Grundlagen der Musiktheorie Teil 2/1 - Vorzeichen

[@007sebbi]

Das, was ich seit Jahren Musikunterricht nicht verstehe, wird mir endlich erklärt. Danke.

[@christianhajoso1140]

Moin Blume, egal wie du über Klicks oder Likes denkst, mach auf jeden Fall weiter!!!!!!!!!!! Und zwar unbedingt!

[@raffaelb.5983]

ja mach bitte einen 3. teil :-D Die Videos sind der Hammer

[@TheMihilization]

👍

[@leoletsplay1651]

Jetzt bekomm ich dank dir morgen im Test keine 6 sondern eine 5 danke :)

[@BlumenFresse]

+Leo Let'sPlay Gern Geschehen :)

[@raffaelb.5983]

cooles Video !! aber was wird das h mit einem Kreuz Vorzeichen ? h--- ?

[@jaeckex6214]

Schöne Grüße aus 2020, aber falls du es dir immer noch fragst, zu einem C. Ebendo das E zu einem F. Halbton nach oben

[@dennisthegamer2376]

Wenn ich also ein a um einen Halbtonschritt verringere habe ich ein as. Das nächste a ist dadurch auch ein as. Wenn ich aber das nächste a wieder um einen Halbtonschritt erhöhe habe ich dann nur ein a oder ein ais? Also muss diese Halbtonverschiebung der vorigen Vorzeichen immer berücksichtigt werden? Oder hebt jedes neue Vorzeichen(bis auf das Auflösungszeichen) jedes andere, auch für die folgenden Noten, auf? Und sind diese Vorzeichen noch für andere Instrumente wichtig, oder gibt es diese Halbschritte zwischen Tönen nur auf Klavieren?

[@BlumenFresse]

Generell kann man sagen, dass alle Vorzeichen, die am Anfang einer jeden Notenzeile stehen, für das ganze Stück gelten (wenn nicht aufgelöst). Alle Vorzeichen innerhalb eines Taktes gelten jeweils nur bis Taktende (wenn nicht davor aufgelöst). Und nein, die Halbtonverschiebung vorheriger Vorzeichen muss nicht berücksichtigt werden. Das, was in diesem Video behandelt wurde, ist lediglich ein winziger Baustein der elementaren Musiktheorie. Die Klaviertastatur nehme ich nur her um den Stoff anschaulich zu vermitteln.

[@DJKLProductions]

Raffael B. H + # = His;

[@henrik.ludwig]

garnicht

[@henrik.ludwig]

weil es keine schwarze Taste vor dem h gibt d.h. es ist dann ein Halbtonschritt (HTS)... Das ist bei h und e so

[@DJKLProductions]

Trotzdem gibt es das His, das ist heute halt ein C. Das war nicht immer so und außerdem ist das Klavier nicht der Maßstab für die gesamte Musik. Das Klavier bzw. das Cembalo ist genau genommen ein Instrument mit Behinderung, denn zu Zeiten der reinen Stimmung war, wie heute Klavier, das Cembalo auf zwölf Töne pro Oktave festgelegt, während die anderen Instrumente wie Violinen theoretisch unendlich Töne pro Oktave zur Verfügung hatten/haben. Es ist heute teilweise immernoch ein Unterschied, ob ein Violinist z.B. ein Ges oder Fis spielt, das gilt auch für C/His, Ces/H, F/Eis und E/Fes. Nur weil es keine schwarze Taste für His, Ces, Eis und Fes gibt, heißt das nicht, dass es die Töne nicht gibt. Eine Konzertharfe ist in Ces-Dur gestimmt, auch wenn das wie H-Dur klingt und einige behaupten, sie sei in H-Dur gestimmt. Wenn man weiß, wie die Pedale einer Konzertharfe funktionieren, weiß man, warum sie in Ces-Dur gestimmt ist: Die Grundstellung der Pedale ist Ces-Dur. Hier befinden sich die Pedale in der obersten Stellung. Die zweite bzw. mittlere Stellung ist C-Dur und die letzte bzw. unterste Stellung ist Cis-Dur.