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Im Jahre 1996 wurde das Weißenbacher Höhlenprojekt von Franz Schmidt und Ernest Geyer ins Leben gerufen. Von Beginn an lag der Schwerpunkt der Forschungen im Gemeindegebiet von Weißenbach. Die Forschungsregion wurde im Laufe der Jahre erweitert und umfasst nun auch das Gebiet der Gemeinden Liezen und Wörschach. Begrenzt wird diese Höhlenregion im Norden von der Hochmölbingkette, im Osten vom Torstein und Rabensteinkogel und im Westen vom Raidling. Die südliche Grenze bildet die Enns. Das Projektziel der Weißenbacher Höhlenforscher ist die Erkundung der bekannten und neu entdeckten Höhlen in unserem Gebiet, sowie die Ermittlung der Eingangskoordinaten mittels Außenvermessung oder GPS. Es sollen sämtliche Höhlen im WCP-Gebiet zu einem Höhlenpark zusammengeschlossen werden. Bis 1996 sind in diesem Gebiet ca. 120 Höhlen bekannt gewesen, mit Ende 2002 ist die Zahl der bekannten Höhlen nun auf mehr als 150 angestiegen.