🔧 Großhacker oder stationäre Maschine? Die schwierige Entscheidung im Team!

[@baueraufderlauer1172]

Hallo Timo, ich finde deine Einstellung sehr gut, die Mitarbeiter mit Reden und mit Bestimmen zu lassen, für dich als Chef meine Hochachtung. Denn nur zufriedene Mitarbeiter leisten was, und sind zufriedener mit den Maschinen wo sie mit reden konnten.

[@JLS-kp3mf]

Mal ne Idee ansonsten erfasst doch was bei euch auf dem Hof ankommt also zum Beispiel wieviel Wurzeln kommen den in dem Zeitraum x

[@semflp9279]

Hey Timo, mich würde mal interessieren welche Häcksler ihr so benutzt. Unser Häcksler ist nun 18 Jahre alt und da muss halt mal ein neuer her. Ich finde bei dir so schön, dass du vor und Nachteile erzählst und bei dir die Maschine natürlich schon viel im Einsatz war und nicht mit knapp 10 Betriebsstunden frisch aus Werk vorgestellt wird.

[@phantomerror]

ich glaube stationäre Maschinen betrieben am besten mit PV und Speicher(z.b.: 1oder 2 mal das X20 oder so🤭) lohnen sich vor Ort mehr und das Holz kann mit Elektro Lkw´s (die sind seit diesen Jahr besonders im kommen) angeliefert werden. MCS und CCS Lade Stationen auch möglichst dort vor Ort Klasse Kanal habt Ihr weiter so lG

[@leonflemming354]

Was müssen die Hacker denn leisten, wird das Material immer vom Bodenpersonal zerkleinert und transportiert? Ich fände es ja mal ganz interessant ob denn eine Greifersäge in Kombi mit einem Hacker ne sinnvolle Maschine ergibt, bzw ob die dann auch gewisse Aufträge selbstständig bearbeiten könnte. Die Kombi von Fällgreifer und Hakenlift gibt es ja schon bei einigen Betrieben, aber einen Hacker der auch Fällen bzw zerkleinern kann ist mir noch nicht bekannt. Ich würde auch gerne mal eure Gedanken zu 2-Wege-Fahrzeugen hören, macht dass für nen Baumpfleger denn Sinn? Zb nen Unimog mit Ausleger zum Mulchen und Freischneiden, Aufträge dafür düfte es doch bei der DB genügend geben