GVC Talkshow Ich höre was, was Du nicht siehst. AI & KI Einstein Audio - Alles High End Hi-Fi?

[@Pflege_Fall]

Folge erst seit ein paar Wochen, inzwischen fast alle Streams gesehen. Inzwischen warte ich auf Montag. Endlich macht der Montag einen Sinn.

[@MR.BlackBQ]

Ich bin neu Einsteiger und euch zu zusehen ist echt klasse und auch noch informativ😄👌

[@Mud_honey]

Absolutes Highlight, ihr werdet immer besser... Merci vielmals !

[@basementfortyfive]

Das freut uns sehr!

[@ruheul]

Das hat Spaß gemacht. Und lernen konnte man auch noch das ein oder andere. Als Besitzer und Genießer einiger Komponenten von AudioNote bin ich natürlich ganz bei Snakeoil was das Klangempfinden angeht. Bei meinem Händler einmal gehört und sofort süchtig geworden. Bin mal gespannt was Michael über sein Hörerlebnis mit einer AudioNote Kette zu erzählen hat. 😉

[@snakeoilaudio]

ja ich glaube er wird AN schon auch richtig gut finden, ich glaube er wird das extrem schnelle der Einsteine vermissen aber die Klangfarben und die Selbstverständlichkeit der ANs schätzen. Ich bin auch sehr gespannt was er sagt.

[@GeorgSturm-t4e]

Wie schön, dass Menschen unterschiedlich sind. Wir haben alle eigene Hörgewohnheiten und Vorlieben. Wichtig ist nur, dass man selbst weiß, was man möchte. Dann kann man sich das Passende heraussuchen.

[@rastheike4329]

Es ist euch gelungen. 👍 Ihr seid nicht gehackt worden. Und. Euch gibt es "wirklich", immer noch! 🙏 Ohne KI, mit all den möglichen Chancen. 🙈 ❤Heike

[@rolfixtmx2032]

OMG, ich habe Tränen gelacht, einfach nur suuuuuper, macht weiter so, viele Grüße aus Berlin

[@thomaskoschmieder6208]

Würde mich auch freuen wenn ihr auch mal über Dac 's diskutieren würdet.

[@HelmutWFanck]

Klasse LiveStream! Vielen Dank und hab ne schöne Adventswoche. OberBeste Grüße 🖐🌲

[@basementfortyfive]

Vielen Dank.

[@klura8462]

Prima Stream, vielen Dank dafür. Da Capo Snake, genau aus diesem Grund gebe ich meine K-Horms nicht mehr weg, egal ob die Originalen von Klipsch, auch meine ACR Nachbauten nicht, die klingen einfach hervorragend, fast egal was Du dranhängst 🙂

[@andregrimm6060]

Ich fühle mich immer Unterhalten , habe das gefühl durch euch Vinyl verrückt geworden zu sein 😀👍

[@basementfortyfive]

Prima. Hoffentlich haben wir gut unterhalten? LG

[@Mario-wt2ur]

Bei 1:21:22 ... Ganz großes Kino!! Ich kann nicht mehr😂😂😂

[@basementfortyfive]

Großartig.

[@Vinyl-Go-Pilates_Reiner]

Genialer Stream. Danke!

[@basementfortyfive]

Danke Dir. :-)

[@christiandonknorzio5134]

wunderbare runde!!

[@mxmmlsk]

ohje, Also bei preisen von AN uk und Kondo bitte nochmal informieren. auch ab wann mann 2 monoendstufen bekommnt usw.... Mit an UK hab ich so meine Probleme... an vielen Ecken... Aber bei Kondo versteht mann die Preisgestaltung alleine schon dann, wenn man sich mal bewusst macht, dass es nur 7 Mitarbeiter sind, die das meiste selber bauen, bevor sie die eigentlichen Verstärker bauen... Also nix Magie, Elfen... Stellen wir uns mal vor wir sind Besitzer einer Firma, die: (ich hab jetzt nicht gezählt) mehr als 10 hochkompolexe, deadend verarbeitete Endprodukte anbietet... (Ongaku, Kagura, Gakuoh, Overtrue, die ganzen Vorstufen...die Phonos, die stepups..,,, kabel.. TA's... Und ich baue von diesen Endprodukten (Verstärkern, Kabel, Tonabnehmer) das meiste eingebaute auch noch selbst... Dann hab ich hier mindestens 7 hochqqalifizierte Arbeitskräfte die den ganzen Tag: Wiederstände basteln, Kabel zwirblen, Tonabnehmer wickeln, Bauteile verbauen, Gehäuse bohren, Kondensatoren einsetzen... die Geräte Entwickeln, verpacken, verschicken, emails beantworten (machen sie wahnsinnig akribisch und gerne persönlich...;)usw.... All diese Bauteile und Endgeräte sind ein Kaninchenbau für sich. da gibts nicht den einen Wiederstand. nein die bauen locker mal 10+ verschiedene... Kondo baut nicht etwa ein Bauteil für alle seine Geräte, sondern die verschiedensten Wiederstände, Kondensatoren, Kabel, Ausgangsübertrager.... Eine wahnsinnsarbeit nochmal: zu 7! Ein Wunder dass sie so ein großes Portfolio haben. Dann ist das preislich vlt nicht so sinnvoll für den Endverbraucher - aller mass production, aber erklärbar... Und ganz so viel Kohle muss man nicht ausgeben ;) die teuerste Kondo Mono Endstufe (preis für zwei) ist 220.000,00 €.... halbe milion und du hast fast alles was geht.... Was AN UK angeht bin ich raus. Sobald die presilich ins Kondo terrritorry rutschen hab ich da so meine Probleme... @snakeoilaudio Ich geht mit! Es ist immer eine "Wiedergabe" ! Und gut gemacht und wenn so von der Aufnahme gewollt, trickst uns die Anlage aus und es wirkt wie echt! Jede Firma die behauptet sie fügt dem Klang nichts hinzu ist...mhhh Du kannst die Milch in den Kaffe schütten und das wars dann... Die Musikwiedergabe ist eine Kunstform und so betrachte ich auch die jeweiligen Klanglichen/technischen Entscheidungen der Firmen, respektiere sie, mag sie, oder mag sie nicht... Ich gebe Micha aber auch recht: Die Zeiten: Diese Anlage kann nur das, die nur das - sind vorbei.. Trotzdem; es gibt nicht die Eierlegende Wollmilchsau, machen wir uns nichts vor ;) Schöner talk!

