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Die fünfte Folge des Podcasts GPS 1811 der FSJlerinnen der Gedenkstätte Pirna-Sonnenstein widmet sich dem Thema der juristischen Aufarbeitung der „Aktion T4“: Wer wurde angeklagt? Wie liefen die Prozesse ab und welche Konsequenzen trugen die Täter? Was sind eigentlich „Kontrollratsgesetz“, „Befehlsnotstand“ und „Verbotsirrtum“?
Im Podcast angesprochen werden dabei der Dresdner „Euthanasie“-Prozess von 1947, der der Nürnberger Ärzteprozess (1946 bis 1947) und der Endruweit-Borm-Prozess (1967 bis 1990). Außerdem erörtern die Podcasterinnen, wie unterschiedlich die Aufarbeitung direkt nach den dem Ende des Zweiten Weltkrieges und ab den 1960er Jahren ablief.
Mehr zum Podcast GPS 1811 der Gedenkstätte Pirna-Sonnenstein hier: www.stsg.de/cm...