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Das Grenzdenkmal Hötensleben zeigt die innerdeutsche Grenze wie sie bis zum 19. November 1989 bestand. Ihren Schrecken gibt sie auch heute noch nicht auf den ersten Blick preis. Stacheldraht, Schießbefehl, Minenfelder, Todesstreifen - wer sich einlässt auf das Denkmal, erkennt die Unmenschlichkeit des einstigen DDR-Regimes.
"der löwe" war im Gespräch mit Achim Walther, Vorsitzender des Grenzdenkmalvereins Hötensleben e.V.