[@giu_77]

coole Truppe! als Vinyl Laie: woran erkenne ich denn die Qualität wie zB Erstpressung etc einer Platte? falls es hierzu schon ein gutes Video von euch gibt würde ich mich über eine Verlinkung freuen. immer spassig mit euch! 👍🏼

[@basementfortyfive]

Hallo, vielen Dank. Meistens an der Matrix Nummer im sogenannten dead wax. Diese kannst Du dann mit diversen Datenbanken vergleichen und so findest Du recht schnell heraus, welche Pressung Du vor Dir hast. LG

[@UserTX808]

Schöner Stream. Wenn ich unter Studiovorrausetzungen (mit ordentlichen Nahfeldern) Musik höre, schreien mich die Fehler vom Mixingengineer regelrecht an. Zum Arbeiten ist das völlig okay und auch nötig. Aber privat würde mich das sehr annerven. Insofern bin ich da bei Snake. Also ich bin der Meinung, Hifi hat bis zu einem Punkt X "schön" oder "gefällig" zu spielen. Man soll ja an der Musik trotz Studiopatzer Spass haben.

[@rastheike4329]

Teil ll: KI = Chancen & Risiken :-)

[@basementfortyfive]

Genau das. Aber, wie immer eigentlich..:-)

[@rastheike4329]

​@@basementfortyfive Nicht mehr regelbasiert, wie über Google. KI/Maschinellles Lernen = Intelligenz? 🤔 Hauptsache, es funktioniert! :-) Die Prozesse dahinter versehe ich nur = 0 Dafür kann ich aber mein Gehirn analysieren. 🙏

[@MarioFriedrich-kl1yt]

Hallo Zusammen, dies mal war es ein echtes Highlight euch zu zu hören, die letzten male war ja ich sehr kritisch unterwegs, was mir wirklich gefällt ist das mal das ganze Thema des Hörens aufgenommen wurde als Thema. Gerade die Erfahrung hinsichtlich der Kette von Michael zeigt ja ein wichtiges Element und zwar es muss alles passen, Heißt auch für mich eine gut aufgebaute Kette kann dir das erst präsentieren was an Informationen auf dem Plattenteller liegt, genauso ist es beim Streaming und ich hatte vor kurzem Herrn Trog von Westend Audio bei mir mit seinem Monaco Verstärker , wir haben uns bestimmt 3 Stunden Musik angehöhrt und das größte Kompliment für mich war das man mit dem wie ich Streaming angegangen bin man auch die Unterschiede war nehmen kann. Und ja sein Röhrenverstärker hat nochmal eine andere Welt gezeigt , jedoch ist auch eins klar die Lautsprecher sind es die letztlich es aus machen, und da sind Hersteller wie TAD schon was anderes wie eine KEF , und das was Michael bezüglich der Wilson beschreibt ist wenn man so will nichts anderes wie ein LineArray im Konzert , jedoch auf extrem hohen Niveau, hört man sich aber dann mal eine TAD ME 1 oder E1TX an oder die Berliner Voxactiv wird man feststellen wo die unterschiede zu anderen Lautsprechern sind. Klar die Elektronik ist genauso wichtig, es ist das Zusammenspiel von allem. Grüße aus Hessen .

[@snakeoilaudio]

die Wilson ist kein Line Array, auch nicht im Prinzip oder nah dran. Ein Line Array hat die Aufgabe einen großen Bereich akustisch auszuleuchten, bei der Wilson geht es darum die Laufzeiten der verschiedenen Chassis auf einen Punkt zeitgleich auszurichten.

