möglich ersetzen kann. Würde man diese Ersatzspannungsquelle dann an den Klemmen an ein anderes Netzwerk anschließen, soll sie denselben Strom liefern, den auch die Originalversion liefern würde. Der Trick hier sieht so aus, dass man die Original- Schaltung etwas anders interpretiert. Man stellt sich vor, dass der Strom zur einen Klemme hinein und an der anderen Klemme wieder herausfließt. Wichtig ist, dass man die Spannungsquelle im Schaltkreis durch ein Stück Leitung ersetzt; man überbrückt die Spannungsquelle.
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