[@MarioFriedrich-kl1yt]

@@snakeoilaudio das mit dem Line Aray habe ich aus einer Vorstellung von Wilson aus den usa gesehen, wenn dies nicht stimmt danke ich dir für das richtig stellen. Wenn ich das Video finde lasse ich es dir zukommen, manchmal muss man anscheinend aufpassen

[@MarioFriedrich-kl1yt]

@@snakeoilaudio hab dir mal ne Mail geschrieben

[@getraenke03]

👍

[@franziskaklaren4557]

Audio Note UK - Interview mit Peter Qvortrup. Ab Minute 22 erklärt er wie und warum bei Audionote die Anlagen "gevoiced" werden. Eine Anlage sollte gute und schlechte Aufnahmen mit Genuss und Qualität reproduzieren können. Genauer Infos wie gesagt ab Minute 22.... kzbin.info/www/bejne/ipaViHlnjcuEbpo

[@snakeoilaudio]

vielen Dank fürs teilen. Sehr interessantes Interview. Bei einigen Dingen stimme ich ihm sofort zu 100% zu, andere Sachen, die er sagt halte ich allerdings für Quatsch und die finden sich auch in seinen Produkten nicht wieder. Er sagt und ich glaube, das stimmt auch, dass AN alle Bauteile selbst herstellt. Das sagen ja fast alle, nur bedeutet das in der Regel man kauft ein Standard ScanSpeak Chassis und ScanSpeak macht dann einen Aufkleber mit dem eigenen Firmenlogo drauf, meistens einfach über den originalen Aufkleber, der schon drauf ist und das war es dann auch mit den eigenen Komponenten. AN geht die Sache dann schon deutlich seriöser an. Wie auch immer, brechen wir das mal auf einen einzigen Widerstand runter. Wo ist der Nullpunkt? Welcher Widerstand hat keinen Sound? Nehmen wir einfach zwei Widerstände und nicht 50 um die Sache einfacher zu machen. Metallfilm vs Kohleschicht. Was ist neutral? Das ist unser erster Equalizer, den wir einstellen müssen. An genau der Stelle kann sich die gesamte Branche schon nicht einigen, denn egal wie die Entscheidung ausfällt, bekommt das Ding einen Sound. Ein Widerstand! Schau mal in so eine Kiste rein, da ist mehr drin als nur 1 Widerstand. Er versucht dann die Kurve zu bekommen, in dem er davon spricht den Charakter der Aufnahme zu hören. Hast du mal Amazons Alexa gehört? Mega! Habe ich letztens gehört und ich konnte Celine Dion tatsächlich von Motörhead unterscheiden. Also wovon spricht der da? Ist Amazon's Alexa jetzt genauso gut wie AudioNote? Ich verstehe nicht. Ich kann auf Alexa auch Louis Armstrong gegen Josephine Baker hören und auch da werde ich erkennen das die Aufnahmen unterschiedlich klingen. Ist das schon High End? Das ist ja dann einfach. Man merkt halt, da wird seine Argumentationskette extrem brüchig. Die andere Sache ist die Nummer mit "gute Anlage kann jede Musik". Auch hier wieder eine ganz einfache Frage. Ist für Klassik eine gute räumliche Darstellung wichtig? Immerhin haben wir jetzt mal ein ganzes Orchester die tatsächlich auch zeitgleich und im gleichen Raum gespielt haben. Ich würde sagen: Ja das ist wichtig. OK dann sind damit Hörner aus dem Rennen denn deren räumliche Abbildung ist ja bekanntlich nicht so dolle. Also bauen wir einen Kalotten Sprecher, der kann das viel besser. Aber was ist denn dynamischer, Mozarts "Requiem" oder Motörhead "No Sleep Till Hammersmith"? Das ist ja ganz klar Mozart. Also jetzt doch wieder Hörner? Ich bin irritiert. Ich kann halt irgendeinen Kompromiss bauen und der kann dann beides ganz gut, oder ich baue es für jemanden der eine klare Entscheidung trifft: "Dynamik>Räumlichkeit", alles klar, jetzt haben wir eine Marschrichtung, aber die gilt halt nicht für jeden. Der eine sagt dann: "Puh das ist ja eine Anlage für Rock und Pop" und der andere Sagt: "Super endlich mal eine Anlage für Klassik die auch die Dynamik kann". Wer hat denn jetzt recht? Und der der es genau so super findet, wäre der jetzt mit einem universelleren Lautsprecher glücklicher? Wo er doch nur Klassik hört? Hmmm...

[@franziskaklaren4557]

Vielen Dank für Deine ausführliche Antwort und Deine Gedanken zum Thema lieber @@snakeoilaudio . Gute Anlage kann jede Musik - irgendwie ein Thema mit den verschiedensten Meinungen. Das zeigt wiederum es gibt verschiedene technische konzeptionelle und philosophische Herangehensweisen an das Thema. Zu AudionoteUK - Grundsätzlich schätze ich Persönlichkeiten / Marken / Firmen wo authentische Charaktere mit innerer Haltung, technischem Sachverstand und/oder musikalischer Hör- oder Musizier-Erfahrung am Werke sind. Oft verbergen sich dahinter Produkte die mit Hingabe und Überzeugung im Sinne der authentischen und erfüllenden Musikwiedergabe entwickelt werden. Klang vor allem - ein Maxime. Produkte die dieser Maxime folgen, sind in meinem Fokus. Natürlich schadet Qualität, optisches Konzept, Service und faire Preise nicht. Audionote ist eine solche, ikonenhafte Marke. Die Einstiegsgeräte sind auch noch erschwinglich, so wie der kleine CD Player - by the way mit Philips TDA 1541 D/A Wandler, ohne Oversampling, nur mit 16bit. Also Technik der 80/90er. Egal, denn erstmal das wesentliche Signal möglichst nah dem sogenannten Vinyl Sound (warm, wohlig, musikalisch) aufbereiten und präsentieren. Genau dafür ist diese Technik bekannt. So auch der Marantz 94, Philips CD 650..... ich kann das aus Erfahrung bestätigen. Aber auch Symphoncline, ASR Audio, Einstein sind Bsp. für Firmen die von musikbegeisterten Überzeugungstätern seit Jahrzehnten erfolgreich geführt werden. Was machen diese Firmen? All diese Firmen stimmen ihre Geräte (auch) mit dem Ohr ab. Mit dem Ohr abstimmen - und eben nicht nur messen. Wie ein Koch oder Konditor mit Gefühl und Erfahrung etwas mit Liebe kreieren. Sie kreieren Maschinen die einen so nah wie möglich an die Musik heranbringen. Tüftler die seit Jahrzehnten so arbeiten und treue Kunden auf der ganzen Welt haben, können eigentlich nicht wirklich falsch liegen mit dem was sie erschaffen. Hups, ich wollte gar nicht so weit ausholen. Sorry. Michael45s Einstein-Anlage ist nach meinem Geschmack, ein Traum und ich sage dass, obwohl ich sie noch nicht gehört habe. Warum? Siehe oben! Einstein, Audionote, UK, ASR usw. letztendlich eine Geschmacksfrage. Keine Frage der mangelnden Konzepte o.ä. Peter (Audionote)), Volker (Einstein), Friedrich (ASR) - guckt Euch mal Interviews mit denen an. Man merkt einfach durch und durch, dass die Musikreproduktion lieben und zudem voll den Plan haben. Ich komme zum Schluss, es ist wie mit der Partnerwahl. Finde heraus wer du selbst bist und dann kommt die richtige Anlage zu Dir. Aber Du musst wirklich wissen wer du bist, und was aus dir heraus zu dir passt. Bei mir hat das 30 Jahre gedauert. Von Infinty Kappa bis hin zum großen Horn. Vom Riementriebler zum Audiophilen Direktlaufwerk. Meine aktuelle Anlage kann viele Genres sehr gut und einige gut. Aber es gibt kein Genre das überhaupt nicht geht. Letzteres wäre für mich auch keine gute Anlage. Und das ist auch schon meine Antwort zum Thema ;-) Liebe Grüße, Christoph (aka Franziska (der account meiner Frau)).

[@Tom-yd5lg]

Mein Grundsätzliches Problem, bei der Diskussion, wie es sein muss, neutral, warm, hochauflösend, ist, das wir keine genormten Ohren haben!

[@dirklindenberg7654]

Auf der Suche nach der besten Pressung oder der tollsten Anlage, geht vielleicht irgendwann der Spaß an der Musik verloren. Es gibt sicherlich auch fantastische Scheiben, die nicht audiophil sind. Vor allem gibt es zig 5€ Trödelplatten die unglaublich gut klingen.

[@TTVEaGMXde]

Ich habe erst 2 Videos "mit" Snake Oil gesehen. 1. (Phono Verstaerker) Video txt: Da wuerde Ich doch immer die Roehre nehmen. 2. (dieses) Video war was mit Gewuerzen. Ich bevorzuge es, wenn Man Geraete nicht hoeren kann.

[@snakeoilaudio]

sowas gibt es nicht deswegen ist das nur eine Theoretische Option

[@CANKRAFTWERK]

Aber Geräte die kein Sounding machen sondern wenig wie möglich

[@borisf.9690]

Hmm… Ich erinnere mich an die Zeit 1980…. Da hatte jeder eine gute oder sehr gute Anlage. Und es gab ganz klar gute bis sehr gute und exelente Pressungen. Jeder hörte den Unterschied. Ganz klar 😁 Gleichzeitig gab es Punk oder New Wave Platten komplett schrottig. In jeder Beziehung. Aber du warst der König mit diesen schlecht klingenden Platten und Kassetten, wenn du sie hattest.👍

[@MarioFriedrich-kl1yt]

Kleiner Nachtrag, Hinsichtlich Micha weil er sagte Naim, Mc Intosch Klang oder Einstein im Prinzip Einstein auch einen Gesondeundeten Klang, ausgelegt durch den Entwickler, wie Torsten sagt hör die mal ein Kondo an oder im Gegensatz dazu den Westend Audio Monaco an, jeder hat seinen Sound und das ist auch ok. es fehlt nicht an Informationen sondern ist es einfach wie hat der jeweilige Entwickler den Sound im Kopf. Um ein Gespür dafür zubekommen empfiehlt sich die High End in München weil dort wirklich alles in dieser Richtung vertreten ist .

[@alexpreusianer5812]

Interessante Infos 🙂 macht Spaß zuzuhören. Einige Punkte finde ich allerdings auch nicht vollständig besprochen. Ein Mikro muss zu einer Stimme oder Instrument passen, da kann auch ein Bändchenmikro besser passen, unabhängig vom Preis und Qualität eines Mikros ist das entscheidend. Die Rode NT1 sind sehr empfindlich und sehr rauscharm - klanglich nicht immer die beste Wahl, aber kein schlechteste Mikro. Die alten Mikros haben ihren eigenen Sound, der halt bei einigen Stimmen und Instrumente sehr schön zusammen passen kann - nicht muss. Zu DSP und Soundkorrektur - ich finde diese Möglichkeit schon sehr ideal, auch im Studio. Es geht aber nicht gut, wenn versucht wird einen Raum zu korriogieren. Der muss passend gedämpft werden. Es sind denn noch Feinheiten, die auch im Studio noch korrigiert werden können. Mit billigen Wandlern wird das nix, auch muss das MIkro eingemessen werden und das Protokoll verwendet werden. Die Lautsprecher klingen danach auch nicht anders, so wird da was draus. Was im Studio unter optimierten Bedingungen gemischt wird, das Ergebnis ist von der Abhöre und dem "Master of Desaster" abhängig. Manchmal denke ich, dass aus kostengründen auch Tontechniker mit Hörschaden am Mischpult sitzen - aber das ist eine andere Geschichte. Die Frage ist denn - kann unter optimalen Bedingungen gemischt eine Aufnahme in einem normalem Wohnraum noch klingen? Die ganzen Raumeinflüsse haben einen erheblichen Einfluss auf den Sound, was in einem Studio nicht oder wenig berücksichtigt wird. Meine großen Magnepan LS konnten alles schön gefärbt abspielen - egal was - alles klang. Je besser die Qualität einer Aufnahme, um so schöner klang es - klar. Aber denn wird halt schön gefärbt. Harsches Kram wird halt gedämpft. Aber dafür konnten sie nicht bei Jazz oder Bläsern, akustische Gitarre usw (so als Beispiel) nicht wirklich glänzen. Für den Wohnraum sind schön gefärbte schon gut, weil halt alles mögliche an Material abgespielt wird. Auch waren die Raummoden mit den Flächenstrahler nicht so krass - da halt Dipols sich ganz anders in der Schallverbreitung auswirken. Der Raum wird zum Teil des Lautsprechers. Meine neuen Horn-LS können Details viel besser ausarbeiten, aber wenn da was harsches drauf gespielt wird, denn klingt das auch harscher... da wird nix wirklich schön gefärbt. Das Problem zu mildern, da habe ich ein AMT im Hochtonbereich eingesetzt, der mit Silikon als Trägermaterial arbeitet. Das klingt klar und dennoch weich. Was klingt neutral? Ich würde eher autentisch sagen, aber selbst das ist gewagt. Es sollte "schön" klingen. Und denn spielt der persönliche Geschmack eine besondere und entscheidende Rolle. Also - 200000 für ne Kalotte und 20er in ner Box??? Nee, Danke. Habe so den Eindruck, den Preis unter einer bestimmten Wert anlagen, da werden nicht die richtigen, gut betuchten Käufer angesprochen. Und denn spielt die Optik eine zusätzliche Rolle. Ich denke, es wird davon ausgegangen, das teuer automatisch das Beste ist. Anders kann ich mir das nicht erklären. Und halt Status auch eine Rolle spielen mag. weiter so 🙂 VG

[@markuspajonk7762]

Ich freue mich schön auf die GVC Talkshow mit 5 Avataren von euch mit Chat GPT. Dann könnt ihr wenigstens parallel Musik hören oder im Bett bleiben.

[@basementfortyfive]

Das ist eine Idee.:-) Allerdings wird das niemals so herrlich menschlich daneben sein. LG

[@markuspajonk7762]

Nein. Viel Besser. Die kommen nicht ständig mit Keith Jarret, weil die KI weiss, dass es keinen interessiert. @@basementfortyfive

[@markuspajonk7762]

Und es gibt kein Gemaule, wer "hoch kommt", wer nicht hochkommt....usw. @@basementfortyfive

[@christiandonknorzio5134]

thorsten ist evtl schon einer 😅

[@markuspajonk7762]

Suche grade nach Gründe, warum das nicht stimmen kann. Finde aber keinen. @@christiandonknorzio5134

[@markuspajonk7762]

Torsten & Michael haben das Geschirr vergessen.... Wer von euch trinkt gerne einen Wein aus einem Plastikbecher? Oder einer Porzellantasse? Warum nehmt ihr ein Weinglas? Andererseits gibt es Menschen die lieben Dosenbier mehr als ein frisch gezapftes Bier mit der richtigen Temperatur.

[@snakeoilaudio]

ja das ist was dran Markus

[@markuspajonk7762]

Danke @@snakeoilaudio Und im Grunde gibt es Länder wo auch gewürzt wird, aber man am Tisch nachwürzen/salzen kann. Oder der Küche Bescheid gibt "ohne Salz"

[@snakeoilaudio]

@@markuspajonk7762 naja diese selber nachwürzen Geschichte, der stehe ich etwas skeptisch gegenüber. Das machen ja inzwischen einige Hersteller da kann ich dann von geschmacklos (für die Zeitung) bis nachgewürzt (fürs Wohnzimmer) selber einstellen. Aber ist es nicht genau das, was einen guten Entwickler ausmachen sollte, dass er eine klare Vorstellung hat wie sein Produkt klingen soll? Genau dafür will ich doch seine Expertise. Du weist was ich von der AE100 halte, die klingt halt unglaublich sexy, die macht mega gute Laune egal welche Musik ich auflege und ich habe 6 Monate damit gehört, die nerft kein bisschen, null. Ob das Ding jetzt linear ist oder nicht, das interessiert nicht nicht die Bohne, ich freue mich darüber das der Entwickler einen eigenen Geschmack hat und den umsetzt. Da selbst nachzuwürzen mag funktionieren wenn man selbst Chefkoch ist, aber dem Laien sollte man definitiv nicht die Ketchup Flasche reichen.

[@markuspajonk7762]

Ich nutze höchst selten Dinge zum Nachwürzen. Kommt max. einmal im Jahr vor. Egal was auf dem Tisch steht. Anstatt Ketchup führe ich bei Hifi Kabeldiskussionen @@snakeoilaudio

[@plattengericht6707]

Vielen lieben Dank für Euren schicken Stream. Gut, der Claim "ich höre was..." war dem geneigten Zuschauer vielleicht schon bekannt von Erwin's ebenso feinem Kanal "Across.the.Borderline" von letzter Woche. Dass der Pete das hier eingangs als eigene Idee "selber gemacht" ohne Zitat oder Referenz verwendet, darf ich wie verstehen, vielleicht als eine ironische Hommage? Nix für ungut und da nicht für, liebe Grüße, Euer Simon

[@basementfortyfive]

Lieber Simon, ich habe weder Erwins Video gesehen noch seinen Kanal abonniert. Also ist es mir gänzlich unbekannt was Du meinst. Zudem, Quellenangabe und Zitate auf KZbin? Irgendwie passt dies zu Deinem Kanal. :-) Das Gericht hat gesprochen. :-) LG Aber wenn der Kommentar für Erwin als Werbung gedacht war, da er ja ausgiebig erwähnt wird, lasse ich ihn ausnahmsweise mal stehen. Soll ja jeder was von haben.

[@rudigerlast5135]

Hallo als Anmerkung zum Roksan Xerxes,die erste Serie hatte doch signifikante Probleme 😢mit dem absinkenden Subchassis . Ich denke das sollte in einer Kaufentscheidung berücksichtigt werden. Das Tonarmboard veränderte seine Statik . Also alle beschriebenen exzellenten detaillösungen waren nicht das gelbe vom Ei. Ansonsten klingt er wenn im top Zustand großartig. Vielen Dank für euren humorvollen und informativen Podcast. Besten Gruß aus der Nordheide Rüdiger

[@snakeoilaudio]

@@rudigerlast5135 ja der hat einige Probleme über das Netzteil hinaus, ich mache mal mein nächstes Video über den Xerxes damit allen klar wird worauf man sich da einlässt.

[@hornsby5533]

Ich bin bei der Essen Analogie voll bei Thorsten.

[@basementfortyfive]

suum cuique

[@heimay8294]

eine Frage zur Dire Straits Brother in Arms. Die CD ist ja 10min länger als die Standard LP Version. Wie lang ist denn die Abbey Road half speed mastering? CD länge, oder Standard LP?

[@heimay8294]

so hab mir die Frage selbst beantwortet 😂. Die Abbey Road Half Speed Mastering ist 55min lang, also CD Länge. Für mich daher eine klare Kaufempfehlung für diese Variante. 🎸🥁🎺🎷🎹

[@gerihifi]

Jeder hat ein bissl Recht, aber den HiFi-Grahl hat kein Hersteller, weder eine perfekte Kette für 100k+ 😊 zu sagen nur Vinyl ist die Antwort, ist für mich genau so falsch wie nur CD oder HiRes .. Jeder der was schon mal (echten, puren)l Breitbänder gehört hat, wird genau so fasziniert sein, wie OpenBaffle oder, oder.. Vintage CD haut mich teilweise genau so um, wie HiRes von Ane Brun ...und und und.... Jeder sollte mal verschiedene Boxen hören mit unterschiedlichen Verstärker Designs...

[@Pedder_V]

Wieso geht ihr denn immer davon aus, dass ein DSP einen schlechten (50 Cent) Wandler hat? 😂 LG Peter

[@Pedder_V]

@ Basementfortyfive: Beim Technics SU-G 700 werden doch auch alle Eingangssignale digitalisiert. Und klingt durch den dann alles wie ein 50 Euro CD-Player?

[@Pedder_V]

Egal, danke für den kurzweiligen Abend. ❤ LG Peter

[@snakeoilaudio]

@@Pedder_V bei den DSPs die die Menschen so kaufen ist das so, natürlich gibt es wie immer auch alles in High-End nur das ist es ja nicht was in signifikanten Stückzahlen verkauft wird. Was den Techniks oder Geräte gleicher Machart angeht: Ja.

[@Pedder_V]

OK einverstanden, dann könnt ihr ja beim nächsten DSP-Bashing die "High-End" DSPs ausklammern.. 😅

[@Pedder_V]

Das ein DSP den Klang am Sweetspot "verbessert", ist richtig. Aber auch ohne DSP wird die Musik vom Lautsprecher in Wellen übertragen, sodass eine Veränderung der Sitzposition den Klang verändert. Wieso sollte das bei gleichen Lautsprechern mit oder ohne DSP unterschiedlich sein? LG Peter

[@groovesick]

In Sachen Audio Note (UK) wird leider zu oft der Mythos verbreitet, dass die Firma hauptsächlich sehr hochpreisige Produkte anbietet. Das ist einfach falsch. Ja, es gibt Produkte im Portfolio die sehr, sehr teuer sind, aber diese Stellen auch die Spitze des technisch machbaren dar. Ein Tonabnehmer, der 35K kostet, gibt es aktuell nicht. Das aktuelle Topmodell (IO Limited) liegt bei 24K, das Model darunter bei rund 9K. In Relation zu anderen Tonabnehmern dieser Klasse, sind diese Preise keineswegs überzogen. Ich bin AN Händler. Es ist hierbei nicht mein Interesse Werbung zu machen, sondern darauf hinzuweisen, dass man vielleicht darüber nachdenken sollte, anstatt die Gefahr zu laufen Zuschauer mit Falschinformationen abzuschrecken, sich vorab vielleicht mal schlau machen sollte. Jetzt wo ich diese (kleine) Kritik los geworden bin, muss ich mich allgemein für das Teilen Eurer immer unterhaltsamen Gespräche bedanken. Macht einfach Spaß zuzuhören.

[@snakeoilaudio]

Ich bin ja auch AN Fan, aber das wir Falschinformationen verbreiten stimmt ja eher nicht, denn die Produkte gibt oder gab es ja tatsächlich. Wo du recht hast und das betone ich ja auch immer wieder das man bei AN auch zu relativ normalen Preisen einsteigen kann. Die AN-E geht ja irgendwo in der 5k Klasse los und nicht nur für 70k bzw 220k. Was aber definitiv falsch ist ist das AN die Spitze des technisch machbaren ist. Einen Lautsprecher mit Feldspule zu bauen hat zwar seine Fangemeinde und ist nicht mehr üblich, die Technik ist aber 100 Jahre alt und einen Übertrager oder eine Schwingspule zu wickeln und anstatt Kupfer Silber zu benutzen ändert an der Technik auch nichts und wer Wandler baut und die mit Phillips Chips der ersten oder zweiten Generation zu bestücken hat ebenfalls absolut nichts mit den Grenzen des technisch machbaren zu tun. Wie gesagt ich finde AN echt gut und deren Ergebnisse sind auch absolut super aber es ist eher Steinzeittechnik neu aufgelegt als denn Innovation, wo meiner Meinung nach auch nichts dagegen spricht.

[@Ipon1970]

kzbin.info/www/bejne/e3i6mIOZqdCgnK8 Weil sich der Michael und Thorsten so trefflich über Sound "gestritten" haben . Hier ein wie ich finde sehr guter Beitrag über das Thema .

[@snakeoilaudio]

ja guter Beitrag, ich habe Igl auch schon zu unserer Runde eingeladen, wäre bei so einigen Themen sehr interessant die Perspektive aus der Studio-Mixing Ecke zu bekommen.

[@olliking6204]

Sehr unterhaltsam wars. Supi. Die Aussage allerdings , ich glaube von Michael, eine gut Anlage kann alles abspielen, finde ich falsch. Meiner Meinung nach braucht es zb. für Ac Dc usw. Große Lautsprecher mit viel Membranfläche, um die Dynamik und Bass Gewalt glaubhaft darstellen zu können. Das können die Puppenstuben high end Böxchen einfach nicht. Egal wie teuer. Freue mich schon auf kommenden Montag....lg

[@snakeoilaudio]

Na gut aber die Frage ist natürlich ob die Puppenstuben Böxchen die für teuer Geld verkauft und mega gehyped sind zur Kathegorie "gute Anlage" gehören ;-) Ich widerspreche auch nicht Michas Grundgedanken, aber ich kann halt ein Produkt sehr universell bauen oder ich kann ein Produkt sehr gut aber spezialisiert bauen und wenn ich es halt spezialisiert baue, dann kann es halt nicht alles gleich gut.

[@olliking6204]

Nur das 90% der high end Lautsprecher nicht richtig laut können und eher für Klassik designt sind meiner Meinung nach.

[@hildesheimerbordegameplay6819]

was ist das für ein Quatsch, jedes seriös gemachte deutsche Laufwerk für 5000 € ist um eine Klasse besser als ein Xerxes (und was ist am Xerxes innovativ? das durchgebrannte Netzteil?) und da sind wir noch nicht im Bereich der Superlaufwerke. Ein Xerxes ist ein unseriöse Bastelbude für gebraucht 1000 € ok, mehr aber auch nicht. Ist wie mit den Rega Bastelbuden, sind nicht innovativ auf technisch nicht gut gemacht, Lagertolerzen von hier bis hinter Indien, um mit Thorstens Worten zu sprechen.

[@snakeoilaudio]

Jedes seriös gemachte deutsche Laufwerk ist in vielen Details 5 klassen besser verarbeitet als ein Xerxes und ein Rega das stimmt. Aber gute Verarbeitung und guter Klang gehen halt nicht immer Hand in Hand. Ein Thorens 320 ist besser verarbeitet als ein Rega, keine Frage und ein TD 520 ist deutlich besser verarbeitet als ein Xerxes, auch keine Frage, aber besser klingen tun sie nicht und mehr Ideen sind definitiv im Xerxes. Nur weil du dich damit noch nicht ernsthaft auseinandergesetzt hast und die Details nicht kennst bedeutet das nicht das sie nicht da sind.

[@hildesheimerbordegameplay6819]

@@snakeoilaudio Hallo Thorsten, ich schätze dich und deine Podcast sehr und möchte mich auch nicht streiten, ich selbst besitze durchgehend hochwertige Anloglaufwerke seit 1989 und denke das ich mich mit Analog Laufwerken schon ganz gut auskenne und auch schon viele Laufwerke bei mir zu Haus oder auch in HiFi Geschäften und auf Messen gehört habe. Und meine Erfahrung ist es, dass leichte Subchassis Laufwerke meist nicht gut funktionieren, klanglich nicht und konstruktiv auch nicht. Du selbst sagst ja eine Platine Verdier ist ein Top Laufwerk und da gebe ich dir total recht. Das ist aber konstruktiv ein Masselaufwerk in Reinkultur mit keinerlei deiner sogenannten cleverer Ideen. Es ist konsequent auf Masse gezüchtet, mit seriösen Tellerlager, schweren Plattenteller und Laufwerkbasis und seriösem Antrieb und Stromversorgung/netzteil. völlig unempfindlich gegen Triit- und Körperschall , bravo die wichtigsten klangschädlichen Einflüsse unterbunden, voll deiner Meinung. Der Roksan Xerxes würde entwickelt um dem Linn LP 12 im englischen Verkaufsraum etwas entgegenzusetzen, richtig. Also Subchassis Spieler in der 12 Kilogramm Klasse. (Beim Vlatine Verdier, Transrotor, Acoustic Solid oder Acoustic Signature, um nur einige zu nennen, wiegen schon die Plattenteller mehr als 12 Kilo). Beim Xerxes wird ein Synchronmotor verbaut, der auf eine genaue Versorgungsspannung mit genauem Synochronsinus angewiesen ist, Im Video von VE99 kann man im Oszilloskop schon genau erkennen, das ein 90 Grad verschobenes gleiches Sinusbild nicht zu erreichen war, trotz mehrfachem nachjustieren. Jetzt nimm mal ein Transrotor Konstant Netzteil oder ähnliches Netzteil deutscher Hersteller in ähnlicher Güte und schau dir dann mal im Oszilloskop den Sinus an, da benötigst du sicher eine Mikroskop um Ungleichmäßigkeiten zu entdecken und diese Netzteile werden keine 100 Grad heiß und grillen die Platine! Sorry, das ist für mich einach nur Kernschrott und nicht ein seriös gemachtes Netzteil. Den Motor an einem Gummiband in der Basis verbauen ist doch nicht innovativ sondern nur inkonsequent (und dient auch nicht guten Gleichlaufeigenschaften) wenn ich Vibrationen vom Motor dem Chassie fernhalten möchte, lagere ich den Motor aus, siehe Platine Verdier, Transrotor, etc....Nächster konsruktiver Punkt, Wolframkarbidkugel und Bronzebuchse ist kein alleinstellungsmerkmal des Xerxes, dass machen viele andere Hersteller genauso. Ich sage auch nicht, dass der Xerxes ein total schlechtes Laufwerk ist aber andere Hersteller können das deutlich besser und die Laufwerke klingen auch stabiler und besser, ich hoffe, dass VE99 zumindest einen seriösen Neuaufbau des Netzteiles des Xerxes hinbekommt und da bin ich guter Dinge, der er sicher kompetenter als die orginal Entwickler ist, dann ist schon einmal ein konstruktiver Fehler im Xerxes behoben. Gegen sein Subchassis und seine fehlende Masse hilfst das allerdings auch nicht. Daher unterstelle mir bitte nicht, dass ich mich mit den konstruktiven Dingen nicht ernsthaft auseinandergesetzt habe oder ich den Xerxes nicht kenne, bzw. noch nicht gehört habe. Ist gebraucht für 1000€ ok, als Laufwerk dazu noch guten Tonarm und Tonabnehmer und man kann gut Schallplatte hören, den Hype der um das Laufwerk von dir gemacht wird, kann ich leider nicht nachvollziehen, weder klanglich noch in der leider mangelbehaften Verarbeitung. So ein Laufwerk zu hypen und klanglich bessere und seriöser gemachte Laufwerke zu bashen, ist meiner Meinung nach nicht so ok. freue mich dennoch auf deine nächsten Podcast´s weil ich im Grunde mit 80-90 % einer ählichen Meinung bin, nur scheinen unsere Erfahrungen und Vorlieben, was Ananlog Laufwerke betrifft doch zu differieren, was auch in Ordnung ist, jeder hat ja etwas anderen Hörgeschmack. Ist eine etwas lange Antwort geworden aber wollte die Chance nutzen um meine Sichtweise darzulegen. Dir Thorsten freundschaftliche Grüße aus der Hildesheimer Börde von Axel.